DE9419708U1 - Verbundfilter und mit einem solchen Filter versehener Behälter - Google Patents

Verbundfilter und mit einem solchen Filter versehener Behälter

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Description

Verbundfilter und mit einem solchen Filter versehener
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Verbundfilter, insbesondere für einen elektrischen Wasserkessel.
Sie betrifft auch einen mit einem solchen Filter versehenen Behälter.
Es ist bekannt, in den Durchgang einer Flüssigkeit beim Ausgießen dieser Flüssigkeit aus einem Behälter einen Filter einzusetzen, der dafür vorgesehen ist, in dieser Flüssigkeit enthaltene Partikel zurückzuhalten.
Ein solcher Filter ist in dem Gebrauchsmuster 9116037 beschrieben. Dieser Filter weist ein Filtergewebe auf, das von einem Rahmen getragen ist und ermöglicht, die Kesselsteinpartikel zurückzuhalten, die sich häufig in z.B. dem Wasser eines elektrischen Wasserkochers in Suspension befinden.
Diese mechanische Filterung von in Suspension in einer Flüssigkeit vorliegenden Partikeln ermöglicht, das Bilden eines
Öl- oder Schaumfilms auf der Oberfläche der Flüssigkeit zu unterbinden.
Dieser bekannter Filter ermöglicht jedoch nur, die Erscheinung der z.B. aus einem elektrischen Wasserkocher ausgegossenen Flüssigkeit zu verbessern.
Der Verbraucher sieht sich aber häufig mit Problemen eines schlechten Geschmacks der Flüssigkeit konfrontiert, z.B. mit einem Chlorgeschmack oder mit einem Geschmack organischen Ursprungs.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filter zu schaffen, der ermöglicht, gleichzeitig die Erscheinung der gefilterten Flüssigkeit zu verbessern und einen unerwünschten Geschmack dieser Flüssigkeit zu vermindern oder sogar zu unterbinden.
Der Verbundfilter der Erfindung weist ein Filtergewebe auf, das dafür vorgesehen ist, in einer Flüssigkeit enthaltende Partikel zurückzuhalten.
Erfindungsgemäß weist der Verbundfilter ein zweites Filtergewebe sowie einen Zwischenraum auf, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Filtergewebe befindet und dafür vorgesehen ist, eine Substanz zum Behandeln der Flüssigkeit zu enthalten.
Durch ein Verwenden von zwei voneinander beabstandeten Filtergeweben wird somit in dem Verbundfilter eine Zone ausgebildet, in der eine Substanz zum Behandeln der Flüssigkeit angeordnet werden kann, die z.B. ermöglicht, die mechanische Filterung zu verbessern oder einen unerwünschten Geschmack dieser Flüssigkeit zu unterdrücken.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist der zwischen dem ersten und dem zweiten Filtergewebe enthaltene Zwischenraum unterteilt.
-1
Auf diese Weise erhält man eine homogene Verteilung sowie ein gutes Verhalten der Behandlungssubstanz über der gesamten Filterfläche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der Filter einen Träger mit einer Aussparung auf, die sich entlang einer Achse des Durchgangs der Flüssigkeit erstreckt, wobei das erste und das zweite Filtergewebe am Träger bzw. an den Enden der Aussparung befestigt sind.
Somit weist der Verbundfilter einen sehr einfachen Aufbau auf, wobei derselbe Träger gleichzeitig als Rahmen für die Filtergewebe und als Hohlraum zum Aufnehmen der Behandlungssubstanz dient.
Der erfindungsgemäße Verbundfilter liegt trotz der Verschiedenheit der ihn bildenden Elemente in Form eines einzigen kompakten Aufbaus vor, der leicht zu handhaben und in dem Behälter anzuordnen ist, wobei die Filtergewebe von der Verbundfilterbaugruppe für eine,Reinigung abnehmbar sein können oder nicht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist die Behandlungssubstanz eine Verbindung nach Art von Aktivkohle auf, die dafür vorgesehen ist, einen Geschmack organischen Ursprungs sowie den Geschmack und den Geruch von Chlor zu vermindern.
Der Verbundfilter ermöglicht somit, gleichzeitig die Erscheinung und den Geschmack der gefilterten Flüssigkeit zu verbessern.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist die Behandlungssubstanz wenigstens ein Ionenaustauschharz auf.
Abhängig von der Art des Harzes hat der Filter die Funktion eines Wasserenthärters, wenn es sich um Kationen handelt,
und/oder einer Reinigungsvorrichtung, wenn es sich um Anionen handelt, die nach dem Filtern in der Flüssigkeit vorliegen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Behälter, z.B. ein elektrischer Wasserkocher, der eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung enthält, vor dieser Austrittsöffnung einen Verbundfilter auf, wie er oben beschrieben wurde.
Auf diese Weise wird die Flüssigkeit automatisch beim Ausgießen der Flüssigkeit aus dem Behälter gefiltert, ohne daß zusätzliche Handgriffe des Benutzers notwendig sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der beispielhaft und nicht einschränkend gegebenen, beigefügten Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters im Teilschnitt, der mit einem erfindungsgemäßen Verbundfilter versehen ist;
- Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbundfilter im Schnitt; und
- Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Verbundfilter mit Ausbrüchen.
Eine Ausführung des erfindungsgemäßen Verbundfilters ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
Der Filter weist ein Filtergewebe 14 auf, das dafür vorgesehen ist, in einer Flüssigkeit 20, z.B. Wasser, enthaltene Partikel zurückzuhalten.
In einem elektrischen Wasserkocher stammen die im Wasser in Suspension vorliegenden Partikel üblicherweise von Ausscheidungen des anfänglich im Wasser gelösten Kalks sowie von
Kesselsteinsplittern, die von dem mit Kesselstein überzogenen elektrischen Widerstand stammen.
Der Verbundfilter weist ein zweites Filtergewebe 14' auf, das von dem ersten Filtergewebe 14 so beabstandet ist, daß ein Zwischenraum entsteht, in dem eine Substanz zum Behandeln der Flüssigkeit enthalten sein kann.
Wie besser in Fig. 3 zu sehen ist, bestehen die Filtergewebe 14 bzw. 14· aus einem Sieb mit unterschiedlichen Maschenweiten, um jeweils eine mechanische Filterung der verschiedenen Elemente zu erzielen.
Das Filtergewebe 14·, das in Richtung des symbolisch durch die Achse &khgr; dargestellten Durchgangs der Flüssigkeit hinter dem ersten Filtergewebe angeordnet ist, weist vorzugsweise weniger dichte Maschen als das erste Filtergewebe 14 auf.
Der Verbundfilter 13 weist einen Träger 17 mit einer Aussparung 17' auf, die sich entlang der Achse &khgr; des Durchgangs der Flüssigkeit durch den Filter 13 erstreckt.
Das erste und das zweite Filtergewebe 14, 14' sind am Träger 17 bzw. an Enden der Aussparung 17" befestigt.
Die auf diese Weise im Inneren des Trägers 17 erzeugte und von den Filtergeweben 14, 14' verschlossene Aussparung 17' bildet einen Zwischenraum, in dem eine Substanz zum Behandeln des Wassers eingeschlossen werden kann.
Der Träger 17 weist in einer die Achse &khgr; der Aussparung 17· schneidenden Ebene ein Querprofil auf, dessen Gestalt zu einem den Filter 13 enthaltenden Abschnitt eines Behälters 10 komplementär ist.
In dem Ausführungsbeispiel weist der Träger 17 in einer Ebene, die bezüglich einer zur Achse &khgr; der Aussparung 17·
senkrechten Ebene geneigt ist, die Form eines Halbkreises auf.
Der Träger 17 weist somit die Form eines Rohres mit halbkreisförmigem Querschnitt auf, das entlang zweier zueinander parallelen Ebenen abgeschnitten ist, die mit der Achse &khgr; des Rohres einen spitzen Winkel einschließen.
Wie sich nachfolgend aus der Beschreibung ergibt, ist diese spezielle Form des Trägers an die Flüssigkeitsaustrittsöffnung eines Behälters angepaßt, z.B. an eine Ausgußtülle eines elektrischen Wasserkochers.
Der Träger 17 weist einen Umfangsrand 16 auf, der dafür vorgesehen ist, in dichter Weise an einem den Verbundfilter enthaltenden Behälter anzuliegen, so daß verhindert wird, daß die Flüssigkeit den Filter 13 umgehen kann.
Auf diese Weise durchquert die Flüssigkeit den Verbundfilter 13, indem es nacheinander das Filtergewebe 14, die Behandlungssubstanz 15 und das zweite Filtergewebe 14' durchläuft.
Die Behandlungssubstanz 15 kann eine Verbindung nach Art von Aktivkohle sein, in reiner Form oder mit Silber behandelt, die dafür vorgesehen ist, einen Geschmack organischen Ursprungs sowie den Geschmack und den Geruch der Flüssigkeit aufgrund von Chlor zu vermindern.
Die Behandlungssubstanz kann auch ein Ionenaustauschharz, entweder alleine oder in Kombination mit dem oben angegebenen Mittel, enthalten, um die Eigenschaften von Anionen oder Kationen der Flüssigkeit zu verändern, damit die Flüssigkeit enthärtet oder gereinigt wird.
Die Behandlungssubstanz 15 kann auch ein natürliches Mittel sein, z.B. feiner Sand, um eine mechanische Filterung der Flüssigkeit zu erzielen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Verbundfilter in einem Behälter angeordnet, z.B. einem elektrischen Wasserkocher 10. Der Wasserkocher 10 weist in herkömmlicher Weise einen in das Wasser 20 eingetauchten Heizwiderstand 12 sowie eine Austrittsöffnung 18 für das Wasser 20 auf.
Vor der Austrittsöffnung in Form einer Ausgußtülle ist ein vorstehend beschriebener Verbundfilter 13 angeordnet.
Der Wasserkocher 10 weist auf Innenwänden Rippen 19, 19' auf, welche den Verbundfilter 13 halten. Dieser liegt somit auf den Rippen 19, 19· auf.
Der Verbundfilter 13 ist dafür vorgesehen, in dem Wasserkocher 10 so angeordnet zu werden, daß er nicht parallel zur Oberfläche des Wassers in dem Wasserkocher ist, wenn dieser sich in der Ruhestellung befindet. Der Träger 17 ist somit bezüglich des Bodens des Wasserkochers geneigt.
Der einer Dichtlippe entsprechende ümfangsrand 16 ermöglicht, mit dem Filter 13 die gesamte Austrittsöffnung 18 abzuschließen, so daß das Wasser 2 0 beim Ausgießen gezwungen wird, den Filter zu durchqueren.
Der Verbundfilter 13 ist in dem Wasserkocher 10 abnehmbar angebracht, um dem Benutzer zu ermöglichen, den Filter zum Reinigen oder Austauschen herauszunehmen, insbesondere, wenn die Behandlungssubstanz nicht mehr ausreichend wirksam ist.
Es sind auch die Filtergewebe 14, 14' von dem Träger 17 abnehmbar, damit sie, falls notwendig, ausgetauscht werden können.
Die zum Herstellen der Filtergewebe und des Trägers verwendeten Materialien sowie die Behandlungssubstanz sind dafür ausgelegt, mit kochendem Wasser in Berührung zu kommen und eine hohe Temperatur von ungefähr 1000C auszuhalten.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Verbundfilter, insbesondere für einen elektrischen Wasserkessel (10), mit einem Filtergewebe (14), das dafür vorgesehen ist, in einer Flüssigkeit (20) enthaltene Partikel zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß er ein zweites Filtergewebe (14') sowie einen Zwischenraum (17·) enthält, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Filtergewebe (14, 14') befindet und dafür vorgesehen ist, eine Substanz (15) zum Behandeln der Flüssigkeit (20) zu enthalten.
2. Verbundfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (17') unterteilt ist.
3. Verbundfilter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Träger (17) mit einer Aussparung (17') enthält, die sich entlang einer Achse (x) des Durchgangs der Flüssigkeit (20) erstreckt, wobei das erste und das zweite Filtergewebe (14, 14') an dem Träger (17) bzw. an Enden der Aussparung (17') befestigt sind.
4. Verbundfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) in einer die Achse (x) der Aussparung (17') schneidenden Ebene ein Querprofil aufweist, dessen
Form zu einem den Verbundfilter (13) enthaltenden Abschnitt eines Behälters (10) komplementär ist.
5. Verbundfilter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) einen Umfangsrand (16) aufweist, der dafür vorgesehen ist, in dichter Weise an einem den Verbundfilter (13) enthaltenden Behälter (10) anzuliegen.
6. Verbundfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Filtergewebe (14, 14') eine verschiedene Maschenweite aufweisen.
7. Verbundfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungssubstanz (15) eine Verbindung nach Art von Aktivkohle aufweist, die dafür vorgesehen ist, Geschmäcker organischen Ursprungs sowie den Geschmack und den Geruch von Chlor zu vermindern.
8. Verbundfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungssubstanz (15) wenigstens ein Ionenaustauschharz enthält.
9. Verbundfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungssubstanz (15) ein Produkt zur mechanischen Filterung enthält.
10. Behälter, insbesondere ein elektrischer Wasserkocher (10), mit einer Austrittsöffnung (18) einer Flüssigkeit (20), dadurch gekennzeichnet, daß er vor der Austrittsöffnung (18) einen Verbundfilter (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 enthält.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er an Innenwänden Rippen (19, 19·) aufweist, die den Verbundfilter (13) halten.
DE9419708U 1993-10-29 1994-10-26 Verbundfilter und mit einem solchen Filter versehener Behälter Expired - Lifetime DE9419708U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2737101A1 (fr) * 1995-07-28 1997-01-31 Moulinex Sa Dispositif de traitement de l'eau destine a equiper un reservoir d'un appareil a corps chauffant electrique
FR2743285A1 (fr) * 1996-01-04 1997-07-11 Moulinex Sa Filtre destine a equiper un recipient d'ebullition d'eau et recipient comportant un tel filtre
EP1169954A1 (de) 2000-06-27 2002-01-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrischer Wasserkocher mit einer Einfüllöffnung im Deckel
EP1249195A1 (de) * 2001-04-10 2002-10-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrischer Wasserkocher mit Filter und Dampfsperre

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WO1998030139A1 (fr) * 1996-01-04 1998-07-16 Moulinex S.A. Filtre destine a equiper un recipient d'ebullition d'eau et recipient comportant un tel filtre
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