DE9416332U1 - Zugangskarte - Google Patents

Zugangskarte

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DE9416332U1
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    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
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Description

Zugangskarte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zugangskarte gemäß Oberbegriff •Patefri^rispruch 1.
Unter „Zugangskarte" sind im Sinne der Neuerung insbesondere Kreditkarten, Telefonkarten sowie auch Karten für Bankautomaten zu verstehen.
Derartige Karten sind bekannt, insbesondere auch in Form von Chipkarten.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Karten u.a. , daß eine elektrostatische Aufladung der Karte bzw. des Trägers nicht vollständig vermieden werden kann, und zwar insbesondere bei Aufbewahrung der Karte in einem Etui oder in einer Hülle aus einem elektrisch nichtleitendem Material, beispielsweise aus Kunststoff. Durch die elektrostatische Ausladung bzw. durch hierdurch bedingte Spannungen ist eine Beschädigung des Funktionselementes der Zugangskarte nicht auszuschließen, nämlich insbesondere des auf der Karte vorgesehenen Chips und/oder Magnetstreifen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Karte aufzuzeigen, die diese Nachteile vermeidet.
Zur Lösung ieser Aufgabe ist eine Karte entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung sind eine elektrostatische Aufladung und hieraus resulterende Schäden der Funktionselemente der Karte vermieden. Weiterhin erhält die Karte durch ihre Ausbildung ein ansprechendes und kostbares Aussehen.
• · &bgr; · · ■
Die Funktionselemente der Karte sind bei der Neuerung wenigstens ein Magnetstreifen und/oder wenigstens ein Chip. Letzterer ist beispielsweise dem Chip herkömmlicher Telefonkarten entsprechend ausgebildet, und zwar in der Form, daß der Chip u.a. eine Vielzahl von Telefoneinheiten enthält, die beim Telefonieren nacheinander aufgebraucht werden. Weiterhin kann der Chip aber auch so ausgebildet sein, daß er „nachladbar „ ist, d.h. in diesen Chip bzw. in einen dort vorgesehenen Speicher Telefoneinheiten eingelesen werden können, und zwar selbstverständlich nur durch berechtigte oder durch Einführen der Karte in einen Zahlautomaten usw. Weiterhin kann die Zugangskarte auch als Kreditkarte ausgebildet sein, wobei das Funktionselement der Karte (Magnetstreifen oder Chip) informationen über den Karteninhaber, dessen Konto sowie auch einen Geheimcode enthält, so daß Telefongebühren oder Beträge vom Konto des Karteninhabers abgebucht werden können.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird anhand der Figur, die in perspektivischer Darstellung und im Schnitt eine als Telefonkarte ausgebildete neuerungsgemäße Zugangskarte zeigt, näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Telefonkarte ist als Chipkarte ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen Träger 1 mit rechteckförmigem Zuschnitt, der bei der dargestellten Ausführungsform zweilagig ausgebildet ist, und zwar aus einer die Unterseite der Karte 1 bildenden Schicht 2, die z.B. aus Kunststoff gefertigt ist und aus einer die Oberseite der Karte 1 bildenden Schicht 3, die aus einem Edelmetall, beispielsweise Silber oder Gold besteht. In eine Öffnung 4 der Karte 1 ist ein Chip 5 eingesetzt, der beispielsweise hinsichtlich seiner Funktion den üblichen, bei Telefonkarten verwendeten Chips entspricht. Die Öffnung 4 ist an der Oberseite des Trägers 1 offen. Dort sind auch die an der Oberseite des Chips 5 vorgesehenen elektrischen Kontakte frei zugänglich. Letztere sind an der Oberseite des Chips 5 so vorgesehen, daß diese Kontakte nicht nur gegenseitig elektrisch getrennt, sondern
auch eine Trennung zwischen den Kontakten 6 und der oberen Schicht 3 besteht, in der bei der dargestellten Ausführungsform die Öffnung 4 eingebracht ist.
Durch die Schicht 3 aus Edelmetall an der Oberseite der Karte erhält die Karte nicht nur ein ansprechendes, edles äußeres Erscheinungsbild, sondern durch die den Chip 5 an seiner Oberseite umgebende elektrisch leitende Schicht 3 werden auch statische Aufladungen der Karte vermieden, die beispielsweise beim Aufbewahren dieser Karte in Etuis oder Hüllen aus elektrisch nichtleitendem Material, beispielsweise aus Kunststoff auftreten und zu einer Beeinträchtigung der Funktion des Chip 5 führen können. Auf der Unterseite der Karte bzw. des plattenförmigen Trägers 1 ist noch ein mit 7 bezeichneter Magnetstreifen aufgebracht, der Informationen enthält oder aufnehmen kann, die mittels eines Kartenlesers lesbar sind.
Die Schichten 2 und 3 sind mit üblichen Techniken, beispielsweise durch Verkleben flächig miteinander verbunden.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, die Karte bzw. den Träger 1 auch mehr als zweischichtig auszubilden, wobei dann beispielsweise die Ober- und Unterseite der Karte jeweils von einer Schicht aus Edelmetall gebildet ist. Es ist auch möglich, die Karte bzw. den Träger 1 ein- oder mehrschichtig durchgehend aus Edelmetall zu fertigen.
Träger
2,3 Schicht
4 Öffnung
5 Chip
6 Kontakt
7 Magnetstreifen
Bezugszeichenliste

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Zugangskarte, im wesentlichen bestehend aus einem plattenförmigen Träger (1) und wenigstens einem an diesem Träger vorgesehenen Chip (5) und /oder Magnetstreifen (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) an wenigstens einer seiner beiden Oberflächenseiten aus einem Edelmetall besteht.
2. Zugangskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Karte als Chipkarte mit wenigstens einem Chip und mit an einer Oberflächenseite der Karte vorgesehenen elektrischen Kontakten (6) die Karte bzw. der Träger zumindest an dieser Oberflächenseite aus dem Edelmetall besteht.
3. Zugangskarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (6) des Chip (5) von dem die benachbarte Oberfiächenseite der Karte bildenden Edelmetall elektrisch getrennt sind.
4. Zugangskarte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) durchgehend ein- oder mehrlagig bzw. mehrschichtig aus Edelmetall gefertigt ist.
5. Zugangskarte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mehrschichtig aus wenigstens einer Schicht aus Edelmetall und einer weiteren, nicht aus Edelmetall hergestellten Schicht besteht.
DE9416332U 1994-10-11 1994-10-11 Zugangskarte Expired - Lifetime DE9416332U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9416332U DE9416332U1 (de) 1994-10-11 1994-10-11 Zugangskarte
DE29506514U DE29506514U1 (de) 1994-10-11 1995-04-15 Zugangskarte
FR9504801A FR2725403B3 (fr) 1994-10-11 1995-04-21 Carte d'acces

Applications Claiming Priority (1)

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DE9416332U DE9416332U1 (de) 1994-10-11 1994-10-11 Zugangskarte

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Publication Number Publication Date
DE9416332U1 true DE9416332U1 (de) 1995-02-02

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ID=6914726

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DE9416332U Expired - Lifetime DE9416332U1 (de) 1994-10-11 1994-10-11 Zugangskarte

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DE (1) DE9416332U1 (de)
FR (1) FR2725403B3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516811U1 (de) * 1995-10-25 1995-12-21 Hornig, Wolfgang, Dr.-Ing., 90542 Eckental Chipkarten aus Metall
DE202010006509U1 (de) 2010-05-06 2010-08-05 Erling, Andreas Karte zur elektronischen Zugangskontrolle
DE202012009653U1 (de) * 2012-10-09 2014-01-10 Branded Gold Gmbh Plastikkarte mit Ausfräsung

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DE202010006509U1 (de) 2010-05-06 2010-08-05 Erling, Andreas Karte zur elektronischen Zugangskontrolle
DE202012009653U1 (de) * 2012-10-09 2014-01-10 Branded Gold Gmbh Plastikkarte mit Ausfräsung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2725403B3 (fr) 1996-12-20
FR2725403A1 (fr) 1996-04-12

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