DE9414357U1 - Anordnung mit zumindest einem scheibenförmigen Varistor - Google Patents

Anordnung mit zumindest einem scheibenförmigen Varistor

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Description

"Anordnung mit zumindest einem scheibenförmigen Varistor"
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung mit zumindest einem scheibenförmigen Varistor, der mit einer isolierenden Umhüllung versehen ist, wobei elektrische Anschlußdrähte des Varistors bevorzugt in dessen Ebene verlaufend aus ihm herausgeführt sind, wobei ferner die bei einer Erhitzung des Varistors entstehende Wärme mittels Wärmeübertragung zu einer Kontaktstelle geführt wird derart, daß diese bei einer unzulässigen Erwärmung (Überhitzung) des Varistors öffnet und hierdurch eine Funktion auslöst (Oberbegriff des Anspruches 1). Eine solche Anordnung ist aus der DE-GM 93 19 287 bekannt. Hierbei dienen die Anschlußdrähte des Varistors der Wärmeübertragung zu Lotstellen. Das Schmelzen der Lotstellen hat zur Folge, daß der Strompfad des Varistorstromes unterbrochen und der Varistor somit abgeschaltet wird. Nachteilig hierbei ist, daß der Grad bzw. Betrag des Wärmetransportes vom Varistormaterial bis zum Ende des betreffenden Anschlußdrahtes, d.h. bis zu Lotstelle nicht genau vorher bestimmbar ist. Auch sind Wärmestreuungen vorhanden. Man kann daher die Lotstelle nicht mit der genügenden Genauigkeit so bemessen, daß oberhalb einer bestimmten Temperatur im Varistorinnern die Lotstelle auch tatsächlich schmilzt und den Varistor somit abschaltet. Es besteht also die Gefahr, daß der Varis-
tor heißer wird als zulässig. Dies bedingt, daß der Varistor leitend wird und einen Kurzschluß im Netz verursachen kann. Dadurch können vorgeschaltete Sicherungen auslösen, womit
unnötige Betriebsunterbrechungen entstehen.
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Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung besteht
demgegenüber darin, für eine bessere und genauer vorher zu
berechnende Wärmeübertragung vom Varistor zur Kontaktstelle
zu sorgen und außerdem einer solchen Anordnung weitere Einsatzmöglichkeiten zu erschließen.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung ist zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, vorgesehen, daß zur Übertragung der Wärme des Varistors zur jeweiligen Kontaktstelle zumindest ein Wärmeleitblech vorgesehen ist, das mindestens mit einer Seitenfläche an einer Seitenwand eines Varistors mit Wärmekontakt anliegt und für jede von ihm zu öffnende Kontaktstelle einen Fortsatz aufweist, der nach außen über den Rand der vom Varistor gebildeten Scheibe vorragt, zu der betreffenden Kontaktstelle geführt ist und mit dieser im Kontakt steht (Kennzeichen des Anspruches 1). Hierdurch werden mehrere Vorteile erreicht. Das Wärmeleitblech liegt mit seiner gesamten Seitenfläche an der Seitenfläche des Varistors an, so daß die im Varistor entstehende Wärme über diese Anlagefläche an das Wärmeleitblech übertragen werden kann. Vom Wärmeleitblech erfolgt eine direkte Weitergabe der Wärme an die Fortsätze oder den Fortsatz des Wärmeleitbleches bis zu der betreffenden Kontaktstelle, bzw. zu den betreffenden Kontaktstellen. Zur sprachlichen Vereinfachung ist nachstehend im wesentlichen nur noch vom "Fortsatz" und der "Kontaktstelle" die Rede, wobei diese in der Einzahl gebrauchten Ausdrücke aber auch die Mehrzahl, d.h. Fortsätze und Kontaktstellen bedeuten können. Die Kontaktstelle kann entsprechend der Materialauswahl des Wärmeleitbleches entweder eine Lotstelle oder eine Anlagestelle sein.
Hierzu sehen die Ansprüche 2 und 3 zwei unterschiedliche Ausführungen vor.
Gemäß Anspruch 2 ist der aus einem wärmeübertragenden Blech, z. 8. einem Kupferblech, bestehender Fortsatz an einer Lotstelle angelötet. In diesem Fall ist also die Kontaktstelle als Lotstelle ausgebildet. Bei Ausführung nach Anspruch 3 ist zumindet der Fortsatz aus einem Thermometall (z.B. Thermobimetall oder sogenannte Memorylegierungen). Dabei ist die Kontaktstelle als Anlagestelle ausgebildet, an der der vorgenannte Fortsatz anliegt und zwar bevorzugt mit einem gewissen Anlagedruck. Wie aus den weiteren Ausführungen noch näher hervorgeht, ist bevorzugt zur Vereinfachung der Herstellung sowohl bei der Ausführungsmöglichkeit nach Anspruch 2, als auch bei der Ausführungsmöglichkeit nach Anspruch 3 der Fortsatz und das zugehörige Wärmeleitblech miteinander einstückig. In beiden vorgenannten Fällen ist eine mechanische und/oder elektrische Funktion dieser Kontaktgabe und des zugehörigen Fortsatzes möglich. Bei Vorsehen einer Lotstelle kann deren Material sowohl in seiner Menge als auch in seinem Schmelzpunkt so gewählt werden, daß die betreffende Lotstelle mit hinreichender Genauigkeit dann schmilzt, wenn die zulässige Höchsttemperatur des Varistors überschritten wird. Gegenüber dem erläuterten Stand der Technik besteht der weitere Vorteil, daß die Anordnung nach der Erfindung auch für rein mechanisch wirkende Auslösungen eingesetzt werden kann, bei denen das Wärmeleitblech keine elektrische Funktion hat, insbesondere nicht den Varistorstrom führt. Der Stand der Technik gemäß DE-GM 93 19 287 ist
OQ dagegen darauf beschränkt, daß der Wärmetransport über die elektrischen Anschlußdrähte des Varistors erfolgt und deren Lotverbindung mit einem weiteren, stromleitenden Teil bei Überhitzung löst. Die Erfindung erlaubt dagegen sowohl die vorstehend erwähnte rein mechanische Funktion der Fortsätze
gg des Wärmeleitbleches als auch gemäß Anspruch 4 eine Ausgestaltung, bei der das Wärmeleitblech mit seinen Fortsätzen zusätzlich zur Funktion des Wärmetransportes auch die Funk-
····· I Il I &Sgr; &idigr; &iacgr;
tion der Übertragung des Varistorstromes oder gegebenenfalls eine andere elektrische Funktion hat. Erwähnt sei, daß aus DE-OS 37 34 214 eine Anordnung bekannt ist, bei der sich eine Scheibe aus Varistormaterial in einem napfförmigen Gehäuse befindet. Es liegt also kein Varistor mit Isolierumhüllung vor, wie er im Oberbegriff der vorliegenden Erfindung genannt ist. An dieser Scheibe aus Varistormaterial liegt eine Kontaktfläche an, die deren Wärme an einen nach außen geführten Kontakt weitergibt und zugleich elektrisch leitend ist. Bei Überhitzung der Varistormaterialscheibe erfolgt über den nach außen geführten Kontakt das Aufschmelzen einer Lotstelle. Abgesehen davon, daß diese Anordnung eine recht komplizierte Bauform hat, besteht der wesentliche Nachteil, daß sie relativ dick ist, während die Varistoren, von denen die Erfindung It. Oberbegriff ausgeht, sehr schmale Scheiben sind, das Wärmeleitblech sehr dünn ist und daher die aus Varistor und Wärmeleitblech gebildete Anordnung nach der Erfindung einen gegenüber dem Gegenstand von DE-OS 37 34 214 wesentlich geringeren Raumbedarf in ihrer Dicke hat.
Die Merkmale des Anspruches 8 beinhalten verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Fortsatzes des Wärmeleitbleches. Hierzu sind in den Ansprüchen 9 bis 12, vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten. So wird gemäß Anspruch 9 mittels des Schmelzens einer Lotstelle ein Schalter oder dergleichen betätigt, während im Anspruch 10 mittels eines Schmelzens der Lotstelle der Strompfad des Varistors unterbrochen wird. Die Ansprüche 11 und 12 zeigen entsprechende Effekte bzw. Wirkungen bei einem aus einem
oQ Thermometall bestehenden Fortsatz. Auch hieraus ergibt sich, daß der jeweilige Fortsatz entweder nur mechanisch oder nur elektrisch tätig sein kann oder beide Funktionen in sich vereinigen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß hierbei die Ausgestaltung des Wärmeleitbleches als
gc Stromleiter keinen zusätzlichen Raumaufwand bedingt.
Die Erfindung ist in der Praxis sowohl bei nur einem Varis-
• · · ·
• · *
• · · ·
tor als auch bei zwei parallel zueinander eingeordneten und eine Einheit bildenden Varistoren ausführbar; erforderlichenfalls sogar in einer Anordnung mit mehr als zwei Varistoren. Erforderlichenfalls können dabei auch mehrere Wärmeleitbleche vorgesehen sein. Die Ebenen des Wärmeleitbleches bzw. der Wärmeleitbleche verlaufen stets zu der Ebene des Varistors bzw. den Ebenen der Varistoren parallel. Es empfiehlt sich Mittel vorzusehen, welche das jeweilige Paket aus Wärmeleitblech(n) und Varistor(en) gegeneinander drücken.
Hinsichtlich weiterer Merkmale der Erfindung wird auf die weiteren Unteransprüche verwiesen. Außerdem sind weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung der nachfolgenden Be-Schreibung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel des Prinzips der Erfindung,
Fig. la: eine Ansicht auf Fig. 1 gemäß dem Pfeil
A,
Fig. 2: perspektivisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung perspektivisch
mit zwei Varistoren,
Fig. 3: die Ausführung nach Fig. 2 in Explosionsdarstellung,
Fig. 4: eine perspektivische Unteransicht, zu
Fig. 2 bei geschlossenen Kontaktstellen ,
Fig. 5: eine perspektivische Unteransicht zu
Fig. 2 bei geöffneten Kontaktstellen,
-&dgr;-Fig. &dgr; bis 8: elektrische Schaltbilder von Ausführungsform mit zwei Varistoren,
Fig. 9: elektrisches Schaltbild einer Ausführungsform mit einem Varistor,
Fig. 10: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungform der Erfindung mit einem Varistor,
Fig. 11: ein zur Ausführung nach Fig. 10 gehörende Gehäuse,
Fig. 12, 13: eine weitere Ausführungform der Erfin- IQ dung mit zugehörigem Gehäuse.
Fig. 14, 15: weitere Ausführungsmöglichkeiten des Wärmeleitbleches, jeweils in perspektivischer Darstellung,
Der allgemein mit 1 bezeichnete Varistor besteht gemäß Fig.
1 aus dem scheibenförmigen Varistormaterial 1', das mit einer Umhüllung 1" aus einem isolierenden Material, bevorzugt einem Kunststoff versehen ist. Diese Umhüllung paßt sich der Scheibenform des Varistormaterials 1' an. Solche scheibenförmigen Varistoren werden ab Fabrik hergestellt und zeichnen sich sowohl durch eine Isolierung als vor allem auch dadurch aus, daß die hiervon gebildeten Scheiben relativ dünn und damit raumsparend sind. Elektrisch und mecha-
3Q nisch mit dem Varistormaterial 1' verbundene Anschlußdrähte 2, 3 sind aus der Umhüllung 1" herausgeführt. Die Umhüllung 1" hat einen Wärmekontakt mit dem Varistormaterial 1". Auf der Außenseite der Umhüllung 1" liegt ein Wärmeleitblech 4 ebenfalls mit Wärmekontakt an und zwar bevorzugt unter
oc Druck. Da Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Anordnung nach der Erfindung und insbesondere des Varistors und des Wärmeleitbleches darstellen soll, sind zwecks Vereinfachung
der Zeichnung in Fig. 1 die Mittel zum Andrücken des Wärmeleitbleches 4 an die Isolierumhüllung 1" nicht gezeigt. Hierzu wird auf die nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiele verwiesen.
5
Das Wärmeleitblech 4 besteht aus einem wärmeleitenden Material und zwar bevorzugt aus einem elastischen, federnden Blech, wie einem Kupferblech oder einem Thermometall. Es ist bevorzugt einschließlich des Fortsatzes aus einem Blech gestanzt, so daß Wärmeleitblech 4 und Fortsatz 5 einstückig sind. Diese bevorzugte Ausführung der Erfindung kann auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein. Generell gilt, das bei einem der Ausführungsbeispiele vorgesehene Bauelemente oder Gestaltungen sinngemäß auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein können. Das Wärmeleitblech 4 ist so bemessen, daß seine Seitenfläche etwa der Seitenfläche des Varistors 1 entspricht. Dies zeigt auch die Ansicht gemäß Fig. la. Somit steht die gesamte Seitenfläche des Varistors 1 zur Wärmeübertragung auf das Wärmeleitblech 4 zur Verfügung.
Bei den nachfolgenden Erläuterungen von Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung ist stets der Einfachheit halber nur von "Kontaktstelle" gesprochen. Unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungen gilt hierfür, daß mit dem Ausdruck "Kontaktstelle" sowohl eine Lotstelle, d.h. Anlötung des betreffenden Fortsatzes erfaßt ist, als auch eine Anlagestelle eines Fortsatzes aus einer Thermometall, der seine Lage bei entsprechender Erwärmung verändert.
Die elektrischen Anschlußdrähte 2, 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel mit eine Platine 6 verlötet. Von dieser Platine ragt ein Halter 7 nach oben. Der Fortsatz 5 ist aus der Ebene des Wärmeleitbleches 4 gemäß Fig. 1 nach links abgebogc gen und mittels einer Kontaktstelle 8 am Halter 7 befestigt. Somit besteht ein Wärmekontakt zur Lotstelle. Mit Ziffer 5' ist gestrichelt die Position des Fortsatzes 5 angedeutet,
die er vor seiner Abbiegung besitzt. Erhitzt sich das Varistormaterial 1' aufgrund einer Schädigung des Varistors über die zulässige Temperatur hinaus, so wird diese Wärme über die Isolierumhüllung 1" und das Wärmeleitblech 4 sowie den Fortsatz an die Kontaktstelle 8 gebracht. Diese Kontaktstelle ist darauf abgestimmt, daß sie bei einer unzulässig hohen Erwärmung des Varistors schmilzt, worauf der Fortsatz 5 aufgrund seiner Federkraft sich in Pfeilrichtung 9 zur Position 51 hin zurückbewegt. In dieser Bewegungsbahn ist eine schematisch dargestellte Kontakteinrichtung 10 vorgesehen. Dies kann ein Schalter sein, der eine Abschaltung, eine Anzeige oder eine sonstige Auslösung eines Vorganges bewirkt. Statt der Kontakteinrichtung kann dort auch ein rein mechanischer Teil vorgesehen werden, der von der Federkraft des Fortsatzes bewegt wird und damit eine angestrebte Funktion bewirkt. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt ein rein mechanische, auslösende oder schaltende Funktion des Wärmeleitbleches 4 mit seinem Fortsatz 5. Das Wärmeleitblech 4 mit seinem Fortsatz 5 ist also potentialfrei und hat mit den Anschlußdrähten 2, 3 des Varistors keine elektrische Verbindung. Anstelle einer solchen rein mechanischen Funktion oder dazu zusätzlich kann das Wärmeleitblech mit seinem Fortsatz auch eine elektrische Funktion haben, insbesondere den Varistorstrom führen und bei Schmelzen der Kontaktstelle den Stromfluß durch den Varistor unterbrechen, womit eine weitere Überhitzung des Varistors verhindert wird. Hierzu wird auf die nachfolgenden Ausführungsbeispiele verwiesen.
Eine weitere Ausführungsform kann, wie bereits erwähnt, on derart sein, daß für das Wärmeleitblech anstatt des federnden Bleches und der Lotstelle ein Thermometall eingesetzt wird. Das Wärmeleitblech kann also auch ein Bitmetall, Thermolegierung od. dgl. sein. Bei unzulässiger Erwärmung des Varistors ändert sich die Form des Fortsatzes derart, &ogr;= daß sich eine von ihm gebildete, ebenfalls mit 8 gekennzeichnete Kontaktstelle öffnet. Auch die übrigen Funktionen bleiben wie beschrieben erhalten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 5 sind zwei Varistoren 1 parallel und etwa deckungsgleich zueinander vorgesehen. Zwischen ihnen befindet sich ein Wärmeleitblech 4 mit zwei Fortsätzen 5, die ebenso wie bei den anderen Ausführungsbeispielen über den Stirnrand 11 der vom Varistor 1 gebildeten Scheibe vorragen und zu den Kontaktstellen 8 geführt sind. Hiervon ist in Fig. 2 nur eine Kontaktstelle 8 zu erkennen. Diese Kontaktstellen 8 befinden sich zwischen den Enden der Fortsätze 5 und abgewinkelten elektrischen Anschlußdrähten 3 der Varistoren, während dessen übrige Anschlußdrähte 2 nicht abgewinkelt sind. Die Erfindung ist aber nicht an die vorstehend beispielsweise erläuterten Formgebungen der Anschlußdrähte 2, 3 gebunden. Fig. 3 zeigt die vorstehend erläuterten Bauteile auseinandergezogen bzw. in Explosionsstellung in dem Stadium, in dem die Kontaktstellen 8 aufgeschmolzen. Im Fall von Lotstellen sind deren noch an den betreffenden Anschlußdrähten 3 befindlichen Reste sind mit 8' beziffert. Fig. 3 zeigt weiter, daß das Wärmeleitblech 4 einen mittleren Fortsatz 22 aufweist, an den ein Überspannungsschutzmittel, hier ein Gasabieiter 12, angelötet ist, dessen Ableitung 13 zur Erde (PE) führen kann. Ein entsprechendes Schaltbild ist Fig. 8 zu entnehmen. Stattdessen könnte aber unter Verzicht auf ein Überspannungsschutzmittel die Ableitung 13 direkt zum Fortsatz 22 geführt und dort elektrisch leitend angebracht sein. Hiermit ergeben sich Schaltbilder gemäß den Fig. 6, 7. In den Schaltbildern der Fig. 6 bis 8 sind jeweils die Bezifferungen der Fig. 2 und 3 eingetragen. Das Zeichen <\J* symbolisiert dabei den Wärme-
QQ übergang von den Varistoren 1 zum Wärmeleitblech 4. Hieraus ergibt sich die Funktion des Wärmeleitbleches mit seinen Fortsätzen 5, 22 als elektrische Leiter zur Abschaltung des Varistorstromes bei Überhitzung eines oder beider der Varistoren 1.
Die Unteransichten gemäß den Fig. 4 und 5 zeigen ebenfalls die parallele Anordnung der Varistoren 1 zueinander mit
-&Igr;&Ogr;&Igr; dazwischen befindlichem Wärmeleitblech und daß die Kontaktstellen 8 - gewissermaßen in einer Diagonale der Unteransicht liegend - so angeordnet sind, daß eine Kontaktstelle 8 mit Anschlußdraht 3 des einen Varistors einem nicht mit einer Lotstelle versehenen Anschlußdraht 2 des anderen Varistors direkt gegenüber liegt.
Der Zusammenhalt der Anordnung nach den Fig. 2 bis 5 kann gemäß den Fig. 12, 13 durch ein Gehäuse 14 geschehen, das aus einem in sich federnden, bevorzugt isolierenden Material, z. B. einem elastischen Kunststoff besteht. Es hat nach innen gerichtete Zungen 15, die beim Überstecken des Gehäuses 14 in Pfeilrichtung 16 auf die vorgenannten Varistoranordnung der Fig. 13 an den äußeren Seitenflächen der Isolierumhüllung anliegen und beide Varistoren nach innen gegen das Wärmeleitblech 4 drücken. Hiermit wird sowohl der mechanische Zusammenhalt der Varistoren 1 und des Wärmeleitbleches 4 gesichert, als auch durch den Anpressdruck ein einwandfreier und guter Wärmeübergang erreicht. Auch hieraus ergibt sich der Vorteil der Erfindung, daß ab Fabrik mit der Isolierumhüllung gelieferte Varistoren durch einfaches Anlegen oder Zwischenlegen eines Wärmeleitbleches und durch ein einfaches Mittel zum Zusammendrücken oder Halten dieser Teile eine in der Praxis einsetzbare Einheit bilden.
Die Fig. 7, 8 zeigen schematisch, daß die Bewegung des betreffenden Fortsatzes 5 des Wärmeleitbleches 4 nach dem Aufschmelzen des zugehörigen Lotes 8, oder nach Trennung des elektrischen Kontaktes durch eine Bewegung des aus einem
gO Thermometall bestehenden Fortsatzes nicht nur das Unterbrechen des Stromflusses durch den gehörigen Varistor 1 bewirkt, sondern direkt oder mittels eines Übertragungsgliedes 23 eine Schaltanordnung, Fernmeldeeinheit oder dergleichen 10 betätigt, wie dies bereits anhand der Fig. 1 erläu-
gc tert wurde.
Die Fig. 10, 11 zeigen eine Ausführung der Erfindung mit nur
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einem Varistor 1 und einer zugehörigen Wärmeleitplatte 4 mit Fortsatz 5, sowie einem Gehäuse 17 mit federnder Zunge 18, das ebenfalls bevorzugt aus einem elastischen Kunststoff besteht und in Pfeilrichtung 19 über die Anordnung gemäß Fig. 10 übersteckbar ist. Die Federkraft der Zunge 18 sorgt auch hier dafür, daß Varistor 1 und Wärmeleitblech 4 mit einem entsprechenden Anpressdruck innerhalb des Gehäuses 17 gehalten sind.
Gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 14 und 15 kann das Wärmeleitblech 4 mit Bügeln 20 versehen sein, welche den Stirnrand des Varistors 1 umgreifen. Die Bügel 20 bestehen aus dem federnden Material des Wärmeleitbleches 4 und sind so bemessen, daß sie in der in Fig. 14 dargestellten Haltelage Varistor 1 und Wärmeleitblech 4 mit entsprechendem Druck aneinander halten. Hiermit wird ein Gehäuse gemäß Ziff. 14 oder 17 überflüssig.
Fig. 15 zeigt ein ähnlich Fig. 14 ausgestaltetes Wärmeleitblech 4, das mit einem Schlitz 21 versehen ist. Dieser Schlitz 21 entspricht der Form von Erhebungen an den äußeren Seitenflächen der Varistoren 1, welche durch die Fortsetzung 24 der Anschlußdrähte 2, 3 gebildet sind, die von der Isolierumhüllung 1" umgeben werden und mit dieser Isolierumhüllung die vorgenannten Erhebungen bilden. Hiermit wird erreicht, daß diese Erhebungen nicht die vollflächige Anlage des Wärmeleitbleches an der entsprechenden Seitenfläche des Varistors verhindern.
- Ansprüche -

Claims (1)

1. Anordnung mit zumindest einem scheibenförmigen Varistor, der mit einer isolierenden Umhüllung versehen ist, wobei elektrische Anschlußdrähte des Varistors bevorzugt in dessen Ebene verlaufend aus ihm herausgeführt sind, wobei ferner die bei einer Erhitzung des Varistors entstehende Wärme mittels Wärmeübertragung zu einer Kontaktstelle geführt wird derart, daß diese bei einer unzulässigen Erwärmung (Überhitzung) des Varistors öffnet und hierdurch eine Funktion auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Wärme des Varistors (1) zur jeweiligen Kontaktstelle (8) zumindest ein Wärmeleitblech (4) vorgesehen ist, das mindestens mit einer Seitenfläche an einer Seitenwand eines Varistors mit Wärmekontakt anliegt und für jede von ihm zu öffnende Kontaktstelle einen Fortsatz (5) aufweist, der nach außen über den Rand (11) der vom Varistor gebildeten Scheibe vorragt, zu der betreffenden Kontaktstelle geführt ist und mit dieser im Kontakt steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle (8) als Lotstelle ausgebildet ist, die einen Fortsatz (5) aus einem wärmeübertragenden Blech an einem Teil der Anordnung festhält und daß die Lotstelle so ausgebildet ist, daß sie bei einer unzulässig hohen
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Erwärmung des Varistors (1) schmilzt und somit den Fortsatz freigibt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (5) und bevorzugt auch das Wärmeleitblech
(4) aus einem Thermometall (z.B. Thermobimetall oder sogenannte Memorylegierung) besteht bzw. bestehen und daß der Fortsatz (5) bevorzugt unter Druck an einer Anlagestelle (8) eines Teiles der Anordnung anliegt.
IO
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitblech (4) zusätzlich elektrische Funktion hat, insbesondere als elektrischer Leiter des Varistorstromes dient und entsprechend in den Strompfad des Varistors (1) geschaltet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitblech (4) und seine Fortsätze (5, 22) einstückig aus einem Blech bestehen, wobei die Fortsätze in der Ebene des Wärmeleitbleches verlaufen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (5, 22) aus der Ebene des Wärmeleitbleches (4) abbiegbar sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitblech aus einem federnden Metall, z.B. einem elastisch federnden Kupferblech besteht.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fortsatz (5) der Leitung sowie Unterbrechung des Varistorstromes und/oder der Betätigung eines Schalters (10) einer entsprechenden Fernmeldeeinrichtung, einer Auslösung oder dergleichen dient.
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Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus federndem, wärmeleitendem Material bestehender Fortsatz (5) gegen die Federkraft aus seiner Ausgangsposition (5') abgebogen und über eine Lotstelle (8) an einem Halter (7) befestigt ist, wobei die Federkraft des Fortsatzes so gerichtet (9) ist, daß bei Schmelzen der Lotstelle ein in der Bewegungsbahn des Fortsatzes vorgesehener Schalter (10), Auslöser und/oder Einschaltung einer Anzeige vom Fortsatz betätigt wird.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus federndem, wärmeleitendem Blech bestehender Fortsatz gegen Federkraft aus seiner Ausgangsposition in der Ebene des Wärmeleitbleches (4)
1^ abgebogen und mittels der Lotstelle (8) an einem elektrischen Kontakt oder Anschlußdraht des Strompfades des Varistors (1) befestigt ist, wobei die Federkraft so gerichtet ist, daß nach Schmelzen des Lotes der Fortsatz in seine Ursprungslage zurückgeht und damit seine leitende Verbindung mit dem elektrischen Kontakt oder Anschlußdraht des Strompfades unterbrochen ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Thermometall bestehender Fortsatz (5) so dimensioniert ist, daß er aus seiner Ausgangsstellung, in der er an einem Teil, bzw. Anlagestelle der Anordnung anliegt bei unzulässiger Erwärmung des Varistors aus dieser Ausgangsstellung sich von dieser in einer Richtung (9) bewegt und daß ein in dieser Bewegungsbahn (9) des Fortsatzes (5) vorgesehener Schalter (10), Auslöser und/oder Einschaltung einer Anzeige vom Fortsatz betätigt wird.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Thermometall bestehender Fortsatz (5) so dimensioniert ist, daß er aus seiner Ausgangsstellung, in der er an einem Teil bzw. Anlage-
- 15 -
stelle der Anordnung anliegt, bei unzulässiger Erwärmung des Varistors sich wegbewegt und damit seine leitende Verbindung mit dem elektrischen Kontakt oder Anschlußdraht des Strompfades unterbrochen ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem Varistor (1) ein damit in Wärmekontakt stehendes Wärmeleitblech (4) mit einem Fortsatz versehen ist, der über die Kontaktstelle (8) mit einem elektrischen Kontakt oder Anschlußdraht des Varistors (1) verbunden ist oder daran anliegt.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier Varistoren (1) parallel und etwa deckungsgleich nebeneinander ein Wärmeleitblech (4) zwischen diesen beiden Varistoren angeordnet ist und damit in Wärmekontakt steht, wobei ein Fortsatz (5) des Wärmeleitbleches an den elektrischen Anschlußdraht (3) des ersten Varistors angelötet ist oder anliegt (8) und ein zweiter Fortsatz (5) des Wärmeleitbleches an einen elektrischen Anschlußdraht (3) des zweiten Varistors angelötet ist oder anliegt (8), und daß ein dritter Fortsatz (22) des Wärmeleitbleches an eine elektrische Ableitung (13) des Varistorstromes,
z. B. zur Erde (PE), angeschlossen ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktstelle (8) zwischen einem Fortsatz (5) und einem elektrischen Anschlußdraht (3) des einen Varistors einem nicht mit einer Kontaktstelle versehenen oder diese bildenden Anschlußdraht (2) des anderen Varistors gegenüberliegt.
16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ableitung (12) zwischen dem dritten Fortsatz (22) und der Erde (PE) ein Überspannungsschutzteil, z. B. ein Gasabieiter (12) vorgesehen ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Wärmeleitblech (4) Ausbuchtungen oder Schlitze (21) zur Aufnahme von Erhebungen der Umhüllung (1") des Varistors (1) vorgesehen ist, wobei die Erhebungen durch am Varistor anliegende Enden (24) der Anschlußdrähte (2, 3) gebildet sein können.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Varistor bzw. Varistoren und ein Wärmeleitblech bzw. Wärmeleitbleche unter Druck aneinander liegen.
19. Anordnung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein federndes Gehäuse (14, 17), daß die Anordnung aus Varistor(en) und Wärmeleitblech(en) umgibt und so bemessen ist, daß es die vorgenannten Bauteile gegeneinander drückt.
20. Anordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch zum Gehäuseinnern gerichtete federnde Zungen (15, 18) im Gehäuse (14, 17) .
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder Ring, eine Manschette aus einem elastischen Werkstoff oder dergleichen Haltemittel die Anordnung aus Varistor(en) und Wärmeleitblech(en) umgibt und diese Teile gegeneinander drückt.
Q0 22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Varistoren (1) und mehrere Wärmeleitbleche (4) zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
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