DE9420365U1 - Vorrichtung für den Transport und die Fassung von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung für den Transport und die Fassung von Gegenständen

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Description

Vorrichtung für den Transport und die Fassung von Gegenständen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für den Transport und die Fassung von Gegenständen, wie Behältnisse, die ein Aufnahmeorgan zur Anbringung der Gegenstände auf einem Träger, ein Transport/Fassungsorgan mit umlaufender ketten- oder bandartiger Konstruktion, an der der Träger befestigt ist, welche Kette oder bandartige Konstruktion einen oberen Teil und einen unteren Teil umfaßt, wobei die Länge des oberen Teils und des unteren Teils variabel ist, um eine Pufferkapazität vorzusehen, indem senkrechte Schleifen vergrößert oder verkleinert werden, welche Schleifen im unteren und oberen Teil angebracht sind, sowie ein Abnahmeorgan, um die Gegenstände vom Träger abzunehmen und sie einer weiteren Vorrichtung zuzuführen.
Eine solche Vorrichtung ist nach dem Stand der Technik allgemein bekannt und umfaßt eine Reihe von Trägern, die an einer sich mit einer Schleife erstreckenden Kettenkonstruktion befestigt sind. Diese Träger sind jeweils für die Aufnahme von je einem Gegenstand geeignet.
Beim Abfüllen von beispielsweise Flaschen ist es notwendig, Werkshallen mit verhältnismäßig großem Flächeninhalt zu bauen. Dies weil sehr lange Akkumulationsbahnen zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen erforderlich sind. Diese Bahnen, oft breit ( 1 1,20 m) beginnend und aufgebaut aus parallel verlaufenden Bandsegmenten mit gegenseitig variablen Geschwindigkeiten, zwingen die Flaschen (Behältnisse) jeweils zu einer einreihigen Einfuhr in eine Bearbeitungsstation.
Diese langen Akkumulationsbahnen sind erwünscht, um etwaige Störungen in den zwischengelegenen Bearbeitungsstationen abzufangen. Die Flaschen wurden bislang mit einfacher oder höchstens doppelter Reihe befördert und bei jeder Station gibt es Probleme, wenn Reihe von Flaschen gleichzeitig, das heißt senkrecht zur Transportrichtung, behandelt werden. Beispielsweise beim Ausladen aus Kästen wird eine Reihe von Flaschen gleichzeitig aufgenommen und hintereinander in einer einfachen Reihe auf ein Förderband gestellt. Es wird verstanden, daß ein derartiger Raumanspruch nicht nur kostentechnisch große Nachteile hat, sondern auch in erheblichem Umfange Friktionsbeschädigungen {'Scuffing') an den Kontaktflächen der Flaschen (Behältnisse) verursacht. Außerdem ist die Verweildauer der Behältnisse auf dem Förderband verhältnismäßig lang und ist es schwierig flexibel zu produzieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gelöst, indem der Träger eine Reihe von Aufnahmen aufweist, um eine Reihe von Gegenständen enthalten zu können. --
Eine mit Schleifen funktionierende Vorrichtung, bei der Transport und Fassung in senkrechter Richtung erfolgen, ist für die Aufnahme einzelner Gegenstände wie kleine Büchsen bekannt, die getrocknet werden müssen.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, eine solche Vorrichtung in der Weise zu ändern, daß jeder Träger eine Reihe von Gegenständen, wie Flaschen, umfaßt. Bei Einsatz in einer Fabrik zum Abfüllen von Flaschen können auf diese Weise große Mengen von Flaschen auf kleinerer Fläche gelagert und transportiert werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik erfolgt ja auch jetzt noch die Fassung in senkrechter Richtung, so daß die Höhe der Werkshalle genutzt wird, Außerdem können jetzt namentlich bei der Abfuhr der Vorrichtung die Flaschen als Reihe einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden.
Das heißt: im Gegensatz zum Stand der Technik ist es nicht länger erforderlich, die Flaschen immer in einer einfachen Reihe zuzuführen, zu einer Anzahl in der Bearbeitungsstation zu erweitern und sie danach wieder in eine einfeiche Reihe umzusetzen.
Dadurch wird eine verbesserte Überwachung des Durchlaufs erhalten. Indem die Behältnisse im Träger als Reihe gelagert werden, erfolgt während der Fassung nicht länger das ständige Aneinanderdrücken der Behältnisse.
Nach dem Stand der Technik mit waagerechten Förderbändern ist es üblich, daß die Flaschen in einer Fassung aneinandergedrückt werden bei dem dadurch mit höherer Geschwindigkeit als solche Flaschen bewegenden Förderband. Dies führt zur Beschädigung des Umfangs der Flaschen, weil diese dazu neigen, zu rotieren oder andere ungewünschte Bewegungen auszuführen. Dazu sind nach dem Stand der Technik besondere Maßnahmen an Behältnissen vorgenommen worden. Mit der Konstruktion nach der Erfindung ist es nicht länger notwendig, Flaschen oder andere Behältnisse der Transportfassungsvorrichtung anzupassen.
Aufnahme der Behältnisse kann in jeder nach dem Stand der Technik bekannten Art und Weise erfolgen. Saugnäpfe und andere Konstruktionen können anwesend sein. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegen die Aufnahmen für die Behältnisse im wesentlichen in derselben waagerechten Ebene und insbesondere in Linie. Dabei kann der
Träger eine Nut umfassen, die sich senkrecht zur Transportrichtung nach der Erfindung erstreckt und an einer Seite mit einem Einlaß versehen ist, in den eine Reihe von Behältnissen hineingeschoben werden kann. Bei beispielsweise Flaschen können können diese an der Erweiterung zwischen dem Halsteil und dem übrigen teil der Flasche getragen werden, Eine solche Erweiterung kommt namentlich bei Flaschen vor, die durch eine Kombination von Spritzguß und Blasen hergestellt werden.
Um eine optimale Unterstützung des Träger vorzusehen, umfaßt die Kette/bandartige Konstruktion zwei parallele im gegenseitigen Abstand befindlichen Ketten/Bänder, zwischen denen eine Reihe von Trägern angebracht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen verdeutlicht. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
Figur 2a die Fassung/Beförderungsvorrichtung bei minimaler Kapazität und maximaler Durchführgeschwindigkeit; Figur 3 schematisch dieselbe Vorrichtung bei maximaler Fassungskapazität und minimaler Durchführgeschwindigkeit und Figur 4 ein Detail des Trägers.
Die Beförderungs/Fassungsvorrichtung nach der Erfindung ist in
Figur 1 perspektivisch dargestellt und das Ganze ist mit 1 angegeben.
Davor ist eine Aufnahmevorrichtung für die zu befördernden Produkte, wie Behältnisse oder Flaschen 1, angeordnet. Die Beförderungs- und Fassungsvorrichtung umfaßt, wie sich bei Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, eine umlaufende Kette 4, an der immer Träger 3 befestigt sind.
Jeder Träger 3 ist mit einer Nut 11 (Figur 4) versehen, die sich senkrecht zu der Beförderungsrichtung erstreckt und an einer Seite einen Einlaß 12 aufweist. Die umlaufende Kette 4 hat einen oberen Teil 5 und einen unteren Teil 6. Dieser erstreckt sich schleifenförmig, wobei die Schleifendes oberen Teils mit 7 angegeben sind und die Schleifendes unteren Teils mit 8. Die Spitzen beziehungsweise Senken der Schleifen sind mit Koppelblöcken 10 verbunden.
Die Kette wird mit Motoren 14 und 15 angetrieben.
In Figur 2 ist die Vorrichtung mit verhältnismäßig kurzen Schleifen des unteren Teils gezeigt. Dies bedeutet, daß die von der Kette zurückzulegende Strecke von der Aufnahmevorrichtung 2 zur Abgabevorrichtung 13 verhältnismäßig kurz ist.
In Figur 3 ist dieselbe Konstruktion gezeigt, wobei die
Schleifen des unteren Teils verhältnismäßig klein sind und infolgedessen die des oberen Teils verhältnismäßig groß sind. Dadurch wird die Fassungskapazität erheblich vergrößert und die Durchführgeschwindigkeit
herabgesetzt. ·.
Es wird verstanden werden, daß durch gegenseitige Regelung 16
die Fassungskapazität bzw, die Beförderungsgeschwindigkeit vergrößert und verkleinert werden kann, je nach Wunsch. Dies heißt, wen die Regelung 16 den Motor 15 schneller als den Motor 14 laufen läßt, erfolgt die Vergrößerung des Fassungsvermögens.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß nunmehr Flaschen in Reihen in senkrechter Richtung gelagert werden können und wieder als Reihen abgegeben werden können..
Die Aufnahme erfolgt dadurch, daß die Flaschen in den Einlaß 12 des Trägers 3 eingebracht werden.
Es wird verstanden, daß dies mit hoher Geschwindigkeit realisiert werden kann, während der Raumanspruch einer solchen Lagerung, Transportvorrichtung verhältnismäßig gering ist. Die Aufnahme von Behältnissen ist völlig unabhängig von der Abgabe, weil die Regelung 16 die Geschwindigkeit der Motoren 14 und 15 steuert.
Mit der Erfindung ist es möglich, das Niveau des Einbringens der Gegenstände und das Niveau des daraus wiederum Entfernens in unterschiedlicher Höhe anzusetzen. Dies hat keinerlei Konsequenzen für den Raumanspruch. Dies im Gegensatz zum Stand der Technik, wobei es erforderlich war, schräge Zu- und Abfuhrbahnen anzubringen, die viel Raum beanspruchen.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand einer
Vorzugsausführungsform beschrieben ist, insbesondere für die Fassung von Flaschen, wird verstanden werden, daß jede andere Reihe von Gegenständen mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung befördert werden kann. Außerdem ist es möglich, Träger 3 an beiden Seiten offen auszuführen, so daß die Gegenstände von einer Seite aus eingebracht und von der anderen Seite aus abgeführt werden können. Ebenfalls ist es möglich, besondere Kiemmittel anzubringen, um die Gegenstände weiter am Träger zu befestigen.
Diese und andere Varianten gelten als im Rahmen der vorliegenden Anmeldung liegend.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung für den Transport und die Fassung von Gegenständen, wie Behältnisse, die ein Aufnahmeorgan (2) zur Anbringung der Gegenstände auf einem Träger (3), ein Transport/Fassungsorgan (1) mit umlaufender ketten- oder bandartiger Konstruktion (4), an der der Tjräger befestigt ist, welche Kette oder bandartige Konstruktion einen oberen Teil und einen unteren Teil umfaßt, wobei die Länge des oberen Teils und des unteren Teils variabel ist, um eine Pufferkapazität vorzusehen, indem senkrechte Schleifen (7, 8) vergrößert oder verkleinert werden, welche Schleifen im unteren und oberen Teil angebracht sind, sowie ein Abnahmeorgan, um die Gegenstände vom Träger abzunehmen und sie einer weiteren Vorrichtung zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Anzahl von Aufnahmen enthält, um eine Reihe von Gegenständen fassen zu können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmen im wesentlichen in derselben waagerechten Ebene gelegen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Aufnahme in einer Linie fluchtend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die kette/bandartige Konstruktion zwei parallele im gegenseitigen Abstand gelegenen Ketten/Bänder umfasst, zwischen denen eine Reihe von Trägern angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Enden der senkrechten Schleifen des oberen Teils und des unteren Teils miteinander gekoppelt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Aufnahmen eine Längsnut (11) an wenigsten einer Seite mit einem Einlaß (12) versehen umfassen, welche Längsnut sich im wesentlichen parallel zu der Scharnierachse/Krümmungsachse der ketten/bandartigen Konstruktion erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Aufnahmeorgan die Gegenstände senkrecht zur Beförderungsrichtung der Transport/Fassungsvorrichtung zuführt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525436A1 (de) * 1995-07-12 1997-01-16 Winkler Duennebier Kg Masch Beschickung eines wenigstens in einem Abschnitt permanent laufenden Fördermittels
EP0831040A1 (de) * 1996-09-24 1998-03-25 Setma Sarl Einrichtung zum Speichern von Gegenständen auf einer Förderschleife

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EP0831040A1 (de) * 1996-09-24 1998-03-25 Setma Sarl Einrichtung zum Speichern von Gegenständen auf einer Förderschleife
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