DE9416260U1 - Vibrationsbär zum Rammen und/oder Ziehen von Rammgütern - Google Patents
Vibrationsbär zum Rammen und/oder Ziehen von RammgüternInfo
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Description
Beschreibung
Gattung
Die Neuerung betrifft einen Vibrationsbären zum Rammen und/oder Ziehen von
Rammgütern, mit wenigstens vier motorisch angetriebenen Unwuchterregern, denen jeweils mindestens eine Unwuchtmasse zugeordnet ist, mit veränderlichem
statischen Moment, wobei die Unwuchtmassen an der jeweiligen Unwuchtwelle in bezug auf den wirksamen Unwuchtradius verstellbar angeordnet
sind und die Verstellung der Unwuchtmassen synchron und gleichsinnig vornehmbar ist, mit einem flexiblen Zugelement, zum Beispiel einem Zahnriemen
zum stufenlosen Verstellen und Zwangskuppeln von Unwuchtmassen.
Durch die DE-OS 29 32 287 ist ein Vibrationsbär zum Rammen und/oder Ziehen
von Rammkörpern, wie Pfählen, Bohlen usw., vorbekannt, mit wenigstens zwei durch mindestens einen Motor und ein Getriebe synchron gegenläufig antreibbaren
Unwuchtrotoren, die jeder mindestens zwei um dieselbe Achse antreibbare und winkelmäßig relativ zueinander verstellbare Unwuchtmassen
aufweisen, wobei die Unwuchtmassen jedes Unwuchtrotors auf separaten, zueinander
konzentrischen Wellen sitzen, wobei für wenigstens eine dieser Wellen eine Phasenverstel !vorrichtung zur Veränderung der Phasenlage der einen
Welle gegenüber der anderen Welle vorgesehen ist. Die Phasenverstel !vorrichtung
soll zum Teil in das Getriebe integriert sein. Eine der Wellen der Unwuchtrotoren
ist als eine auf der anderen gelagerte Hohlwelle ausgebildet. Die Phasenverstel !vorrichtung ist Bestandteil eines Planetengetriebes, dessen mit
einem das Sonnenrad bildenden Zahnkranz der zu verdrehenden Welle kämmendes Pianetenrad das Antriebsrad dieser Welle bildet, wobei zur Veränderung
der Phasenlage diese Welle relativ zur anderen Welle entlang eines zur letzteren konzentrischen Kreises verstellbar ist. Das Planetenrad ist über ein
Umgehungsgetriebe durch ein Antriebsübertragungsrad antreibbar, das zugleich zum Antrieb der anderen Welle der Unwuchtrotoren dient. Dabei soll der
Vibrationsbär so ausgebildet sein, daß die mit dem Planetenrad kämmenden Zahnräder mindestens zum Teil an einem Lagerkörper gelagert sind, der
zwischen zwei Schwenkhebeln vorgesehen und an diesen angelenkt ist, wobei
der eine Schwenkhebel um die Achse der beiden relativ zueinander verstellbaren
Wellen des einen Unwuchtrotors und der andere Schwenkhebel um die zur Wellenachse parallele Achse des Antriebsübertragungsrades verschwenkbar
ist, wobei einer der Schwenkhebel mittels einer Verstellvorrichtung stufenlos zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist. Das Planetenrad und ein Zwischenrad
des Umgehungsgetriebes sind an jeweils einem der beiden Schwenkhebel gelagert, wobei am Lagerkörper zwischen diesen beiden Rädern
zwei mit diesen kämmende Zwischenräder gelagert sind und die Lagerstellen aller dieser Räder die Eckpunkte eines Trapezes definieren. Als Verstellvorrichtung
dient ein Zylinder-Kolbenaggregat, dessen Kolbenstange an einem Schwenkhebel angelenkt ist. Der maximale Schwenkwinkel der
Schwenkhebel entspricht einer Relativverdrehung der Rotorwellen um 180° zueinander. Dabei soll der Vibrationsbär mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige
des wirksamen statischen Moments ausgerüstet sein. Als maßgeblicher Vorteil wird angeführt, daß sich hierdurch das statische Moment des Vibrationsbären
während des Rammens oder Ziehens ferngesteuert von Null bis auf einen Maximaiwert stufenlos verändern ließe.
Die vorbekannte Vorrichtung baut außerordentlich kompliziert. Dies mag der
Grund dafür sein, daß sich diese Konstruktion bisher nicht in der Praxis hat anwenden lassen. Am Markt ist diese Konstruktion völlig unbekannt geblieben.
Bei den in der Praxis verwendeten Vibrationsbären besteht bei Abfall der Betriebsdrehzahl
Resonanzgefahr, wodurch unkontrollierbare Erschütterungen in umliegenden Gebäuden und im Baugrund, auch im weiteren Umkreis von z. B.
50 bis 200 m, entstehen können. Um eine resonanzfreie Vibrationsarbeit zu
ermöglichen, muß grundsätzlich eine hohe Leistungsreserve installiert werden, damit auch bei sehr schwerem Rammgut und schweren Bodenbedingungen
eine große Fliehkraftleistung und eine konstante Betriebsdrehzahl zur Verfügung steht. Dies ist sehr wichtig bei Arbeiten in Wohngebieten, in der Nähe
von Bahnkörpern und an anderen erschütterungsempfindlichen Bauwerken.
Eine weitere Ursache für Resonanzerschütterungen bei hydraulischen Vibrationsbären
ist die "lange" Anlaß- und Abbremszeit der Unwuchtmassen. Dieser enorme Nachteil ist physikalisch und konstruktiv bedingt und nur auf Kosten
des schnellen Verschleißes der hydraulischen Antriebsmotoren bedingt zu beheben. Beim Anlassen der Vibrationsramme muß sofort mit voller Leistung
die aperiodische Schwingung erzeugt werden, das bedeutet hohen Betriebsdruck und lange Anlaufzeit bis zur Nenndrehzahl der Unwuchtmassen. Dabei
wird in der Regel ein Resonanzbereich "linear" relativ langsam durchfahren, mit der Folge, daß sich in dieser Zeit Resonanzschwingungen relativ lange im
Boden aufbauen und wirken können. Die gleiche Erscheinung tritt beim Abbremsen der Unwuchtmassen ein, wenn der Resonanzbereich die konstruktiv
bedingte Zeitspanne durchfährt. Eine Verkürzung der Anlaß- und Abbremszeit
hat zur Folge, daß bedingt durch die Trägheit der rotierenden Massen
(Unwuchten, Wellen, Kupplungen) die Hydromotoren kavitieren und nach kurzer Zeit ausfallen können.
Aus der DE-PS 35 15 690 ist ein Vibrationsbär mit Unwuchtverstellung zum
Rammen und/oder Ziehen von Rammkörpern mit wenigstens zwei durch mindestens einen Motor und Getriebe synchron gegenläufig angetriebenen parallel
zueinander gelagerten Unwuchtmotoren vorbekannt, von denen jeder aus zwei auf zueinander konzentrischen Wellen angeordneten, gleichläufig angetriebenen
und mittels einer Verstelleinrichtung winkeimäßig relativ zueinander verstellbaren
Unwuchtmassen besteht, wobei jeweils die ersten Unwuchtmassen beider Unwuchtmotoren über einen ersten Zahnrädersatz gegenläufig zueinander
und jeweils die zweiten Unwuchtmassen über einen zweiten Zahnrädersatz gegenläufig zueinander antreibbar sind. Zumindest der Unwuchtmotor soil
nach Art eines Drehkoiben-Stellantriebes ausgebildet sein, wobei beide
Unwuchtmassen in einem zylindrischen, geschlossenen Gehäuse angeordnet sind und die erste Unwuchtmasse einen mit dem Gehäuse fest verbundenen
radialen Steg bildet, während die zweite Unwuchtmasse den in dem Gehäuse begrenzt drehbaren, gegenüber dem Gehäuse und dem Steg abgedichteten,
radialen Flügel bildet. Jede der beiden zwischen Flüge! und Steg gebildeten
Kammern ist über eine eigene Steuerleitung wechselweise mit Hydraulikflüssigkeit
beaufschlagbar. Jede Unwuchtmasse ist im Querschnitt im wesentlichen sektorförmig ausgebildet. Dabei soll sich jede Unwuchtmasse über einen
Viertelkreis erstrecken. Die den Flügel bildende Unwuchtmasse ist mit einer
inneren Welle verbunden, in welcher axiale Bohrungen für die Hydraulikflüssigkeit
vorgesehen sind, wobei die Steuerleitungen stirnseitig in die Welle münden und über Wellendichtungen gegenüber dieser abgedichtet sind. Der
zweite Unwuchtrotor ist ähnlich ausgebildet wie der erste Unwuchtrotor, wobei beim zweiten Unwuchtrotor hiervon abweichend die beiden Kammern unter
Weglassung der beiden Steuerleitungen durch eine Verbindungsbohrung oder dergleichen miteinander verbunden sind. Die als Hydromotoren ausgebildeten
Motoren greifen an den Wellen des zweiten Unwuchtrotors an. Es ist eine Winkeiverstellung
der Unwuchtmassen der Unwuchtrotoren relativ zueinander sowohl während des Betriebes als auch im Stillstand möglich. Hierzu wird beispielsweise
über ein Ventil und Steuerleitungen Druckflüssigkeit in Kammern eingeleitet, während gleichzeitig aus einer anderen Kammer über eine Steuerleitung
Hydraulikflüssigkeit austritt. Je mehr sich die beiden Unwuchtmassen aneinander nähern, desto größer wird das statische Moment, weiches bei
vollständiger Annäherung der beiden Unwuchtmassen sein Maximum erreicht. Umgekehrt können durch entsprechende Zuleitung von Hydraulikflüssigkeit die
beiden sektorförmigen Unwuchtmassen in entgegengesetzter Richtung zueinander verstellt werden. Liegen sie einander diametral gegenüber, dann heben
sich die Fliehkräfte der Unwuchtmassen gegeneinander auf, und es wird ein minimales statisches Moment erreicht. Zwischen diesen Extremstellungen ist
jede Zwischenstellung über ein Ventil sowohl während des Betriebes als auch
während des Stillstandes des Vibrationsbären möglich.
Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, diesen Vibrationsbären ohne aktive
Unwuchtmasse über den Bereich der kritischen Drehzahl hochzufahren und
erst über dem kritischen Drehzahlbereich (Resonanzbereich) die Unwuchtmasse oder die Unwuchtmassen zuzuschalten bzw. zu aktivieren und beim
Herunterfahren der Drehzahl oberhalb des kritischen Resonanzbereiches die Unwuchtmassen auch wieder abzuschalten bzw. zu neutralisieren.
Nachteilig bei dieser vorbekannten Bauart ist die relativ komplizierte Konstruktion
und die Notwendigkeit der Zwangssynchronisierung der Unwuchterreger durch Zahnradvorgelege.
Aus der DE-OS 41 39 798 ist ein Vibrationsbär vorbekannt, wobei jede Unwuchtweile
je einen als Hohlkörper ausgebildeten Drehkolben aufweist, der die jeweils verstellbare Unwuchtmasse aufweist. Die Längsachse jedes Hohlkörpers
ist orthogonal zur Drehlängsachse der betreffenden Unwuchtwelle angeordnet. Jeder der Hohlkörper ist als Zylinder ausgebildet, in dem die betreffende
kolbenförmige Unwuchtmasse axial verschieblich angeordnet ist. An die Zylinder sind Leitungen druckmittelleitend angeschlossen, durch die in
ihren Grundeigenschaften (Förderdruck, Fördermenge und Fördergeschwindigkeit) gleich große Teilförderströme gleichsinnig wirkenden Zylinderräumen
zuführbar sind. Durch diesen Vibrationsbär soll die Aufgabe gelöst werden, eine relativ einfache Konstruktion zu erzielen, mit der sich doch das jeweils
gewünschte statische Moment einstellen läßt, um schädliche Resonanzschwingungen
zu vermeiden. Außerdem will man sich den jeweils vorliegenden Betriebsbedingungen
anpassen können.
Bei Beginn einer Rammung, z. B. bei leichten Rammarbeiten, oder aber am
Ende eines Ziehvorganges wird das statische Moment zurückgenommen, d. h., kleinere Fliehkraft bei konstanter Drehzahl, wobei es durchaus möglich ist, die
Fliehkraft bis auf Null einzustellen. Dadurch treten wesentlich kleinere Erschütterungen
auf. Eine Anpassung an den Rammfortschritt ist durch Verstellen der Unwuchten unproblematisch.
Bei schweren Rammarbeiten - wenn die Leistungsaufnahme so groß wird, daß
die Drehzahl abfällt - kann durch Zurückstellen des statischen Momentes die Drehzahl gehalten werden, so daß störende Schwingungen des Bodens im
Umkreis vermieden werden. Dies ist z. B. sehr wichtig bei Arbeiten in Wohngebieten,
in der Nähe von Bahnkörpern und anderen erschütterungsempfindlichen Bauwerken. Unter Umständen können durch den Drehzahlabfall bei
Schwingern ohne Verstellung des statischen Momentes bzw. der Fliehkraft während des Laufes die Bodenschwingungen so groß werden, daß nicht mehr
gerammt oder gezogen werden kann, da sonst Gebäudeschäden wie Risse o. dgl. befürchtet werden müssen.
Beim An- und Hochfahren des Vibrationsbären werden die Unwuchtmassen
praktisch abgeschaltet, d. h. sie sind nicht als Unwuchtmassen wirksam. Dies bedeutet, daß die Ausleger mit wesentlich kleineren Resonanz-Schwingkräften
belastet werden. Auftretende Resonanzkräfte können sonst die Ausleger vorzeitig zerstören.
Hierdurch wird eine wirtschaftliche Fahrweise ermöglicht, womit eine Energieeinsparung
verbunden ist. Arbeitstechnisch ungünstige Kombinationen von Drehzahl und statischen Momenten sind somit vermeidbar.
Da die Unwuchtmassen an den Erregerwellen befestigt sind, brauchen keine
besonderen Lager, Maschinenteile, Getriebe oder komplizierte Planetenräder mehr verwendet werden. Dadurch ergibt sich eine erheblich einfachere Bauweise
und eine kompakte, relativ leichte Konstruktion. Dies hat zur Folge, daß die gesamte Vibrationsramme auch das Rammgut nur relativ wenig belastet, so
daß dieses nicht zum Ausknicken neigt und der Schwerpunkt entsprechend günstig gehalten werden kann.
Dabei lassen sich die Unwuchtmassen stufenlos verstellen, um jedes gewünschte
statische Moment einstellen zu können.
Die Erregerwellen sind als Hohlkörper ausgebildet, wobei sich in jeder Hohlwelle
mindestens ein in axialer Richtung der Hohlwelle verstellbarer Kolben befindet. Die entsprechenden Zylinderräume der Hohlwellen sind an jeweils
die gleiche Druckmittelieitung angeschlossen, so daß durch Druckmitteldruck
die Kolben durch in ihren Grundeigenschaften (Förderdruck, Fördermenge und Fördergeschwindigkeit) gleich große Teüförderströme synchron und gleichsinnig
zu verstellen sind. Zum Beispiel können die die Unwuchtmassen darstellenden Kolben durch Druckmitteldruck, insbesondere hydraulisch, in ihrer
neutralen Stellung (Nullage) beaufschlagt sein. Durch entsprechendes Wegnehmen des Druckmitteldruckes lassen sich dann die Kolben stufenlos durch
die Fliehkraft der rotierenden Hohlwellen in die jeweils gewünschte Lage verstellen,
wodurch die Unwuchtmassen von einer neutralen Stellung bis in ihre maximale Stellung stufenlos einstellbar sind. Dadurch läßt sich jeder beliebigen
Drehzahl ggf. eine beliebige Stellung der Unwuchtmassen zuordnen, womit eine entsprechende Einstellung der statischen Momente möglich ist.
In der Nullage (neutrale Stellung) können sich die Kolben in der Drehachse des
Erregers oder nahezu in der Drehachse befinden, so daß keine Unwuchtkraft oder nur eine minimale Unwuchtkraft und somit keine Fliehkräfte entstehen
können. Sobald die Kolben sich aus der neutralen Lage bewegen, entsteht je nach der Stellung des Kolbens ein bestimmtes statisches Moment und entsprechend
der Drehzahl eine bestimmte Fliehkraft. In der Endlage des Kolbens
ist somit das maximale statische Moment und die maximale Fliehkraft erreicht.
An sich kann die Verstellung hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch
erfolgen, wenngleich man in der Praxis der hydraulischen Verstellung voraussichtlich
den Vorzug geben wird.
Deshalb hat sich der Erfinder des auf die Anmelderin zurückgehenden DBGM
93 12 846.0 die Aufgabe gestellt, einen Vibrationsbären so auszugestalten, daß sich mit konstruktiv einfachen und zuverlässigen Mitteln die Unwuchtmassen
stufenlos in bezug auf die jeweils zugeordnete Antriebswelle drehwinkelkonform
verstellen lassen.
Dies wird bei dem vorveröffentüchten Gebrauchsmuster der Anmelderin dadurch
erreicht, daß die Unwuchtmassen jeweils paarweise durch ein flexibles Zugelement, zum Beispiel einen Zahnriemen, zwangsgekuppelt und in beiden
Richtungen insbesondere stufenlos verstellbar sind. Hierdurch lassen sich die Unwuchtmassen der Unwuchterreger durch je ein Zugelement, z. B. durch einen
Zahnriemen, miteinander kuppeln. Auf diese Weise ist es durch geeignete Umlenkung möglich, die Unwuchtmassen in beiden Richtungen stufenlos sehr
feinfühlig auch während des Betriebes zu verstellen. Eine Resonanzgefahr besteht dadurch nicht mehr, da die Aktivierung der Unwuchtmassen erst nach
Erreichen, z. B. der maximalen Drehzahl oder Durchfahren einer kritischen Drehzahl erfolgt. Auch hat man es in der Hand, die Fliehkraftleistung an die
Bodenverhältnisse durch entsprechende Drehwinkelverstellung der Unwuchtmassen stufenlos anzupassen. Durch die Verwendung von z. B. Zahnriemen
ergibt sich eine einfache, robuste Konstruktion, da Zahnräder, Stellmotoren o. dgl. nicht benötigt werden. Ein Neutralisieren von Unwuchten bei Vierwellen-Vibrationsbären
ist nicht möglich.
Das Verstellen wird durch Hin- und Herschieben von Spannrollen erzielt, wobei
das Zugelement sich entsprechend bewegt und dadurch eine entsprechende gleichsinnige und synchrone Drehverstellung der durch das Zugelement miteinander
gekuppelten Unwuchtmassen bewirkt.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die an sich vorteilhafte Lösung des
eigenen DBGM 93 12 846.0 weiter erfinderisch auszugestalten. Insbesondere soll die Anzahl von Verstellelementen verringert werden.
Lösung
Ausgehend von einem Vibrationsbären der gattungsgemäß vorausgesetzten
Art wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches
1 gelöst.
Bei der Neuerung werden durch ein einziges flexibles Zugelement alle Unwuchtmassen
und alle Antriebe zwangssynchronisiert. Durch dasselbe flexible Zugelement sind alle Unwuchterreger gemeinsam, gleichzeitig und synchron
verstellbar. Hierdurch läßt sich in kürzester Zeit eine stufenlose Einstellung des
Fiiehkraftmoments bewirken.
Weitere erfinderische Ausgestaltungen
In Schutzanspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausbildung eines neuerungsgemäßen
Vibrationsbären beansprucht. Bei diesem sind die Umlenkrollen und die, Erregermassen und das flexible Zugelement in einer vertikalen Ebene angeordnet.
Schutzanspruch 3 beschreibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der
Neuerung.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - an einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen als Vierwellen ausgebildeten Vibrationsbären mit aktivierten
Schwungmassen;
Fig. 2 den gleichen Vibrationsbären, allerdings in neutraler Stellung der
Schwungmassen.
»:· KVKi 5
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine starre Vibratorzeile bezeichnet,
in der vier Wellen 2, 3, 4 und 5 in nicht dargestellten Lagern mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Jeder der Weilen
2 bis 5 ist ein separater elektrischer oder hydrostatischer Antrieb (nicht dargestellt) zugeordnet. Die Antriebe sind gleich groß, gleich leistungsfähig
und laufen mit gleichen Drehzahlen. Zum Beispiel können im Falle des hydraulischen
Antriebes hydrostatische Motoren jeweils auf den Wellen 2, 3 bzw. 4, 5 angeordnet sein. Wie man erkennt, sind die Wellen 2 und 3 sowie bzw. 4
und 5 jeweils in einer Ebene angeordnet, die orthogonal zu einer Längsachse 6 verläuft, die durch ein Anschlagauge 7 an einem Aufhängelager 8 für ein Lastaufnahmemittel
geht, das zum Beispiel an einem Kran oder Bagger angeordnet ist (nicht dargestellt). Das Aufhängelager 8 ist mit der starren Vibratorzeile 1
einstückig, zum Beispiel durch Schweißen, verbunden.
Eine durch die Mittelpunkte der Wellen 2 und 4 bzw. 3 und 5 verlaufende Verbindungslinie
verläuft parallel zur Längsachse 6. Der Abstand der durch die Mittelpunkte der Wellen 2 und 4 bzw. 3 und 5 verlaufende, gedachte Verbindungslinie
ist von der Längsachse 6 jeweils gleich groß. Wird die starre Vibratorzeile 1 auf eine starre, waagerechte Unterlage aufgesetzt, dann verlaufen
somit die durch die Mittelpunkte der Wellen 2 und 3 einerseits und durch die Mittelpunkte der Wellen 4 und 5 andererseits verbundenen, gedachten Verbindungslinien
jeweils horizontal und orthogonal zur Längsachse 6.
Die Drehrichtungen der Wellen 2 und 3 einerseits bzw. 4 und 5 andererseits
sind jeweils entgegengesetzt gerichtet, was durch Pfeile in der Zeichnung angedeutet
ist. Somit werden die Weüen 2 und 4 in Richtung A und die Wellen 3
und 5 in Richtung B angetrieben.
Jeder Welle 2, 3 bzw. 4, 5 ist je mindestens eine Unwuchtmasse 9, 10 bzw. 11,
12 zugeordnet. Die Unwuchtmassen 9,10 bzw. 11,12 sind auf den Wellen 2, 3
bzw. 4, 5 in beiden Richtungen, also sowohl in Richtung A als auch in Richtung B zumindest um einen Drehwinkel von jeweils 90 Grad stufenlos verstellbar
und in der jeweils gewünschten Drehstellung auch arretierbar angeordnet, was weiter unten noch beschrieben wird.
Mit den Bezugszeichen 13, 14 bzw. 15, 16 sind Umlenkroüen beschrieben, deren
Drehachsen parallel zu den Drehachsen der Weüen 2 bis 5 verlaufen. Die Bezugszeichen 17, 18 bzw. 19, 20 bezeichnen Verstellrollen, die paarweise im
mittleren Bereich zwischen den Unwuchtmassen 9, 10 bzw. 11, 12 angeordnet
sind. Die Drehachsen dieser Verstellrollen 17, 18 bzw. 19, 20 verlaufen ebenfalls
parallel zu allen anderen Achsen, also auch insbesondere parallel zu den Drehachsen der Wellen 2 bis 5.
Die Verstellrollen 17, 18 bzw. 19, 20 sind an einer lediglich schematisch angedeuteten
Führung 21 in Richtung C bzw. D um ein begrenztes Maß verschieblich
angeordnet. Hierzu können die Verstellrollen 17, 18 sowie 19, 20 gemeinsam an einer Platte, an einem Wagen o. dgl. angeordnet und demnach
gemeinsam in Richtung C bzw. D an der Führung 21 verstellbar angeordnet sein.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der gradlinige Abstand der Mitteipunkte
der Drehachsen der Versteilrollen 17 und 18 etwas kleiner als der entsprechend gemessene Abstand zwischen den Drehmittelpunkten der Verstellrollen
19 und 20.
Mit dem Bezugszeichen 22 ist ein flexibles Zugelement bezeichnet, das vorliegend
als Zahnriemen ausgebildet ist. Dieses flexible Zugelement umschlingt alle Umlenkrollen 13, 14, 15, 16, alle Verstellrollen 17, 18, 19 und 20 sowie
sämtliche Unwuchtmassen 9, 10, 11 und 12 in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise, derart, daß sich jeweils ein möglichst großer Umschlingungswinkel
ergibt. Dadurch sind sämtliche Unwuchtmassen 9, 10 sowie 11, 12 untereinander
zwangssynchronisiert. Gleichzeitig sind aber auch über die Antriebswellen 2, 3 bzw. 4, 5 die Antriebsmotoren miteinander verbunden. Durch
eine Bewegung in Richtung C bzw. D lassen sich auf diese Art und Weise die Unwuchtmassen 9, 10 bzw. 11, 12 stufenlos verstellen, zum Beispiel von der
neutralen Stellung (Fig. 2) in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung (aktivierte Lage) oder in eine Zwischenlage verstellen und durch Stillsetzung des Antriebs
für die Umlenkroilen 17, 18 bzw. 19, 20 auch arretieren. Hierzu kann der Verstellvorrichtung
für eine Versteilung in Richtung C bzw. D ein geeigneter motorischer
Antrieb, zum Beispiel eine abwechselnd beidseitig mit Hydraulikdruck zu beaufschlagende Kolben-Zylinder-Einheit (nicht dargestellt) zugeordnet
sein.
Selbstverständlich kann auch eine größere Anzahl als vier Wellen mit Unwuchtmassen,
zum Beispiel sechs oder acht solcher Wellen, jeweils gruppenweise zusammengefaßt, angeordnet sein, um eine gerichtete Schlag- und
Zugwirkung zu erzielen.
Die Wirkungsweise der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsform ist
folgende:
Beim Anfahren befinden sich die Unwuchtmassen in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Stellung, das heißt sie erzeugen keine Schlagwirkung. Infolgedessen
kann der Vierwellenvibrationsbär auf die jeweils gewünschte Drehzahl hochgefahren
werden, ohne daß es zu schädlichen Schwingungen oder Resonanzen kommt.
Daraufhin wird der Antrieb der Verstellrollen 17, 18 bzw. 19, 20 aktiviert und
diese in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung oder in jede gewünschte Zwischenstellung
verstellt und in der jeweils gewünschten Zwischenstellung oder Endstellung auch arretiert. Der Verstellweg der Umlenkrollen 17, 18 bzw. 19,
20 ist jeweils gleich groß. Außerdem wird die Verstellung dieser Umlenkrollen gleichsinnig und synchron vorgenommen.
Die Folge davon ist, daß über das flexible Zugelement 22, zum Beispiel über
einen Zahnriemen, die jeweiligen zwangssynchronisierten Unwuchtmassen 9, 10 bzw. 11, 12 in Umfangsrichtung verstellt (gedreht) werden. In Fig. 1 ist das
maximale Maß der Verdrehung dargestellt, in der der Vierwellenvibrationsbär
seine maximale Schlagwirkung erzeugt. In dieser Lage sind die Unwuchtmassen
9, 10 bzw. 11, 12 gegenüber Fig. 2 um 90 Grad gleichsinnig und synchron
gedreht worden. Dies kann während des Betriebes des Vierwellenvibrationsbären geschehen, so daß die Fliehkraft auf das jeweils gewünschte Maß
auch während des Betriebes - je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen, zum Beispiel Bodenverhältnissen - hoch- oder heruntergefahren werden kann.
Außerdem ergibt sich durch die Zwangssynchronisation über das flexible Zugelement 22 ein absoluter Gleichlauf.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie
aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln also auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
DE-PS | 35 | 15 | 690 |
DE-OS | 41 | 39 | 798 |
DE-OS | 21 | 35 | 393 |
DE-OS | 22 | 55 | 129 |
DE-OS | 26 | 00 | 173 |
DE-OS | 27 | 07 | 300 |
DE-OS | 28 | 23 | 953 |
DE-OS | 28 | 31 | 202 |
DE-OS | 29 | 32 | 287 |
DBGM | 93 | 12 | 846.0 |
EP-PS 0 116 164 FR-PS 15 67 678 US-PS 3,004,389
"Die theoretische Basis der Selbstsynchronisierung" - Tünkers Maschinenbau GmbH
"Der technische Entwicklungsstand heutiger Vibrationsrammen" - Tünkers
Maschinenbau GmbH
"Freireitende und mäklergeführte hydraulische Vibrationsbären" - Prospekt
der Tünkers Maschinen GmbH
"Ramm- und Ziehtechnik: Neue Generation von elektrischen und hydraulischen Vibrationsbären" - Tünkers Maschinenbau GmbH
"Hydraulische Vibrationsbären" - Prospekt der Tünkers Maschinenbau
GmbH
"—schnell und leise rammen und ziehen" - Prospekt der Tracto-Technik,
Paul Schmidt, Maschinenfabrik GmbH
"Müller-Vibratoren zum Rammen und Ziehen MS-15H" - Prospekt der Dring.
Ludwig Müller & Söhne Gesellschaft für Bautechnik mbH & Co KG
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Bezugszeicheniiste
1 Vibratorzelle, starre
2 Welle 3
6 Längsachse
7 Anschiagauge
8 Aufhängelager
9 Unwuchtmasse 10
13 Umlenkrolle
17 Verstellrolle
21 Führung
22 Zugeiement, flexibles, Zahnriemen
A Drehrichtung
C Verstellrichtung
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Claims (3)
1. Vibrationsbär zum Rammen und/oder Ziehen von Rammgütern, mit wenigstens
vier motorisch angetriebenen Unwuchterregern, denen jeweils mindestens eine Unwuchtmasse zugeordnet ist, mit veränderlichem statischen
Moment, wobei die Unwuchtmassen an der jeweiligen Unwuchtwelle in bezug auf den wirksamen Unwuchtradius verstellbar angeordnet
sind und die Verstellung der Unwuchtmassen synchron und gleichsinnig vornehmbar ist, mit einem flexiblen Zugelement, zum Beispiel einem
Zahnriemen zum stufenlosen Verstellen und Zwangskuppeln von Unwuchtmassen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Unwuchtmassen (9, 10
bzw. 11, 12) und alle motorischen Antriebe des Vibrationsbären durch ein
gemeinsames flexibles Antriebs- und Verstellelement (22), zum Beispiel durch einen Zahnriemen, miteinander zwecks gleichzeitiger und synchroner
Verstellung aller Unwuchtmassen (9, 10 bzw. 11, 12) und Zwangssynchronisierung
aller Antriebe miteinander verbunden sind.
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2. Vibrationsbär nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible
Zugelement (22) über Umlenkrollen (15, 16) und über mehrere Versteürollen
(17, 18 bzw. 19, 20) geführt ist.
3. Vibrationsbär nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellrolien
(17, 18 bzw. 19, 20) an einer Führung (21) orthogonal zur Längsachse (6) des Vibrationsbären, um ein begrenztes Maß verstellbar
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416260U DE9416260U1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Vibrationsbär zum Rammen und/oder Ziehen von Rammgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416260U DE9416260U1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Vibrationsbär zum Rammen und/oder Ziehen von Rammgütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9416260U1 true DE9416260U1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6914675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9416260U Expired - Lifetime DE9416260U1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Vibrationsbär zum Rammen und/oder Ziehen von Rammgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9416260U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0734786A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Zenith-Maschinenfabrik GmbH | Rüttelvorrichtung für den Rütteltisch einer Steinformmaschine |
DE202007018580U1 (de) | 2007-09-22 | 2008-11-27 | Tünkers Maschinenbau Gmbh | Selbstsynchronisierende Vibrationsramme |
DE102011103401A1 (de) | 2011-06-04 | 2012-12-06 | Tünkers Maschinenbau Gmbh | Verfahren zum Steuern oder Regeln einer synchronisierten Vibrationsramme und Vibrationsramme zum Durchführen des Verfahrens |
WO2016139632A1 (en) * | 2015-03-05 | 2016-09-09 | Metso Minerals (France) Sas | A vibratory system comprising shaft lines, and a corresponding machine and method |
-
1994
- 1994-10-10 DE DE9416260U patent/DE9416260U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102011103401B4 (de) | 2011-06-04 | 2018-11-29 | Tünkers Maschinenbau Gmbh | Synchronisierende Vibrationsramme |
WO2016139632A1 (en) * | 2015-03-05 | 2016-09-09 | Metso Minerals (France) Sas | A vibratory system comprising shaft lines, and a corresponding machine and method |
FR3033270A1 (fr) * | 2015-03-05 | 2016-09-09 | Metso Minerals (France) Sas | Systeme vibratoire comprenant des lignes d'arbre, machine et procede correspondants |
US10569304B2 (en) | 2015-03-05 | 2020-02-25 | Metso Minerals, Inc. | Vibratory system comprising shaft lines, and a corresponding machine and method |
AU2016227370B2 (en) * | 2015-03-05 | 2021-04-22 | Metso Outotec Finland Oy | A vibratory system comprising shaft lines, and a corresponding machine and method |
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