DE948606C

DE948606C - Sliding device for conveyor wagons

Info

Publication number: DE948606C
Application number: DEH22809A
Authority: DE
Inventors: Klaus Lehmann
Original assignee: Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Current assignee: Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority date: 1955-01-27
Filing date: 1955-01-27
Publication date: 1956-09-06

Description

Aufschiebevorrichtung für Förderwagen Es sind Aufschiebevorrichtungen für Förderwagen bekannt, bei denen der Stößel durch den darüber hinweglaufenden Förderwagen hinuntergedrückt wird. Diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß die Achsen und Böden der Förderwagen bei der Rauheit des Aufschiebebetriebes und den großen auftretenden Kräften sehr schnell beschädigt werden. Auch Betriebsstörungen sind bei Vorrichtungen dieser Art infolge der Empfindlichkeit der einzelnen Teile nicht selten.Sliding device for trolleys There are sliding devices known for trolleys, in which the plunger through the running over it Tram being pushed down. These constructions have the disadvantage that the axles and floors of the trams in the roughness of the push-off operation and can be damaged very quickly by the large forces that occur. Also operational disruptions are in devices of this type due to the sensitivity of the individual parts not infrequently.

Zur möglichst betriebssicheren und die Förderwagen schonenden Arbeitsweise der Stößel ist es ferner bekanntgeworden, die Stößel vom Antrieb aus mit einem Lenker durch Verschieben des Stößelschlittens gegenüber einem gefederten Bremsklotz aufzurichten. Da der Bremsklotz aber während des gesamten Aufschiebehubes unter Reibungsschluß steht, tritt ein starker Verschleiß auf, der ein betriebssicheres Arbeiten des Stößels wieder in Frage stellt. For the most reliable way of working that is gentle on the trolleys the tappet has also become known, the tappet from the drive with a handlebar set up by moving the ram slide against a spring-loaded brake pad. Since the brake pad is frictionally engaged during the entire slide-on stroke there is heavy wear and tear, which ensures that the ram works reliably questions again.

Man ist auch dazu übergegangen, den Stößel durch die dynamische Massenträgheitskraft oder durch den Reibungs- und Massenwiderstand eines Schleppklotzes aufzurichten bzw. niederzulegen. One has also switched to the ram through the dynamic inertia force or through the friction and mass resistance of a towing block or to lay down.

Diese Ausbildung hat sich für die Schonung der Achsen und Böden der Förderwagen zwar als zweckmäßig erwiesen; da aber die Massenwiderstandswerte und die Reibungswerte weitgehend von der Beschleunigungskraft und der Reibungszahl mischen der Führungsbahn und dem Schlepp- klotz abhängen, treten große Schwankungen auf, die für ein störungsfreies Arbeiten der Aufschiebevorrichtung einen starken Unsicherheitsfaktor darstellen.This training has been used to protect the axes and floors of the Trolley proved to be useful; but there the mass resistance values and the coefficients of friction largely mix from the acceleration force and the coefficient of friction the guideway and the towing Depending on the blocks, large fluctuations occur on, which is a strong for trouble-free operation of the sliding device Represent a factor of uncertainty.

Die Erfindung betrifft eine Aufschiebevorrichtung für Förderwagen, bei der ein am Vorderende des Aufschieberschlittens in lotrechter Ebene schwenkbar gelagerter Stößel über einen an ihm angeschlossenen Lenker und ein an diesem angelenktes, in einer Längsführung des Schlittens verschiebbares Klemmgesperre mit dem Schlitten verbunden ist und bei der Gesperre und Lenker den Stößel beim Vorhub aufrichten, weil infolge des zwischen Gesperre und Unterlage vorhandenen Reibungswiderstandes das Gesperre gegen einen Anschlag am Hinterende des Schlittens geschoben wird, und beim Rückhub durch entgegengesetztes Verschieben des Schlittens gegenüber dem Gesperre niederlegen. The invention relates to a sliding device for trolleys, in which one at the front end of the slide-on slide can be pivoted in a vertical plane stored plunger via a link connected to it and an articulated on this, clamping lock with the slide, which can be displaced in a longitudinal guide of the slide is connected and on the locking mechanism and handlebars raise the plunger on the forward stroke, because as a result of the frictional resistance between the locking mechanism and the base the locking mechanism is pushed against a stop at the rear end of the slide, and during the return stroke by moving the slide in the opposite direction in relation to the locking mechanism lay down.

Bei den bekannten Aufschiebevorrichtungen dieser Gattung ist das Klemmgesperre ein Schieber, der unter Federdruck gegen Leisten gedrückt wird, die an den Längsseiten der Führungsbahn des Schlittens befestigt sind. Beim Vorhub wird infolge des zwischen dem Gesperre und der Unterlage vorhandenen Reibungstwiderstandes das Gesperre gegen einen Anschlag des Schlittens geschoben und so der Stößel unter Ausnutzung der Massenträgheitskraft des Schlittens beim Vorhub aufgerichtet. Anschließend wird der Schieber an den Längsleisten der Führungsbahn des Schlittens weiter verschoben. Der Reibungswiderstand auf der Schlittenunterlage- bzw. -führungsbahn ist also während des gesamten Vorhubes in voller Größe vorhanden. In the case of the known sliding devices of this type Locking mechanism a slide that is pressed under spring pressure against bars that are attached to the long sides of the guideway of the carriage. During the forward stroke as a result of the frictional resistance between the locking mechanism and the base the locking mechanism is pushed against a stop on the slide and so the ram is below it Utilization of the inertia force of the slide erected during the forward stroke. Afterward the slide is moved further along the longitudinal strips of the slide's guideway. The frictional resistance on the carriage support or guide track is therefore during of the entire forward stroke available in full size.

Die Erfindung will die Reibung zwischen dem Klemmgesperre und der Unterlage des Aufschieberschlittens beim Vorhub wesentlich verringern und auf diese Weise den starken Verschleiß vermindern, der ein betriebssicheres Arbeiten in Frage stellt. The invention aims to reduce the friction between the locking mechanism and the Significantly reduce the support of the slide during the forward stroke and on this Way to reduce the heavy wear and tear that jeopardizes safe working represents.

Erfindungsgemäß weist das Gesperre mindestens einen Exzenter auf, der nur auf dem Anfangsteil des Vorhubes mit der Schlittenunterlage in Berührung kommt und nach dem Antreffen an den Anschlag am Hinterende des Schlittens beim anschließenden Hauptteil des Vorhubes die durch den Exzenter bewirkte Sperrung wieder löst. According to the invention, the locking mechanism has at least one eccentric, which only comes into contact with the slide base on the initial part of the forward stroke comes and after encountering the stop at the rear end of the slide during the subsequent The main part of the forward stroke releases the lock caused by the eccentric.

Der Anschlag hält die untere Rückseite des Exzenters fest, wonach das obere Ende des Exzenters infolge der weiteren Relativbewegung zwischen Exzenter und Schlitten bis an das Hinterende der Längsführung trifft, wodurch es entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung geschwenkt wird und außer Berührung mit der Schlittenunterlage kommt. The stop holds the lower back of the eccentric, after which the upper end of the eccentric due to the further relative movement between the eccentric and carriage hits the rear end of the longitudinal guide, thereby counteracting it the clockwise direction of rotation is pivoted and out of contact with the carriage base comes.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf beiden Seiten des Lenkers, der einen in der Längsführung des Schlittens gleitenden Gelenkbolzen trägt, ein Exzenter angeordnet, den eine an der Unterseite des Lenkers befestigte Feder auf die Unterlage des Schlittens zu drücken sucht. According to a further feature of the invention is on both sides of the Handlebar carrying a hinge pin sliding in the longitudinal guide of the carriage, an eccentric arranged by a spring attached to the underside of the handlebar seeks to press on the base of the slide.

Das Vorderende des Lenkers ist über die Gelenkverbindung mit dem Stößel hinaus nach vorn verlängert, so daß Verlängerung und freies Stößelende beim Vorschieben einen Pufferbock bilden, der sich gegen die Stirnfläche und die Unterkante des Förderwagenpuffers zu legen vermag. The front end of the handlebar is articulated to the The plunger is extended forward so that the extension and free end of the plunger are available Advancing form a buffer block, which is against the face and the lower edge of the trolley buffer is able to lay.

Durch diese Gestaltung der Aufschiebevorrichtung wird der Verschleiß des Klemmgesperres wesentlich verringert, weil zwischen Exzenter und Schlittenunterlage auf dem Hauptteil des Vorhubes kein Reibungswiderstand zu überwinden ist. This design of the slide-on device reduces wear of the locking mechanism is significantly reduced because between the eccentric and the slide base no frictional resistance has to be overcome on the main part of the forward stroke.

Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt Abb. I den Stößel in aufgerichteter Stellung in Seitenansicht bei aufgeschnittenem Aufschieberschlitten, Abb. 2 einen Grundriß hierzu; Abb. 3 bis 5 zeigen in schematischer Darstellung den Stößel abgesenkt, während des Aufrichtens und nach seiner Aufrichtung. The drawing shows an example embodiment of the invention, namely Fig. I shows the plunger in the upright position in side view cut open slide, Fig. 2 is a plan view of this; Fig. 3 to 5 show a schematic representation of the ram lowered during erection and after its erection.

Der Stößel 1 ist in lotrechter Ebene schwenkbar auf der auch die vorderen Gleitschuhe 6 tragenden Achseg des aus zwei miteinander verbundenen Seitenschilden bestehenden Aufschieberschlittens 2 gelagert. In zwei Längsführungen I4 des Schlittens 2 ist ein Gelenkbolzen IO verschiebbar angeordnet, der den selbsthemmenden Klemmexzenter 3 fest und den Lenker 4 mit der Feder 5 gelenkig trägt, so daß Exzenter und Lenker innerhalb der Seitenschilde geführt werden. Der Lenker 4 ist am gegabelten Stößel I, in diesen eingreifend, durch einen Bolzen 8 angelenkt. The plunger 1 is pivotable in a vertical plane on which the front sliding shoes 6 supporting Achseg of the two side shields connected to one another existing sliding carriage 2 stored. In two longitudinal guides I4 of the slide 2, a hinge pin IO is arranged displaceably, the self-locking clamping eccentric 3 fixed and the handlebar 4 with the spring 5 articulated so that eccentric and handlebars be guided within the side shields. The handlebar 4 is on the forked tappet I, engaging in this, hinged by a bolt 8.

Der Klemmexzenter 3 ist über den Gelenkbolzen IO und über zur Vereinfachung nicht gezeichnete Kulissensteine mit den hinteren Gleitschuhen 7 verbunden. Der Aufschieberantrieb ist bei- II an den Aufschieberschlitten 2 angelenkt. The clamping eccentric 3 is over the hinge pin IO and over for simplification sliding blocks, not shown, are connected to the rear sliding blocks 7. Of the Slide-on drive is articulated to the slide-on slide 2 in the case of II.

Bei Abb. 3 liegt der Stößel I in der abgesenkten Lage, die er beim Zurückziehen und in der Ruhestellung einnimmt, so daß der vorlaufende Förderwagen nicht mit dem Stößel . zusammentreffen kann. In Fig. 3, the plunger I is in the lowered position that it was at Withdraw and assume the rest position, so that the advancing trolley not with the plunger. can coincide.

In Abb. 4 ist der Aufrichtevorgang dargestellt. The erecting process is shown in Fig. 4.

Sobald der Schlitten 2 durch den Aufschieberantrieb vorgeschoben wird, geht der Klemmexzenter 3, den die an der Unterseite des Lenkers 4 befestigte Feder 5 auf die Unterlage des Schlittens zu drücken sucht und so in Arbeitsbereitschaft hält, in Sperrstellung, wobei der Gelenkbolzen 10 in den Längsführungen 14 entgegen der Verschieberichtung verschoben wird. Durch den Lenker 4 wird bei weiterem Vorschieben des Schlittens 2 der Stößel I aufgerichtet, weil infolge des zwischen Exzenter 3 und der Unterlage (Laufbahn) vorhandenen Reibungswiderstandes das Gesperre 3, IO gegen den Anschlag 13 am Hinterende des Schlittens 2 geschoben wird. Der Anschlag 13, der auch mit einem elastischen Mittel belegt sein kann, hält die untere Rückseite des Exzenters 3 fest, wonach das obere Ende des Exzenters infolge der weiteren Relativbewegung zwischen Exzenter 3 und Schlitten 2 bis an die Anschlagleiste 12 und der Bolzen IO bis an das Hinterende der Längs führung 14 treffen, wodurch das Gesperre 3, IO entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt wird und mit der Schlittenunterlage außer Berührung kommt. Der Anschlag I3 löst also am Ende des Anfangsteils des Vorhubes den Klemmexzenter 3 wieder aus der Sperrstellung, so daß er beim anschließenden Hauptteil des Vorhubes mit Abstand über der Unterlage des Schlittens 2 bewegt wird.As soon as the slide 2 is advanced by the slide drive, goes the clamping eccentric 3, which the spring attached to the underside of the handlebar 4 5 seeks to press on the base of the slide and so in readiness for work holds, in the locked position, the hinge pin 10 in the longitudinal guides 14 against the direction of movement is shifted. By the handlebar 4 is with further advancement of the slide 2 of the plunger I erected because as a result of the between eccentric 3 and the base (raceway) existing frictional resistance the locking mechanism 3, IO is pushed against the stop 13 at the rear end of the carriage 2. The attack 13, which can also be covered with an elastic means, holds the lower back of the eccentric 3 fixed, after which the upper end of the eccentric as a result of the further relative movement between eccentric 3 and carriage 2 up to the stop bar 12 and the bolt IO meet up to the rear end of the longitudinal guide 14, whereby the locking mechanism 3, IO is swiveled counterclockwise and with the Sled pad comes out of touch. The stop I3 is released at the end of the initial part of the pre-stroke the clamping eccentric 3 again from the locking position, so that it is when the subsequent The main part of the forward stroke is moved at a distance above the base of the carriage 2.

Der aufgerichtete Stößel I kommt, wie Abb. 5 erkennen läßt, zur Anlage an den Förderwagenpuffer. Der Lenker 4, dessen Vorderende über die Gelenkverbindung 8 mit dem Stößel I hinaus nach vorn verlängert ist, bildet mit dem freien Stößelende einen Pufferbock, der sich gegen die Stirnfläche und die Unterkante des Förderwagenpuffers zu legen vermag. Die am Bolzen 8 aufgenommene Druckkraft wird auf diese Weise auf die Anschlagleiste I2, die wegen des Auftretens dieser erheblichen Druckkräfte mit einem auswechselbaren elastischen Verschleiß stück ausgerüstet sein kann, übertragen, und das freie Ende des Stößels I wird im wesentlichen nur auf Biegung beansprucht, während die Druckkräfte vom Lenker 4 aufgenommen werden, so daß günstige Belastungsverhältnisse entstehen. The upright ram I comes to rest, as Fig. 5 shows to the tram buffer. The handlebar 4, the front end of which via the articulated connection 8 is extended to the front with the plunger I, forms with the free end of the plunger a buffer block that rests against the face and the lower edge of the trolley buffer able to lay. The pressure force absorbed on the bolt 8 is increased in this way the stop bar I2, which because of the occurrence of these considerable pressure forces with can be equipped with a replaceable elastic wear piece, transmit, and the free end of the plunger I is essentially only subjected to bending, while the pressure forces are absorbed by the handlebar 4, so that favorable load conditions develop.

Während des Anfangsteils des Vorhubes wird ein völlig betriebssicheres Aufrichten des Stößels hinter dem aufzuschiebenden Förderwagen erreicht. Beim Hauptteil des Vorhubes, d. h. also beim Hauptteil des Aufschiebevorganges, bleibt der Exzenter 3 von der Laufbahn des Schlittens 2 abgehoben, so daß während dieses Hubteils keine Reibungskräfte zwischen Klemmgesperre und Schlittenlaufbahn auftreten können. Beim Rückhub wird der Stößel I aus der Selbsthemmung gezogen. During the initial part of the forward stroke, a completely operationally safe one Raising the ram behind the carriage to be pushed is achieved. With the main part of the forward stroke, d. H. So in the main part of the postponement, the eccentric remains 3 lifted from the track of the carriage 2, so that no during this lifting part Frictional forces can occur between the locking mechanism and the slide raceway. At the Return stroke, the plunger I is pulled out of self-locking.

Der Stößel I geht beim Rückhub durch sein Eigengewicht in die abgesenkte Stellung, wie in Abb. 3 dargestellt ist.During the return stroke, the ram I goes into the lowered position due to its own weight Position as shown in Fig. 3.

Claims

Claim I only protects the overall combination of all of it Characteristics. Claims 2 and 3 are real subclaims that are only used in conjunction with claim I.

PATENT CLAIM: I. Sliding device for trolleys, in which one at the front end of the slide-on carriage pivotably mounted in a vertical plane Tappet via a handlebar connected to it and an in a longitudinal guide of the slide displaceable clamping lock with the slide is connected and on the locking mechanism and handlebars raise the plunger on the forward stroke, because as a result of the frictional resistance between the locking mechanism and the base the locking mechanism is pushed against a stop at the rear end of the slide, and during the return stroke by moving the slide in the opposite direction in relation to the locking mechanism put down, characterized in that the locking mechanism (3, Io) has at least one eccentric (3), which is only on the beginning part of the pre-stroke with the slide pad comes into contact (Fig. 4) and after encountering the stop (I3) at the rear end (I2) of the slide (2) during the subsequent main part of the forward stroke (Fig. 5) caused by the eccentric lock releases again.

2. Sliding device according to claim I, characterized in that that the stop (I3) holds the lower back of the eccentric (3), after which the upper end of the eccentric due to the further relative movement between the eccentric and carriage (2) hits the rear end of the longitudinal guide (12, I4), whereby it is pivoted counterclockwise and out of contact with the Sled pad is coming.

3. Sliding device according to claims I and 2, characterized in that that on both sides of the handlebar (4), the one in the longitudinal guide (I4) of the slide (2) sliding hinge pin (Io) carries, an eccentric (3) is arranged, the one The spring (5) attached to the underside of the handlebars on the base of the slide seeks to press.

4. Sliding device according to claims I to 3, characterized in that that the front end of the handlebar (4) on the articulated connection with the plunger (I) is extended forward so that the extension and free end of the ram when advancing Form a buffer block, which is against the face and the lower edge of the trolley buffer able to lay.

Considered. Printed publications: German Patent Specifications No. 268923, 7II 229, 7I8 862 and 846 gog.