DE9410248U1 - Interaktive Informationsübertragungsanlage - Google Patents

Interaktive Informationsübertragungsanlage

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Description

Interaktive Informationsübertragungsanlage
Die Erfindung betrifft eine interaktive Informationsübertragungsanlage umfassend eine Kopfstation, mindestens eine Steuerung, mindestens ein mit der Kopfstation verbundenes Wiedergabegerät und ein Datennetzwerk. Die Informationsübertragungsanlage ist bestimmt für Beherbergungs- und Pflegeeinrichtungen wie Hotels, Krankenhäuser, Altersheime und Wohnheime, in denen die Unterhaltungswünsche verschiedener Teilnehmer berücksichtigt werden müssen.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Informationsübertragungsanlagen bekannt, bei denen die Teilnehmer einen Einfluß auf die Abgabe der bereitgestellten Programme besitzen.
So werden zum Beispiel bei dem von den Fernsehanstalten ausgestrahlten Videotext die Signale der einzelnen Videotextseiten zusammen mit den Bild- und Tonsignalen des jeweiligen Fernsehprogrammes gesendet. Dabei werden sich ständig wiederholend alle Videotextseiten hintereinander abgestrahlt. Der Teilnehmer am Empfangsgerät kann aus einer Vielzahl angebotener Seiten mittels seiner Fernbedienung eine bestimmte Seite wählen. Diese Seite wird sodann beim Durchlauf aller Seiten vom Wiedergabegerät abgespeichert und kann auf dem Bildschirm sichtbar gemacht werden. Nachteilig an dieser Art der Informationsübertragung ist, daß der Teilnehmer lange Wartezeiten in Kauf nehmen muß, bis eine bestimmte Videotextseite auf dem Bildschirm verfügbar ist, da zunächst die gewünschte Videotextseite beim Durchlauf der Seiten erreicht werden muß bevor sie vom Wiedergabegerät abgespeichert werden kann.
Bei dieser Art der Übertragung hat der Zuschauer keinen direkten Einfluß auf die Steuerung der Videotextseiten sondern kann nur aus einer Vielzahl von angebotenen Signa-
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len, die ständig aufeinanderfolgend gesendet werden, ein bestimmtes Signal auswählen, das dann in Form einer Videotextseite abgebildet wird. Diese Informationsübertragung ist somit nicht interaktiv.
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Weiterhin ist es bekannt, daß eine derartige Übertragung von Informationen mit ausgewählten Teilnehmern auch interaktiv erfolgen kann. So wird beispielsweise in Unterhaltungssendungen des Fernsehens interaktives Fernsehen angeboten. Dabei rufen diejenigen Zuschauer, die Interesse an der Teilnahme eines interaktiven Spiels haben, bei der Fernsehanstalt an. Einer der Zuschauer wird zufällig ausgesucht und kann nun an dem interaktiven Fernsehspiel teilnehemn. Dabei bedient und steuert er das Spiel mit Hilfe seines Tastentelefons durch die den Tasten zugeordneten Funktionen. Währenddessen können die anderen Zuschauer nicht mitspielen, jedoch das Spiel des ausgewählten Zuschauers am Bildschirm verfolgen. Im Gegensatz zu Videotext hat der bei der Fernsehsendung ausgewählte Zuschauer die Möcrlichkeit, mit Hilfe seines Telefons eine direkte Steuerung des Spiels vorzunehmen und so das gesendete Spiel zu beeinflussen.
Derartige interaktive Fernsehsendungen haben jedoch den Nachteil, daß sie zeitgebunden sind und nur zu einem bestimmten Zeitpunkt für interessierte Zuschauer angeboten werden. Außerdem spielt der ausgewählte Teilnehmer allein, während alle anderen Fernsehzuschauer dabei auf Ihrem Bildschirm den Fortcjang des Spiels verfolgen können.
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Aus der G-Ul 91 07 565.3 ist eine Informationsübertragungsanlage bekannt, die eine Kopfstation, eine Gebührenzähleinrichtung, eine Steuerung, an die Kopfstation angeschlossene, bei den Teilnehmern aufgestellte Wiedergabegeräte und ein Netzwerk enthält. Die Wiedergabegeräte sind insbesondere Fernsehgeräte und sollen die von den Video-Abspielgerä-
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ten über die Kopfstation abgestrahlten Informationen auf mindestens einer spezifischen Sendefrequenz wiedergeben. Dabei sind jedem Fernsehkanal mindestens zwei Video-Abspielgeräte zugeordnet. Die Video-Abspielgeräte sind so geschaltet/ daß am Ende einer Informationssendung eines Abspielgerätes ein anderes selbsttätig mit der Wiedergabe seiner Informationssiendung beginnt.
Bei dieser Anlage des Standes der Technik ist es auch möglich, bei den Teilnehmern Einrichtungen vorzusehen, über die die Teilnehmer Unterhaltungswünsche an den Computer übermitteln können. Auf diese Weise können beispielsweise zu einer bestimmten Zeit nicht genutzte Filme über ein Netzwerk an einen bestimmten Teilnehmer übertragen werden.
Es kann dem entsprechenden Teilnehmer auch mitgeteilt werden, ab wann ein bestimmter Film wieder verfügbar ist.
Auch Reservierungen lassen sich ermöglichen.
Auch diese Informationsübertragungsanlage hat den Nachteil, daß der Teilnehmer nur aus einer bestimmten Anzahl von verschiedenen angebotenen Anwendungen wählen kann, jedoch während des Ablaufs der Anwendung keinerlei Einfluß hat auf das Abspielgerät und die Kopfstation.
Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, eine interaktive Informationsübertragungsanlage zur Verfügung zu stellen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und bei der der Teilnehmer einen direkten steuernden Einfluß auf Zeitpunkt, Wiedergabe und Ablauf des übertragenen Programmes hat.
Diese Aufgabes wird gelöst durch eine interaktive Informationsübertragungsanlage, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein in der Kopfstation 2 bereitgestelltes Programm auf ein Steuersignal eines Teilnehmers nur an diesen Teilnehmer abgegeben wird, und daß dieser Teilnehmer die Steuerung des
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Programms durch eine direkte Steuerung, vorzugsweise einer Echt-Zeit-Steuerung, mittels eines Steuerelementes 8,9 vornehmen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Steuerelement die* Fernbedienung des Wiedergabegerätes oder ein Telefon, das On-Line direkt mit der Kopfstation verbunden ist, sein. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Kopfstation oder am Wiedergabegerät eine Gebührenzählstation angeordnet, die die Zeit und/oder Gebühreneinheiten des jeweiligen Teilnehmers festhält. Dabei ist die Gebührenzähleinheit bevorzugt so ausgeführt, daß sie an einer zentralen Stelle im Hause für alle Wiedergabegeräte abgelesen werden kann.
Die Kopfstation beisteht üblicherweise aus verschiedenen Wiedergabegeräten wie CD-I-Player oder Computer mit entsprechenden Abspieleinrichtungen wie ROM-Laufwerken. Die von der Kopfstation abgegebenen Signale können über isolierte Verkabelungen oder über das ohnehin im Haus vorhandene Antennennetz von der Kopfstation zu den Wiedergabegeräten geführt werden.
Durch eine im Zimmer aufgestellte Hinweistafel oder eine Programminformationsseite, die über das Wiedergabegerät aufgerufen werden kann, wird der Teilnehmer über das Programmangebot informiert. Der Teilnehmer kann dann am Wiedergabegerät wie z.B. einem Fernsehgerät eines dieser Programme zu jedem beliebigen Zeitpunkt auswählen.
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Da die Kopfstation über ein Netzwerk mit allen Wiedergabegeräten verbunden ist, wird nun von der Kopf stat ion der angewählte Programmkanal zu dem Teilnehmer durchgeschaltet. In der Regel wird das Wiedergabegerät freigeschaltet oder von der Kopfstation mit den Kanaldaten programmiert. Für die Belegdauer kann eine zeitabhängige Gebühr oder eine
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Pauschalgebühr erhoben werden. Für die Belegdauer des interaktiven Prograrnmkanals können alle anderen im Netzwerk befindlichen Wiedergabegeräte nicht mehr auf dieses Programm zugreifen, so daß nur der Teilnehmer, der das Programm gewählt hat, dieses auch sehen kann. Die Steuerung des interaktiven Programms durch den Teilnehmer kann mittels Fernbedienung des Wiedergabegerätes oder mit einem Telefon erfolgen. Für langsame Operationen wie Blättern in einem Lexikon, Stadtplan, Informationsdienste oder langsame Spiele wie Schach kann die Bedienung direkt mit der Fernbedienung erfolgen. Bei schnelleren Operationen wie Geschicklichkeitsspielen kann das Telefon als direkte On-line Verbindung zur Kopfstation genutzt werden. Der Teilnehmer kann das Programm dann über die einzelnen Telefontasten, denen Funktionen zugeordnet werden, vornehmen. Auch die Auswahl des Programms kann mit Hilfe des Telefons erfolgen.
Als interaktive Funktionen, die der Teilnehmer über das Steuerungselement auf die Kopfstation ausüben kann, sind denkbar die Steuerung der Abspielgeräte wie der CD-I-Player, der Videoplayer (Vorlauf, Rücklauf, Zeitlupe, Pause), Steuerung einer Voice-Mailbox, einer Fax-Box und eines Flugterminals. Ferner können als weitere interaktive Funktionen solche ausgeführt werden, die einzelne Programme oder Datenbanken Steuern wie z.B.ein Hotel-Informationssystem, Stadtpläne, Universallexika, Wörterbücher, Spiele, Verkehrsinformationssysteme und Multi-Media-Datenbanken.
Die interaktive Informationsübertragungsanlage gemäß der Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß völlig zeitunabhängig durch die direkte Steuerung der Kopfstation durch den Teilnehmer mittels eines Steuerelements eine bessere Anpassung an die individuellen Informations- oder ünterhaltungswünsche des Teilnehmers möglich ist, und daß weiterhin kein anderer Teilnehmer das Programm abrufen kann, während der Teilnehmer, der das Programm
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ausgewählt hat, dieses empfängt. Mit dieser Anlage ist eine unmittelbar direkte Kommunikation mit der Kopfstation in Echtzeit möcjlich, was auch die Durchführung schnellerer Spiele ermöglicht und lästige Pausen vermeidet.
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Die anliegende Figur 1 soll den Informationsfluß der interaktiven Informationsübertragungsanlage in einer bevorzugten Auführungsform näher beschreiben.
Figur 1 zeigt eine Informationsübertragungsanlage gemäß der Erfindung. Die Bezucjszeichen bedeuten im einzelnen:
1 Steuerung
2 Kopfstation mit Wiedergabegeräten
3 Signalquellenschalter und Modulator
4 Antennennetzwerk
5 Telefonanlage
6 Gästezimmer
7 Gästezimmer
8 Fernsehgerät im Gästezimmer
9 Telefon im Gästezimmer
10 Antennen-, Satellitenanlage
Die Informationsübertragungsanlage besitzt eine Steuerung 1, die im allgemeinen von einem Computer ausgeführt wird.
Dieser ist verbunden mit der Kopfstation 2, Die Kopfstation 2 enthält verschiedene Wiedergabegeräte wie CD-I-Player oder Computer mit entsprechenden Abspieleinrichtungen wie ROM-Laufwerken. Die Signale aus der Kopfstation gelangen zu einem Sicjnalquellenschalter oder Modulator 3, der das gewählte Programm nur einem Teilnehmer, hier Gästezimmer 6 zuordnet, währenddeissen die anderen Teilnehmer, die hier als Gästezimmer 7 repräsentiert sind, nicht auf dieses Programm zugreifen können. Dabei können die Signale, die von der Kopfstation 2 abgegeben werden, auch auf das vom Antennennetzwerk 4 kommende Signal aufgeschaltet werden,
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wie in Figur 1 gezeigt. Das Steuersignal des Teilnehmers kann einmal über das Fernsehgerät im Gästezimmer 8 abgegeben werden, von wo es dann über das Antennennetzwerk zur Steuerung 1 cjeleitet wird. Andererseits ist es auch möglich eine Steuerung über das Telefon im Gästezimmer 9 vorzunehmen. Dann wird das Signal direkt über die Telefonanlage 5 zur Steuerung 1 geführt. Auf diese Weise sind auch schnellere Operationen, wie sie bei Geschicklichkeitsspielen benötigt werden, möcflich.
In beiden Fällen wird die Wahl des Teilnehmers der Steuerung 1 durch einen Datentransfer entweder auf dem bestehenden Antennennetz 4 oder On-line über Telefon 9 mitgeteilt. Die Steueruncj 1 startet dann exklusiv für den betreffenden Teilnehmer das entsprechenden Interaktivsystem und schaltet das zugehörige Ausgangssignal aus der Kopfstation 2 auf einen Übertragungskanal auf, der dann ausschließlich von diesem Gerät zu empfangen ist.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Interaktive Informationsübertragungsanlage umfassend eine Kopfstation (2), mindestens eine Steuerung (1), ein oder mehrere mit der Kopfstation verbundene Wiedergabegeräte (8) und ein Datennetzwerk (4), dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Kopfstation (2) bereitgestelltes Programm auf ein Steuersignal eines Teilnehmers nur an diesen Teilnehmer abgegeben wird, und daß dieser Teilnehmer die Steuerung des Programms durch eine direkte Steuerung mittels eines Steuerelementes (8,9) vornehmen kann.
2. Interaktive Informationsübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine Fernbedienung oder ein Telefon ist.
3. Interaktive Informationsübertragungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopfstation oder am Wiedergabegerät eine Gebührenzähleinrichtung angeordnet ist.
4. Interaktive Informationsübertragungsanlage nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon für schnelle interaktive Operationen mit der Kopfstation verbunden ist.
5. Interaktive Informationsübertragungsanlage nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopfstation ein oder mehrere Abspielgeräte angeordnet sind.
6. Interaktive Informationsübertragungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abspiel-
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geräte CD-I-Player, Computer mit ROM-Laufwerken vorhanden sind.
7. Interaktive Informationsübertragungsanlage nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bereitgestellte Programm zusätzlich über das normale im Haus vorhandene Netz übertragen wird.
8. Interaktive Informationsübertragungsanlage nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die direkte Steuerung eine Echt-Zeit-Steuerung ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524704A1 (de) * 1995-07-10 1996-12-05 Sel Alcatel Ag Dienst zum Übertragen eines Videofilms
EP0964580A2 (de) * 1998-06-10 1999-12-15 Breeze TV GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung, Übertragung und Wiedergabe von Fernsehprogrammen in Geschäftsräumen

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