DE69510830T2 - Verfahren zur Übertragung von Signalen zwischen Nachrichtenstationen - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Signalen zwischen Nachrichtenstationen

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DE69510830T2
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Description

    Verfahren zur Übertragung von Signalen zwischen Nachrichtenstationen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von Signalen zwischen Nachrichtenstationen. Solche Nachrichtenstationen können durch Fernsprech- oder Videophongeräte gebildet werden und die Übertragung von Signalen kann sich auf eine Audioverbindung, eine Datenverbindung und/oder eine Videoverbindung zwischen diesen Geräten beziehen.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Übertragen von Signalen zwischen Nachrichtenstationen ist in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 574 138 beschrieben. Darin wird ein Videokonferenzsystem mit einem Hauptrechner und einer Anzahl örtlicher Computer beschrieben, die mit Hilfe eines Netzwerkes mit dem Hauptrechner verbunden sind. Während der Konferenz wird zu den örtlichen Computern ein gemeinsames Bild übertragen, das ein Bild jedes der Teilnehmer, einen Konferenztisch und ein Raumdeccor darstellt. Jeder Teilnehmer kann u. a. Dokumente auf den Tisch legen, einen Cursor zu Stellen steuern, über die der Teilnehmer diskutieren möchte, oder das Bild eines anderen Teilnehmers anklicken um eine Flüstermode aufzuschalten. Vor der Konferenz kann ein Teilnehmer andere Teilnehmer einladen sich an der Konferenz zu beteiligen, indem er in einer Halle umhergeht und die betreffenden Bürotüren öffnet.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zu schaffen zum Verbinden von Nachrichtenstationen miteinander, das mehr allgemeine Anwendungsbereiche hat als das bisher bekannte Videokonferenzsystem und zusätzliche Merkmale aufweist.
  • Dazu weist das Verfahren nach der Erfindung die nachfolgenden Schritte auf das Erzeugen eines Bildes, in dem Stationen, die mit dem Netzwerk verbunden sind, durch Gegenstände an den betreffenden Bildstellen dargestellt sind, wobei wenigstens zwei Stationen durch je einen verlagerbaren Gegenstand dargestellt werden; das Verlagern jedes verlagerbaren Gegenstandes innerhalb des Bildes in Re aktion auf vom Benutzer betätigbare Verlagerungssignale, die von der betreffenden Station empfangen wurden; das Übertragen des erzeugten Bildes zur Wiedergabe zu den genannten Stationen; und das Übertragen von Signalen zwischen den genannten entsprechenden Stationen in Abhängigkeit von dem Maße in dem die Bildlagen der verlagerbaren Gegenstände einander entsprechen.
  • Das Verfahren schafft also nicht nur die Möglichkeit einer sichtbaren Anzeige, welche Stationen mit dem Netzwerk verbunden und auf diese Weise zur Kommunikation verfügbar sind, sondern ein Benutzer kann auch "seinen" Gegenstand über den Schirm verlagern und die Gegenstände und deren Lagen anderer Teilnehmer sich anschauen. Dadurch, dass ein Gegenstand nahe an den Gegenstand einer anderen Station gebracht wird, wird eine aktuelle Kommunikationsverbindung, eine Sprachverbindung zwischen den Stationen hergestellt. Ein Benutzer kann ebenfalls eine unerwünschte Verbindung mit einem anderen Benutzer dadurch vermeiden, dass er seinen Gegenstand nicht in die Nähe des anderen Benutzers bringt. Die Erfindung macht ebenfalls "Zufallsbegegnungen" möglich.
  • In einer Ausführungsform das Verfahrens werden die Stationen miteinander verbunden, sobald die Bildlagen der betreffenden Gegenstände ein vorbestimmtes Ausmaß an Übereinstimmung haben. Bei einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens ein Parameter des zwischen miteinander verbundenen Stationen übertragen Signals abhängig von dem Abstand zwischen den Bildlagen der durch die genannten Gegenstände dargestellten Stationen. Wenn beispielsweise der Benutzer eine Verbindung mit einer Anzahl anderer Benutzer hergestellt hat, kann er das Ausmaß der Interaktion mit einem einzelnen Teilnehmer dadurch beeinflussen, dass er seinen Gegenstand mehr oder weniger in die Nähe dessen Gegenstandes bringt. In dem Gemisch der Sprachsignale, die eine Station empfängt, wird dann die Lautstärke der Signale der übrigen Station entsprechend dem Abstand von den betreffenden Gegenständen geregelt.
  • Es ist sogar vorstellbar, Benutzern die Möglichkeit zu bieten, in dieser "Konmtaktbox"-Situation für einen Dialog zu wählen, den die weiteren Teilnehmer nicht mithören können. Dazu werden diejenigen Stationen auf einzigartige Weise mit einander verbunden, deren Bildkoordinaten ein noch weiteres Ausmaß an Übereinstimmung miteinander haben. Namentlich für Telekonferzenzzwecke ist diese Möglichkeit interessant, weil sie die Möglichkeit von Rücksprache zwischen einzelnen Teilnehmern bietet ohne dass dadurch die übrigen Teilnehmer gestört werden.
  • Das Verfahren ist besonders interessant und benutzerfreundlich, wenn das erzeugte Bild eine "virtuell reelle" Umgebung darstellt, beispielsweise eine Stadt mit Straßen und Gebäuden. Gegenstände, die repräsentativ sind für persönliche Kommunikationsstationen, können darin als verlagerbare Gegenstände (Personen) wiedergegeben werden, während allgemeine Informationsquellen die Form orstfester Gebäude annehmen können. So kann beispielsweise ein Laden für einzelne Teilnehmer zum "Teleshoppen" zugänglich sein, eine Videothek für Abruf-Video", eine Wirtschaft für die "Kontaktbox", ein Bahnhof für Information über die öffentlichen Verkehrsmittel. Gewünschtenfalls kann mit Hilfe von Pseudo-Gegenständen zusätzlich Lebhaftigkeit in der Stadt suggeriert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung kann der einer Nachrichtenstation entsprechende Gegenstand vom Benutzer dieser Station selektiert werden. Der Benutzer kann sich dann selber den Gegenstand aussuchen oder zusammensetzen, der für seine Station am Bildschirm wiedergegeben wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird ein Attribut eines dargestellten Gegenstandes von einem Parameter des Signals der entsprechenden Station gesteuert. Damit wird erreicht, dass beispielsweise der Mund eines als Gesicht dargestellten Gegenstandes sich synchron zu dem Sprachsignal der betreffenden Station bewegt. Ein Benutzer kann dann am Bildschirm sehen, welcher Gegenstand, welcher Stimme zugeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Einrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach der Erfindung,
  • Fig. 2 die Struktur einer Steuerstation aus Fig. 1,
  • Fig. 3 einige Ausführungsformen eines Verbindungselementes aus Fig. 2,
  • Fig. 4 das Flussdiagramm eines Steuerprogramms, das von einem in Fig. 2 dargestellten Prozessors durchgeführt wird,
  • Fig. 5 und 6 Beispiele von Bildern, die von der in Fig. 1 angegebenen Steuerstation ausgesendet werden,
  • Fig. 7 eine Ausführungsform eines in Fig. 2 dargestellten Signaldetektors.
  • Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach der Erfindung. Die Einrichtung umfasst ein Netzwerk 1, an das eine zentrale Steuerstation 2 und eine Anzahl Benutzerstationen 3a-3c angeschlossen sind. Die Benutzerstationen werden untenstehend kurz als Anschluss bezeichnet. Das Netzwerk kann ein breitbandiges optisches oder drahtgebundenes Netzwerk sein, ein Telephonnetz, ein datenntez oder dergleichen. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Netzwerk als eine Kombination eines Kabelfernsehnetzes 1a und eines Telephonnetzes 1b betrachtet.
  • Die Anschlüsse 3a-3c sind untereinander gleicher Struktur. Wie in der Figur für den Anschluss 3a angegeben, umfasst jeder Anschluss in einer äußerst einfachen Ausführungsform nur einen Telephonapparat 31 und einen Fernsehapparat 33. Der Fernsehapparat ist mit einem Videotextdecoder versehen und empfängt Fernsehsignals über das Kabelnetz 1a. Der Fernsehapparat wird als auf einen Kabelkanal angeschlossen betrachtet, der einem Sender zugeordnet ist, der in der Steuerstation 2 vorgesehen sein kann. Der Telephonapparat ist auf übliche Weise mit dem Telephonnetz 1b verbunden. Mit Hilfe der Tasten 32 des Apparates kann nicht nur eine Verbindung mit der Steuerstation hergestellt werden, sondern damit können auch während der Verbindung Befehle und Selektionen weitergeleitet werden. Insbesondere können mit den Tasten 32 Positionierungssignale weitergeleitet werden zum Positionieren eines noch zu definierenden Gegenstandes am Bildschirm des Fernsehapparates.
  • Die Steuerstation 2 ist mit Informationsquellen 4a-4c gekoppelt. In diesem Ausführungsbeispiel ist vorausgesetzt, dass die Informationsquellen in der un mittelbaren Nähe der Steuerstation vorgesehen sind und damit unmittelbar verbunden sind. Die Informationsquellen können gewünschtenfalls geographisch weit entfernt sein. Die Verbindung kann in dem Fall ebenfalls über das Netzwerk 1 verwirklicht werden.
  • Die Informationsquelle 4a stellt eine Datenbank dar, in der in diesem Ausführungsbeispiel Daten über die öffentlichen Verkehrsmittel gespeichert sind. Die Datenbank umfasst einen Prozessor 41 und ein Datenspeichermedium 42 und kann über die Steuerstation und das Netzwerk mit einem Anschluss gekoppelt werden. Die Informationsquelle 4b stellt ein "Teleshopping"-System dar. Es umfasst einen Prozessor 43 und ein Speichermedium 44, in dem Produktinformation gespeichert ist. Ein derartiges System, womit Transaktionen durchgeführt werden können, ist u. a. in der internationalen Patentanmeldung WO 90/13088 beschrieben. Die Informationsstation 4c stellt eine Abruf-Videoeinrichtung dar. Diese Einrichtung umfasst einen Mehrfach-Video-Kassettenrecorder 45, der mit einer Anzahl Videobänder 46 gekoppelt ist. Mit Hilfe der Einrichtung kann ein selektiertes Videoband abgespielt und über das Netzwerk einem der Anschlüsse 3a-3c zur Wiedergabe zugesendet werden. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der Europäischen Patentanmeldung EP-A 0 396 062 beschrieben.
  • Die Steuerstation 2 ist in Fig. 2 detailliert dargestellt. Sie umfasst eine Verbindungsmatrix 21, mit deren Hilfe die eintreffenden und ausgehenden Signalleitungen der Anschlüsse 3a-3c und Informationsquellen 4a-4c mit Hilfe elektronisch gesteuerter Verbindungselemente 211 miteinander verbunden werden können. Diese Elemente können EIN-AUS-Schalter sein, wie in Fig. 3A dargestellt. Sie können aber auch zur Regelung eines Signalparameters eingerichtet sein. Als Ausführungsbeispiel davon ist in Fig. 3B angegeben, dass jedes Verbindungselement durch einen elektronisch regelbaren Verstärker gebildet wird, mit dessen Hilfe die Lautstärke der Tonsignale regelbar ist. Die Verbindungselemente werden durch eine Schnittstelle 22 über Steuerverbindungen 213 angesteuert, von denen in Fig. 2 nur einige dargestellt sind. Die eintreffenden Signale der Anschlüsse 3a-3c werden außerdem einem Signaldetektor 23 zugeführt. Dieser kann auf weiterhin bekannte Art und Weise als Pulstonde tektor ausgebildet sein, der dazu eingerichtet ist, während einer Verbindung zu bestimmen, welche der Tasten des Telephons 31 (siehe Fig. 1) betätigt wird.
  • Die Schnittstelle 22 und der Detektor 23 sind über einen Kommunikationsbus 24 mit einem zentralen Prozessor 25 gekoppelt. An den Kommunikationsbus ist weiterhin ein ROM 26 und ein RAM 27 angeschlossen, in denen feste bzw. veränderliche Programmdaten gespeichert sind. Weiterhin ist an den Kommunikationsbus ein Bildgenerator 28 angeschlossen. Dieser wird in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Videotext-Anordnung gebildet. Das erzeuge Videotext-Signal wird auf weiterhin bekannte Art und Weise mit Hilfe einer Mischschaltung 29 einem Fernsehsignal überlagert. Das auf diese Weise erhaltene Signal wird über das Kabelnetz 1a verteilt.
  • Das Verfahren des in Fig. 1 dargestellten Systems wird bestimmt durch ein Steuerprogramm, das in dem ROM 26 gespeichert ist und durch den zentralen Prozessor 25 durchgeführt wird. In Fig. 4 ist das Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels dieses Steuerprogramms dargestellt. Es umfasst einen Ausgangsschritt 401, in dem eine vorbestimmte Videotext-Tafel erzeugt und über den der Steuerstation zugeordneten Kabelkanal zyklisch ausgestrahlt wird. Mittels dieser Videotext-Tafel, beispielsweise Tafel 100, werden die Benutzer über den neuen interaktiven Kommunikationsdienst informiert. Die Tafel umfasst u. a. die Telephonnummer, die dazu gewählt werden muss. Es wird vorausgesetzt, dass der Fernsehapparat in der Videotext-Mode bleibt.
  • Nachstehend werden die Schritte erläutert, die vom zentralen Prozessor durchgeführt werden, nachdem der Benutzer des Anschlusses 3a telephonisch eine Verbindung mit der Steuerstation aufgebaut hat. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Anschlüsse 3b und 3c bereits mit der Steuerstation verbunden sind. In einem Schritt 402 wird dem Benutzer eine eigene Videotext-Tafel zugeordnet. Durch synthetische Sprache wird ihm diese Nummer, beispielsweise Tafelnummer 801, mitgeteilt. Der Benutzer soll diese Tafelnummer mit der Fernbedienung des Fernsehapparats wählen. Es sei bemerkt, dass den bereits verbundenen Anschlüssen 3b und 3c andere Videotext-Tafelnummern, beispielsweise 802 und 803, zugeordnet sein können.
  • In einem Schritt 403 wird dem betreffenden Anschluss ein vorbestimmter Gegenstand zugeordnet. Dazu sind viele Gegenstände in dem RAM 27 der Steuerstation gespeichert (siehe Fig. 2). Zugleich wird durch den zentralen Prozessor ein Bild erzeugt und in Form der Videotext-Tafel 801 von der Videotext-Anordnung 28 ausgestrahlt (siehe Fig. 2). Der Gegenstand wird in dem Bild wiedergegeben, und zwar an einer Ausgangslage mit den Bildkoordinaten (xi, yi). Auf demselben Bild werden ebenfalls die Gegenstände dargestellt, die den anderen verbundenen Anschlüssen zugeordnet wurden.
  • Zur Erläuterung ist in Fig. 5 ein Beispiel eines Bildes 300 dargestellt. Es zeigt eine virtuell reelle Umgebung, bestehend aus Straßen 301, an denen Gegenstände, wie ein Kaufhaus 302, ein Bahnhof 303, eine Videothek 304 und eine Wirtschaft 305 liegen. Die Anschlüsse 3a-3c werden durch Gegenstände 310-312 dargestellt. Zur Belebung der Umgebung können in dem Bild Pseudo-Gegenstände 313 vorgesehen werden, die nicht einem verbundenen Anschluss entsprechen.
  • In einem Schritt 404 (siehe Fig. 4) werden Tastenanschläge empfangen, die von dem Benutzer des Anschlusses 3a an dem Tastenpult des Telephons eingegeben werden. Dazu sind einige Tasten zu Positionierungstasten (links, rechts, nach oben, nach unten) bezeichnet. Nach jedem Tastenanschlag erneuert der zentrale Prozessor das Bild (d. h. Videotext-Tafel 801) und strahlt diese aus, damit der Benutzer das Ergebnis der Positionierung unmittelbar sehen kann. Zur Erläuterung ist eine andere Position des Benutzers in Fig. 5 durch 310a bezeichnet. In einem Schritt 404 erneuert der Prozessor ebenfalls die Videotext-Tafeln 802 und 803, die am Bildschirm der Anschlüsse 3b bzw. 3c wiedergegeben werden. Auf diese Weise können auch andere Benutzer den Bewegungen des Gegenstandes 310 folgen.
  • In einem Schritt 405 wird überprüft, ob die Bildkoordinaten (x, y) des Gegenstandes 310 in einem vorbestimmten Maße den Bildkoordinaten (xk, yk) einer Station k entsprechen. Die Station k kann ein Gebäude sein, das durch einen der festen Gegenstände 302-305 dargestellt wird, oder ein anderer Anschluss, der durch einen der verlagerbaren Gegenstände 311-312 dargestellt wird. Stimmen die Bildkoordinaten nicht genügend überein, so führt das Steuerprogramm einen Schritt 406 durch, in dem der Anschluss von anderen Stationen nach wie vor losgekoppelt ist. Das Steuerprogamm kehrt daraufhin zu dem Schritt 404 zurück. Stimmen die Bildkoordinaten genügend überein, beispielsweise dadurch, dass die Gegenstände einander berühren oder überlappen, so überprüft das Steuerprogramm in einem Schritt 407, welcher Station der andere Gegenstand entspricht.
  • Ist die Station k einer der Anschlüsse 3b-3c, so wird ein Schritt 408 durchgeführt. In diesem Schritt wird die Verbindungsmatrix 21 (siehe Fig. 2) derart angesteuert, dass zwischen dem Anschluss 3a und der Station k eine tatsächliche Kommunikation hergestellt wird. Zur Erläuterung ist in Fig. 5 die Situation angegeben, in der die Gegenstände 310b und 311 einander berühren, so dass der Anschluss 3a mit dem Anschluss 3b verbunden wird. In Fig. 2 ist diese Kommunikationsverbindung durch Verbindungselemente 212 angegeben.
  • Die beiden Benutzer können nun miteinander kommunizieren. Ohne dass ein Benutzer des anderen Telephonnummer kennt, haben sie sich in der virtuell reellen Umgebung getroffen. Die Benutzer können gewünschtenfalls beide ihren Gegenstand synchron verlagern, so dass sie, durch die Umgebung umhergehend, miteinander Kontakt halten. Es ist ebenfalls möglich, dass mehr als zwei Gegenstände sich treffen, so dass eine "Kontaktbox"-struktur entsteht. Die Verbindung bleibt, bis einer der Teilnehmer sich entschließt, seinen Gegenstand wieder derart zu verlagern, dass die Bildkoordinaten ungenügend übereinstimmen. In dem Fall wird die betreffende Verbindung zwischen den Stationen in dem Schritt 406 abgebrochen.
  • Ist die Station k eines der Gebäude 302-304, die am Bildschirm wiedergegeben werden, so wird der Anschluss in dem Schritt 408 mit einer der Informationsquellen 2a-4c verbunden (siehe Fig. 1). Insbesondere entspricht in der Fig. 5 das Kaufhaus 302 dem "Teleshopping"-System 4b, der Bahnhof 303 entspricht der Datenbank 4a und die Videothek entspricht der "Abruf-Video-Einrichtung" 4c. Sobald die Bildkoordinaten des Gegenstandes 310 genügend mit den Bildkoordinaten eines Gebäudes (oder des Eingangs dieses Gebäudes) übereinstimmen, wird die Verbindung zwischen dem Anschluss 3a und der betreffenden Informationsquelle hergestellt. Die betreffende Verbindung kann eine reelle oder eine synthetische Sprachverbindung sein, eine Musikverbindung, eine Datenverbindung oder eine Bildverbindung. Gewünschtenfalls wird der Bildschirm des Anschlusses für interaktive Bildkommunikation mit Hilfe eines Menüs verwendet. Die Wiedergabe der virtuell reellen Umgebung wird dann vorübergehend unterbrochen und zwecks der Konsistenz der Umgebung erhält der Gegenstand 310 die Aufgabe von Menü-Cursor. In Fig. 5 ist beispielsweise angegeben, dass der Benutzer (Gegenstand 310c) den Bahnhof 303 betritt um sich über das Kursbuch Erkundigungen einzuholen.
  • In einem Schritt 409 wird überprüft, ob die Station k die Wirtschaft 305 ist. In Fig. 5 ist diese Situation mit dem Gegenstand 310d angegeben. In dem Fall wird ein Schritt 410 durchgeführt, in dem der zentrale Prozessor ein neues Bild erzeugt. Dieses neue Bild, von dem in Fig. 6 ein Beispiel dargestellt ist, zeigt einen eingebauten Raum in der Wirtschaft. Wie versucht ist anzugeben, können sich in der Wirtschaft nebst den Benutzer des Anschlusses 3a auch andere Benutzer befinden. Insbesondere ist in Fig. 6 angegeben, dass nebst dem Benutzer des Anschlusses 3a (Gegenstand 310) auch die Benutzer der Anschlüsse 3b und 3c (Gegenstände 311 bzw. 312) die Wirtschaft betreten haben. Die Wirtschaft unterscheidet sich in diesem Ausführungsbeispiel in den nachfolgenden Punkten von der "Strasse":
  • (1) Als Kriterium zum Herstellen der Verbindung zwischen Anschlüssen genügt das Vorhandensein der entsprechenden Gegenstände in der Wirtschaft. Gegenseitige Berührung oder Überlappung der Gegenstände ist nicht länger notwendig.
  • (2) Ein Signalparameter für die Verbindung zwischen dem Anschluss 3a und den Anschlüssen 3b, 3c ist abhängig von dem Abstand von den betreffenden Gegenständen. Dazu führt das Steuerprogramm einen Schritt 411 durch (siehe Fig. 4), in dem die Lautstärke der Sprachsignale der anderen Benutzer entsprechend dem Abstand (d&sub1;, d&sub2;) deren Gegenstandes von dem Gegenstand 310 geregelt wird.
  • Ebenso wie bei bekannten "Kontaktboxen" können die Benutzer auf diese Weise miteinander reden, jedoch jeder Benutzer kann nun mit Hilfe der Positinierungstasten des Telephons einzeln das Maß der Interaktion mit anderen Teilnehmern beeinflussen. Es sei bemerkt, dass es auch möglich ist, das Maß der Interaktion zu beeinflussen in Abhängigkeit von der Orientierung eines Gegenstandes. Damit wird eine vorbestimmte Richtungsempfindlichkeit gemeint, die dem Gegenstand zugeordnet wurde. In dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel, in dem ein Gegenstand die Form eines menschlichen Gesichtes annimmt, ist es beispielsweise vorstellbar, dass ein Tonsignal lauter wiedergegeben wird, je nachdem ein Gegenstand, der die Schallquelle darstellt, sich mehr in dem "Gesichtsfeld" des der zuhörenden Station entsprechenden Gegenstandes befindet.
  • Wie in Fig. 6 versucht wurde anzugeben, steht in der Ecke des Wirtschaftsraumes auch ein Musikautomat 306. Dieser stellt einen CD-Spieler dar, der in der (in Fig. 1 nicht dargestellten) Steuerstation vorgesehen ist. Der Schall dieses CD- Spielers wird mit den Sprachsignalen vermischt, ebenfalls entsprechend dem Abstand (d&sub3;) von dem Gegenstand 310. Der Musikautomat sorgt auf diese Weise für Hintergrundmusik. Entsprechend dem oben beschriebenen Verfahren kann ein Benutzer am Musikautomaten sich einen Titel selektieren.
  • In einem Schritt 412 (siehe Fig. 4) der Wirtschaft-Applikation wird abermals überprüft, inwiefern die Bildkoordinaten von Gegenständen einander entsprechen. Berühren sich zwei Gegenstände oder überlappen sie sich, so wird ein Schritt 413 durchgeführt, in dem die betreffenden Benutzer Rücksprache miteinander Rücksprache halten können. Damit wird gemeint, dass ihre Sprachsignale nicht anderen Anschlüssen zugeführt werden. In der Praxis ist diese Möglichkeit sinnvoll, wenn der Raum einen Konferenzsaal o. dgl. darstellt. Benutzer können dann miteinander überlegen, ohne dass andere mithören können. Es ist möglich, diese Möglichkeit erst dann zu aktivieren, wenn eine vorbestimmte Taste des Telephons betätigt worden ist. Die Rücksprachen-Mode kann anderen kenntlich gemacht werden, beispielsweise dadurch, dass die Gegenstände eine vorbestimmte Farbe erhalten.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Gegenstände, die den Anschlüssen 3a-3c entsprechen, einander gleich oder nahezu gleich. In der Praxis ist es sinnvoll, dass sie gut voneinander unterschieden werden können. Dazu ordnet der zentrale Prozessor in einem Schritt 403 jedem Gegenstand eine andere Far be oder Form zu. Es ist aber auch sinnvoll, einem Benutzer die Möglichkeit zu bieten, selber einen Gegenstand zu wählen oder zusammenzusetzen. Dazu ist in Fig. 4 ein Schritt 414 angegeben, der durchgeführt wird, wenn der Benutzer ein weiteres Gebäude (in der Fig. 1 nicht dargestellt) besucht um sich eine Imago zuzulegen. Der Schritt 414 umfasst das Selektieren der Form, der Farbe, der Größe u. dgl. eines Gegenstandes aus Selektionsmöglichkeiten, die dem Benutzer angeboten werden.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des in Fig. 2 durch 23 bezeichneten Signaldetektors. Dieser umfasst nebst dem bereits genannten Pulstondetektor, der durch 231 bezeichnet ist, auch eine Anzahl Schwellendetektoren 232a- 232c. Die Schwellendetektoren empfangen das Sprachsignal der Anschlüsse 3a-3c und erzeugen ein Detektionssignal, sobald der Schallpegel des Sprachsignals eine vorbestimmte Schwelle übersteigt. Über eine Schnittstelle 233 und einen Kommunikationsbus 24 werden die Detektionssignale dem zentralen Prozessor 25 (siehe Fig. 2) zugeführt. Dieser ist nun dazu eingerichtet, um infolge eines derartigen Detektionssignals ein Attribut des entsprechenden Gegenstandes zu steuern. Insbesondere erfolgt diese Steuerung in dem Schritt 404 des Steuerprogramms (siehe Fig. 4). So kann beispielsweise der Mund eines als menschliches Gesicht dargestellten Gegenstandes geöffnet oder geschlossen werden, je nach dem Tempo der Stimme. Jeder Benutzer kann dann am Bildschirm sehen, welcher Gegenstand mit welcher Stimme gekoppelt ist.
  • In dem obenstehenden Beispiel sind namentlich diejenigen Technologien (Telephon, Fernsehempfänger mit Videotext-Decoder, Telephonnetz, Kabel-Fernsehnetz) verwendet, die zur Zeit für das große Publikum verfügbar sind. Künftige Systeme können aber auf entsprechende Weise modernere Techniken, wie breitbandige interaktive optische oder drahtgebundene Netzwerke, Datennetzwerke, Datenanschlüsse, Videophongeräte, graphische Bildgeneratoren mit hoher Auflösung, Abruf-Video- Einrichtungen usw.

Claims (8)

1. Verfahren zum Übertragen von Signalen zwischen Nachrichtenstationen (3a, 3b, 3c) über ein Netzwerk (1), das die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
das Erzeugen (402) eines Bildes(Fig. 5), in dem Stationen, die mit dem Netzwerk verbunden sind, durch Gegenstände an den betreffenden Bildstellen dargestellt sind, wobei wenigstens zwei Stationen dargestellt sind, durch je einen verlagerbaren Gegenstand (310, 311, 312) dargestellt werden;
das Verlagern (404) jedes verlagerbaren Gegenstandes innerhalb des Bildes in Reaktion auf vom Benutzer betätigbare Verlagerungssignale, die von der betreffenden Station empfangen wurden;
das Übertragen des erzeugten Bildes zur Wiedergabe zu den genannten Stationen; und
das Übertragen von Signalen (408, 411) zwischen den genannten entsprechenden Stationen in Abhängigkeit von dem Maße, in dem die Bildlagen der verlagerbaren Gegenstände einander entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stationen bei einem bestimmten Maß an Übereinstimmung der Bildpositionen der entsprechenden Gegenstände miteinander verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Parameter (411) des übertragenen Signals von dem Abstand zwischen den Bildpositionen der entsprechenden Gegenstände abhängig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Gegenstand weiterhin eine Orientierung in Abhängigkeit von den Positionierungssignalen hat und wobei wenigstens ein Parameter des Übertragenen Signals abhängig ist von der gegenseitigen Orientierung der entsprechenden Gegenstände.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Signalparameter durch die Lautstärke der Tonsignale gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei Stationen, die Gegenständen entsprechen, einzigartig miteinander verbunden werden (413), wenn die Gegenstände sich berühren oder einander überlappen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Gegenstand, der einer Station entspricht, vom Benutzer der genannten Station selektiert werden kann (414).
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Attribut eines wiedergegebenen Gegenstandes durch den Wert eines Parameters eines der von der entsprechenden Station übertragenen Signale gesteuert wird.
DE69510830T 1994-01-18 1995-01-11 Verfahren zur Übertragung von Signalen zwischen Nachrichtenstationen Expired - Lifetime DE69510830T2 (de)

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