DE9419351U1 - Lampenanordnung für Fahrräder - Google Patents

Lampenanordnung für Fahrräder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/16Arrangement of switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Lampenanordnung für Fahrräder
Die Erfindung betrifft eine Lampenanordnung für Fahrräder.
Verschiedene Lampen sind im Zusammenhang mit Motorrädern sehr bekannt und werden sehr stark benutzt. Es gibt jedoch wenige Lampeneinrichtungen für Fahrräder. Für ein sicheres Fahrradfahren kann ein Fahrrad mit einen Rücklicht, wie dies in Fig. 2(A) gezeigt ist, oder mit einem Reflektor ausgerüstet sein, wie dies in Fig. 2(B) gezeigt ist. Das in Fig. 2(A) gezeigte Rücklicht kann nur nach hinten leuchten. Der in Fig. 2(B) gezeigte Reflektor kann nur Licht reflektieren, das von einem begrenzten Winkelbereich herkommt. Daher sind diese Einrichtungen in ihrer Arbeitsweise nicht zufriedenstellend. Außerdem erzeugt das in Fig. 2A gezeigte Rücklicht keine Blinkwirkung, wenn es zum Abgeben von Licht eingeschaltet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Lampenanordnung für Fahrräder, die Blinklicht abgibt, wenn sie mit dem Rad des Fahrrads gedreht wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Lampenanordnung geschaffen, die bequem an den Speichen eines Fahrrades befestigt werden kann, um ein blinkendes Licht abzugeben, wenn das
Dresdner Bank AG Hamburg 04 03<J5U#Clt>*(BLJ 208^0 ob) "Pestbsink Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200100 20)
Fahrrad fährt. Die Lampenanordnung weist ein Gehäuse mit Klemmeinrichtungen zum Befestigen an den Speichen des Fahrrades, zwei röhrenförmige Lampenabschirmungen, die an zwei gegenüberliegenden Enden des Gehäuses befestigt sind, um lichtemittierende Dioden aufzunehmen, eine Batterie, die im Gehäuse untergebracht ist, einen Handschalter und einen Umkehrschalter oder Neigungsschalter auf, der am Gehäuse angebracht ist, um den Betrieb der lichtemittierenden Dioden zu steuern. Fährt das Fahrrad, so wird der Umkehrschalter abwechselnd ein- und ausgeschaltet, was bewirkt, daß die lichtemittierenden Dioden blinken. Erhöht sich die Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades, so wird das Intervall zwischen der EIN-Betriebsart und der AUS-Betriebsart verkürzt,
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Lampenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2(A) ein vorbekanntes Rücklicht, das an der Sattelstange eines Fahrzeuges befestigt ist, um ein sichtbares Warnsignal zu geben;
Fig. 2(B) einen vorbekannten Reflektor, der an den Speichen eines Fahrrades zum Reflektieren von Licht angebracht ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt der Lampenanordnung der Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm der Lampenschaltung für die in Fig. 1 gezeigte Lampenanordnung;
Fig. 5(A) eine Ausführungsform des Umkehrschalters für die Lampenanordnung der Fig. 1;
Fig. 5(B) eine zweite Ausführungsform des Umkehrschalters für die in Fig. 1 gezeigte Lampenanordnung;
Fig. 5(C) eine dritte Ausführungsform des Umkehrschalters für die in Fig. 1 gezeigte Lampenanordnung;
Fig. 6 in einer schematischen Zeichnung die Stellung des Umkehrschalters relativ zum Drehzentrum;
Fig. 7 eine Ansicht, die die Lampenanordnung von Fig. 1 zeigt, wenn sie an dem Vorderrad eines Fahrrades angebracht ist;
Fig. 8(A) und 8(B) zwei verschiedene Arten der Befestigung der erfindungsgemäßen Lampenanordnung am Rad des Fahrrades ; und
Fig. 8(C) eine Verbindung zwischen der Lampenabschirmung und dem Gehäuse der erfindungsgemäßen Lampenanordnung.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine erfindungsgemäße Lampenanordnung allgemein ein Gehäuse 1, zwei zylindrische Lampenabschirmungen 2, die an zwei gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 1 befestigt sind, und eine Lampenschaltungseinheit 3 auf, die im Gehäuse 1 und den Lampenabschirmungen 2 installiert ist.
Wie dies in den Fig. 1, 3, 6 und 7 gezeigt ist, weist das Gehäuse 1 eine Montageausnehmung 12 in der Mitte auf, die auf die Radnabe 41 eines Rades 4 eines Fahrrades (siehe Fig. 6 und 7) paßt und ein Drehzentrum 121 definiert. Zwei Klemmeinrichtungen 13 sind am Gehäuse 1 an einer Seite zum Befestigen des Gehäuses 1 an den Speichen 42 des Rades 4 des Fahrrades angeordnet .
Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind die Lampenabschirmungen 2 aus lichtdurchlässigem Material wie zum Beispiel
durchsichtigem Kunststoff geformt, wobei jede ein offenes Ende 21 aufweist, das mit einem Ende 11 des Gehäuses 1 verbunden ist. Wie dies dargestellt ist, ist das offene Ende 21 jeder Lampenabschirmung 2 an den beiden gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 1 durch eine entsprechende Schraubenverbindung befestigt. Ringe 22 zum Abdichten gegen Wasser sind um den Verbindungsbereich zwischen den offenen Enden 21 der Lampenabschirmungen 2 und den beiden gegenüberliegenden Enden 11 des Gehäuses angebracht.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Lampenschaltung 3 zwei Schaltungsplatinen 31, einen Hauptschalter 32, einen Drehschalter 33 und eine Batterie auf, die in Reihe miteinander verbunden sind. Die Schaltungsplatinen 31 sind innerhalb der Lampenabschirmungen 2 angebracht, wobei jede eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 311 aufweist, die in Reihe verbunden sind. Der Hauptschalter 32, der Umkehrschalter 33 und die Batterie 34 sind innerhalb des Gehäuses 1 angebracht. Der Hauptschalter 32 kann jedoch von außen betätigt werden.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, liefert die Batterie 34 die notwendige Leistung für die lichtemittierenden Dioden 311. Jedoch wird die Schaltung zwischen der Batterie 34 und den lichtemittierenden Dioden 311 durch den Hauptschalter 32 und den Umkehrschalter 33 gesteuert. Die lichtemittierenden Dioden 311 sind elektrisch mit der Batterie 34 nur verbunden, wenn der Hauptschalter 32 und der Umkehrschalter 33 gleichzeitig eingeschaltet sind. Der Hauptschalter 32 ist ein Handschalter, der durch den Benutzer betätigt wird. Der Umkehrschalter 33 kann ein-/ausgeschaltet werden, indem sein Neigungswinkel geändert wird. Wenn hier und in den Ansprüchen von "Umkehrschalter" die Rede ist, so ist damit gemeint, daß er je nach Neigung bzw. nach Umkehrung seiner Neigung seinen Schaltungszustand von EIN nach AUS bzw. umgekehrt ändert.
Der vorgenannte Umkehrschalter kann verschieden ausgebildet sein. Fig. 5(A) zeigt eine Ausführungsform des Umkehrschalters
V":
33, der ein flüssiges Metall 331 aufweist, das sich zwischen seinen beiden gegenüberliegenden Enden bewegt. Der Umkehrschalter dieser Ausführungsform hat zwei gegenüberstehende Kontakte in einem Abstand an einem Ende, die elektrisch verbunden werden, wenn das flüssige Metall sich zu dem einen Ende des Schalters bewegt hat, während die Kontakte elektrisch voneinander getrennt werden, wenn sich das flüssige Metall zum anderen Ende bewegt hat. Fig. 5(B) zeigt eine andere alternative Ausführungsform des Umkehrschalters 33, der eine Kontaktkugel 332 aus Metall aufweist, die sich zwischen zwei gegenüberliegenden Enden bewegt. Fig. 5(C) zeigt noch eine andere Ausführungsform des Umkehrschalters 33, der zwei metallene Kontaktfedern 33A und 33B, die an einem Ende in einem Abstand angeordnet sind, und einen Magnet 333 aufweist, der relativ zu den metallenen Kontaktfedern 33A und 33B bewegbar ist. Wenn der Magnet 333 zu den metallenen Kontaktfedern 33A und 33B bewegt wird, werden die Metallfedern 33A und 33B durch den Magneten 333 angezogen werden, was bewirkt, daß der Umkehrschalter 33 eingeschaltet wird. Wird dagegen der Magnet 333 von den metallenen Kontaktfedern 33A und 33B wegbewegt, so werden die metallenen Kontaktfedern 33A und 33B voneinander getrennt, was bewirkt, daß der Umkehrschalter 33 abgeschaltet wird.
Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, kann, wenn das Gehäuse 1 der Lampenanordnung an der Radnabe 41 und Speichen 42 des Rades des Fahrrades befestigt ist, die Lampenanordnung mit dem Rad des Fahrrades um das RotationsZentrum 121 gedreht werden. Wird die Lampenanordnung um das RotationsZentrum 121 gedreht, so wird der Umkehrschalter 33 alternativ ein- und ausgeschaltet, was bewirkt, daß die lichtemittierenden Dioden 311 blinken. Der Installationsort des Umkehrschalters 33 darf nicht durch das Drehzentrum 121 oder die radiale Richtung durch das Drehzentrum 121 hindurchgehen, um so zu verhindern, daß aufgrund der Wirkung der Zentrifugalkraft ein normales Öffnen oder normales Schließen des Umkehrschalters 33 stattfindet.
Fig. 7 zeigt die Lampenanordnung, die an Speichen 42 des Vorderrades 4 eines Fahrrades befestigt ist. Fährt das Fahrzeug, so wird die Lampenanordnung dauernd gedreht, was bewirkt, daß die lichtemittierenden Dioden 311 blinken. Die Blinkfrequenz der lichtemittierenden Dioden 311 ist direkt proportional zur Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades. Bewegt sich das Fahrrad daher mit hoher Geschwindigkeit, so erscheint ein Ring von Licht am Vorderrad 4, um eine optische Warnung zu ergeben und gleichzeitig eine attraktive Leuchtwirkung zu erzeugen. Wie dies in Fig. 8(A) gezeigt ist, sind zwei Federstangen 122 in der Montageausnehmung 12 des Gehäuses 1 an zwei Seiten nahe von deren Eingang angebracht. Wird die Lampenanordnung mit der Montageausnehmung auf die Radnabe 41 aufgesetzt, so werden die Federstangen 122 zurückgedrückt, und daher wird die Lampenanordnung auf die Radnabe 41 in die richtige Stellung gedrückt. Die Federstangen 122 klemmen sich an der Radnabe 41 fest, und das Gehäuse 1 wird daher an der Radnabe 41 befestigt. Diese Anordnung ermöglicht es dem Gehäuse 1, auf Radnaben 41 von unterschiedlichen Durchmessern aufgesetzt zu werden.
Fig, 8(B) zeigt eine alternative Ausführungsform der Klemmeinrichtung für das Gehäuse 1. Diese alternative Ausführungsform der Klemmeinrichtung 13A weist einen Montagering 13B an einem Ende auf, der um eine zylindrische Lampenabschirmung 2 angebracht ist, wobei eine Anzahl von Festhaltekerben 13C an einem gegenüberliegenden Ende in einem Abstand für Verbindung mit den Speichen 42 vorgesehen sind. Wird daher die Montageausnehmung 12 des Gehäuses 1 an der Radnabe 41 befestigt, so kann die Klemmeinrichtung 13A um die entsprechende zylindrische Lampenabschirmung 2 gedreht werden und in geeignete Stellung eingestellt werden, so daß die Festhaltekerben 13C zuverlässig an den Speichen 42 befestigt werden können.
Wie dies in Fig. 8(C) gezeigt ist, kann eine Mutter 5 an dem Verbindungsbereich zwischen dem offenen Ende 21 eine Lampenabschirmung 2 und dem einen Ende 11 des Gehäuses 1 befestigt sein, um diese Verbindung zu sichern.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die Lampenanordnung weist ein Gehäuse, das an den Speichen eines Rades eines Fahrrades befestigbar ist, zwei röhrenförmige lichtdurchlässige Lampenabschirmungen, die mit zwei gegenüberliegenden Enden des Gehäuses verbunden sind, und eine Lampenschaltungseinheit auf, die im Gehäuse und den Lampenabschirmungen installiert ist und eine Batterie, einen von Hand zu betätigenden Schalter, einen Umkehrschalter und eine Reihe von lichtemittierenden Dioden aufweist, die in den Lampenabschirmungen angeordnet und zum Abgeben von Licht durch den Handschalter und den Umkehrschalter gesteuert werden, wobei der Umkehrschalter abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird, wenn das Rad des Fahrrades sich dreht, nachdem der von Hand zu betätigende Schalter eingeschaltet ist. Die lichtemittierenden Dioden blinken dann.
Wie dies angedeutet wurde, kann die vorliegende Erfindung verschiedene Formen annehmen. Man wird anerkennen, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen naheliegend sind, so daß der Bereich der Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert werden soll.

Claims (8)

&Pgr;"= &Igr;&Ogr; :"&iacgr;&iacgr; Schutzansprüche
1. Lampenanordnung für ein Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
ein hohles Gehäuse (1), das an einem Rad (4) eines Fahrrades befestigbar ist und eine Montageausnehmung (12), die die Nabe (41) des Rades (4) aufnehmen kann, und Befestigungsmittel (13) aufweist, die das Gehäuse (1) an den Speichen (42) des Rades (4) befestigen;
zwei röhrenförmige, lichtdurchlässige Lampenabschirmungen (2), die mit zwei gegenüberliegenden Enden des holen Gehäuses (1) verbunden sind;
eine Lampenschaltung (3), die im Gehäuse (1) und den Lampenabschirmungen (2) installiert ist und eine Batterieleistungsversorgung (34), einen von Hand zu betätigenden Schalter (32), einen Umkehr- oder Neigungsschalter (33) und eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (311) aufweist, die in den Lampenabschirmungen (2) angeordnet sind und in Reihe mit der Batterieleistungsversorgung (34) durch den von Hand zu betätigenden Schalter (32) und den Umkehr- bzw. Neigungsschalter (33) verbunden sind; und
wobei der Umkehr- oder Neigungsschalter (33) alternativ ein- und ausgeschaltet wird, wenn sich das Rad (4) des Fahrrades dreht, nachdem der von Hand zu betätigende Schalter (32) angeschaltet ist, so daß die lichtemittierenden Dioden (311) blinken.
2. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehr- oder Neigungsschalter ein flüssiges Metall (331) in seinem Inneren aufweist, das sich zwischen einer Kontakte überbrückenden und Kontakte nichtüberbrückenden Stellung hin- und herbewegt.
3. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrschalter (33) eine Kontaktkugel (332) aufweist, die sich zwischen einer zwei Kontakte verbindenden Stellung und einer dieselben nichtverbindenden Stellung hin- und herbewegt.
4. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrschalter (33) zwei metallene Kontaktfedern (33A,B), die an einer Seite in einem Abstand angeordnet sind und mit zwei gegenüberliegenden Anschlüssen der Batterieleistungsversorgung (34) verbunden sind, und einen Magneten (333) aufweist, der sich zwischen einer Schließstellung, bei dem die beiden metallenen Kontaktfedern (33A,B) angezogen werden und elektrisch verbunden werden, und einer offenen Stellung bewegt, in der er die beiden metallenen Kontaktfedern (33A,B) losläßt, so daß sie elektrisch getrennt werden.
5. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenabschirmungen (2) an zwei gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (1) durch Schraubverbindungen befestigt sind und dort mit einem Dichtring gegen das Eindringen von Wasser geschützt sind.
6. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenabschirmungen (2) an den beiden gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (1) mit jeweils einer Mutter (5) befestigt sind.
7. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageausnehmung (12) des Gehäuses (1) zwei
Federstangen (122) an zwei gegenüberliegenden Seiten aufweist, die das Gehäuse (1) auf der Radnabe (41) in Stellung halten, wenn das Gehäuse mit der Montageausnehmung (12) auf die Radnabe (41) aufgesetzt ist.
8. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Vielzahl von Klemmeinrichtungen (13) aufweist, die jeweils einen Montagering an einem Ende, der um eine zylindrische Lampenabschirmung (2) angebracht ist, und eine Vielzahl von Haltekerben (13C) aufweist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und an den Speichen (42) des Rades (4) des Fahrrades befestigbar sind.
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