DE9413749U1 - System für Sammel- und Gruppen-Kommunikationen in einem Kommunikationssystem - Google Patents
System für Sammel- und Gruppen-Kommunikationen in einem KommunikationssystemInfo
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Description
System für Saxamel- und Gruppen-Kommunikationen
in einem Kommunikationssystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System für Sammel- und Gruppen-Kommunikationen (broadcast and group comunications) in
einem Kommunikationssystem mit zumindest einer Basisstation und einer Vielzahl von Ferneinheiten, wobei die Ferneinheiten individuelle
Identifikationen aufweisen, wie dies beispielsweise bei Punkt-zu-Punkt Kommunikationen, wie in einem GSM-Zellular
Funksystem der Fall ist.
Es wude bereits vorgeschlagen, die GSM Groupe Speciale-(Mobile) Zellularfunktechnologie für private Mobilfunk(private mobile
radio; PMR)-Auswahltypsysteme (dispatch-type systems) zur Verwendung
im Schienenverkehr einzusetzen, wo ein Bedürfnis nach Punkt-zu-Punkt Kommunikationen und für Gruppenkommunikationen
besteht.
Auf dem Gebiet der zellularen Funktechnik wurde vorgeschlagen,
ein Konferenz-Service-Center einzurichten, um Konferenzgespräche einzurichten, bei denen eine Anzahl von Punkt-zu-Punkt-Gesprächen
gleichzeitig und auf einer "ad hoc"-Basis eingeteilt werden, wobei jeder eingehende (inbound) Kanalzeitschlitz an
jeden ausgehenden (outbound) Zeitschlitz im Konferenzservice-Center
übergeleitet wird.
In "Group Calls in GSM" ETSI SMG-UIC Tast Force 15. Februar 1993 wurde vorgeschlagen, daß ein Konferenz-Center dieses Typs
zum Verwalten von Gruppenrufen in einem PMR-System verwendent werden könnte.
Dabei besteht jedoch das Problem, eine derartige Anordnung in einer spektralmäßig effizienten Weise zu verwalten und
diese Verwaltung derart zu gestalten, daß keine unzulässigen Verzögerungen bei jedem Schritt der Prozedur auftreten, so
daß das System vom Markt akzeptiert wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Kommunikationssystem vorgesehen, welches zumindest eine Basisstation und eine Vielzahl von
entfernten Einheiten aufweist. Jede entfernte Einheit besitzt eine Identifikation. Die entfernten Einheiten sind zumindest
zu einer Gruppe arrangierbar und werden so arrangiert, daß sie mit der Basisstation über eine Funkverbindung kommunizieren.
Ein GSC (group service centre) enthält eine Einrichtung zum Empfangen von Nachrichten von einem eingehenden (inbound) Kanal
von der Funkverbindung und zum Kopieren dieses Nachrichtenverkehrs in einen Ausgangskanal (outbound channel) zur Funkverbindung.
Zumindest eine entfernte Einheit enthält eine Einrichtung zum Kommunizieren seiner Identifikation an das GSC und
zum Errichten einer Funkverbindung mit dem GSC. Die Erfindung sieht dabei vor, daß das GSC eine Nachschiageinrichutng (lookup
means) zum Korrilieren der Identifikation der entfernten
Einheit mit den Identifikationen anderer entfernter Einheiten in einer gemeinsamen Gruppe aufweist und weiterhin eine Einrichtung
aufweist, die das individuelle Errichten von Kommunikationsverbindungen mit anderen entfernten Einheiten unter
Verwendung der Identifikation dieser entfernten Einheiten zuläßt.
Somit wird das GSC, dadurch, daß ihm Intelligenz zugefügt wird, mehr als lediglich eine Konferenzbrücke und richtet somit aktiv
Gruppenrufe ein. Das GSC kann die Gruppenrufe, basierend auf früherem Wissen über die Gruppe, zu dem die entfernte Einheit
gehört, einrichten oder, im Falle, daß eine entfernte Einheit mehr als einer Gruppe angehört, muß die GSC nur über die Identifikation
der Gruppe, in der die entfernte Einheit eine Verbindung wünscht, informiert werden.
Außerdem wird ein Kommunikationssystem angegeben, welches zumindest
eine Basisstation und eine Vielzahl von entfernten Einheiten aufweist, wobei jede entfernte Einheit eine Identifikation
aufweist, und die entfernten Einheiten in zumindest eine Gruppe arrangierbar sind und so arrangiert sind, daß sie mit
der Basisstation über eine TDMA (time divided multiple access-Funkverbindung), welche Eingangszeitschlitze und Aus-
rt» · ;
gangszeitschlitze aufweist, kommunizieren können, und weiterhin eine Einrichtung zum Errichten einer Gruppe von entfernten Einrichtungen
vorgesehen ist zum Zuordnen eines Steuerkanals (control channel), um jede der entfernten Einheiten in der Gruppe
und zum Resersourcen eines Verkehrskanls (traffic channel) für
die Gruppe, weiterhin eine Einrichtung zum periodischen Übertragen
von Steuerinformation an jede entfernte Einheit an der Gruppe, während die Gruppe errichtet wird, und weiterhin eine
Einrichtung an einer entfernten Einheit vorgesehen ist zum Eingeben eines Übertragungserfordernisses und eine Einrichtung zum
Bereitstellen eines Übertragungszugriffs durch die entfernte Einheit in die Gruppe auf den reservierten Verkehrs-Kanal, wenn
eine Übertragungsanforderung an die entfernte Einheit eingegeben wird und zum Übertragen auf dem reservierten
Verkehrs-Kanal, wobei dies gemäß der Steuerinformation für die entfernte Einheit erfolgt, die beim Übertragungszugriff vorliegt.
Auf diese Weise werden Übertragungsparameter, wie Zeitvorlauf (timing advance) und Leistungspegel bereits eingestellt und,
nachdem das PTT gedruckt wurde, kann unmittelbar auf den Kanal zugegriffen werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines PMR-Systems gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Gruppeenservice-Centers der
Fig. 1.
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, welche die Schritte wiedergibt,
die zum Einstellen (setting up) eines Gruppenrufes in dem System der Fig. 1 vorkommen.
• · * &ogr;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zum Erläutern des Betriebs des Schrittes gemäß den Schritten der Fig. 3.
Verzeichnis der Abkürzungen:
BS Base Station (Basisstation)
BSC Base Station Controller (Basisstationssteuereinheit)
BTS Base Transceiver Station (Basis-Sende/Empfangsstation)
GSC Group Service Centre (Gruppenservice-Center)
GSC Group Service Controller (Gruppenservice-Steuereinheit)
GSM Groupe Speciale Mobile
MS Mobile Station (Mobilstation)
MSC Mobile Switching Centre (mobiles Schaltcenter)
PSTN Public Switched Telephone Network (öffentliches
Telefonnetz)
PTT Push-to-talk (Gesprächsaktivierung)
SDCCH Stand-alone Dedicated Control Chanel (Steuerkanal)
TDMA Time Division Multiple Access
Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen dem GSC und dem Netzwerk. In einem GSM-Netzwerk sind die Mobileinheiten 22 bis 26 über
Radiokommunikationskanäle mit den BTSs 18-21 verbunden. Jede BTS 18-21 enthält die Funkkomponenten des Systems und die
Module, die für die Schnittstelle mit einer BSC 15-17 notwendig sind. Eine BTS 28-21 ist über Erdleitungen mit ihrer
BSC 15-17 verbunden. Eine BSC (zum Beispiel BSC 15) verwaltet eine Gruppe von BTSs (zum Beispiel BTSs 18, 19) und agiert
als digitales Verarbeitungsinterface zwischen diesen und den MSCs 1-14 und führt eine GSM-Gesprächsverarbeitung durch. Eine
BSC 15-17 ist über eine Erdverbindung mit einer MSC 13-14 verbunden. Die MSCs 13-14 sind Telefonschaltzentren (telephone
switching centres). Jede MSC 13-14 stellt einen Dienst an Mobileinheiten zur Verfügung, die sich innerhalb des Funkgebiets
befinden. Es stellt außerdem Schnittstellen zu einem PSTN-Netzwerk 10 oder einem ISDN-Netzwerk 11 und terrestischen
Schaltkreisen von den BSCs 15-17 zur Verfugung.
Die MS 22 ist mit einem PTT-Knopf 30 gezeigt, welcher die Senderaktivierung ermöglicht (transmitter key-up). Auch
jede andere MS weist einen PTT-Knopf auf.
Die GSC ist mit der MSC verbunden. Die GSC stellt die Verwaltung der Gruppenrufe und der Sammelrufe unter Verwendung
einer Konferenzeinrichtung oder durch Verwendung einer oder mehrerer Mulitplexer zur Verfugung. Die GSC kann sich innerhalb
der MSC oder als davon getrenntes Stück der Ausrüstung, welches mit terrestischen Verbindungen verbunden ist, befinden.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der GSC. Sie besteht aus einer GSC-Steuereinheit 100, einem MSC-Interface 101, einer
Gruppendatenbank 102 und einer Konferenzbrücke oder einem oder mehreren Multiplexern 103. Die GSC-Steuereinheit 100
hält die Gruppendatenbank, verwaltet die Schnittstelle zur MSC über das MSC-Interface 101 und steuert die Konferenzbrücke/den
Multiplexer 103. Die Gruppendatenbank 102 enthält alle Information, die sich auf die Gruppenmitglieder
und ihrer Gruppen/Runkfunkgesprächsprivilegien beziehen. Die Konferenzbrücke/der Mulitplexer 103 verbindet zwei oder
mehr Audio-Verkehrskanäle und unterstützt: 1) das Einstellen einer Konferenz für diese Verkehrskanäle (das heißt das Zulassen,
daß jede Partei mit jedem anderen Konferenzteilnehmer gleichzeitig spricht) und 2) das Ausstrahlen von Sprache von
einem initiierenden TCH-Benutzer an alle Gruppenmitglieder. Die GSC-Steuereinheit 100 zeigt der Konferenzbrücke/dem
Multiplexer 103 die Gruppenmitglieder und den Typ des Gesprächs an.
Die Gruppendatenbank 102 wird von einem Steuerterminal 105 gehalten
(maintained).
Alternativ kann ein Mobilfunkbenutzer Sammelrufe kreieren,
modifizieren und löschen und Gruppenrufe zusammenstellen. Unterschiedliche Zugriffspegel können unterschiedlichen Benutzertypen
zugewiesen werden.
Das GSC 12 verwaltet den Sammel- oder Gruppen-Ruf und beobachtet den Zustand einer jeden Mobilverbindung. Dies ermöglicht
es dem Service-Center anzuzeigen, ob ein Ruf erfolgreich ist oder nicht. Wenn alle Teilnehmer mit der Konferenz verbunden
sind, kann das Service-Center einen Warnton in den Sprachpfad einführen (oder ihn ausschalten). Der Ton kann an den
Initiator oder an die gesamte Konferenz ausgestrahlt werden. Das Service-Center steuert, ob die gerufenen Parteien antworten
können (Gruppenrufe) oder nicht antworten können {Sammelrufe) . Das Protokoll wird für einen Sammelruf oder Gruppenruf
entsprechend optimiert, und die Verwaltung des Rufs kann sehr schnell erfolgen (zwischen ein und zwei Standardgesprächseinrichtungen)
.
Diese Lösung hat einen sehr hohen Pegel an Service- und Rufmanagement,
welcher vergleichbar ist mit vollständiger Konferenzfähigkeit. Dabei ist sie spektralmäßig gesehen effizienter
als das Zuweisen eines TCH an jeden Gruppenrufteilnehmer. Die SDCCH-Lösung stellt eine konstante Signalisierungsverbindung
zwischen der GSC und jedem Teilnehmer innerhalb des Gruppenrufes zu Verfügung. Die Verwaltung der Gruppe ist daher einfach.
Die Signalisierungsverbindungen müssen nicht bei jedem Zustandswechsel an der Mobileinheit, wie beispielsweise bei
einem "hand over" an eine neue Zelle, beim Eintreten in eine neue Gruppe und beim Austreten aus einer Gruppe, neu eingerichtet
werden. Zusätzlich können während eines Gruppenrufes Daten an spezielle Mobileinheiten sowie an die geamte Gruppe
weitergeleitet werden.
Individuelle Mobileinheiten können aus der Konferenz herausgenommen
werden, um auf Rufe mit höherer Priorität antworten zu können.
Jeder SDCCH trägt ein Viertel der Datenraten eines TCH. Die spektrale Belastung, die aus der permanenten Benutzung eines
SDCCH für jede Mobileinheit in der Gruppe resultiert, kann durch Verwendung eines Kanals mit achtfacher oder sechzehn-
fächer Rate reduziert werden, das heißt, jeder SDCCH-Zeitschlitz
weist eine Dauer auf, die acht oder sechzehn Verkehrs-Kanalzeitschlitzen
entspricht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ablaufdiagramm zum Verdeutlichen,
wie der SDCCH verwendet werden kann, um den Zugriff auf einen Gruppen-Rundfunkkanal zu steuern.
Anfänglich wird ein Gruppenruf mit einer Gruppe A eingestellt (Schritt 200). Die GSC-Steuereinheit greift auf die IDs der
MS der Gruppe über die Gruppendatenbank zu (Schritt 201). Die GSC initiiert die Verbindung jedes Gruppenteilnehmers
(Schritt 202) . Wenn der erste angerufene Teilnehmer der Gruppe antwortet, wird ein SDCCH zugewiesen. Dann wird eine
Bestätigung und Verschlüsselung (cyphering) vorgenommen (Schritt 203) und der neue Teilnehmer der Gruppe zuaddiert
(Schritt 2 04). Die MSC reserviert dann einen Rundfunk-TCH (Schritt 205). Der Gruppenruf ist nun eingerichtet und das
System wartet darauf, daß der PCT-Knopf gedrückt wird (Zustand 206). Wenn zusätzliche Gruppenmitglieder später antworten,
werden sie der Gruppe auf ähnliche Weise zugeteilt (Schritt 207). Zusätzliche Rundfunk-Traffik-Kanäle werden,
wie benötigt, addiert, da die Mobileinheiten sich in unterschiedlichen Zellen und Rufgruppen befinden können. Alle
Mobileinheiten der Gruppe können nun dem "down-link"-Rundfunkkanal
zuhören. Währenddessen werden der Zeitvorlauf (timing advance) und die Leistungssteuerung durch die Verwendung
des SDCCH aufrechterhalten (Schritt 208).
Wenn der PTT-Knopf gedrückt wird (Fig. 4), wird ein PTT-Befehl an die MSC gesendet (Schritt 257). Der MSC weist
den "up-link"-TCH der MS zu (Schritt 258). Die MS wechselt nun von dem SDCCH auf den TCH, und es wird mit
Sprache begonnen (Schritt 259). Die Sprache wird in der GSC dupliziert und in einen ausgehenden TCH (Schritt 260)
eingesetzt. Die MSC verhindert, daß andere Mobileinheiten Zugriff auf den "up-link"-TCH bekommen (Schritt 261). Wenn
der MS-PTT-Knopf losgelassen wird, wird auch der "up-link"-
TCH wieder frei, der Funkruf wird beendet und die Mobileinheit wird dem SDCCH wieder übergeben {Schritt 262).
Claims (4)
1. Kommunikationssystem mit zumindest einer Basisstation
{18-21), einer Vielzahl von entfernten Einheiten (22-26),
wobei jede entfernte Einheit eine Identifikation aufweist, wobei die entfernten Einheiten in zumindest eine Gruppe
arrangierbar sind und so arrangiert sind, daß sie mit der Basisstation über eine Funkverbindung kommunizieren können,
und einem Gruppenservice-Center (GSC, 12) mit einer Einrichtung zum Empfangen von Nachrichten (traffic) von einem
eingehenden Kanal (inbound channel) von der Funkverbindung und zum Kopieren dieser Nachricht in einen ausghenden Kanal
(outbound channel) zur Funkverbindung,
wobei zumindest eine entfernte Einheit eine Einrichtung zum Kommunizieren ihrer Identifikation an die GSC und zum Einrichten
eine Kommunikationsverbindung mit der GSC aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß:
die GSC eine Nachschlageeinrichtung (102) zum Korrelieren der Identifikation der entfernten Einheit mit Identifikationen
anderer entfernter Einheiten in einer gemeinsamen Gruppe aufweist und eine Einrichtung zum individuellen Einstellen
von Kommunikationsverbindungen mit den anderen entfernten Einheiten unter Verwendung der Identifikationen dieser entfernten
Einheiten aufweist.
2. Kommunikationssystem mit zumindest einer Basisstation
(18-21) und einer Vielzahl von entfernten Einheiten (22-26), wobei jede entfernte Einheit eine Identifikation aufweist und
wobei die entfernten Einheiten in zumindest eine Gruppe arrangierbar sind und so arrangiert sind, daß sie mit der
Basisstation über eine TDMA-Funkverbindung mit eingehenden Zeitschlitzen (inbound time slots) und ausgehenden Zeitschlitzen
(outbound time slots) kommunizieren können,
einer Einrichtung (12, 13, 14) zum Einstellen einer Gruppe von entfernten Einheiten zum Zuteilen eines Steuerkanals (control
channel) an jede entfernte Einheit in der Gruppe und zum Reservieren
eines Nachrichtenkanals (traffic channel) für die Gruppe;
einer Einrichtung (208) zum periodischen Übertragen von Steuerinformation
für jede entfernte Einheit in der Gruppe, während die Gruppe eingerichtet ist,
einer Einrichtung (30) an der entfernten Einheit zum Eingeben
eines Übertragungserfordernisses (PTT) und
einer Einrichtung (159) an der entfernten Einheit zum Bereitstellen
eines Übertragungszugriffes an der entfernten Einheit in der Gruppe auf den reservierten Nachrichtenkanal (traffic
channel), nachdem ein Übertragungserfordernis an der entfernten Einheit eingegeben wurde und zum Übertragen auf dem reservierten
Nachrichtenkanal (traffic channel) mit Übertragungen, die entsprechend der Steuerinformation für die entfernte Einheit
eingestellt wurden, als der Übertragungszugriff gewährt wurde.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die übertragene Informationszeit Vorlaufinformation (timing advance informatin)
ist und die Einrichtung an der entfernten Einheit so arrangiert ist, daß das Timing der eingehenden Zeitschlitze (inbound
time slots) eingestellt werden kann.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die übertragene
Steuerinformation Ausgangsleistungsinformation darstellt und die Einrichtung an der entfernten Einrichtung so arrangiert
ist, daß sie die Ausgangsleistung der Übertragungen der entfernten Einheit einstellt.
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