DE9411433U1 - Kreiselsägerät - Google Patents

Kreiselsägerät

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DE9411433U1
DE9411433U1 DE9411433U DE9411433U DE9411433U1 DE 9411433 U1 DE9411433 U1 DE 9411433U1 DE 9411433 U DE9411433 U DE 9411433U DE 9411433 U DE9411433 U DE 9411433U DE 9411433 U1 DE9411433 U1 DE 9411433U1
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spreading disc
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housing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/008Aprons; Deflecting plates; Band-spreading attachments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

J 230 PA Schönherr/Sfäcwe:
Bes ch rei bung:
Anmelder: Firma Jacoby GmbH S Co. KG
Bahnhofstraße 65
54523 Hetzerath
Bezeichnung: Kreise L sägerät
Die Neuerung betrifft ein Kreiselsägerät bestehend aus einer Streuscheibe mit Streurippen, einem Behälter zur Aufnahme des auszustreuenden Gutes, der über einen ZuführkanaL für das auszustreuende Gut mit der Streuscheibe verbunden ist, wobei im Behälter ein Rührwerk zur Auflockerung des auszustreuenden Gutes vorgesehen ist, einem Antrieb für die Streuscheibe und das Rührwerk und einem Stellschieber zur Dosierung des auszustreuenden Gutes.
Bei bekannten derartigen Kreiselsägerät wird der Streuwinkel, mit dem das auszustreuende Gut ausgestreut wird, durch den Einlaufpunkt des auszustreuenden Gutes auf die Streuscheibe bestimmt. Der radiale Abstand dieses Ei &eegr; laufpunktes auf der Streuscheibe bestimmt dabei den Streuwinkel, wobei über die Drehzahl der Streuscheibe die Wurfweite veränderbar ist.
Die Notwendigkeit zur Veränderung des Streuwinkels verursacht einen konstruktiven Aufwand, der derartige Kreiselsägeräte kostspielig in der Herstellung macht.
J 230 PA Schönherr/SVrwe*
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher darin, ein Kreiselsägerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei dem der Streuwinkel auf einfache Weise eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zuführkanal mit seiner Austrittsöffnung in die Mitte der Streuscheibe führend angeordnet ist und daß die Streuscheibe konzentrisch von verstellbaren Prallwänden umgeben ist, die eine einstellbare Auswurföffnung freigeben.
Vorteilhaft ist eine verstellbare Prallwand auf einer anderen Prallwand in Umfangsrichtung verschiebbar und festlegbar geführt. Vorzugsweise hat die verstellbare Prallwand eine in Umfangsrichtung verlaufene langlochartige Ausnehmung, in der eine in der anderen Prallwand angeordnete Klemmschraube geführt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Streuscheibe von einem Gehäuse mit Boden und Deckel umgeben, dessen Seitenwandungen die Prallwände bilden. Vorzugsweise ist das Gehäuse in Umfangsrichtung drehbar und festlegbar im Kreiselsägerät angeordnet.
Vorzugsweise ist der Antriebsmotor an der Unterseite des Gehäuses angeordnet, wobei die Streuscheibe auf der in das Gehäuse ragenden Antriebswelle des Motors sitzt.
Vorteilhaft ragt die Antreibswelle des Antriebsmotors nach oben durch die Streuscheibe und den Zuführkanal bis in den Behälter und trägt an ihrem freien Ende das Rührwerk.
J 230 PA Schönherr/Serwe
Vorzugsweise umgibt der ZuführkanaL die Antriebswelle konzent r i sch .
Der Ste 11 schieber ist vorteilhaft im Zuführkanal angeordnet. Vorzugsweise hat der Stellschieber eine halbkreisförmige Ausnehmung für die Antriebswelle des Antriebsmotors.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Kreise lsägerät im Schnitt,
Fig. 2 bis 5 die Streuscheibe mit unterschiedlich eingestellten Prallwänden und
Fig. 6 einen Stellschieber.
Nach Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 mit Boden 2 und Deckel 3 eine Streuscheibe 4 mit aufgesetzten Streurippen 5 angeordnet. Die Streuscheibe 4 sitzt auf der in das Gehäuse 1 ragenden Antriebswelle 6 eines am Boden 2 des Gehäuses 1 angeordneten Ant ri ebsmotors 7.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist oberhalb des Gehäuses 1 ein Behälter 8 zur Aufnahme des auszustreuenden Gutes angeordnet, der trichterförmig in einen konzentrisch zur Antriebswelle 6 des Antriebsmotors 7 angeordneten Zuführkana I 9 führt.
Wie die Fig. 1 ferner zeigt, überragt die Antriebswelle 6 die Streuscheibe 4 und den Zuführkanal 9 bis in den Behälter 8 und trägt an ihrem freien Ende ein Rührwerk 10.
J 230 PA Schönherr/Serwe
Die Fig. 1 zeigt weiter, daß im ZuführkanaL 9 ein SteIL schieber 11 zur Dosierung des auszustreuenden Gutes angeordnet ist, der, wie Fig. 6 zeigt, eine halbkreisförmige Ausnehmung 12 für die Antriebswelle 6 des Antriebsmotors hat. Das freie Ende des Stellschiebers 11 wirkt mit einem im Zuführkanal 9 angeordneten Einlegeteil 13 zusammen. Der S te 11 schieber 11 ist in bekannter Weise über einem Stellantrieb in Richtung des mit 14 bezeichnenten Doppelpfeiles hin- und her schiebbar, so daß die Durchlaßöffnung geschlossen oder geöffnet werden kann.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, ist ein Teil der Gehäusewandung als Prallwand 15 ausgebildet. Auf dieser Prallwand 15 ist eine weitere Prallwand 16 befestigt. Die Fig. 3 zeigt weiter, daß auf der Prallwand 15 eine verstellbare Prallwand 17 in Umfangsrichtung verschiebbar und festlegbar geführt ist. Dazu hat die Prallwand 17 eine in Umfangsrichtung verlaufende, nicht dargestellte langlochartige Ausnehmung, mit der die Prallwand 17 auf einer an der Prallwand 15 angeordneten Stellschraube 18 geführt ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, wird das auszustreuende Gut aus dem Behälter 8 durch den Zuführkanal 9 auf die Mitte der Streuscheibe 4 geführt und von den Streurippen 5 radial nach außen geschleudert. Die Fig. 2 bis 4 zeigen, daß der Auswurfbereich durch die Einstellung der Prallwände 16 bis gegeben wird. Nur die in die freigegebene Auswurföffnung gelangenden Teile des Saatgutes werden ausgestreut, während die übrigen Teile des Saatgutes an die Prallwände 16-17 schleudern und von dort zurück auf die Streuscheibe 4 geschleudert werden.
J 230 PA Schönherr/St?rwe·
In der Fig. 3 ist eine relativ kleine Auswurföffnung eingestellt, die durch Verschieben der verstellbaren Prallwand 17 veränderbar ist. Das auszustreuende Gut wird in Richtung der gestrichelt dargestellten Pfeile ausgestreut. In Fig. 2 ist die verstellbare Prallwand 17 abgenommen, so daß sich ein sehr viel größerer Auswurfbereich ergibt. In der in Fig. 4 dargestellten Stellung ist auch die Prallwand 16 entfernt, so daß ein relativ großer Streubereich gegeben ist, der mit Hilfe der einstellbaren Pallwand 17 veränderbar ist, wie dies die Fig. 5 zeigt.

Claims (10)

J 230 PA Schönherr/Serwe' Schutzansprüche:
1. Kreiselsägerät, bestehend aus einer Streuscheibe mit Streurippen, einem Behälter zur Aufnahme des auszustreuenden Gutes, der über einen Zuführkanal für das auszustreuende Gut mit der Streuscheibe verbunden ist, wobei im Behälter ein Rührwerk zur Auflockerung des auszustreuenden Gutes vorgesehen ist, einem Antrieb für die Streuscheibe und das Rührwerk und einem Stellantrieb zur Dosierung des auszustreuenden Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (9) mit seiner Austrittsöffnung in die Mitte der Streuscheibe (4) führend angeordnet ist und daß die Streuscheibe konzentrisch von verstellbaren Prallwänden (15, 16, 17) umgeben ist, die eine einstellbare Auswurföffnung frei geben.
2. Kreiselsägerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Prallwand (17) auf einer anderen Prallwand (15) in Umfangsrichtung verschiebbar und festlegbar geführt ist.
3. Kreiselsägerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Prallwand (17) eine in Umfangsrichtung verlaufende lang lochahrtige Ausnehmung hat, in der eine in der anderen Prallwand (15) angeordnete Stellschraube (18) geführt ist.
4. Kreiselsägerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (4) von einem Gehäuse (1) mit Boden (2) und Deckel (3) umgeben ist, dessen Seitenwandungen die Prallwände (15, 16, 17) bilden.
5. Kreiselsägerät nach Anspruch (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in Umfangsrichtung verdrehbar und festlegbar in dem Kreiselsägerät angeordnet ist.
J 230 PA Schönherr/Shsrwe
6. KreiseLsägerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7) an der Unterseite des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei die Streuscheibe (4) auf der in das Gehäuse ragenden AntriebsweLLe (6) des Motors sitzt.
7. KreiseLsägerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) des Antriebsmotors (7) nach oben durch die Streuscheibe (4) und den Zuführkanal (9) in den Behälter (8) ragt und an ihrem freien Ende das Rührwerk (10) trägt.
8. KreiseLsägerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (9) die Antriebswelle (6) des Antriebsmotors (7) konzentrisch umgibt.
9. Kreiselsägerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellschieber (11) im Zuführkanal (9) angeordnet ist.
10. Kreiselsägerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der SteL Ischieber (11) eine halbkreisförmige Ausnehmung (12) für die Antriebswelle (6) des Antriebsmotors (7) hat.
DE9411433U 1994-07-14 1994-07-14 Kreiselsägerät Expired - Lifetime DE9411433U1 (de)

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DE9411433U1 true DE9411433U1 (de) 1994-11-10

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DE (1) DE9411433U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2766656A1 (fr) * 1997-08-02 1999-02-05 Rauch Landmaschfab Gmbh Protection pour epandeur centrifuge
WO2002087310A1 (en) 2001-05-02 2002-11-07 Oms Investments, Inc. Broadcast spreader with movable deflector
WO2008084355A1 (en) * 2007-01-05 2008-07-17 Università degli Studi di Catania Distributor of natural antagonists or the like

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