DE9417246U1 - Elektrische Anschlußvorrichtung - Google Patents

Elektrische Anschlußvorrichtung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

GM-065/94-GKG
Elektrische Anschlußvorrichtung.
Die Neuerung betrifft eine elektrische Anschlußvorrichtung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruch 1.
Bei derartigen elektrischen Anschlußvorrichtungen für steuernde und/ oder gesteuerte elektrische oder elektronische Geräte, ist es vielfach erforderlich, daß diese steckbare Anschlußvorrichtung u.a. mit normgemäßen Abmessungen zum Anschluß von Verbrauchern einerseits für eine kontinuierliche netzabhängige Stromversorgung vorgesehen ist und andererseits außerdem auch den Anschluß von Steuerein- und/oder -ausgängen für die Verbraucher ermöglicht.
Bekanntgewordene steckbare elektrische Anschlußvorrichtungen mit mehr als zwei Steckkontakten sind als spezifisch ausgebildete Stecker bzw. Steckdosen ausgebildet und dabei gänzlich auf die anzuschließenden Geräte und deren Installationserfordernisse abgestimmt. Diese speziellen Anschlußvorrichtungen ermöglichen dort jedoch nicht, daß beispielsweise beliebige elektrische oder elektronische Verbraucher bzw. Geräte mit normgemäßen Steckern an diese speziellen Steckdosen angeschlossen werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine steckbare elektrische Anschlußvorrichtung mit einer Steckdose und mit Steckern der eingangsgenannten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Anschlußvorrichtungen vermeidet und die es ermöglicht, daß an der Steckdose dieser Anschlußvorrichtung elektrische bzw. elektronische Geräte angeschlossen werden können, die einerseits mit einem Spezial-Stecker ausgestattet sind, bei dem neben der zweipoligen Netzstromversorgung auch mehrere Steuerein- und/oder -ausgänge vorgesehen sind, und daß andererseits an derselben Steckdose auch Verbraucher die mit einem normalen, normgemäßen Stecker ausgerüstet sind, anschließbar sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden
Teil des Schutzanspruch 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Einzelheiten beansprucht.
Vorteilhaft bei dieser neuen steckbaren elektrischen Anschlußvorrichtung, bestehend aus einer Steckdose und aus Norm-Steckern bzw. aus Spezial-Steckern, ist nicht nur, daß die Steckdosen-Kontaktelemente für den normgemäßen Anschluß einerseits und die Steckdosen-Kontaktelemente für die vorgesehenen Steuerein- und/oder -ausgänge andererseits, koaxial hintereinander liegend, insbesondere in einem Steckdoseneinsatz angeordnet sind. Dabei sind dort die Steckdosen-Kontaktelemente für den normgemäßen Stromanschluß, in Einsteckrichtung, räumlich vor den Steckdosen-Kontaktelementen der vorgesehener Steuerein- und/oder -ausgänge angeordnet. Vorteilhaft ist ferner die technische Ausführung und räumliche Abmessung der steckbaren Anschlußeinrichtung, die hinsichtlich des räumlichen Abstandes und des Durchmessers der Stecker-Kontaktelemente einerseits bzw. des Abstandes der Steckdosen-Kontaktelemente, sowie die äußeren Abmessungen des Steckdosenbechers andererseits, den jeweiligen Normen einzelner Staaten, insbesondere den geltenden normgemäßen Euro- und/oder Schutzkontaktstecker bzw. -steckdosen entsprechen, sodaß es dort möglich ist einerseits elektrische bzw. elektronische Geräte bzw. Verbraucher an der neuen Steckdose anzuschließen, die mit einem normgemäßen Euro- oder Schutzkontaktstecker ausgestattet sind und die es andererseits ermöglicht, entsprechende Geräte, bei denen neben dem Netzanschluß auch Steuerein- und/oder -ausgänge, beispielsweise für einen Daten-Bus, mittels eines einzigen Spezial-Steckers anzuschließen sind, wobei der Abstand der Stecker-Kontaktelemente des Spezi al Steckers dem normgemäßen Stiftabstand entspricht. Vorteilhaft ist außerdem der einfache und wirtschaftliche Aufbau und die Einsatzmöglichkeiten der neuen Anschlußvorrichtung.
Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Neuerung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Steckdose der neuen Anschlußvorrichtung, mit abgenommener vorderseitiger Steckdosenblende,
— 3 —
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht durch die Steckdose nach Fig.l,
Fig. 3 eine Seitenschnittansicht durch eine Steckdose nach Fig. 1, mit einem dort in Anschlußeingriff stehenden Euro-Stecker,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines normgemäßen Euro-Steckers,
Fig. 5 eine Seitenschnittansicht durch eine Steckdose nach Fig. 1, für die neue Anschlußvorrichtung, mit einem dort in Anschlußeingriff stehenden Spezial-Stecker,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht eines Spezial-Steckers für die neue Anschlußvorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Stecker nach Fig. 6,
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht auf eine neue steckbare Anschlußvorrichtung an einem Gerätegehäuse,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht auf die neue steckbare Anschlußvorrichtung mit schematischer Beschaltung der Stecker-Steckdosen-Kontaktelemente, in der Anwendung bei einer Schaltuhr,
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht auf die neue steckbare Anschlußvorrichtung mit schematischer Beschaltung der Stecker-Steckdosen-Kontaktelemente,
Fig. 11 eine Seitenansicht auf eine Steckdose der neuen elektrischen Anschlußvorrichtung mit teilweise koaxialen Stecker-Steckdosen-Konta kte1ementen,
Fig. 12 eine Teilschnittansicht auf einen Spezial-Stecker mit teilweise koaxialem Stecker-Kontaktelement,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Spezial-Stecker nach Fig. 12.
Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Spezial-Stecker mit zueinander unterschiedlich ausgebildeten Stecker-Kontakte!ementen und
Fig. 15 eine Draufsicht auf einen weiteren Spezial-Stecker mit zueinander unterschiedlichen Stecker-Konraktelementen.
Die, in den Fig. 1 bis 3 dargestellte neue Steckdose 1 für eine Unterputzmontage besteht im wesentlichen aus dem speziellen Steckdoseneinsatz 16 aus einem Isolierstoff und mit den dort bezogen auf das Stekkerführungsloch 2, koaxial hintereinander liegend angeordneten Steckdosen-Kontaktelementen 3a und 3b mit den Installationsanschlußklemmen 4a u. 4b, 5a und 5b bezeichnen Installationsleiterkabel, wie dies aus der Fig. 2 näher ersichtlich ist.
Die Fig. 2 zeigt desweiteren die beiden Steckdosen-Schutzkontakte 7. 8 kennzeichnet dort den Steckdosenbecher mit der vorderseitigen Steckdosenblende 9. 10 zeigt eine Unterputzinstallations-Einbaudose.
Der Abstand X der beiden Steckdosen-Kontaktelemente 3a und 3b zueinander entspricht den jeweiligen Normen, die für steckbare Anschlußvorrichtungen in einzelnen Staaten gelten. Die vorliegend dargestellte und beschriebene Steckdose 1 entspricht hinsichtlich des Abstandes X der DE-Norm.
Aus der Fig. 3 ist ein elektrischer Anschlußeingriff ersichtlich, bei dem ein DE-normgemäßer, sogenannter Euro-Stecker 11, gemäß Fig. 4, in die Steckdose 1 kontaktkonform eingesteckt ist. Dabei ist erkennbar, daß die normgemäße Länge des Stecker-Kontaktelementes 12a das Steckdosen-Kontaktelement 3a, hin zum Steckdosen-Kontaktelement 3b, nicht überragt, sondern mit dessen rückseitiger Kante 13 hinreichend bündig ist. Damit wird gewährleistet, daß der elektrisch erforderliche Sicherheitsabstand zum Steckdosen-Kontaktelement 3b sichergestellt ist.
Die beiden Steckdosen-Kontaktelemente 3a sind einerseits mit dem Nulleiter und andererseits mit einer Phase des örtlichen Stromnetzes verbunden. D.h. diese, in der Fig. 3 gezeigte, Anschlußvorrichtung arbei-
tet wie eine normal installierte Steckdose. 8 kennzeichnet dort den Steckdosenbecher und 9 die vorderseitige Steckdosenblende einer Aufputzsteckdose 1. 5a bezeichnet ein Installationsanschlußkabel für den Netzanschluß und 5b ist ein Installationsanschlußkabel für einen Steuerein- oder -ausgang.
Aus der Fig. 5 ist ein elektrischer Anschlußeingriff ersichtlich, bei dem ein Spezial-Stecker 14, gemäß den Fig. 6 und 7, in die Steckdose kontaktkonform eingesteckt ist. Dabei ist erkennbar, daß dort das vorderseitige Stecker-Kontaktelement 12b elektrisch leitend in Eingriff steht mit den Steckdosen-Kontaktelementen 3b, während das koaxial dahinter! iegende, vom Kontaktelement 12a elektrisch isoliert gelagerte Stecker-Kontaktelement 12a mit dem Steckdosen-Kontaktelement 3a in elektrisch leitendem Eingriff steht. Beide Kontaktelemente 12a und 12b sind in dieser Ausführung mit demselben Außendurchmesser versehen.
Zwischen den beiden zylinderförmigen Kontaktelementen 12a und 12b ist eine Isolation 15 vorgesehen, deren Außendurchmesser, dem Außendurchmesser der Kontaktelemente 12a und 12b entspricht.
Es ist hier jedoch auch vorgesehen, daß die Stecker-Kontaktelemente 12a und 12b einen zueinander unterschiedlichen Außendurchmesser aufweisen. So ist insbesondere daran gedacht, den Außendurchmesser des Stecker-Kontaktelementes 12b mit einem, gegenüber dem Stecker-Kontaktelement 12a wesentlich kleineren Außendurchmesser von beispielsweise 1,5 mm zu versehen. Das entsprechende Steckdosen-Kontaktelement 3b ist dementsprechend dem Außendurchmesser des Elementes 12b angepaßt.
Außerdem liegt es hier im Rahmen der Neuerung, daß anstelle des einen Stecker-Kontaktelementes 12b, weitere Stecker-Kontaktelemente 12n koaxial dahinterliegend, vorgesehen sind, wie dies aus der Fig. 7 punktiert gezeichnet hervorgeht. Damit wäre es möglich erforderlichenfalls weitere Anschlüsse für z.B. Steuerein- und/oder -ausgänge vorzusehen. Dementsprechend wäre eine Steckdose 1 mit einem mit Steckdosen-Kontaktelementen 3n ausgestatteten Steckdoseneinsatz 16 versehen.
Wie aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich ist, können die Stecker-Kontaktelemente 12a, 12b, 12n zusammen mit den jeweiligen Isolationen 15 auch unmittelbar an einem Gerätegehäuse 17 angeordnet sein. In einem derartigen Gerätegehäuse 17 ist beispielsweise eine Schaltuhr steckerfertig vorgesehen. 3a und 3b bezeichnen die Steckdosen-Kontaktelemente.
Die Fig. 9 zeigt schematisch die Anschlußkonfiguration einer Schaltuhr im Gerätegehäuse 17, mit einem dort unmittelbar am Gehäuse 17 angeordneten Spezial-Stecker mit Stecker-Kontaktelementen 12a und 12b. 1 bezeichnet eine symbolisch dargestellte Steckdose mit den Steckdosen-Kontaktelementen 3a und 3b. Dabei ist an den vorderseitigen Kontaktelementen 3a wiederum das Netz mit dem Nulleiter N und einer Phase L angeschlossen, während an den beiden Kontaltelementen 3b Steuerausgänge angeschlossen sind, wie dies aus der schematischen Schaltbildzuordnung aus der Fig. 9 ersichtlich ist. 15 bezeichnet die Isolation zwischen den Stecker-Kontaktelementen 12a, 12b.
Anstelle der aus der Schaltbildzuordnung der Fig. 9 ersichtlichen zwei Steuerausgangs-Kanäle I und II, an denen Verbraucher 19 und 20 angeschlossen sind, die von der Schaltuhr 18 zeitgesteuert schaltbar sind, ist es auch vorgesehen, daß dort andererseits auch entsprechende Steuereingangskanäle angeschlossen werden können.
Die Fig. 10 zeigt eine schematische Anschlußkonfiguration mit einer zeit- und/oder intensitätsabhängigen Steuereinrichtung 18a im Gerätegehäuse 17. Dabei schaltet die Steuereinrichtung 18a über ein Relais 23 die Steuerausgangs-Kanäle I und II. 12a, 12b zeigen die Stecker-Kontaktelemente. 15 bezeichnet dort die Isolation zwischen den einzelnen Stecker-Kontaktelementen.
Wie die Fig. 10 weiter zeigt, sind in der symbolisch dargestellten Steckdose 1, im jeweiligen Stromkreis der Verbraucher 19 und 20 Relais 21 und 22 vorgesehen, die dort unmittelbar in der Steckdose 1 angeordnet sind. Mit diesen Relais 21 und 22 ist es vorgesehen, sowohl die Stecker-Kontaktelemente 12a, 12b, als auch die Steckdosen-Kontaktelemente 3a, 3b hinsichtlich erforderlicher hoher Schaltleistungen zu ent-
lasten.
Bei den Ausführungen gemäß den Fig. 8 bis 10 liegt es im Rahmen der Neuerung, daß das Gerätegehäuse 17 mit der Steckdose 1 lösbar kraftschlüssig verschraubt ist.
Aus der Fig. &Pgr; ist eine Steckdose 1 ersichtlich, bei der die Steckdosen-Kontaktelemente 3b für die Steuerein- und/oder -ausgänge koaxialverlaufend stiftförmig ausgebildet sind. Die korrespondierenden Stekker-Kontaktelemente 12b des Spezial-Steckers 14 sind entsprechend als koaxial verlaufende buchsenförmige Stecker-Kontaktelemente 12b ausgebildet, wie dies aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich ist. Die Isolation 15 reicht dabei über die gesammte Länge der Stecker-Kontaktelemente 12b. 12a bezeichnet dort die beiden Stecker-Kontaktelemente, die in ihrer räumlichen Länge und dem Außendurchmesser, den Abmessungen normgemäßer Stecker-Kontaktelemente entsprechen und zum Netzanschluß vorgesehen sind.
Auch mit dieser Steckdosenausführung, nach Fig. 11, ist es möglich, einen Verbraucher mit einem normgemäßen Euro- oder Schukostecker anzuschließen. Andererseits können mit einem Spezial-Stecker 14 nach Fig. 12 und 13 neben dem Netzanschluß, auch Steuerein- und/oder -ausgänge angeschlossen werden.
Die Ausführung der Kontaktelemente 3b und 12b aus den Fig. 11 bis 13 besitzen den Vorteil, gegenüber den zuvor beschriebenen Stecker-Kontaktelementen 12b aus den Fig. 1 bis 10, daß bei der vorliegenden Ausführung, beim Einstecken des gezeigten Spezial-Steckers 14 in die Steckdose 1, die Stecker-Kontaktelemente 12b zunächst nicht mit den netzstromführenden Steckdosen-Kontaktelementen 3a in eine elektrisch Verbindung kommen können. 15 bezeichnet dort Isolationen.
Die Fig. 14 zeigt einen Spezial-Stecker 14 mit zueinander unterschiedlich ausgebildeten Stecker-Kontaktelementen 12a, 12b. Dabei sind die Stecker-Kontaktelemente 12a und 12b des einen Stiftes koaxial hintereinander! iegend, gemäß der Ausführung nach Fig. 7, angeordnet. 15 be-
zeichnet dort die Isolation zwischen den Stecker-Kontaktelementen 12a, 12b. Der zweite Stift hingegen ist nach einer Ausführung gemäß der Fig. 12 ausgebildet. 12a bezeichnet dort das eine Kontaktelement und 12b das andere, endseitig buchsenförmig ausgebildete Kontaktelement.
Die Fig. 15 zeigt ein Gerätegehäuse 17 mit einem Spezial-Stecker 14, dessen Stecker-Kontaktelemente 12a und 12b zueinander unterschiedlich ausgebildet sind. Der eine Stift ist dabei über die gesamte Länge als einstückiges zylinderförmiges Stecker-Kontaktelement 12a ausgebildet, während der andere Stift zur Gehäuseseite hin ein außenkontaktiertes Stecker-Kontaktelement 12a aufweist, während das endseitige Stecker-Kontaktelement 12b buchsenförmig, gämäß den entsprechenden Ausführungen der Fig. 12 und 13 ausgebildet ist. 15 bezeichnet eine Isolation.
Diese Spezial-Steckerausführung gewährleistet eine sichere Polung in einer entsprechenden Spezial-Steckdose 1, zumal in dieser Ausführung nur ein Kontaktschluß bei entsprechend richtiger Polung der einzelnen Kontaltelemente des Steckers 14 und einer entsprechenden Steckdose 1 möglich ist.

Claims (8)

• * Schutzansprüche
1. Elektrische Anschlußvorrichtung mit einer Steckdose und mit Stecker, der mit zwei zueinander parallelverlaufenden stiftförmigen Kontaktelementen versehen ist, wobei der räumliche Abstand der Steckdosen- und der Stecker-Kontaktelemente zueinander den jeweiligen Normen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (1) zusätzlich zu den normgemäß angeordneten Steckdosen-Kontaktelementen (3a) mit weiteren Kontaktelementen (3b, 3n) versehen ist, die bezogen auf den Steckdosenbecher (8) hinter den Kontaktelementen (3a) angeordnet sind, und daß die Steckdose (1) für den Anschluß normgemäßer Stecker (11), oder von Spszial-Steckern (14) ausgestattet ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen-Kontaktelemente (3a, 3b, 3n) und die Stecker-Kontaktelemente (12a, 12b, 12n) koaxial hintereinander liegend angeordnet sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker-Kontaktelemente (12a, 12b, 12n) mit einem zueiander gleichen Außendurchmesser versehen sind.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker-Kontaktelemente (12a, 12b) der einzelnen Stecker-Stifte zueinander unterschiedlich ausgebildet sind.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stecker-Stift über die gesamte Länge als einstückiges zylindrisches Stecker-Kontaktelement (12a) ausgebildet, und der zweite Stecker-Stift mit mindestens zwei koaxial hintereinander liegenden Kontaktelementen (12b, 12n) versehen ist.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stecker-Stift über die gesamte Länge als einstückiges zylindrisches Stecker-Kontaktelement (12a) ausgebildet, und der zweite Stecker-Stift mit einem außenkontaktierten Stecker-Kontaktelement (12a) und ei-
• m · m
- 10 -
nem dazu koaxial angeordneten buchsenförmigen Stecker-Kontaktelement (12b) versehen ist.
7. Anschlußvorrichtung nach Anschluß 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen-Kontaktelemente (3b oder 3n) als einseitig gelagerte stiftförmige Kontaktelemente ausgebildet sind, und daß die entsprechenden Stecker-Kontaktelemente (12b oder 12n) als einseitig angeordnete buchsenförmige Kontaktelemente ausgebildet sind.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker-Kontaktelemente (12a, 12b, 12n) unmittelbar an einem Gerätegehäuse (14) angeordnet sind.
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