DE9413410U1 - Windfahne - Google Patents

Windfahne

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane

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Description

Windfahne
Die Erfindung betrifft eine Windfahne, insbesondere in Form einer Figur, wie eines Hahns oder dgl., bei der der aus Kunststoff bestehende Windfahnenkörper mit einer Lagerbuchse zur drehbaren Lagerung auf einem in einem Lagerfuß aufgenommenen Lagerstift und mit einer Sicherung gegen Abheben versehen ist.
Eine derartige Windfahne wird seit langem von der Anmelderin hergestellt und vertrieben. Sie hat an ihrem flachen Windfahnenkörper im unteren Abschnitt eine angeformte Lagerbuchse, in die eine Messinghülse eingespritzt ist. In den Lagerfuß ist ein Messingstift eingespritzt, der in der Funktionslage in die Hülse eingreift und diese lagert. Durch seitliche Öffnungen in der Lagerbuchse wird ein Drahtbügel eingesteckt,
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der zusammen mit einer umlaufenden Nut an dem Lagerstift den Wetterhahn gegen Abheben sichert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Windfahne leichter und besser herstell- und montierbar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sicherung durch an der Lagerbuchse vorgesehene Rastelemente gebildet ist, die mit entsprechenden Rastmitteln an dem Lagerfuß zusammenwirken, wobei zwischen Rastelementen und Rastmitteln eine Schnappverbindung vorgesehen ist.
Diese Rastelemente können Rastklauen sein, die unter Vorspannung über einen Ringwulst an dem Lagerfuß steckbar, in einer Funktionslage jedoch um den Lagerfuß frei drehbar sind. Die Rastelemente, die über das untere Ende der Lagerbuchse vorstehen können, bilden also einen Formschluß, ohne daß eine besondere Maßnahme, wie das seitliche Einstecken eines Drahtbügels, erforderlich wären. Auch eine Anbringung mittels elastischer und/oder plastischer Verformung ist als dauerhafte Axialsicherung möglich. Die Rastklauen können an der Wetterfahne oder der Lagerbuchse direkt angespritzt sein und brauchen nur einmal bei der ursprünglichen Anbringung über einen Wulst am Lagerfuß schnappen. Dahinter sind sie dann frei drehbar. Dies erleichtert nicht nur die Herstellung, sondern auch die Montage. Der Benutzer braucht die Windfahne lediglich aufzustecken, nachdem er vorzugsweise den lose beigelegten Stift in den Lagerfuß eingesteckt hat. Der Lagerstift braucht auch in dem Lagerfuß nicht mehr eingespritzt zu sein, weil er selbst eine nach oben gerichtete Zugkraft nicht mehr aufnehmen muß. Im Falle einer Abhebetendenz wird die Axialkraft unmittelbar von der Windfahne auf den Lagerfuß übertragen, ohne daß der Stift beeinträchtigt
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wird. Er kann also normal in den Lagerfuß eingesteckt werden, und eine Einschnappung ist zwar möglich, aber nicht zwingend notwendig.
Es hat sich auch gezeigt, daß unter diesen Voraussetzungen das Einspritzen einer Messinghülse in die Windfahne zur Bildung der Lagerbuchse nicht mehr notwendig ist. Der Kunststoff bildet aufgrund seiner selbstschmierenden Eigenschaften eine gute Lagerung.
Die Windfahnen, die in Form dekorativer Figuren, wie beispielsweise von Hähnen, Hexen oder dgl., gestaltet sein können, sind meist als flache, plattenförmige Körper ausgebildet, die mit einer Oberflächenschicht, z.B. einer farbigen Bedruckung im Siebdruck, versehen sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Lagerbuchse zur drehbaren Aufnahme des Lagerstiftes der Windfahne aus einem gesonderten Kunststoffteil bestehen, das Befestigungsmittel zur Anbringung an dem im wesentlichen flachen Windfahrenkörper aufweist.
Hierdurch werden mehrere Vorteile gleichzeitig erreicht. Zum einen ist der Windfahnenkörper nun als flacher plattenförmiger Gegenstand ohne irgendwelche Erhebungen herzustellen, so daß er sich leicht bedrucken läßt, vor allem auch bis in den Bereich der Lagerung. Ferner kann die Lagerbuchse als gesondertes Teil, ggf. auch aus einem besonderen, der mechanischen Lagerfunktion angemessenen Kunststoff hergestellt werden. Am Windfahnenkörper brauchen lediglich zur Befestigung ein Ausschnitt und ein Durchbruch oder eine Vertiefung vorgesehen sein, in das die Lagerbuchse eingeschoben wird. Diese kann eine &EEgr;-Form haben, die die Randteile des Aus-0 schnittes in dem Windfahnenkörper übergreift und zur Längs-Festlegung mit einem Schnappglied versehen ist. Trotz der
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zweiteiligen Ausführung ergibt sich eine günstigere Herstellung, weil nun Windfahnenkörper mit unterschiedlichen Formen und Gestaltungen leichter als flaches Teil herstellbar sind, während das mit einer Bohrung versehene und daher bei einteiliger Herstellung einen Formschieber erfordernde Lagerbuchsenteil gesondert, jedoch ebenfalls in einer sehr einfachen Form hergestellt werden kann. Es ist auch möglich, die Teile gesondert zu lagern und/oder zu verkaufen, wobei der Benutzer die Teile dann selbst zusammenstecken kann.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen &zgr;e igen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Windfahne und ihrer
Lagerung,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Windfahnenlagerung mit einem gesonderten Lagerbuchsenteil,
Fig. 3 eine Seitenansicht des LagerbuchsenteiIs und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Windfahne 11 besteht hauptsächlich aus einem Windfahnenkörper 12 aus Kunststoffspritzguß-Flach-
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material in Form einer dekorativen Figur, hier eines Hahnes. Sie ist an ihrer Oberfläche mit einer mehrfarbigen Oberflächenschicht 13, beispielsweise einer Siebdruck-Bedruckung, versehen.
Im unteren Teil ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Lagerbuchse 14 angeformt. Sie besteht aus einer vertikalen, rohrförmigen Hülse mit vorderen und hinteren Rippen 15. In die vertikale Bohrung der Hülse greift ein Lagerstift 16 mit einer oberen Spitze 17 ein, der zusammen mit dem Boden 18 der Lagerbuchse eine Spitzenlagerung bildet. Diese Verhältnisse gehen auch aus Fig. 2 deutlicher hervor, die in Bezug auf diese Einzelheiten mit der Ausführung in Fig. 1 identisch ist.
Der Lagerstift 16 steckt unter Klemmung sowie ggf. mit einer Verrastung in einer Bohrung 20 eines Lagerfusses 21. Dieser Lagerfuß hat an seinem unteren Ende eine Hülse 22, die auf einen Stab 23 gesteckt wird, der das Ende einer Windfahnenstange bildet.
Am oberen Teil des Schaftes 24 des Lagerfusses 21 ist eine Ringwulst 25 vorgesehen, über die seitliche Rastklauen 26 der Lagerbuchse 14 greifen. Sie sind am unteren Ende der seitlichen Rippen 15 der Lagerbuchse ausgebildet. Ihr Abstand voneinander ist etwas geringer als der Durchmesser der Ringwulst 25, so daß sie aufgrund einer widerhakenartigen Form mit einer unteren Einlaufschräge 27 zwar unter leichter Aufweitung oder auch partieller elastischer und/oder plastischer Verformung der Ringwulst über diese geschoben werden können, jedoch gegen Abziehen nach oben unter einer Kraft, wie sie im Betrieb vorkommen kann, gesperrt sind. Diese Verbindung wird hier als Schnappverbindung bezeichnet. Oberhalb der Rastklauen 2 6 sind entsprechende Ausnehmungen
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in den seitlichen Rippen 15 vorgesehen, in denen die Ringwulst 25 sich frei und ohne Berührung drehen kann. Ebenso ist der radiale Abstand der Rastklauen 2 6 voneinander größer als der Durchmesser des Schaftes 24 in diesem Abschnitt, so daß dort ebenfalls im Betrieb keine Hinderung auftritt. Der Lagerstift 16 hat einen etwas geringeren Durchmesser als die Bohrung 29 der Lagerbuchse, so daß eine leichtgängige Spitzenlagerung gewährleistet ist.
Während bei Fig. 1 die Lagerbuchse einteilig mit dem Windfahnenkörper 12 ausgebildet sein kann, ist bei der Ausführung nach den Figuren 2 bis 4 die Lagerbuchse 14 ein gesondertes Kunststoffspritzgußteil. Es hat, wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, eine H-förmige Grundform mit einem Mittelabschnitt 30 und je zwei einander gegenüberliegenden Seitenschenkein 31, die zwischen sich zwei einander gegenüberliegende Führungsschlitze 32 abgrenzen. Diese setzen sich auch an der oberen Stirnseite der Lagerbuchse fort. Dort sind, wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, auf beiden Seiten je eine Rastnase 3 3 angeformt, die in einen entspre-0 chenden Ausschnitt 34 im Windfahnenkörper 12 widerhakenartig eingreifen und die Lagerbuchse formschlüssig festlegen, wenn sie in einen entsprechenden vertikal vorgesehenen Ausschnitt 3 5 im Windfahnenkörper eingeschoben wird. Im Mittelteil 3 0 des Lagerbuchsenteils ist die Bohrung 29 zur Aufnahme des Lagerstiftes 16 vorgesehen.
Für diese Ausführung werden also in der Herstellung drei Kunststoffteile, nämlich der Lagerfuß 21, die Lagerbuchse 14 und der Windfahnenkörper 12 sowie der aus Messing leicht und ohne Einschnürungen zu fertigende Lagerstift 16 benötigt.
0 Alle diese Teile sind besonders einfache Formteile.
Zur Anbringung wird der Lagerstift 16 von Hand bis zum Boden
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der Bohrung 20 eingesteckt. Die Lagerbuchse wird in den Ausschnitt 35 eingeschoben, bis die Rastnasen 3 3 in den Ausschnitt 34 einrasten. Danach wird die Lagerbuchse mit dem Windfahnenkörper 12 auf den Lagerstift gesteckt. Kurz bevor die Lagerspitze 17 den Boden 18 berührt, stoßen die Rastklauen 26 von oben auf den Ringwulst 25 und werden unter geringfügiger Aufweitung oder Zusammendrückung oder Verformung des Ringwulstes darüber gedrückt, bis sie die in Fig. 2 dargestellte Lage erreichen, in der die Lagerbuchse frei auf dem Schaft 24 drehen kann, selbst wenn der Ringwulst eine gekerbte Oberfläche hat. Die Länge des Stiftes ist so bemessen, daß der Ringwulst 2 5 sich innerhalb der Ausnehmungen 28 hält. Die Windfahne ist nun formschlüssig gegen Abziehen nach oben gesichert und kann sich trotzdem frei nach dem Winde drehen. Es ist zu erkennen, daß die Ausnehmungen 32 in dem die Lagerbuchse bildenden Körper entsprechend der Dicke des plattenförmigen Windfahnenkorpers 12 bemessen sind, so daß in der Windfahne lediglich ein Ausschnitt 3 5 und die Ausnehmung 34 vorzusehen sind. Der Windfahnenkörper kann daher bis unmittelbar an die Lagerbuchse heran bedruckt werden.
Es ist zu erkennen, daß durch die Rastsicherung zwischen Lagerbuchse und Schaft der Stift frei von jeder Zugbelastung ist und er daher auf Zug nicht besondert gesichert zu werden braucht. Rastklauen 2 6 und Wulst 2 5 könnten auch in ihrer Lage gegeneinander vertauscht sein, beispielsweise die Wulst an der Lagerbuchse und die Klauen am Lagerfuß. Auch eine andere Art der Befestigung der Lagerbuchse am Windfahnenkörper wäre möglich, obwohl die beschriebene mit geringstem Herstellungsaufwand vor allem am Windfahnenkörper auskommt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Windfahne
    Windfahne, insbesondere in Form einer Figur, wie eines Hahns oder dgl., bei der der aus Kunststoff bestehende Windfahnenkörper (12) mit einer Lagerbuchse (14) zur drehbaren Lagerung auf einem in einem Lagerfuß (21) aufgenommenen Lagerstift (16) und mit einer Sicherung gegen Abheben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch an der Lagerbuchse angeordnete Rastelemente (26) gebildet ist, die mit entsprechenden Rastmitteln (25) an dem Lagerfuß (21) zusammenwirken, wobei zwischen Rastelementen (26) und Rastmitteln (25) eine Schnappverbindung vorgesehen ist.
    Windfahne nach Anspruch 1,"dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (26) an der Lagerbuchse angeformt sind und über das untere Ende der Lagerbuchse (14) vorstehen.
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    3. Windfahne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Funktionslage zwischen Rastelementen (26) und Rastmitteln (25) ein Formschluß in Achsrichtung der Lagerbuchse (14) besteht.
    4. Windfahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (26) Rastklauen sind, die unter Vorspannung, ggf. widerhakenartig über einen Ringwulst (25) an dem Lagerfuß (21) steckbar, in einer Funktionslage jedoch um den Lagerfuß (21) frei drehbar sind.
    5. Windfahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus KunststoffSpritzguß bestehende Lagerfuß eine auf einen Stab (23) aufsteckbare Hülse (22) und eine Aufnahmebohrung (20) für den Lagerstift (16) enthält, in die der Lagerstift (16), vorzugsweise klemmend, einsteckbar ist.
    6. Windfahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Funktionslage der Lagerstift (16) auf dem Boden (18) einer Lagerbohrung (29) der Kunststoff-Lagerbuchse (14) läuft.
    7. Windfahne, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse
    (14) zur drehbaren Aufnahme des Lagerstiftes (16) der Windfahne aus einem gesonderten Kunststoffteil besteht, das Befestigungsmittel (31, 32, 33, 34) zur Anbringung an dem im wesentlichen flachen Windfahnenkörper (12) aufweist.
    8. Windfahne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    A 28 932 "&PSgr; *" - 3**-
    die Befestigungsmittel aus einer H-Führung (31, 32) bestehen, die mit einem entsprechenden Ausschnitt (35) am Windfahnenkörper (12) in Achsrichtung der Lagerbuchse (14) zusammensteckbar ist, wobei vorzugsweise Rastmittel (33, 34) vorgesehen sind, die die Lagerbuchse (14) in eingeschobener Position formschlüssig festlegen.
    9. Windfahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windfahenkörper (12) flach und plattenförmig ist und mit einer beispielsweise aufgedruckten Oberflächenschicht (13) versehen ist-
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