DE9413452U1

DE9413452U1 - Profilgummielement

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Publication number: DE9413452U1
Application number: DE9413452U
Authority: DE
Original assignee: E Missel GmbH; E Missel GmbH and Co
Current assignee: E Missel GmbH; E Missel GmbH and Co
Priority date: 1994-08-19
Filing date: 1994-08-19
Publication date: 1994-10-13
Anticipated expiration: 2004-08-20

Description

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P/gs-M 4494

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Profilgummielement für eine korperschallentkoppelte Stützverbindung zwischen Tragorganen, insbesondere für eine Stützverbindung zwischen einer rohrfesten Fixierschelle und bauwerksfesten Stützschelle, mit einem Grundkörper von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, in dem eine Aufnahme für ein tragendes Organ vorgesehen ist und dessen Außenflächen zumindest bereichsweise ein sich in Längs- bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers erstreckendes und Stützelemente bildendes Profil aufweisen.

Profilgummielemente dieser Art werden beispielsweise bei RohrbefestigungsVorrichtungen zur Befestigung von Abwasserrohren an Hausmauern verwendet, um eine Körperschallentkopplung zwischen dem Abwasserrohr und der Mauer zu erreichen.

Solche Rohrbefestigungsvorrichtungen bestehen aus einer ein Rohr fest umspannenden Fixierschelle und einer das Rohr mit einer vorgegebenen Toleranz umgebenden Stützschelle, welche an einer Wand befestigbar ist und mit ihrer einen, als Stützfläche ausgebildeten Stirnseite mit einer axial gegenüberliegenden, als Tragfläche ausgebildete Stirnseite der Fixierschelle zusammenwirkt und dadurch über die Fixierschelle das Rohr trägt.

Die zwischen der Fixier- bzw. Stützschelle und dem Rohr vorgesehen Profilgummielemente entkoppeln hinsichtlich des auftretenden Körperschalls einerseits Fixier- und Stützschelle gegeneinander und andererseits die das jeweiliege Rohr tragende Fixier- und Stützschellenanordnung gegenüber der jeweiligen Wandung, an der die Stützschelle befestigt ist.

Bekannte Profilgummielemente weisen an ihren Außenflächen zumindest bereichsweise sich in Längs- bzw. Umfangsrichtung erstreckende Stützelemente auf, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiter verbessertes Profilgummielement anzugeben, das eine bestmögliche Körperschallentkopplung gewährleistet.

Gelöst wird die Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß zumindest an einer Außenfläche des Grundkörpers die Stützelemente als sich ausgehend vom Grundkörper zum freien Ende hin verjüngende Elemente ausgebildet sind.

Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Auflageflächen bzw. die Schallübertragungsflächen auf dem Schallübertragungswege, beispielsweise vom Abwasserrohr zur Wand klein sind, wodurch sich insbesondere die Körperschalldämmungseigenschaften gegenüber bekannten Profilen verbessern lassen.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest eines der Stützelemente unterteilt in in Längs- bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers nebeneinanderliegende Stützelementglieder, wodurch sich die Schallübertragungsflächen weiter verkleinern und damit die Schalldämmungseigenschaften weiter verbessern lassen.

Hinsichtlich vorteilhafter Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Profilgummielements darf auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung verwiesen werden. In der Zeichnung zeigt:

Figur 1 die Rohrbefestigungsvorrichtung gemäß der

vorliegenden Erfindung im Querschnitt;

Figur 2 ein erstes Profilgummielement gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt;

Figur 3a ein zweites erfindungsgemäßes Profilgummielement im Querschnitt;

Figur 3b das in Figur 3a gezeigte Profilgummielement

in Vorderansicht;

Figur 3c eine alternative Ausfuhrungsform des in

Fig. 3a gezeigten Profilgummielements in Vorderans icht;

Figur 4a ein drittes Profilgummielement gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt;

Figur 4b das in Figur 4a gezeigte Profilgummielement

in Vorderansicht;

Figur 5a ein viertes erfindungsgemäßes Profilgummielement im Querschnitt; und

Figur 5b das in Figur 5a gezeigte Profilgummielement

in Vorderansicht.

Figur 1 zeigt ein Rohr 1, das über eine Rohrbefestigungsvorrichtung 2 an einer Wand 3 befestigt ist. Die Rohrbefestigungsvorrichtung 2 besteht aus einer Fixierschelle 4 und einer Stützschelle 5, die über eine Halterung 6 an der Wand 3 befestigt ist.

Die Fixierschelle 4 und die Stützschelle 5 bestehen jeweils aus einem steifen Schellenelement 7, 8, das als Spannschelle ausgebildet ist, und aus Profilgummielementen 9, 10, die von den steifen Schellenelementen I₁ 8 umfaßt werden.

Das Profilgummielement 9 wird mittels des metallischen Schellenelementes 7 der Fixierschelle 4 über eine Schraube so um das Rohr 1 gespannt, daß aufgrund der Reibung zwischen dem Rohr 1 und dem Profilgummielement 9 keine Axialbewegung des Rohres gegenüber der Fixierschelle 4 möglich ist.

Das Profilgummielement 9 liegt mit seiner unteren Stirnseite auf der oberen Stirnseite des Profilgummielements 10 der Stützschelle 5 auf.

Das Profilgummielement 10 wird von dem metallischen Schellenelement 8 der Stützschelle 5 nicht an das Rohr 1 gedrückt, sondern ist über seinen ganzen Umfang vom Rohr 1 beabstandet, wobei es aber geschehen kann, daß bei nicht zentrischer Anordnung des Rohrs 1 bezüglich der Stützschelle 5 das Rohr 1 bereichsweise am Profilgummielement 10 zur Anlage kommt.

Zur Einstellung der Relativlage zwischen der Stützschelle 5 und dem Rohr 1 bzw. zwischen der Stützschelle 5 und der Wand 3 besitzt die Halterung 6 einen Gewindestift 6a, der an seinem einen Ende in die Stützschelle 5 eingeschraubt ist und wandseitig durch eine Öffnung eines an der Wand 3 fixierten Trägerelements 6b ragt und an diesem mittels zweier beidseitig des Trägerelements 6b vorgesehenen Schrauben 6c, 6d positioniert und fixiert ist.

Die untere Stirnfläche des Profilgummielements 9 bildet eine Tragfläche 15, an der die obere, profiliert ausgebildete Stirnfläche 16 des der Stützschelle 5 zugeordneten Profilelements 10 anliegt. Diese Anordnung erbringt insgesamt eine gute Körperschalldämmung, die durch die Ausgestaltung der Profilgummielemente optimiert werden kann.

Um das Rohr 1 herum ist mit Abstand zum Rohr 1 eine Verkleidung 11 aus schalldämmendem Material vorgesehen, die Ausnehmungen für die Fixier- und die Stützschelle 4, 5 aufweist. Die Ausnehmungen sind von außen durch Abdeckelemente 11a verschlossen.

In Axialrichtung des Rohres 1 von der Fixier- und Stützschellenanordnung beabstandet ist eine Losschelle 12 vorgesehen, die über eine Halterung 13 an der Wand 3 befestigt ist und die Verkleidung mit 11 radialem Abstand umfaßt.

Die Losschelle 12 besteht wie die Fixier- und die Stützschelle 4, 5 aus einem steifen Schellenelement 12a, das als

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Spannschelle ausgebildet ist, und aus einem Profilgummielement 12b, das von dem steifen Schellenelement 12a umfaßt wird.

In den Figuren 2 bis 5b sind Ausführungsformen von Profilgummielementen gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die primär zur Verwendung als Profilgummielement 10 für die Stützschelle vorgesehen, aber grundsätzlich auch als Profilgummielement 9 für. die Fixierschelle 4 bzw. die Losschelle 12 verwendbar sind, wenn die entsprechenden Radialabmessungen angepaßt werden.

In den Figuren 2 bis 5b sind diejenigen Teile der verschiedenen Profilgummielemente, die einander entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern versehen.

Figur 2 zeigt ein erstes erfindungsgemäß ausgebildetes Profilgummielement im Querschnitt.

Das Profilgummielement hat einen Grundkörper 17 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, der gestrichelt angedeutet ist. In einer Außenfläche 18 des Grundkörpers 17 ist eine Aufnahme 19 für eine Fixier- oder Stützschelle vorgesehen. An den weiteren Außenflächen 20, 21, 22 des Grundkörpers 17 ist ein Profil ausgebildet, das sich in Längs- bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers 17 erstreckt und Stützelemente 23 bildet.

Die Stützelemente 23 sind als sich ausgehend vom Grundkörper 17 zum freien Ende hin verjüngende Elemente ausgebildet. Die Spitzen der Stützelemente 23 sind ebenso wie die Übergänge zwischen nebeneinanderliegenden Stützelementen 2 3 gerundet.

Der Spitzenwinkel &agr; der Stützelemente 23 an der der Aufnahme 19 gegenüberliegenden Außenfläche 21 des Grundkörpers 17 beträgt etwa 130° während der Spitzenwinkel &agr;¹ der Stützelemente 23 an den Stirnseiten 20, 22, des Grundkörpers 17 etwa 60° beträgt, so daß die Stützelemente 23 an den Stirn-

flächen 20, 22 schmaler als die an der weiteren Außenfläche 21 des Grundkörpers 17 sind.

In Figur 3a ist ein zweites Profilgummielement im Querschnitt dargestellt.

Dieses besitzt ebenso wie das in Figur 3 dargestellte Profilgummielement einen im wesentlichen rechteckigen Grundkörper 17 mit einer Aufnahme 19 in einer Außenfläche 18. An der der Aufnahme 19 gegenüberliegenden Außenfläche 21 des Grundkörpers 17 sind zwei Stützelemente 2 3 vorgesehen, die sich zu ihren freien Enden hin verjüngen und sich jeweils entlang der Randkanten der Außenfläche 21 des Grundkörpers 17 erstrecken. Der Bereich 24 zwischen den beiden Stützelementen 23 ist eben ausgebildet, er kann aber auch mit einem vertieft ausgebildeten Profil versehen sein.

An jeder Stirnfläche 20, 22 des Grundkörpers 17 ist jeweils ein einziges Stützelement 23 vorgesehen, das im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Dreiecks besitzt, dessen Grundseite durch die jeweilige Stirnseite 20, 22 gebildet ist.

Die Seitenflächen 2 5 der Stützelemente 23 sind leicht bogenförmig ausgebildet und gehen direkt in die Stützelemente 23 an der der Aufnahme 19 gegenüberliegenden Außenfläche 21 des Grundkörpers 17 über.

In Figur 3b ist gezeigt, daß die an den Stirnseiten 20, 22 des Grundkörpers 17 vorgesehenen Stützelemente 23 durchgehend verlaufen.

Alternativ ist es aber möglich, die Stützelemente 23 wie in Fig. 3c gezeigt zu unterteilen, so daß sie nebeneinanderliegende Stützelementglieder 23a bilden. Die Stützelementglieder 23a des Stützelements 23 sind sägezahnförmig ausgebildet, so daß das Stützelement 23 in Längs- bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers 17 ein Sägezahnprofil aufweist,

dessen Zähne pyramidenförmig ausgebildet sind.

Das an der der Aufnahme 19 gegenüberliegenden Außenfläche 21 des Grundkörpers 17 vorgesehene Stützelement 23 verläuft durchgehend. Es ist aber auch möglich, dieses Stützelement 23 alternativ in nebeneinanderliegende Stützelementglieder 23a zu unterteilen.

Figur 4a zeigt ein drittes erfindungsgemäßes Profilgummielement im Querschnitt. Dieses Profilgummielement ist im wesentlichen wie das in Figur 3a dargestellte Profilgummielement ausgebildet und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß anstelle von zwei Stützelementen 23 nur ein einziges Stützelement 23 an der der Aufnahme 19 gegenüberliegenden Außenflächen 18 des Grundkörpers 17 ausgebildet ist.

Das Stützelement 23 ist mittig an der Außenfläche 18 ausgebildet und hat einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit einer abgerundeten Spitze, deren Spitzenwinkel &agr; etwa 160° beträgt.

Die an den Stirnflächen 20, 22 des Grundkörpers 17 vorgesehenen Stützelemente 23 bilden mit den weiteren, im wesentlichen eben ausgebildeten Außenflächen 18, 21 des Grundkörpers 17 abgerundete Übergangsbereiche 26 und sind in Längsrichtung des Grundkörpers 17 unterteilt. Dabei ist das Stützelement 23 im Gegensatz zu der in Figur 3c dargestellten Ausführungsform wellenförmig ausgebildet.

Figur 5a zeigt eine vierte Ausführungsform eines Profilgummielements gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses entspricht im Querschnitt ebenfalls dem in Figur 4a dargestellten Profilgummielement.

Allerdings gehen hier die Stützelemente 23 an den Stirnflächen 20, 22 des Grundkörpers 17 an ihren freien Enden in eine Stützleiste 27 über, die sich ausgehend von dem Stützelement 23 zu ihren freien Ende hin erweitert und an ihrem

freien Ende eine im wesentlichen ebene Stützfläche 27a bildet.

Figur 5b läßt erkennen, daß die Stützleisten 27 in Längsrichtung des Grundkörpers 17 durchgängig sind. Es ist aber auch möglich, die Stützleisten 27 genauso wie die Stützelemente 23 in Längs- bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers 17 zu unterteilen.

Im Betrieb werden die erfindungsgemäßen Profilgummielemente wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt und zuvor beschrieben an einer Rohrbefestigungsvorrichtung montiert.

Erfindungsgemäß werden durch die sich vom Grundkörper zum freien Ende hin verjüngende Form der Stützelemente sowie die Unterteilung der Stützelemente in Längsrichtung bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers nur kleine Auflageflächen zwischen den Profilgummielementen 9, 10 einerseits und den Profilelementen 9, 10 und dem Rohr 1 andererseits gebildet, wodurch eine gute Körperschallentkopplung zwischen dem Rohr 1 und der Wand 3 gewährleistet wird. Dabei brauchen die Stützelemente keine dreieckige Form zu haben, sondern können auch stufen- oder bogenförmig ausgebildet sein.

Die dargestellten Profilgummielemente sind symmetrisch zu der parallel zu der Stirnflächen des Grundkörpers verlaufenden Mittelebene des Grundkörpers ausgebildet. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich.

P/gs-M 4494 Bezugszeichenliste

1 Rohr

2 Rohrbefestigungsvorrichtung

3 Wand

4 Fixierschelle

5 Stützschelle

6 Halterung

7 Schellenelement

8 Schellenelement

9 Profilgummielement

10 Profilgummielement

11 Verkleidung 11a Abdeckelement

12 Losschelle

12a Schellenelement

12b Profilgummielement

13 Halterung

14 Übergangsbereich

15 Tragfläche

16 Stützfläche

17 Grundkörper

18 Außenfläche

19 Aufnahme

20 Außenfläche

21 Außenfläche

22 Außenfläche

23 Stützelement

23a Stützelementglled

24 Bereich zwischen Stut&zgr;elementen

25 Seitenfläche

26 Übergangsbereich

27 Stützleiste 27a Stützfläche

Claims

P/ch-M 4494 Schutzansprüche

1. Profilgummielement für eine körperschallentkoppelte Stützverbindung zwischen Tragorganen, insbesondere für eine Stützverbindung zwischen einer rohrfesten Fixierschelle (4) und einer bauwerksfesten Stützschelle (5), mit einem Grundkörper (17) von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, in dem eine Aufnahme (19) für ein tragendes Organ vorgesehen ist und dessen Außenflächen (18, 20, 21, 22) zumindest bereichsweise ein sich in Längsbzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers (17) erstreckendes und Stützelemente (23) bildendes Profil aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest an einer Außenfläche (20, 21, 22) des Grundkörpers (17) die Stützelemente (23) als sich ausgehend vom Grundkörper (17) zum freien Ende hin verjüngende Elemente ausgebildet sind.

2. Profilgummielement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß zumindest an einer Außenfläche (21) des Grundkörpers (17) nur ein einziges Stützelement (23) ausgebildet ist.

3. Profilgummielement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,

daß das Stützelement (23) mittig an der Außenfläche (21) ausgebildet ist.

4. Profilgummielement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,

daß an zwei Stirnflächen (20, 22) und einer weiteren Außenfläche (21) des Grundkörpers (17) jeweils zumindest bereichsweise ein Stützelement (23) mittig ausgebildet ist.

5. Profilgummielement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz eichnet, daß zumindest an der der Aufnahme (19) gegenüberliegenden Außenfläche (21) des Grundkörpers (17) zwei Stützelemente (23) ausgebildet sind.

6. Profilgummielement nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichnet, daß der Bereich (24) zwischen den beiden Stützelementen (23) eben oder mit Profil, vertieft ausgebildet ist.

7. Profilgummielement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützelemente (2 3) jeweils entlang der Randkanten der Außenfläche (21) des Grundkörpers (17) ausgebildet sind.

8. Profilgummielement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Stützelemente (23) einen dreieckigen Querschnitt hat.

9. Profilgummielement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Stützelements (23) abgerundet ist.

10. Profilgummielement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn &zgr; e i chnet, daß die Seitenflächen (2 5) des Stützelements (2 3) bogenförmig ausgebildet sind.

11. Profilgummielement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (25) des Stützelements (23) konvex ausgebildet sind.

12. Profilgummielement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (25) des Stützelements (23) konkav ausgebildet sind.

13. Profilgummielement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel (&agr;) des Stützelements (23) zwischen 60° und 145° beträgt.

14. Profilgummielement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel (&agr;¹) der Stützelemente (23) an den Stirnflächen (20, 22) kleiner ist als der Spitzenwinkel (&agr;) der Stützelemente (23) an der der Aufnahme (19) gegenüberliegenden Außenfläche (21) des Grundkörpers (17).

15. Profilgummielement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Stützelemente (23) stufenförmig ausgebildet ist.

16. Profilgummielement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer der Stirnflächen (20, 22) des Grundkörpers (17) ein Stützelement (23) ausgebildet ist und das Stützelement (23) an seinem freien Ende in eine Stützleiste (27) übergeht, die sich ausgehend von dem Stützelement (23) zu ihrem freien Ende hin erweitert und an ihrem freien Ende eine Stützfläche (27a) bildet.

17. Profilgummielement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (27a) eben ausgebildet ist.

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18. Profilgummielement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (27) in Längs- bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers (17) in Stützleistenglieder unterteilt ist.

19. Profilgummielement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Stützelemente (23) unterteilt ist in in Längs- bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers (17) nebeneinanderliegende Stützelementglieder (23a).

20. Profilgummielement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das in Stützelementglieder (2 3a) unterteilte Stützelement (23) in Längs- bzw. umfangsrichtung des Grundkörpers (17) wellenförmig ausgebildet ist.

21. Profilgummielement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stützelementglieder (23a) des Stützelements (23) sägezahnförmig ausgebildet sind, so daß das Stützelement (23) in Längs- bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers (17) ein Sägezahnprofil aufweist.

22. Profilgummielement nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Profilgummielement symmetrisch zu der zwischen den Stirnflächen (20, 22) des Grundkörpers (17) liegenden Mittelebene ausgebildet ist.