DE948943C

DE948943C - Device for sharpening reamers

Info

Publication number: DE948943C
Application number: DEH12986A
Authority: DE
Inventors: Walter Rumpel
Original assignee: Hahn and Kolb GmbH and Co
Current assignee: Hahn and Kolb GmbH and Co
Priority date: 1952-06-22
Filing date: 1952-06-22
Publication date: 1956-09-06

Description

Vorrichtung zum Wetzen von Reibahlen Die Erfindung betrifft eine Vorricihtung zum Wetzen von Reibfahlen, bei der als Träger für den Wetzsteinhadter ein parallel zur Achse der zwischen Körnerspitzem eingespannten Reibahle unmittelbar von Hand verschiebbarer Schlitten vorgesehen ist, der einen sich an dem jeweils zu wetzenden Zahn der Reibahle führenden Anschlag hat und bei dessen Verschiebebewegung dem Wetzsteinhalter eine quer zur Reibahlenachse gerichtete Bewegung aufgezwungen wird.Device for sharpening reamers The invention relates to a device for sharpening reamers, with a parallel as a carrier for the sharpening stone directly by hand to the axis of the reamer clamped between the center point displaceable slide is provided, one of which is to be wetzenden in each case Tooth of the reamer has the leading stop and the whetstone holder when it is moved a movement directed transversely to the reamer axis is imposed.

Bei einer bekannten Vorrichtung .dieser Art ist der Wetzsteinhalter ein auf dem vorm: Hand bewegbaren Längsschlitten verschiebbarer Querschlitten, der mit einen- Mutter auf einer- im Längsschlitten, drehberen Spindel gelagert ist, die ein, auf einer Zahnistanga der Längs,schlitteuführung abrollendes Zahnrad trägt. Hierdurch: ist die Bewegungsrichtung des. Wetzsbeinhalters; von der Bewegungsruhr tung des Längsschlittens abhängig. Der Wetzs&teinrhalten führt beim Verschieben: des. Längsschlittens in einer Richtung eine langsame Querbewegung zum Werkstück in: ein und derselben. Richtung aus. Die Arbeitsbewegung des Wetzsteines geht also vornehmlich in Richtung der Reib,ahlenrachse, und die Größe der, quer zur Reib@ahlenachse gerichteten Arbeitsbewegung ilst von der Länge der Reibahle* abhängig. Deshalb wirdi aucih eine anzustrebende gleichmäßige Abnutzung des Wetzsteines a naht erreicht, wenn. verschieden lange Reibahlen geschliffen: werden.In a known device .dieser type is the whetstone holder one on the front: hand movable longitudinal slide displaceable cross slide, the is mounted with a nut on a spindle in the longitudinal slide, which carries a toothed wheel rolling on a Zahnistanga of the longitudinal slide guide. As a result: is the direction of movement of the sharpening leg holder; from the motion stirr direction of the longitudinal slide dependent. The Wetzs & teinrhalten leads when moving: Des. Longitudinal slide in one direction a slow transverse movement to the workpiece in: one and the same. Direction off. So the working movement of the whetstone goes primarily in the direction of the friction axis, and the size of the, transverse to the friction axis directed working movement is dependent on the length of the reamer *. That's why i Also, a desirable, uniform wear of the whetstone is approaching achieved, if. reamers of different lengths: be ground.

Erfahrungsgemäß wird. beim Wetzen von Reibaihlen am günstigsten; gearbeitet, wenn der Wetzsteinhalter nach: Art einer Feile verhältnismäßig rasch quer zur Reibah:lenachse hin- und herbe-,vegt und dabei langsam in, Längsrichtung der Reibahle fortbewegt wird. Bei bekannten. einfachen, ausschließlich von: Hand zu bedienenden Reibahlen wetzvorriehtungen - wird -die Fellbewegung des Wetzsteinhalters, von Hand durchgeführt und dabei gleichzeitig auf den Schlitten ein seitlicher Druck ausgeübt, durch den die Vorschubbe:weg ng in Längsrichtung der Reibahle erzielt wird.Experience shows that. best when sharpening reamers; worked when the whetstone holder is moved relatively quickly transversely to the reamer axis back and forth, moving it slowly in the longitudinal direction of the reamer in the manner of a file. At acquaintances. simple reamers that can only be operated by hand - the skin movement of the whetstone holder is carried out by hand and, at the same time, a lateral pressure is exerted on the slide, through which the feed movement is achieved in the longitudinal direction of the reamer.

Erfindungsgemäß ist eine ReibahJenwetzvorridhtung der eingangs erwähnten Art, bei der sich die Bedienungshandlungen auf das Verschieben eines: Schlittens beschränken, in der Weise gestaltet, daB bei an sich bekannter Rollenführung des, vorm Hand verschiebbaren Schlittens, mindestens, eine der auf der Schlittenführung laufenden Rollen, mit einem Kurbelzapfen den gegenüber dem Schlitten, quer bewegbarren Wetzisteinhälter erfaßt. Nunmehr entsteht der ganze Querhub des, Wetzsteines bereits bei einer verhältnismäßig kleinen, Längsbewegung des von Hand verschiebbaren Schlittens. Der Wetzstein führt also beim Verschieben des Schlittenfis verhältnismäßig raschle Querbewegungen aus, deren. Hub, von der Länge der Reibahle unabhängig isst. Daher bleibt die der Abnutzung unterworfene Zone des Wetzsteines immer die gleiche, einerlei, ob, die zu schärfende Reibahle eine große oder eine kleine Länge hat.According to the invention, a reaming device is that mentioned at the beginning Type in which the operating actions focus on moving a: slide restricted, designed in such a way that with a known roller guide of the, in front of the sliding carriage, at least one on the carriage guide running rollers, with a crank pin opposite the slide, movable transversely Wetzisteinhälters recorded. Now the entire transverse stroke of the whetstone is already in place with a relatively small, longitudinal movement of the slide, which can be moved by hand. The whetstone therefore leads relatively rasping when the slide fish is moved Transverse movements from whose. Stroke, eats regardless of the length of the reamer. Therefore the zone of the whetstone subject to wear always remains the same, it doesn't matter whether the reamer to be sharpened is long or short.

Zum Stande der Technik sei noch. erwähnt, daß eine Maschine zum Wetzen von Reibahlen bekannt ist, bei der ein die Werkstückeinspannvorrichtung tragender Schlitten: durch einen Antrieb auf dem Maschinenständer, in Längsrichtung der Reibahle hin- und herbewegt wird, und von; der Antriebswelle über einen Winkeltrieb, und einen, Kurbeltrieb: der- Antrieb eines denn Wetzstein tragenden: Querschlittens. abgeleitet isst, der an einem: am Maschinenständer in seiner' Höhenlage einstellbaren Führungskörper geführt ist. Hier führt der Wetzstein wohl die zweckmäßige Axbeitsbewegung aus, jedoch handelt es sich um eine komplizierte Maschine reit einer umständlichen Getriebeverbindung zwischen. einem. Verschielveantrieb für den Schlitten und einem Verschiebeantrieb für den. Wetzst inhalter. Durch-die Erfindung ist es indessen: gelungen, eine baulich einfache, von. Hand' bedien bare Wetzvorrichtung für Reibahlen. zu schaffen, bei der durch einfaches Handverschieben eines den Wetzsteinhalter tragenden Schlittens die günstigste Arbeitsbewegung des Wetzsteinhalters erzielt wird.To the state of the art is still. mentions a machine for sharpening of reamers is known in which a workpiece clamping device supporting Slide: by a drive on the machine frame, in the longitudinal direction of the reamer is moved back and forth, and from; the drive shaft via an angle drive, and a, crank drive: the drive of a whetstone bearing: cross slide. who eats on one: on the machine stand in its' height adjustable Guide body is guided. Here the whetstone is probably leading the practical working movement out, however, it is a complicated machine riding a cumbersome one Gear connection between. one. Verschielv drive for the slide and one Shift drive for the. Sharpen holder. Through the invention, however, it is: succeeded in creating a structurally simple, from. Hand-operated sharpening device for reamers. to create by simply moving one of the whetstones carrying the whetstone holder by hand Slide the most favorable working movement of the whetstone holder is achieved.

Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes AusfÜhrungsbeisp e1 beschrieben. Es zeigt Fig..i eine Schrägansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig.3 einen teilweisen Grundriß in. größerem Maßstab, Fig.4 eine Vorderansicht eines Einzelteiles in Pfeilrichtung IV in Fig. i.The invention is described below with reference to one in the drawing illustrated embodiment example e1 described. It shows Fig..i an oblique view of the device, FIG. 2 a cross section through the device, FIG. 3 a partial Plan on a larger scale, Fig. 4 is a front view of an individual part in the direction of the arrow IV in Fig. I.

i ist eine Grundplatte, in deren vorzugsweise T-förmiger Längsnut 2 (F'ig. i und 2) zwei Seitenteile 3, 4 und zwei Reütstöcike: 5, 6 längs, einstellbar mittels Schrauben, 7 befestigt sind.i is a base plate in whose preferably T-shaped longitudinal groove 2 (Figs. 1 and 2) two side parts 3, 4 and two stalks: 5, 6 lengthways, adjustable fastened by means of screws 7.

Die Seitenteile 3,4 sind durch Traversen oder Führungsstangen 8, 9, 1o, ii miteinander verbunden. Auf den; beiden oberen Stangen 8, 9, die bei dein Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet sind, ist mittels. Rollen 12, 13, 14, 15 ein Schlitten: 16 längs verschiebbar geführt. Die Rollen 12, 13 und 15 greifen, beiderseits der Stange 8 an. Dabei ist die Rolle 15 auf einem Zapfen 17 drehbar angeordnet, der seinerseits um einen Drehzapfen 18 verschwenkbar ist, so da@B ein Dichtstellen; der Rolle 15 durch die Schraube 19 möglich ist: An der anderen Führungsstange 9 läuft die Rolle 14 an:, deren Drehz.ap:fen 2o auf einem Halter 2,1 befestigt ist. Der Halter 2i isst urfiter der Wirkung der Feder 22 uni einen Drehzapfen 2.3 verschwenkbar, so da8 die Rolle 14 immer spielfrei an der Führungsstange 9 anliegt, wenn, der Schlitten 16 an einem hierfür vorgesehenen. Handgriff 24 auf den beiden Führungsstangen. 8, 9 längs verschoben wird. In einem nach oben gerichteten Arm des Schlittens 16 ist ein Scharnierzapfen25 befestigt, der als oberen Scharnierteil ein Auge 26 trägt. In das Auge 26 sind zwei Führungsstangen 27 fest eingesetzt, auf denen ein Schieber 28 längs beweglich geführt ist. In einer entsprechenden Bohrung des Schlittens 28 ist ein zylindrischer Zapfen 29h eines Wetzstein halters drehbar eingesetzt. Der Zapfen 29 hat zwei Ringnuten3o, 31. In eine von diesen kann je nasch der Längeneinstellung des Lagerzapfens 29. ein in der Blattfeder 32 befestigter Kupplungsstift 33 angreifen. Die Blattfeder 32 ist mittels einer Schraube 34 auf dem Schieber 28 derart befestigt, daß sie an ihrem, vorstehenden ' Ende angehoben und nach Verschieben des 29 der Kupplungsstift 33 wahlweise mit einer der beiden Nuten 30,31 in Eingriff gebracht werden kann: Der Lagerzapfen 29 .ist ein Teil des als rechtwinklige-r Rahmen ausgebildeten Wetzsteinhalters 35, in den ein. Wetzstein 36, z. B. durch zwei Stellschrauben 37, 38, eingespannt werden kann.. Am anderen Ende hat der Wetzsteinhalter einen Zapfen 39 auf denn ein Laufgewicht 4o einstellbar befestigt ist. In, einem Auge 41 des Schnitteils 16 ist ein Zapfen 42 befestigt, in dessen breiten Kopf 43 eine Blattfeder 44 eingelassen. und durch eine Schraube 45 befestigt ist. Die Blattfeder 44 drückt gemäß Fig. 2 auf dem. Rücken, eines Zahnes einer Reib, ahle 46, die zwischen in denn Reitstöcken 5, 6 be- festigten Körperspitzen. 47, 48 leicht drehbar eingespannt ist, und sucht die Reibahle durch. den: Druck von oben auf den Zahnrücken in der Pfeilrichtung 49 zu drehen. Die Drehung wird dadurch begrenzt, daß die Spitze 5o der zungenartigen Blattfeder 44 gegen die Brust des zu wetzenden Zahnes. 51 der Reibahle 46 anliegt.The side parts 3, 4 are connected to one another by cross members or guide rods 8, 9, 1o, ii. On the; two upper rods 8, 9, which are cylindrical in your embodiment, is means. Rollers 12, 13, 14, 15 a carriage: 16 guided in a longitudinally displaceable manner. The rollers 12, 13 and 15 engage on both sides of the rod 8. The roller 15 is rotatably arranged on a pin 17, which in turn is pivotable about a pivot pin 18, so that @ B a sealing point; the roller 15 is possible by means of the screw 19: The roller 14 runs on the other guide rod 9, the pivot pin 2o of which is attached to a holder 2, 1. The holder 2i is swiveled by the action of the spring 22 and a pivot pin 2.3, so that the roller 14 always rests against the guide rod 9 without play when the slide 16 is on one provided for this purpose. Handle 24 on the two guide rods. 8, 9 is shifted lengthways. A hinge pin 25 is fastened in an upwardly directed arm of the carriage 16 and has an eye 26 as the upper hinge part. Two guide rods 27 are firmly inserted into the eye 26, on which a slide 28 is guided so that it can move longitudinally. In a corresponding bore of the carriage 28, a cylindrical pin 29h of a whetstone holder is rotatably inserted. The pin 29 has two annular grooves 30, 31. A coupling pin 33 fastened in the leaf spring 32 can engage in one of these, depending on the length adjustment of the bearing pin 29. The leaf spring 32 is fastened to the slide 28 by means of a screw 34 in such a way that it is raised at its 'protruding' end and, after moving the 29, the coupling pin 33 can optionally be brought into engagement with one of the two grooves 30, 31 : the bearing pin 29 .Is a part of the whetstone holder 35, designed as a right-angled frame, into which a. Whetstone 36, e.g. B. can be clamped by two adjusting screws 37, 38 .. At the other end of the whetstone holder has a pin 39 because a barrel weight 4o is adjustable. A pin 42 is fastened in one eye 41 of the cut part 16, and a leaf spring 44 is embedded in its wide head 43. and is fixed by a screw 45. The leaf spring 44 presses according to FIG. 2 on the. Back, a tooth of a friction, broach 46 between loading consolidated in as tailstocks 5, 6 body tips. 47, 48 is clamped easily rotatable, and searches through the reamer. To: turn pressure from above on the back of the tooth in the direction of arrow 49. The rotation is limited by the fact that the tip 5o of the tongue-like leaf spring 44 against the chest of the tooth to be sharpened. 51 of the reamer 46 rests.

Die Laufrollen 12, 13 haben je einen nach oben vorstehenden Kurbelzapfen 52, 53, die durch eine Schwinge 54 miteinander verbunden sind. Die Schwinge 54 hat einen Längsschlitz 55, in, den, ein Mitnehmerstift 56 des Schiebers 28 eingreift.The rollers 12, 13 each have an upwardly projecting crank pin 52, 53, which by a Rocker 54 are connected to one another. the Rocker 54 has a longitudinal slot 55, in, the, a driver pin 56 of the slide 28 intervenes.

Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist wie folgt: Bewegt man durch. Anfassen am Handgriff 24 den. Schlitten 16 in der Pfeilrichtung 57 hin und her, so rollen dabei. die Laufrollen 12', 13, 14 auf den Führungsstangen. 8, 9 ab. Die Laufrollen 12, 13 nehmen dabei durch ihre Kurbelzapfen; 52, 53 die Schwinge 54 mit, und diese erteilt, weil in ihren. Längsschlitz der Mitnehmerzapfen 56 eingreift, dem Schieber 28 eine Hin- und Herbewegung auf seinem Führungsbolzen 27. Der Schieber 28 nimmt seinerseits durch den Kupplungsstift 33 den Lagerzapfen 29 des Wetzsteinhalters 33 mit. Es, wird also hierdurch dem Wetzstein 36 eine Hubbewegung aufgezwungen, die dem Kurbelkreis der umlaufenden Kurbelzapfen 52 entspricht. Es findet demnach bei jeder Umdrehung der Rollen 12, 13 eine hin- und hergehende Bewegung des Wetzsteines 36 auf der jeweils zu wetzenden Phase des unter dem Wetzstein liegenden Reibahlenzahnes statt. Da die Zungenspitze 50 der Blattfeder 44 auch bei schräg verzahnten Reibahlen immer in Anlage an der Brust des zu wetzenden Zahnes bleibt, ist damit die Beibehaltung des Wetzwinkels über die ganze Länge der Reibahlenzähne' gesichert. Ferner ist, weil der Lagerzapfen 29 des Wetzsteinhalters 35 drehbar im Schieber 28 gelagert ist, die Gewähr dafür geboten, daß der Wetzstein immer satt auf der zu wetzenden Fläche aufliegt. Das ist auch dann der Fall, wenn die Reibahle ein nicht zylindrisches Profil hat, z. B. an ihrem Ende mit einer Verjüngung versehen ist. Bei Kegelreibahlen wird die eine Körnerspitze derart gesenkt, daß die Mantellinie des zu wetzenden Zahnes bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens 16 immer in derselben Höhe bleibt. Bei Reibahlen, die einen kleineren Durchmesser als die in der Zeichnung dargestellte Reibahle 46 haben, werden die Körnerspitzen entsprechend gehoben, so daß der Wetzwinkel (vgl. Fig. 2) derselbe bleibt. Durch Heben und Senken der Körnerspitze kann man natürlich auch verschiedene Wetzwinkel einstellen. Geringe Höhenverstellungen der Körnerspitzen werden durch Drehen der Gewindespindel 6o mittels der Handräder 61 erreicht, und zwar dadurch, daß die Gewindespindeln 6o in entsprechende Ansätze 62 von Haltekörpern 63 eingreifen, die in Senkrechtschlitze 64 der Reitstöcke 5, 6 hineinragen. Bei größeren Höhenverstellungen setzt man die Körnerspitzen 47, 48 von der oberen Bohrung 65 in die untere Bohrung 66 des Haltekörpers 63 um bzw. umgekehrt. Zur genauen Einstellung kann auf dem Haltekörper 63 eine Skala und auf dem Reitstock ein entsprechender Markierungsstrich 67 vorgesehen werden. Wenn man die Blattfeder 44 längs einstellbar auf dem breiten Kopf 43 des Zäpfens 42 anordnet, so kann man hierdurch die Zungenspitze 51 verstellen und durch Verdrehen des zu wetzenden Zahnes den Wetzwinkel ändern. Der jeweils eingestellte Wetzwinkel kann z. B. an einer geeigneten Skala ablesbar gemacht werden.The way the new facility works is as follows: You move by. Grasp the handle 24 the. Carriage 16 in the direction of arrow 57 back and forth here, so roll it. the rollers 12 ', 13, 14 on the guide rods. 8, 9 from. The rollers 12, 13 take it through their crank pins; 52, 53 the swing arm 54 with, and this granted because in their. Longitudinal slot of the driver pin 56 engages, the slide 28 a back and forth movement on its guide pin 27. The slide 28 in turn takes the bearing pin 29 of the whetstone holder through the coupling pin 33 33 with. A lifting movement is thus imposed on the whetstone 36, which corresponds to the crank circle of the revolving crank pin 52. It finds accordingly with each rotation of the rollers 12, 13 a reciprocating movement of the whetstone 36 on the respective phase of the reamer tooth lying under the whetstone to be sharpened instead of. Since the tongue tip 50 of the leaf spring 44 is also used with helically toothed reamers always remains in contact with the chest of the tooth to be sharpened, that is the retention of the sharpening angle over the entire length of the reamer teeth 'secured. Furthermore, because the bearing pin 29 of the whetstone holder 35 is rotatably mounted in the slide 28 is the guarantee that the whetstone is always full on the one to be sharpened Surface rests on. This is also the case if the reamer is a non-cylindrical one Profile has, e.g. B. is provided with a taper at its end. With taper reamers the one punch point is lowered so that the surface line of the to be sharpened Tooth always remains at the same height during the to-and-fro movement of the carriage 16. For reamers that have a smaller diameter than that shown in the drawing Have reamer 46, the center point are raised accordingly, so that the sharpening angle (see. Fig. 2) remains the same. By raising and lowering the center of the grain you can Of course, you can also set different sharpening angles. Minor height adjustments of the Center points are set by turning the threaded spindle 6o by means of the handwheels 61 achieved, in that the threaded spindles 6o in corresponding approaches 62 of holding bodies 63 engage, which in vertical slots 64 of the tailstocks 5, 6 protrude. For larger height adjustments, the center punch points 47, 48 are used from the upper bore 65 into the lower bore 66 of the holding body 63 or vice versa. For precise setting, a scale can be placed on the holding body 63 and on the tailstock a corresponding marking line 67 can be provided. If you have the leaf spring 44 arranged longitudinally adjustable on the broad head 43 of the peg 42, so you can thereby adjust the tongue tip 51 and by turning the tooth to be sharpened change the sharpening angle. The respectively set Wetzwinkel can z. B. at a suitable Scale can be made readable.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for sharpening reamers, in which as a support for the whetstone holder a parallel to the axis of the clamped between the grain tips of the reamer is provided directly by hand, which has a stop leading to the tooth of the reamer to be sharpened and which moves the Whetstone holder a movement directed transversely to the reamer axis is imposed, characterized in that with a known roller guide (rollers 12 to 15) of the carriage (16) at least one (12, 13) of the rollers running on the carriage guide with a crank pin (52) with respect to the carriage transversely movable whetstone holder (35) detected.

2. Device according to claim i, characterized in that two on the same guide track (8) of the carriage (16) running rollers (12, 13) each equipped with a crank pin (52) and through a rocker (54) are connected to each other, from which the lifting movement of the whetstone holder (35) is derived.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the whetstone holder (35) by a hinge-like extension (26) into which it axially is guided displaceably and rotatably, with the support frame (16) of the device can be opened is connected and with the rocker arm (54) through one in a longitudinal slot (55) of the same engaging pin (56) is easily detachably connected.

4. Device according to the claims i to 3, characterized in that the whetstone holder (35) in the area of his cylindrical bearing pin (29) has a plurality of annular grooves (30, 31), each of which one with a coupling pin (33) can be connected to the whetstone whose Length is greater than the stroke of the rocker arm (54), use a greater length to be able to.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the distance between the annular grooves (30, 31) from one another corresponds approximately to the stroke of the rocker (54). Considered publications: German Patent Nos. 333 281, 394 471 407 033, 595 492.