DE9410592U1

DE9410592U1 - Lafetten-Raumsparbett

Info

Publication number: DE9410592U1
Application number: DE9410592U
Authority: DE
Original assignee: THEILER ULRICH
Current assignee: THEILER ULRICH
Priority date: 1994-06-30
Filing date: 1994-06-30
Publication date: 1994-12-01
Anticipated expiration: 2004-07-01

Description

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Lafetten-Raumsparbett

Ca. 30% der Wohnfläche eines kleinen Appartements gehen verloren, weil das Bett diese Fläche unwiderruflich einnimmt, es sei denn, es handelt sich um ein Schrankbett oder eine Liegecouch,

Beide Varianten haben den Nachteil, daß zur Bereitstellung der Liegefläche erst einmal Platz freigeräumt bzw. von vornherein reserviert werden muß. Um dieses Manko zu beseitigen, ist ein Bett erforderlich, das keinerlei Wohnfläche in Anspruch nimmt und dessen Liegefläche mit einfachster Handhabung bereitgestellt werden kann.

Ausgangsbasis der Überlegung, ein höhenverstellbares Lafetten-Raumsparbett zu konstruieren, ist das Hochbett. Beim Hochbett steht die Liegefläche immer bereit, der Platz darunter steht für die Wohnungsgestaltung zur Verfügung - es ist allerdings nur ab einer gewissen Raumhöhe eine Alternative.

Das Lafetten-Bett spart in jedem Falle Platz, weil es höhenverstellbar ist. Wird es nicht benötigt, kann das Bett mit einem Handgriff mittels Gleitlager und Kontergewicht unmittelbar bis an die Decke gefahren werden.

Was die Anbringung des Kontergewichts und die Gestaltung der am Gleitlager befindlichen Konstruktion betrifft, sind noch andere Varianten möglich.

Der wirtschaftliche Aspekt des Lafetten-Raumsparbettes: Die dafür benötigten Materialien sind relativ preisgünstig.

Die dazugehörigen Zeichnungen dienen als Bauanleitung für das Funktionsprinzip des Lafetten-Raumsparbettes.

Claims

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Lafetten-Raumsparbett

Höhenverstellbares Bett, das mittels Führungsrollen und Kontergewicht auf zwei Lafetten rohren bewegt wird (1).

Es wird dadurch gekennzeichnet:

• daß auf beiden Lafettenrohren zwei Führungsrollen zur Höhenverstellung laufen {2 A1/A2);

• daß die beiden Rollen eines Lafetten roh res mit dem jeweiligen Trägerschlitten für die Aufnahme des Lattenrostes verbunden sind (3);

• daß zwei Querverstrebungen die beiden Trägerschlitten miteinander verbinden und gleichzeitig als Befestigung zum Verschrauben des Lattenrostes dienen (2);

• daß ein Kontergewicht das Bett in unbenutztem Zustand unter der Zimmerdecke fixiert.

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