DE9409887U1 - Vorrichtung zur katalytischen Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff - Google Patents

Vorrichtung zur katalytischen Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff

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Description

• ·
Vorrichtung zur katalytischen Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur katalytischen Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff, die beim Betrieb elektrischer Akkumulatoren in geschlossenen Räumen entstehen.
Der wartungsarme Betrieb moderner Akkumulatoren wird im wesentlichen durch effiziente Rekombinatoren für die sowohl beim Laden als auch während Standzeiten und bei der Entladung anfallenden Wasserstoff- und Sauerstoffgase ermöglicht. Diese Rekombinatoren sind gewöhnlich auf dem Deckel des Batteriegehäuses über einer Belüftungsöffnung angeordnet oder zweckmäßig direkt in den Verschlußstopfen integriert. In einer bewährten Ausführungsform ist der Rekominationskataiysator zum Beispiel gemäß EP-PS 66 676 eine zweilagige Matte aus einer Polytetrafiuorethyien-Aktivkohiemischung, wobei die eine Lage feinverteiltes Palladium als die eigentiiche Katalysatorsubstanz enthält.
Die Notwendigkeit der Beseitigung von Wasserstoff aus einem Gasgemisch, das zugleich Sauerstoff enthält, besteht aber auch in geschlossenen Räumen, in denen Akkumulatorenbatterien untergebracht sind und die von Wartungspersonen aufgesucht werden müssen. Aufenthaitsräume von Unterwasserfahrzeugen zählen ebenfalls dazu.
Für derartige Anwendungen ist in der DE-OS 34 37 479 ein Rekombinator beschrieben, der Tablettenform besitzt mit einem Palladium-haltigen Aktivkohle/Poiytetrafluorethylen-Kern und einer um diesen Kern herumgepreßten Absorberschicht.
Aus der DE-OS 38 26 503 ist ferner ein aus Metallschichten aufgebauter Katalysator bekannt, bei dem ein als Träger fungierendes Metallblech auf beiden Seiten unter Zwischenlage einer Schicht aus einem Übergangsmetail mit einer katalytisch aktiven Pd Ni Cu-Oberflächenschicht versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Verwendung in Batterieräumen einen Rekominationskataiysator verfügbar zu machen, der bei den in solchen Räumen normalerweise herrschenden niedrigen Wasserstoffkonzentrationen eine einwandfreie Umwandlung des Wasserstoffs mit Sauerstoff zu Wasser gewährleistet, aber auch bei einem zeitweiligen Überangebot von Wasserstoffgas einwandfrei arbeitet.
Die Aufgabe wird mit einer Rekombinationsvorrichtung gelöst, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
Wie sich gezeigt hat, erfüllt eine mit einem katalytisch aktiven Metall imprägnierte Aktivkohlematte in einem taschenartigen Behältnis, welches aus einem gelochten Metallblech geformt ist, die gestellten Erwartungen.
Ein besonders günstiges Blechmaterial besteht erfindungsgemäß aus einem der Metalle Eisen, Edelstahl, Kupfer, Messing oder Aluminium, wobei Aluminium unter diesen mit Rücksicht auf sein geringes spezifisches Gewicht eine Vorzugsstellung einnimmt. Aluminium zeichnet sich ferner durch ein vergleichsweise hohes Wärmeleitvermögen aus, welches etwa halb so groß wie dasjenige des mehr als 4fach schwereren Kupfers ist.
Durch die erfindungsgemäße Abdeckung der Katalysatormatte mit einem Lochblech wird erreicht, daß die Matte für die Gase der umgebenden Atmosphäre leicht zugänglich ist und daß andererseits für eine rasche Abführung der Rekombinationswärme durch das gut wärmeleitende Metall gesorgt ist.
Die erfindungsgemäße Eintaschung erlaubt die Verwendung eines hochaktiven Katalysatormaterials, weiches bereits bei sehr niedrigen Wasserstoffkonzentrationen anspringt. Im Bootsraum eines Unterwasserfahrzeugs beispielsweise liegt die Wasserstoffkonzentration im Normalfall bei nur 0,1 bis 0,3 % H2.
Hochempfindliche Katalysatoren haben jedoch den Nachteil, bei erhöhten Wasserstoffkonzentrationen sich zu überhitzen oder sogar abzubrennen. Gerade diese Gefahr ist aber erfindungsgemäß mit Hilfe des Lochblechs gebannt, weil der hochaktive Katalysator zum großen Teil abgedeckt ist. Bei einer Abdeckung von etwa 70% der geometrischen Oberfläche einer besonders aktiven Katalysatormatte wird vor allem bei Überlast der angebotene Wasserstoff nicht gänzlich umgesetzt, sondern er streicht teilweise an der Lochblechtasche vorbei, so daß es zu einer Reaktionsbegrenzung und somit auch zu einer verminderten Wärmeentwicklung kommt.
Mit dem durch die glatte Blechoberfiäche begünstigten und gegebenenfalls erhöhten Gasdurchsatz geht zwangsläufig eine größere Wasserstoffzufuhr einher, die aber wegen der durch die Abdeckung verminderten Katalysatoraktivität nicht vollständig umgesetzt werden kann. Wasserstoffangebot und Katalysatoraktivität heben sich auf diese Weise bezüglich der Rekombinationsieistung gegenseitig auf, so daß überraschenderweise die
Rekombinationsrate im wesentlichen die gleiche bleibt. Dessenungeachtet bewirkt der größere Gasdurchsatz eine bessere Kühlung des Katalysators und senkt die Rekominatortemperatur.
Die Neigung flächig ausgedehnter Katalysatoranordnungen wie Aktivkohiematten zu lokalen Überhitzungen wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung unterdrückt, weil die Lochblechabdeckung eine Verteilung des Wasserstoffs auf die gesamte Katalysatorfläche bewirkt und andererseits wegen des festen Kontakts der Matte mit dem gut wärmeleitfähigen Blechmaterial, dessen Masse diejenige der Matte um ein Mehfaches übertrifft, ein ungehinderter Wärmeabfluß gewährleistet ist.
Um auch Mikroüberhitzungen im Bereich der offenen Katalysatoroberfläche zu vermeiden, sollten die Löcher erfindungsgemäß nicht zu groß gewählt werden. Erfindungsgemäße Lochdurchmesser sollten im Bereich 1 mm bis 3 mm, vorzugsweise bei 2 mm liegen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 3 wiedergegeben.
Figur 1 zeigt eine Lochblechtasche mit inliegender Katalysatormatte in einem Aufriß.
Figur 2 zeigt die Lochblechtasche der Figur 1 im Querschnitt.
Figur 3 zeigt eine Anordnung von Lochblechtaschen zwischen genuteten Metallschienen.
Der Lochblechtasche 1 gemäß Figur 1 liegt vorzugsweise ein Aluminiumblech von ca. 1 mm Stärke und mit Lochdurchmessern von 2 mm zugrunde. Die Löcher sind regelmäßig über die Fläche verteilt, wobei ihr gegenseitiger Abstand, von Lochmitte zu Lochmitte, ca. 3,5 mm beträgt.
Zur Herstellung der Lochblechtasche werden zwei Halbschalen aus Lochblech unter Zwischenlage der Katalysatormatte 2 zusammengefügt und entlang ihrer Ränder, die über die Matte hinaustehen, zum Beispiel durch Punktschweißen oder Falzen miteinander verbunden.
Bei der besonders einfachen Ausführung nach Figur 1 sind die Haibschaien von flachen Blechtafeln unterschiedlicher Größe gebildet, von denen das größere Blech 3, wie aus Figur 2 ersichtlich, um die Ränder des kleineren Blechs 4 herumgebördelt ist. In der
Querschnittsdarstellung der Figur 2 ist die Lochbiechtasche längs einer Spur A-A in Figur 1 geschnitten.
Die Abmessungen einer Lochbiechtasche gemäß Erfindung sind beliebig. In der Praxis haben sich Aluminium-Lochtaschen der Größe 80 mm &khgr; 170 mm bestens bewährt.
Aufgrund ihrer !eistenartigen Umrandung lassen sich erfindungsgemäße Lochtaschen leicht zwischen genutete Metallschienen einschieben und so fixieren. Gemäß Figur 3 bilden zwei Aluminiumschienen 5 eine Halterung für eine Vielzahl von Aluminiumiochblechtaschen 1 Bei dieser Anordnung werden die Katalysatormatten präzise auf Abstand gehalten und die Wärmeabführung an ein die gesamte Vorrichtung aufnehmendes Gehäuse (nicht dargestellt) begünstigt. Weiterhin ermöglicht dieser Aufbau ein leichtes und zeitsprarendes Austauschen verbrauchter Katalysatormatten. Deren fester Paßsitz in der Lochbiechtasche schützt sie vor Beschädigungen durch Schock und verhindert das Abschälen kleiner Teilchen bei längerem Gebrauch.

Claims (6)

HG 198-DE 65779 Kelkheim, 07.06.94 T U 2 - Dr. Ns/pr VARTA Batterie Aktiengesellschaft Am Leineufer 51, 30419 Hannover Ansprüche
1. Vorrichtung zur katalytischen Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff, die beim Betrieb elektrischer Akkumulatoren in geschlossenen Räumen entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rekombinator (1) aus einer mit einem katalytisch aktiven Metall versehenen Aktivkohlematte (2) besteht, welche in einer Tasche (2,3) aus einem gelochten Metallblech von guter Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechmaterial von einem der Metalle Eisen, Edelstahl, Kupfer, Messing oder Aluminium gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbiechtasche in genuteten Schienen befestigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbiechtasche von zwei Halbschalen (3,4) aus gelochtem Blechmaterial gebildet ist, wobei die Ränder durch Verbördeln fest miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbiechtasche eine regelmäßige Verteilung der Löcher aufweist, deren gegenseitiger Abstand, von Lochmitte zu Lochmitte, ca. 3,5 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser 1 mm bis 3 mm, vorzugsweise 2 mm, beträgt.
DE9409887U 1994-06-18 1994-06-18 Vorrichtung zur katalytischen Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff Expired - Lifetime DE9409887U1 (de)

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DE3122659A1 (de) * 1981-06-06 1982-12-23 Varta Batterie Ag, 3000 Hannover Hydrophober katalysator fuer rekombinatoren
DE4003833A1 (de) * 1990-01-08 1991-07-11 Grs Ges Fuer Reaktorsicherheit Vorrichtung zur entfernung von wasserstoff aus einem wasserstoff, sauerstoff, dampf und aerosole enthaltenden gasgemisch

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GB2290410A (en) 1995-12-20
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