DE9415178U1 - Bettgestell - Google Patents
BettgestellInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F11/00—Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/02—Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
- A47C19/021—Bedstead frames
- A47C19/022—Head or foot boards
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/22—Combinations of bedsteads with other furniture or with accessories, e.g. with bedside cabinets
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
Landscapes
- Soil Working Implements (AREA)
- Special Wing (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Bettgestell
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bettgestell, das vorzugsweise auf Kunstveranstaltungen, Warenmessen und in Handelsgeschäften
aufzustellen ist, um damit z.B. für Haushalts- oder Kunstgegenstände zu werben.
Betten bzw. Bettgestelle für eine, zwei oder mehrere Personen sind seit langer Zeit nützliche und der Bequemlichkeit dienende
Einrichtungsmöbel.
Das Kopf- und das Fußteil von Bettgestellen dienen hierbei vorwiegend als Stütz- bzw. Tragevorrichtung für Lattenroste,
Matratzen etc.
Bekannt sind auch Bettgestelle, deren Kopfteil von Schrankelementen
eingerahmt ist,
und Bettgestelle, die an einer bzw. beiden Längsseiten oder am Kopfteil meist aus Holz gefertigte Sideboard-ähnliche Ablagen,
und Bettgestelle, die mit festverbundenen Nachtschränken oder
passenden Beistellschränken versehen sind.
Bekannt sind außerdem Bettgestelle, die an einer oder mehreren Seiten ein oder mehrere Holzplatten haben, die mit Scharnieren
klappbar in waagerechte oder senkrechte Stellung zu bringen sind.
Zweck dieser mit diesen Möglichkeiten versehenen Bettgestelle ist es, Gegenstände dort abzulegen oder verstauen zu können, um
einen aufgeräumten Eindruck zu vermitteln bzw. um die Gegenstände vor Verschmutzungen zu schützen.
Der Nachteil bei diesen bekannten Möglichkeiten aber ist, daß die damit verbundenen Stauräume oder Ablageflächen recht platzaufwendig
sind.
Nachteil aller herkömmlichen Bettgestelle ist es außerdem, daß sie nur dem einen Zweck dienen, nämlich Matratzen, Bettzeug und
ruhende Personen vor aufwirbelndem Bodenstaub dadurch zu
schützen, indem das Bettgestell die Liegefläche vom Boden entfernt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fuß- und Kopfteil von Bettgestellen so auszugestalten, damit sie zusätzlich als Träger
bzw. Standplatz für andere im Handel erhältliche Wirtschaftsgüter zu verwenden sind, damit das Atigenmerk und Kaufinteresse
des Verbrauchers z.B. auf Getränkeflaschen, Kleidungsstücke, Bücher, Handtücher, Bettwäsche oder andere Gebrauchsgegenstände,
aber auch auf besondere Kunstgegenstände durch das erfindungsgemäße Bettgestell gelenkt werden,
wobei die Unterbringungsmöglichkeiten, also Ablageflächen und
Stauraum, platzsparend innerhalb des Bettgestelles integriert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen dadurch gelöst, daß
das Bettgestell am Kopf- (6) und am Fußteil (5) jeweils auf beiden Seiten mit ganz oder teilweise hohlen Bettpfosten bzw.
Trägersäulen {1,2,3,4 /13,14} ausgestattet ist, die mit offenen Ablageflächen und /oder sich öffnendem und verschließbarem
Stauraum versehen sind, um dort z.B. zum Verkauf ausgestellte Kunstgegenstände oder Gebrauchsgüter zu plazieren.
Hierzu sind entweder die Seiten der Trägersäulen mit integrierten Regalböden (17,18) oder mit einer Art Abdeckhaube oder
Deckel (10) versehen, die auf die Trägersäulen aufzusetzen sind,
- 3-
entweder separat als eigenständiges Zusatzteil oder beweglich,
z.B. durch ein Scharnier, mit der Säule verbunden, sodaß ein Gegenstand (21) von oben in einen sich in der Säule befindlichen
Hohlraum (20) eingesetzt werden kann.
Zusätzlich ist das Kopfteil (6) mit einem erweiterten Kopfteil
(12) versehen, das mit Schiebetüren (7) ausgestattet ist, hinter denen sich ebenfalls Stauraum befindet.
Um den hinter den Schiebetüren gelegenen Stauraum als Ablage zu nutzen, sind die Schiebetüren so zu öffnen, indem sie vorzugsweise
aus der Mitte heraus nach außen zu verschieben sind.
Die Platzersparnis ergibt sich daraus, daß in den ohnehin vorhandenen
Trägersäulen sonst verschenkter Platz sinnvoll genutzt wird und daß das erweiterte Kopfteil (12) vorzugsweise nicht
breiter ist als das direkte Kopfteil (6) , dafür aber ungefähr doppelt so hoch ist und eine Tiefe von 10 bis 50 cm, vorzugsweise
jedoch von ca. 15 bis maximal 30 cm hat.
Aufgrund der Materialwahl, vorzugsweise Metall, und seiner gestalterischen Merkmale, die bewirken, daß der Betrachter den
Eindruck hat, das Bettgestell stamme aus einer Zeitepoche von vor ca. tausend Jahren, wird das Auge dieses Betrachters,
- z.B. des Verbrauchers in Handelsgeschäften,
- z.B. des Verbrauchers in Handelsgeschäften,
des berufsmäßigen Einkäufers auf Messeveranstaltungen bzw.
des Besuchers bei Ausstellungen -
vornehmlich auf dieses Bettgestell mit seinen sich darin befindenden Kunstgegenständen oder Produkten gelenkt und zum
Kaufentscheid angeregt.
Verstärkt kommt die Wirkung der Erfindung z.B. in Kaufhäusern dann zur Wirkung, wenn das Bettgestell nicht wie üblicherweise
in den Möbelabteilungen, sondern &zgr;.B.in Spielwaren-, Haushaltswaren-,
Textilabteilungen oder in den Schaufenstern aufgestellt wird, um dort seine Bestimmung als Blickfang zu erfüllen und
hierbei auf andere Produkte hinzuweisen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Zeichnungen.
Abb. 1:
Abb. 1 stellt die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Bettgestelles
mit Auflagefläche (11), das Kopf- (6) und das Fußteil
(5) dar, an deren Seiten sich die Trägersäulen (1,2,3 und 4) mit ihren Abdeckhauben oder Deckeln (10) befinden.
Hinter dem Kopfteil (6) befindet sich ein erweitertes Kopfteil (12), das mit 4 Schiebetüren (7) ausgestattet ist, wohinter sich
die Ablagemöglichkeiten befinden. Darüber befinden sich 4 Freiflächen (8) , die mit einer Überstabung aus Profilen (9) nach
oben hin begrenzt sind.
Abb. 2:
Abb. 2 stellt die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bettgestelles
dar, allerdings ohne erweitertes Kopfteil.
Mit 13 ist das Fußteil gekennzeichnet, mit 14 das Kopfteil, mit 15 die Bettauflagefläche, mit 17 ein Hohlraum innerhalb des
Fußteiles (13) als offene Ablage mit Regalböden (16) , mit 22 eine Beleuchtungsmöglichkeit innerhalb der Ablage, mit 18 ein
Hohlraum innerhalb des Kopfteiles (14) als verschließbare Ablage
mit Regalböden (23) und Tür (19) , mit 10 die sog. Abdeckhaube oder Deckel, mit 20 der sich im Fußteil (13) befindende Hohlraum
und mit 21 sich in diesem Hohlraum befindender Gegenstand, hier eine Flasche.
Claims (12)
1. Bettgestell, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bettgestell am Kopf- (6) und /oder am Fußteil {5) jeweils auf beiden Seiten mit ganz oder teilweise hohlen
Bettpfosten bzw. Trägersäulen ausgestattet ist, die mit offenen Ablageflächen und /oder sich öffnendem und verschließbarem
Stauraum versehen sind und /oder das Kopfteil (6) mit einem erweiterten Kopfteil (12) versehen
ist, in dem sich hinter Schiebetüren (7) Ablageflächen
befinden.
2. Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Hohlräume (17,18) in den Seiten der Bettpfosten bzw. Trägersäulen {13,14), befinden, seitlich und /oder nach
vorn des Bettgestelles gerichtet.
3. Bettgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Hohlräume der Bettpfosten bzw. Trägersäulen
mit integrierten Regalböden versehen sind, wobei die Hohlräume offen oder mit einer Tür {19) verschließbar sind.
4. Bettgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Hohlräume (20) im oberen Bereich der Bettpfosten
bzw. Trägersäulen (13) befinden, wobei diese oben mit einer Art Abdeckhaube oder Deckel (10) versehen sind, die entweder
separat als eigenständige Zusatzteile einzusetzen sind oder die mit der Säule zwar beweglich, jedoch fest mit ihr verbunden
sind, z.B. durch ein Scharnier.
5. Bettgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erweiterte Kopfteil vorzugsweise nicht breiter ist als das direkte Kopfteil und eine Tiefe von 10 bis 50 cm,
insbesondere jedoch von 15 bis 30 cm hat.
• ♦ ··
6. Bettgestell nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebetüren (7) im erweiterten Kopfteil (12) vorzugsweise aus der Mitte heraus nach außen zu verschieben
sind.
7. Bettgestell nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebetüren (7) mit Spiegeln versehen sind.
8. Bettgestell nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das erweiterte Kopfteil (12) und das direkte Kopfteil (6) ein Gesamtteil bilden.
9. Bettgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich innerhalb der Ablageflächen am erweiterten Kopfteil (12) und den Trägersäulen Beleuchtungskörper (22) befinden.
10.Bettgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersäulen, vorzugsweise die beiden größeren Säulen, als Beleuchtungskörper ausgebildet sind.
11.Bettgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bettgestell aus Holz, Kunststoff, z.B. Acryl, aus
Verbundstoffen, vorzugsweise aber aus Metall gefertigt ist.
12.Bettgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bettgestell kombiniert aus mehreren der in Anspruch
11 genannten Materialien, z.B. einige Bettgestell-Elemente aus Acryl und einige aus Metall, gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415178U DE9415178U1 (de) | 1994-09-08 | 1994-09-08 | Bettgestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415178U DE9415178U1 (de) | 1994-09-08 | 1994-09-08 | Bettgestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415178U1 true DE9415178U1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6913877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415178U Expired - Lifetime DE9415178U1 (de) | 1994-09-08 | 1994-09-08 | Bettgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415178U1 (de) |
-
1994
- 1994-09-08 DE DE9415178U patent/DE9415178U1/de not_active Expired - Lifetime
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