DE943221C

DE943221C - Box-shaped slider for zip fasteners with thermoplastic flaps

Info

Publication number: DE943221C
Application number: DEJ3546A
Authority: DE
Inventors: Erich Hermann Ernst Jaster
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1950-11-23
Filing date: 1950-11-23
Publication date: 1956-05-17

Description

Kastenförmiger Schieber für Reißverschlüsse mit thermoplastischen Wulstbändern Die Erfindung bezieht sich auf einen kastenförmigen Schieber für Reißverschlüsse, bestehend aus zwei gleichen thermoplastischen Bändern mit je einem Befestigungsstreifen und senkrecht zur Streifenebene stehenden, in Längsrichtung verlaufenden parallelen Stegen mit elastisch verformbarem Wulst oder Hakenkopf und entsprechenden Nuten zwischen den Stegen, der am einem Ende durch eine parallel zu den Bändern liegende Wandung in zwei. Bänder getrennt .aufnehmende Räume unterteilt ist, die hinter der Trennwand biss auf das Dickenmaß der zusammengefügten Verschlußbänder zusammenlaufen und dessen Seitenflächen längs verlaufende Schilitze zum Durdh@gleiten der Befestigungsstreifen besitzen. Die vorerwähnten Schieber sind zum Schließen und Öffnen von zwei mit Einzelgliedern besetzten Verschlußbändern bekannt.Box-shaped slider for zippers with thermoplastic Flap strips The invention relates to a box-shaped slide for zip fasteners, Consists of two identical thermoplastic tapes, each with a fastening strip and parallel ones that are perpendicular to the plane of the strip and run in the longitudinal direction Bars with an elastically deformable bead or hook head and corresponding grooves between the webs, the one at one end by a parallel to the ligaments Wall in two. Tapes separated. Receiving spaces is divided behind the The partition wall bit to the thickness dimension of the joined fastener tapes converge and its side faces longitudinally extending ski strands for sliding the fastening strips own. The aforementioned slides are for closing and opening two with individual links occupied fastening tapes known.

Für Reißverschlüsse mit elastischen Wulstbändern, bei denen das eine Band mit einem elastischen Wulstrand' in eine den Wulst umfassende Nut des anderen elastischen Bandes in der Bandt@bene ineinandergreifen'd zusammengefügt wird, ist es, bekannt, die die Nut bildenden Wan-,dungen beim Zusammenfügen der beiden Wulstbänder durch einen Schieber zu öffnen, so daß sich ,der Wulst des anderen Bandes durch diesen Schieber in diese Nut einschieben kann, deren Wandungen sich im Ende- des Schiebers oder unmittelbar hinter dem Schieber schließen und dadurch den Wulst umfassen, so daß die beiden Bänder auf diese Weise miteinander verbunden sind. Das öffnen (dieses Verschlusses: erfolgt durch Bewegen des Schiebers in umgekehrter Richtung.For zippers with elastic flaps, where the one Tape with an elastic beaded edge in a groove of the other surrounding the bead elastic band is joined together in the bandt @ level interlocking it is known that the walls forming the groove, when the two flaps are joined together to be opened by a slide so that the bead of the other band can be pulled through can push this slide into this groove, the walls of which are at the end of the Close the slide or immediately behind the slide and thereby the Include bead so that the two bands are connected to one another in this way. The opening (this lock: is done by moving the slide in reverse Direction.

Demgegenüber handelt es sich :bei. der Erfindung um Reißverschlüsse mit thermoplastischen Wulstbändern, die nicht in der Bandebene, ebenso wie die sogen.annten Gliederreißverschlüsse, zusammengefügt und geöffnet werden; sondern um Verschlüsse, deren Wulstbänder senkrecht zu ihrer Bandebene ineinandcergefügt bzw. auseinandergezogen werden. Für diese Verschlüsse sind nur Verschlußschie cber bekannt, wie sie einleitend' erwähnt sind. Da die zur Bandebene senkrecht stehenden, mit Wulst- oder Hakenkopf versehenen durchlaufenden Stege durch diebekannten Schieber am Ende, dies Schiebers nur auf diats Dickenmaß ,dies zusammengefügten Verscblusises zusammengedrückt werden, so kann durch -die elä strische Verformbarkeit -dieser Wulst- oder Hakenstege der Fall -eintreten, daß die Köpfe der Stege des einen Bandes @die Köpfe der Stege dies anderen Bandes einfach elastisch (etwa in Richtung senkrecht zur Ve@rschlußebene zusammendrücken, ohne daß die Wulstköpfe des einen Bandes. in die Nuten des anderen Bandes @einfassen, womit die Verschlußbän,der auf ihrer ganzen Länge oder auf einem Teil ihrer Länge nicht ineinandergreiifen. Durch die bekannten Schieber treten auch erhebliche elastische Kräfte senkrecht gegen die beiden Sich gegenü!berliegendien Schilder auf, de zu starken Reibungen führen und dadurch die glatte Bewegung des Schifebers in Längsrichtung des Verschlusses !behindern.In contrast, it is: at. the invention of zippers with thermoplastic flaps that are not in the plane of the belt, just like the so-called Link zippers that can be joined and opened; but about closures, whose flaps are nested or pulled apart perpendicular to their band plane will. For these closures only locking slides are known as they are introductory ' are mentioned. As those standing perpendicular to the belt plane, with a bead or hook head provided continuous webs through the known slide at the end, this slide only to diat's thickness, these connected blends are pressed together, so can through -the elastic deformability -this bead or hook webs of the It happens that the heads of the webs of a band @ the heads of the webs this other band simply elastic (approximately in the direction perpendicular to the closure plane squeeze together without the bead heads of one band. into the grooves of the other Bandes @enfenden, with which the closure bands, which over their entire length or on one Do not interlock part of their length. Also step through the known slide considerable elastic forces perpendicularly against the two opposite ones Signs on, de lead to strong friction and thereby the smooth movement of the Hinder Schifebers in the longitudinal direction of the lock!

Um demgegenüber bei den fraglichen, eingangs erwähnten Reißverschlüssen' zu erreichen, daß auf jeden Fall ein Ineinandergraif (en der Wulst- oder Hakenstege .der beidem; gleichen Bänder in die entsprechenden Nuten und eine leichte Gängigkeit des Schiebers in beiden Richtungen erreicht wird., besteht die Erfindung darin, daß auf der Ober- und auf der Unterseite der Trennwand dies eingangs erwähnten Schiebers längs verlaufende Wulste vorgesehen sind, die in die Nutender Verscblußbänder einfassen und so zueinander versetzt sind, daß die Wulste auf der Unterseite zwischen dien Wulsten auf der Oberseite gier Trennwand liegen.In contrast, in the case of the zippers in question, mentioned at the beginning to achieve that in any case an interlocking of the bulge or hook webs .the two; same belts in the corresponding grooves and easy movement of the slide is achieved in both directions., the invention consists in that on the top and bottom of the partition this slide mentioned above longitudinal beads are provided which fit into the grooves of the sealing strips and are offset from one another in such a way that the bulges on the underside serve between them Bulges lie on the top of the greed partition.

Durch diese Wulste aber- und unterhalb der Trennwand des Schiebiers werden die Wulststege gier elastischen Bänder geführt und deren Köpfe derart elastisch deformiert und zusammengedrückt, daß sie sich am Ende der Trennwamld: infolge des tierbeginnenden konischen Zusammenlaufs der Schieb@erschilder, durch den die Bänder mit dien Wulststegen gezwungen wenden, zusammenzulaufen, nm die entsprechenden Nuten des anderen Bandes. einlaufen und einlegen. Damit werden die Verschlußbänder zu einem zusammenhängenden Verschluß mit einwandfreiem Eingriff der Wulste in die Nuten senkrecht zur Bandebene verbunden. Um die vorerwähnte deformierenide Wirkung zu begünstigen und( um zu vermeiden, daß sich die Wul.stköpfe !bzw. die Hak emsei.ten gier längs verlaufenden Stege durch Quetschen verkanten, ist es vorteilhaft, die Wulstführunge@n auf und unter der Sohntebertrennwand etwas: über die Hinterkante der Trennwand hinaus zu verlängern.Through these bulges above and below the partition wall of the slide the bead webs are out of yaw elastic bands and their heads are so elastic deformed and compressed so that it is at the end of the partition wall: as a result of the animal-beginning conical confluence of the sliding plates, through which the belts with the bead webs forced to converge, nm the corresponding grooves of the other band. run in and insert. So that the fastening tapes are closed a coherent closure with perfect engagement of the beads in the grooves connected perpendicular to the band plane. In order to have the aforementioned deforming effect favor and (to avoid that the bead heads! or the hooks emsei.ten greed cant longitudinal webs by squeezing, it is advantageous to the Bead guides @ n on and under the son partition wall something: over the rear edge to extend the partition wall.

In der Zeichnung sind .mehrere Ausführungsbeisp,iieledies Schiebers nach gier Erfindung für Reißverschfüsse mit gleichen elastischen Wulstbärndern dargestellt, und zwar zeigt Fig. r einen Querschnitt durch einen Reißverschluß mit zwei Bändern einer geeigneten thermoplastischen Masse in Schließlage, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Schiebers, nach der Erfindung, Fig. 3 .einen Querschnitt nach Linie III-III der Fng. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fi,g. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Schiebers nach der Erfindung und, ' Fig. 6 einen waagrechten Schnitt nach Linie IV-IV d'er Fig. 5.The drawing shows several embodiments of this slide according to greed invention for zippers with the same elastic Wulstbärndern shown, namely Fig. R shows a cross section through a zipper with two straps a suitable thermoplastic mass in the closed position, FIG. 2 shows a longitudinal section through an embodiment of the slide according to the invention, Fig. 3. a cross section according to line III-III of Fng. 2, FIG. 4 shows a cross section along line IV-IV of FIG. 2, Fi, g. 5 shows a longitudinal section through a second embodiment of the slide according to FIG of the invention and, 'Fig. 6 shows a horizontal section along line IV-IV d'er Fig. 5.

Der Schileber zum öffnen und Schließen zweier Reißverschlußbärndar gemäß der Erfindung soll vor allem. Dingen für Verschlußbänder aus einer thermoplastischen Masse, z. B. einem Derivat eines Polyvinylchlorids, verwendet werden, wie sie in Fig. i dargestellt sind. Der Verschluß @besteht aus zwei. Bändern, die jeweils :einen dünnen` Befestigungsstreifen z und 2 mit einer Randverstärkung z" und 2a besitzen, m,it denen d(,6 Bänder an einem Klei.dungss:tück'od.,dgl. befestigt, z. B. vernäht, werden. An die Befestigungsstreifen schließt sich ein parallel zu dien Streifen i und: 2 versetzter Rücken 3 und 4 an, und jeder @dieser Rücken 3 und 4 is-t mit mindestens zwei senkrecht zur Bandebene liegenden Stegen 5 und 6 bzw. 7 und, 8 versehen, deren eine Seite Tals -ebene Fläche senkrecht zur Bandebene und deren andere Seite hakenförmig ausgebildet ist. Die Endflächen der beiden Rücken 3 und 4 werden (durch Ansätze 3" und 4, vollständig abgedeckt..The Schileber for opening and closing two zipper beardars according to the invention should above all. Things for fastening tapes made of a thermoplastic Mass, e.g. B. a derivative of a polyvinyl chloride, can be used as described in Fig. I are shown. The lock @ consists of two. Ribbons, each: one thin 'fastening strips z and 2 with an edge reinforcement z "and 2a, with those d (, 6 ribbons attached to a piece of clothing: piece or the like, e.g. sewn, will. The fastening strip is followed by a strip parallel to the one i and: 2 staggered backs 3 and 4 on, and everyone @these backs 3 and 4 is included at least two webs 5 and 6 or 7 and 8, which are perpendicular to the plane of the belt, one side of which is valley-level surface perpendicular to the strip plane and the other side of which Is formed hook-shaped. The end faces of the two backs 3 and 4 are (through Approaches 3 "and 4, fully covered ..

Nachdem Ausiführungshei@spiel der Fig. 2 und 3 bes.teht :der ,asymmetrische Schieber aus einem im wesentlichen S-förmigen Gehäuse 9 mit oberer und unterer paralleler Wandung 9, und 9b auf der Eintrittsseite und aus einer mittleren Trennwand. io: Dadurch ist auf der Eintrittsseite -das Gehäuse in die Führwngsiräume ii und i2 unterteilt, wie Fig.3 zeigt, und jeder der Führungsräume i r (besitzt auf einander gegenüberliegenden Seiten je einen längs. verlaufenden Schlitz 13 und 14, der der Dicke der Randstreifen i und 2 dies Verschlussces entspricht, und der Querschnitt der Führungsräume ii und 12 entspricht dem Querschnitt der beiden Rücken 3 und 4 mit den Stegen 5 und: 6 sowie 7 und. 8 gier Verscblußbänder. Durch fie Schlitze 13 und 14 ragt nur der dünne Bundstreifen i bzw. 2 nach außen heraus. Entsprechend idlem Profil der Bandstege 5 und! 6 sowie 7 und 8 und gieren Zahl sind die Führungsräume i i und 12 mit Nuten 15 und 16 sowie mit Wulstführungen 17 und 18 versehen, die zueinander versetzt sind, so daß die Nuten 15 des oberen Führungsraumes mit den Wulsten i8 des unteren Führungsraumes und entsprechend die Nuten 16 mit den Wulsten 17 in Überdeckung liegen. Beim Einführen der Verschluß,bänder in diie Eintrittsseite dies Schiebers legen -sich dementsprechend die Stege 7 und 8 des oberen Bandes in @die Nuten 15 auf der Oberseite der Trennwand fo und umgekehrt dire Stege 5 und 6 des unteren Bandes in diiie entsprechenden Nuten 16 auf der Unterseite der Trennwand io, wobei die hakenförmigen Seiten derart deformiert bzw. zusammengedrückt werden, ,daß die Stege 5 und 6 sowie die Stege 7 und 8 hinter dier Trennwand' fo mit ihrem Hakenprofil leicht in die entsprechenden Nuten zwischen den Stegen der beiden Bänder einlaufen und sich einlegen können. Dieses Einlaufen der Wulststege bzw. Hakenstege in die Nuten der Bänder wird dadurch erzwungen, daß die beiden Schieberwandungen 9" und 9b hinter der rückwärtigen Kante i o" der Trennwand konisch zusammenlaufen. Im Ausführungsbeispiel der Fig.2 liegt der Konus asymmetrisch zur Trennwand fo, d. h. die untere Schieberwand 9b ist durchlaufend eine ebene Wandung, während die obere Wand 9" bei, 9, konisch verläuft, bis hinter ,dien Konus die Dicke des Reißverschlusses, der durch den Schie her geschlossen werden soll, erreicht bist. Sodann laufen die Wandungen 9b und g, am Austrittsende ein kurzes Stück parallel zueinander. Der seitliche Durchtrittsschlibz 14 des unteren Führungsraumes läuft geradlinig vom Eintrirtt his zum Austritt durch, während der Durchtnittsschlitz 13 des oberen Führungsraumes der Wand 9" 9, parallel verläuft, bis am Austrittsende beide Schlitze 14 und 13 (Fig. 4) in einer Fläche liegen, entsprechend der Verschlußbandebe:ne des. geschlossenen Verschlusses eiltsprechend Fig. i. Die Wulste 17 und i8 auf und unter :der Trennwand fo und damit @die zwischen ihnen liegenden Nuten erstrecken sich nicht bis zur Vorderkante Ader Trennwand io, wodurch das Einschieben der Versch.luß:bänder erleichtert wird, während die Wulste zum Austrittsende hin etwas über die Hinterkante der Trennwand io hinaus.-ragen. Durch dieses letztere Merkmal wird sowohl das Inei,nan:derfügen der beiden hier zusammenlaufenden Rücken 3 und 4,der Verschlußbänder als auch das Einlegen der Stege 5 und 6 sowie 7 und 8 im diie entsprechenden Nuten ider Bänder begünstigt.After Ausiführungshei @ game of Fig. 2 and 3 bes.teht: the, asymmetrical slide from a substantially S-shaped housing 9 with upper and lower parallel walls 9, and 9b on the inlet side and a central partition. io: As a result, on the entry side, the housing is divided into guide spaces ii and i2, as shown in FIG i and 2, this Verschlussces corresponds to, and the cross section of the guide spaces ii and 12 corresponds to the cross section of the two back 3 and 4 with the webs 5 and:.. 6 and 7 and 8 yaw Verscblußbänder by fie slots 13 and 14 only protrudes the thin waistband strip i and 2, respectively idlem outwardly out. Accordingly profile of the band webs 5 and? 6, and 7 and 8 and yaw number are ii guide spaces and 12 is provided with grooves 15 and 16 and with Wulstführungen 17 and 18, which are mutually offset so that the grooves 15 of the upper guide space are in overlap with the bulges 18 of the lower guide space and, accordingly, the grooves 16 with the bulges 17. When inserting the closure, straps into the entry side of the ski Ebers put the webs 7 and 8 of the upper band in the grooves 1 5 on the top of the partition fo and vice versa direct webs 5 and 6 of the lower band in the corresponding grooves 16 on the underside of the partition wall io, the hook-shaped Pages are deformed or compressed in such a way that the webs 5 and 6 and the webs 7 and 8 behind the partition wall 'fo with their hook profile can easily run into the corresponding grooves between the webs of the two bands and insert themselves. This entry of the bead webs or hook webs into the grooves of the belts is forced by the fact that the two slide walls 9 ″ and 9b conically converge behind the rear edge 10 ″ of the partition. In the embodiment of Figure 2, the cone is asymmetrical to the partition fo, that is, the lower slide wall 9b is a continuous flat wall, while the upper wall 9 ″ at, 9, runs conically until behind the cone the thickness of the zipper that goes through the slide is to be closed. Then the walls 9b and g run a short distance parallel to each other at the exit end Wall 9 " 9, runs parallel until both slits 14 and 13 (FIG. 4) lie in one area at the outlet end, corresponding to the closure band level of the closed closure, as shown in FIG. The beads 17 and 18 on and below: the partition fo and thus @ the grooves between them do not extend to the front edge of the partition io, whereby the insertion of the closure: bands is facilitated, while the beads towards the exit end slightly over the rear edge of the partition wall io.-protrude. This latter feature promotes both the joining of the two backs 3 and 4 converging here, the fastening tapes and the insertion of the webs 5 and 6 as well as 7 and 8 in the corresponding grooves of the tapes.

Wie :sich aus dem Querschnitt nach Fig. 3 ergibt, besitzt der Schieber im wesentlichen eine S-Form, und die Ober- und Unterwandung mit dien seitlichen Begrenzungswandungen werden nur durch die Trennwand fo miteinander verbunden. Um nun dem Schieber mit verhältnismäßig dünner Trennwand fo eine größere Steifigleeit zu verleihen, kann dite Oberwandung und gegebenenfalls auch die Unterwandung auf der Außenfläche wulstförmig profiliert sein, wie Fig. 3 und 4 zeigen. Zwischen dien Versteifungswulsten i9 liegt-ein Bügel 2o, mit dem ein Zugband 2 1 zusammenarbeitet, durch das der Schieber nach links oder rechts zum Offnen und Schließen: der Verschlußbänd@er bewegt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Schieber im wesentlichen so ausgebildet, wie nach dem Beispiel Fig. 2 bis. 4; jedoch laufen -in diesem Faul beide Führungsräume i i und z2 sowie die entsprechenden seitlichen Durchtrittsschlitze 13 und 14 hinter der Trennwand fo symmetrisch konisch zusammen.As: results from the cross section according to FIG. 3, the slide has essentially an S-shape, and the upper and lower walls with the lateral ones Boundary walls are only connected to one another by the partition fo. Around now the slide with a relatively thin partition fo a greater rigidity to lend, the top wall and possibly also the bottom wall the outer surface should be profiled in a bead-like manner, as shown in FIGS. 3 and 4. Between you Stiffening bulges i9 is a bracket 2o, with which a drawstring 2 1 works together, by moving the slider to the left or right to open and close: the fastening straps can be moved. In the embodiment of FIG. 5, the slide is essentially designed as in the example Fig. 2 to. 4; however run -in this lazy both guide spaces i i and z2 as well as the corresponding lateral passage slots 13 and 14 behind the partition fo symmetrically conical together.

Sowohl iim Beispiel .der Fig. 2 bi's 4 als auch im Beispiel ider Fig. 5 verlaufen die seitlichen inneren Begrenzungswandungen (des Schiebers von der Eintrittssleite zum Austriittsendie parallel bzw. angenähert parallel zueinander, oder die Füh.rungsräum@e i i und 12 sind, entsprechend der Fg. 6 zur Entrittssteite hin fächerförmig erweitert. Diese fächerförmige Erweiterung ist für jed ien Führungsraum ii und i2 lediglich einseitig vorhanden, und zwar liegt die fächerförmige Erweiterung ifa des oberein Führungsraumes auf Ader Seite des Durchtrittsischlitzes, 13, während die fächerförmige Erweite-ru.ng 12" des unteren Führungsraumes. gegenüberliegend auf der Seite des Durchtritfsschlitzes 14 vorgesehen ist. Durch diese fächerförmige Erweiterung wird ein scharfes Einschnüren der gespreizten Bänder des geöffneten Verschlusses vermieden, so daß die beiden Verschlußbänder nunmehr auch mit einem seitlichen größeren Einfallswinkel in,den Schieber einlaufen können, ohne daß wie bisher rein Verklemmen eintritt. Weiter haben diese fächerförmigen Erweiterungen dien Vorteil, daß die s enkrecht zur Bandebene zu öffnenden und zu schließenden Verschlußbänder beim Offnen ausain:anderlaufen und @damit z. B. den Inhalt von Taschen od. dgl. freilegen. Es braucht also bei einem Reißverschluß mit einem Schieber nach er Erfindung nicht mehr ein Spreizen der geöffneten Verschlußbänder mit der Hand vorgenommen zu werden. Vorteilhaft ist es, diie Wuls tführungen auf .der Ober- und. auf der Unterseite der Trennwand mit verschiedener Länge auszubilden. Diese Wulstführungen 17a und 17b müssen sich von der geradlinig verlaufenden Seite des Verschlusses zur fächerförmig erweiterten Seite in der Länge verkürzen, wie Fig. 6 zeigt. Das Maß der Verkürzung ist durch den Ansatz der fächerförmigen Erweiterung und durch den Fächerwinkel bestimmt. Auch in diesem Fall wird die Vordierkante der Wulstführungen 17, und 17b gegenüber .der Vardierkante der Trennwand fo nach hinten verlagert, und diese Wulste- erstrecken sich etwas über die Hinterkante foa der Trennwand. fo hinaus. Es isst vorteilhaft, diese Erstreckung bei. symmetrischem Schieber sowohl auf ider Ober- als auch auf der Unterseite drer Trennwand fo vorzusehen, während bei. dem asymmetrischen Verschluß nadh Fig. 2 es lediglich erforderlich, ist, dire Wulste auf der Oberseite der Trennwand über die Hinterkante der Trennwand fo hinaus zu verlängern.Both in the example in FIGS. 2 to 4 and in the example in FIG. 5, the lateral inner boundary walls (of the slide from the inlet duct to exit, the parallel or approximately parallel to each other, or the Füh.rungsräum@e i i and 12 are, according to FIG. 6, widened in a fan-shaped manner towards the entry side. This fan-shaped extension is only for each guide space ii and i2 present on one side, namely the fan-shaped extension ifa of the upper one Guide space on the side of the passage slot, 13, while the fan-shaped Extension 12 "of the lower guide space. Opposite on the side of the Durchtritfsschlitzes 14 is provided. This fan-shaped extension becomes a sharp constriction of the spread ligaments of the opened closure avoided, so that the two fastener tapes now also have a larger angle of incidence on the side in, the slide can run in without jamming as before. These fan-shaped extensions also have the advantage that they are vertical to the tape level to be opened and to be closed fastener tapes run out when opening: other and @that z. B. od the contents of bags. Like. Uncover. So it takes with a zipper with a slider according to the invention no longer requires spreading to be made by hand of the opened fastening tapes. Is beneficial it, the bulge guides on .the upper and. on the underside of the partition with to train different lengths. These bead guides 17a and 17b must be of the straight side of the fastener to the fan-shaped widened Shorten the length of the side, as shown in Fig. 6. The degree of foreshortening is through the approach of the fan-shaped extension and determined by the fan angle. Even in this case, the leading edge of the bead guides 17, and 17b opposite .der Vardierkante the partition fo shifted to the rear, and these bulges extend something over the trailing edge foa of the bulkhead. fo out. It eats beneficial this extension at. symmetrical slide on both the upper and the upper side the underside of the partition fo to be provided, while at. the asymmetrical closure nadh Fig. 2 it is only necessary, dire bulges on the top of the partition to extend beyond the rear edge of the partition fo also.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Box-shaped slider for zippers, consisting of made of two identical thermoplastic tapes, each with a fastening strip and stand perpendicular to the , the, in the longitudinal direction, parallel webs with an elastically deformable bead or hook head and corresponding. Grooves between the webs, which at one end by a parallel to the ligaments lying wall divided into two bands that accommodate rooms i & rt, : the one behind the partition except for the thickness of the joined fastening tapes converge, and the side surfaces of which have longitudinal slots for sliding through the command: tigun: gstrassen, thereby: marked: euchnet, that on the upper and longitudinal bulges (i7 and r8) are provided on the underside of the partition wall (ro) which enclose in dlite grooves of the fastening straps and so offset to one another are that the beads (z8) on the underside between the beads (i7) on the top the partition (I o) lie.

2. Slider according to claim z, characterized in that that the bulges (i7 and 18) of the partition wall with something advantageous in the rear part strange course over the rear edge of the partition wall (io) to the exit end protrude.

3. Slide according to claims i and 2, characterized in that from the two separate valve spaces (ri and 12): the upper space (i z) to slotted long side widened in a fan shape.

4. Slide according to the aniseed i and 2, characterized in that both guide rooms (zi and 12) and above the partition wall (r o) in each case in a fan-shaped manner towards the protected long side are expanded.

5. Slider according to claims i or r, 2 and 4, ie characterized in that of the longitudinal beads (i7 and 18) on the top or on @biiden sides of the partition (io) dwe those after the. Side of the fan-shaped widening, offset to the rear in accordance with the fan angle and kept shorter than the other bulges. 6: Slider according to claims i to 5, characterized in that, in the case of an asymmetrical, conical connection space behind the partition wall (zo), only the upper (z7) protrude beyond the rear edge of the partition wall (io). 522663; USA.-Patemrtsch@riften No. 1746565, 1929083, 2 0 35 0 28, 2 0 77 350.