DE9418253U1 - Vorrichtung zum spanenden oder spanlosen Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern - Google Patents

Vorrichtung zum spanenden oder spanlosen Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

HURTH Maschinen und Werkzeuge G.m.b.H. 1 1.1 1.94
Moosacher Straße 36 D-80809 München 1142 G DE
Vorrichtung zum spanenden oder spanlosen Entgraten
oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spanenden oder spanlosen Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern (Werkrädern) nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Damit geht die Erfindung aus von einem Stand der Technik, wie er u.a. durch die DE 23 19 060 B2 für eine spanend oder durch die DE 25 42 372 C2 für eine spanlos arbeitende Vorrichtung bekannt ist. Mit diesen bekannten Vorrichtungen werden die Stirnkanten an den Zahnflanken und ggf. im Bereich des Zahngrundes einschl. der dazwischenliegenden Übergänge entgratet oder gebrochen und dabei die vom Verzahnen in diesen Bereichen evtl. vorhandenen überstehenden Grate entfernt.
Mitunter sind die Stirnflächen an den zu entgratenden Werkrädern keine durchgehenden Planflächen, sondern gehen aus konstruktiven Gründen, z.B. zur KoIlisionsvermeidung mit benachbarten Teilen, im radial äußeren Bereich in eine angedrehte Schrägfläche über. Mit den bekannten Vorrichtungen ist es nicht möglich, die am Übergang von den Zahnflanken zu der Schrägfläche vorhandenen Kanten zu entgraten oder zu brechen. Dies muß dann mit separaten Werkzeugen in einem eigenen Arbeitsgang oder von Hand erfolgen.
In der DE 83 07 877 Ul ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art angegeben, mit der zusätzlich Sekundärgrate an einem stirnseitig angedrehten Kopfkantenbruch beseitigt werden können. Zum Entgraten oder Brechen der besagten Kanten an den Schrägflächen ist diese Vorrichtung aber auch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit ihr auch die besagten Kanten an den Schrägflächen entgratet oder gebrochen werden können.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also ein Werkzeug zum Entgraten oder Brechen der in einer Radialebene liegenden stirnseitigen Zahnkanten auf und ein zusätzliches Werkzeug zum Entgraten oder Brechen der an den Schrägflächen liegenden stirnseitigen Zahnkanten.
Für die Gestaltung des zusätzlichen Werkzeugs ist eine Weiterbildung der Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 sinnvoll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in 3 Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 einen Zahn (stark vergrößert) eines Werkrades mit einer
stirnseitigen Schrägfläche,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Halbschnitt,
und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie III-III.
Alle Figuren sind stark vereinfacht und unmaßstäblich, um die wesentlichen Merkmale zeigen zu können.
In der Figur 1 ist ein Zahn 1 eines zu entgratenden schrägverzahnten Werkrades W stark vergrößert dargestellt. Seine Flanken sind mit 3, die in einer Radialebene liegende Stirnseite mit 4 und der Zahnkopf mit 5 bezeichnet. Zwischen der planen Stirnseite 4 und dem Zahnkopf 5 ist eine angedrehte Fläche 7 vorhanden. Diese ist eigentlich ein Ausschnitt aus einer Kegelmantelfläche, aber der Einfachheit halber wird sie hier als "Schräg-
fläche 7" bezeichnet. Am Übergang der Zahnflanken 3 zur Stirnseite 4 sind mit einer noch zu beschreibenden Vorrichtung 10 erzeugte Fasen 6, 6' und am Übergang der Zahnflanken 3 zur Schrägfläche 7 sind ebenfalls mit der Vorrichtung 10 erzeugte Fasen 8 erkennbar.
Die Vorrichtung 10 ist in den Figuren 2 und 3 näher gezeigt. Auf einer Nabe 11 eines mit dem Werkrad W kämmenden Führungsrades 12, das auf einer nicht gezeigten Spindel angeordnet ist, sind zwei zahnradartige Entgratwerkzeuge (Wälzentgratrader) Tl, T2 aufgebracht und über Gewindebolzen 14 und Muttern 15 drehfest mit diesem verbunden. In einem im Führungsrad 12 fest aufgenommenen Bolzen 16 sind Verstellschrauben 17, 18 eingeschraubt, mit denen eine Dreheinstellung der Wälzentgratrader Tl, T2 relativ zueinander und zum Führungsrad 12 ermöglicht wird.
Zwischen dem Wälzentgratrad Tl und dem Führungsrad 12 ist ein zusätzliches Wälzentgratrad T3 angeordnet, das ebenfalls mit den Gewindebolzen 14 und den Muttern 15 drehfest mit dem Führungsrad 12 und damit mit den Walzentgratradern Tl, T2 drehfest verbunden ist. Mittels einer weiteren in den Bolzen 16 eingeschraubten Verstellschraube 13 ist auch das zusätzliche Wälzentgratrad T3 relativ zum Führungsrad 12 und zu den Wälzentgraträdern Tl, T2 dreheinstellbar.
Die Wälzentgratrader Tl, T2 haben Zähne 19, die stirnseitig in die Zahnlücken 9 des Werkrades W eingreifen und an dessen Zähnen 1 anliegen. Wird das Werkrad W und/oder das Führungsrad 12 drehend angetrieben, dann erzeugen die Zahnenden der Zähne 19 bei radialer Zustellung die Fasen 6 an den spitzwinkeligen Stirnkanten der Werkrad-Zähne 1, und zwar spanabhebend, wenn die Zähne 19 mit Schneidkanten versehen sind, oder spanlos, wenn die Zähne 19 keine Schneidkanten aufweisen. Bei einer anderen Gestaltung der Wälzgraträder Tl, T2 bzw. ihrer Zähne 19 können auch die stumpfwinkeligen Stirnkanten der Werkrad-Zähne 1 mit den Fasen 6' versehen werden.
Die Zahnhöhe h der Zähne 20 des Wälzentgratrades T3 entspricht etwa der radialen Erstreckung g der Schrägflächen 7, und an ihrer dem Führungsrad 12 zugewendeten Seite haben die Zähne 20 eine Abschrägung 21, die in etwa der Schrägfläche 7 entspricht. Anders als bei den Wälzentgraträdern Tl, T2, deren Zähne - wie in Fig. 3 gezeigt - eine andere Steigung haben können als die des Führungsrades 12 bzw. des Werkrades W, entspricht die Steigung der Zähne 20 des Wälzentgratrades T3 ganz der des Führungsrades 12, mit dessen Zähnen seine Zähne 20 fluchten. Dabei sind die Zähne 20 bzw. deren Abschrägung 21 so ausgelegt, daß sie in die Zahnlücken 9 des Werkrades W hineinragen und bei der genannten radialen Zustellung mit ihren Kanten 22 zwischen der Abschrägung 21 und ihren Zahnflanken die Fasen 8 an den Werkradzähnen 1 erzeugen. Dabei kann die Auslegung so erfolgen, daß die einander zugewendeten Fasen 8 der zwei eine Zahnlücke 9 begrenzenden Zähne 1 gleichzeitig von einem Zahn 20 bearbeitet werden. Je nach Ausbildung der Kanten 22 erfolgt auch diese Bearbeitung spanabtragend oder spanlos.
Die in den Figuren 2 und 3 gezeigte und vorstehend beschriebene Vorrichtung kann in verschiedener Weise modifiziert werden. So ist es - je nach Bearbeitungsaufgabe - beispielsweise möglich, das Wälzentgratrad T2 wegzulassen, wenn das Werkrad W nur auf einer Seite entgratet oder angefast werden soll, oder es ist auch zwischen dem Wälzentgratrad T2 und dem Führungsrad 12 ein dem Wälzentgratrad T3 entsprechendes zusätzliches Werkzeug für eine Schrägfläche auf der anderen Seite des Werkrades W vorhanden. Des weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung noch mit Werkzeugen zum Entfernen der beim Entgraten oder Anfasen entstehenden sog. Sekundärgrate ergänzt werden, wie sie u.a. aus der DE 25 42 372 C2 und der DE 83 07 877 U bekannt sind.
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Begriffsliste:
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1
Zahn von W
2
3 Flanke von 1
4 Stirnseite von 1
5 Zahnkopf von 1
6, 6' Fase an 4
7 Schrägfläche von 1
8 Fase an 7
9 Zahnlücke von W
10 Vorrichtung
11 Nabe von 12
12 Führungsrad
13 Verstellschraube für T3
14 Gewindebolzen
15 Mutter
16 Bolzen
17 Verstellschraube für Tl
18 Verstellschraube für T2
19 Zahn von Tl, T2
20 Zahn von T3
21 Abschrägung an 2 0
22 Kante von 21
g radiale Erstreckung von
h Zahnhöhe von 20
Tl Wälzentgratrad
T2 Wälzentgratrad
T3 Wälzentgratrad
W Werkrad

Claims (3)

HURTH Maschinen und Werkzeuge G.m.b.H. 11.11.94 Moosacher Straße 36 D-80809 München 1 142 G DE Schut &zgr; ansprüche
1. Vorrichtung zum spanenden oder spanlosen Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern (Werkrädern W) im Abwälzverfahren, mit einem mit dem Werkrad (W) kämmenden Führungsrad (12) und mit mindestens einem axial neben dem Führungsrad (12) angeordneten und mit dem Werkrad (W) kämmenden, die Zahnkanten bearbeitenden, zahnradartigen Werkzeug (Wälzentgratrad Tl) , das dreheinstellbar mit dem Führungsrad (12) verbunden ist, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Führungsrad (12) und dem Wälzentgratrad (Tl) angeordnetes, mit diesen dreheinstellbar verbundenes und ebenfalls mit dem Werkrad (W) kämmendes zusätzliches zahnradartiges Werkzeug (Wälzentgratrad T3) zum spanenden oder spanlosen Entgraten oder Brechen von am Übergang von den Zahnflanken (3) zu einer am Werkrad (W) im Bereich seiner Zähne (1) angedrehten Schrägfläche (7) vorhandenen Kanten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennz eichnet , daß die Zähne (20) des zusätzlichen Wälzentgratrades (T3) mit den Zähnen des Führungsrades (12) fluchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (20) des zusätzlichen Wälzentgratrades (T3) nacheinander mit den einer Zahnlücke (9) zugewendeten besagten Kanten von jeweils zwei benachbarten Zähnen (1) des Werkrades (W) gleichzeitig in Wirkeingriff stehen.
&diams; ·
DE9418253U 1994-11-14 1994-11-14 Vorrichtung zum spanenden oder spanlosen Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern Expired - Lifetime DE9418253U1 (de)

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