DE9408594U1 - Absperrarmatur - Google Patents
AbsperrarmaturInfo
- Publication number
- DE9408594U1 DE9408594U1 DE9408594U DE9408594U DE9408594U1 DE 9408594 U1 DE9408594 U1 DE 9408594U1 DE 9408594 U DE9408594 U DE 9408594U DE 9408594 U DE9408594 U DE 9408594U DE 9408594 U1 DE9408594 U1 DE 9408594U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shut
- groove
- valve according
- valve
- compressed gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 37
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 23
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur mit einem Gehäuse mit
Zu- und Abflußöffnung, einem im Gehäuse drehbar gelagerten
Absperrelement sowie mindestens einem im Gehäuse angeordneten und in Wirkstellung mit dem Absperrelement bringbaren gummielastischen
Dichtelement.
Derartige aus der Praxis bekannte Absperrarmaturen dienen dem Absperren von durch Rohrleitungen transportierten Fluiden. Die
Absperrarmaturen können dabei auf unterschiedlichste Art und Weise gestaltet sein, beispielsweise mit einem Absperrelement in
Art einer Absperrklappe, einem kugelförmigen oder konischen Absperrküken usw..
r<jst«irokontci f-'ränjr'nit ajn .'vjailvi PiJj^ 6$6 BJ ,£ 500 100 60
♦ · · ■
Insbesondere bei Absperrklappen herkömmlicher Bauart wird ein dichter Abschluß erreicht, indem gummielastische Dichtelemente
im Gehäuse oder in der Absperrscheibe eingespannt sind, die beim Schließvorgang gegen einen Metallsitz gepreßt werden. Das
gummielastische Dichtelement muß so hoch vorgespannt sein, daß es bei dem jeweils vorherrschenden Differenzdruck in geschlossener
Position der Armatur dicht hält.
Zum Verpressen dieser gummielastischen Dichtung in den Metallsitz
werden hierbei Antriebe mit sehr hohen Drehmomenten benötigt. Im weiteren unterliegen die Dichtelemente je nach
Schalthäufigkeit einem entsprechenden Verschleiß. Anbackungen sowie Verschmutzungen der Metallsitze führen zu erhöhtem
Verschleiß und können ein Blockieren der Absperrscheibe hervorrufen. Bei Auftreten der Undichtheit muß die Armatur zur
Reparatur aus der Anlage genommen werden.
Gemäß bestehenden gesetzlichen Anleitungen zur Reinhaltung der Luft besteht die Forderung nach hochdichten Armaturen mit
Doppelabsperrung und Sperrgaskammer. Bei einem Abdichtsystem herkömmlicher Bauart sind hierfür zwei Armaturen mit Zwischenräumen
erforderlich oder Armaturen mit Doppelscheibe. Dies stellt in der Regel einen recht großen Aufwand mit all den
vorher beschriebenen Nachteilen dar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Absperrarmatur der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß diese bei
geringem Verschleiß des Dichtelementes optimale Dichtverhältnisse sicherstellt.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Absperrarmatur der genannten Art dadurch, daß das Dichtelement lose in eine Nut im Gehäuse
eingebracht ist und bei in Schließstellung bewegtem Absperrelement mittels eines Druckgases gegen das Absperrelement gedrückt
5 wird.
Erfindungsgemäß wird das Dichtelement lose, das heißt uneingespannt
in die Nut im Gehäuse eingebracht. Das Absperrelement
besitzt außen ein Sitzband in spezifischer Breite, auf das bei geschlossener Position des Absperrelementes das gummielastische
Dichtelement mittels Gasdruck aufgepreßt wird. Hierbei legt sich das Dichtelement homogen auf das Sitzband des Absperrelementes,
was zu einem hochdichten Abschluß führt.
Der Vorteil der Abdichtung bei der erfindungsgemäßen Absperrarmatur
ist darin zu sehen, daß das Absperrelement reibungsfrei und ohne größeren Verschleiß des Dichtelementes mit geringen
Antriebskräften geöffnet und geschlossen werden kann. Verschmutzungen
und Anbackungen am Scheibenrand führen nicht k unmittelbar zu erhöhtem Verschleiß oder erhöhtem Drehmoment bzw.
zum Blockieren des Absperrelementes. Die Dichtheit der Armatur wird hierbei nicht unmittelbar in Frage gestellt. Der Druck des
Druckgases zum Anpressen des Dichtelementes wird jeweils den Betriebsdrücken des Mediums angepaßt und so eingestellt, daß die
Armatur gerade die erforderliche Dichtheit erreicht. Falls es nach längerer Zeit durch Verschleiß oder sonstige Einflüsse zur
Undichtheit der Armatur kommen sollte, genügt es in der Regel, 0 durch Erhöhung des Druckes des Druckgases auf das Dichtelement
die Dichtheit der Armatur wieder herzustellen, ohne daß dieselbe aus der Anlage genommen werden muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
P5 Absperrelement als Absperrklappe ausgebildet. Das Dichtelement
ist zweckmäßig als Ring ausgebildet, der eine umlaufende Nut durchsetzt.
Eine bevorzugte Gestaltung sieht vor, daß im Gehäuse zwei Nuten 0 angeordnet sind, wobei jede Nut ein Dichtelement aufnimmt sowie
einen Druckgasanschluß aufweist. Zwischen den beiden Nuten kann eine weitere Nut ohne Dichtungselement angeordnet sein, die
ebenfalls mit einem Druckgasanschluß versehen ist. Diese Gestaltung erfüllt damit die Forderung nach einer hochdichten
5 Armatur mit Doppelabsperrung und Sperrgas. Hierzu ist es nur erforderlich, den Außenrand des Absperrelementes, insbesondere
der Absperrscheibe etwas zu verlängern, damit eine zweite Dichtung und einen zwischenliegende Sperrgaskammer plaziert
- 4 -werden kann.
Die Gestaltung der jeweiligen Nut und des von dieser aufgenommenen
Dichtelementes ist so vorzunehmen, daß die Dichtung bei Aufbringen des Druckgases das Gehäuse zum Absperrelement hin
abdichtet. Eine Gestaltung sieht beispielsweise vor, die Nut als Formnut auszubilden, die sich zur Nutöffnung hin, das heißt in
radialer Richtung verjüngt. Bei dieser Gestaltung ist der Dichtring zweckmäßig als O-Ring ausgebildet. Dieser wird bei
Aufbringen des Druckgases in den maximal verjüngten Bereich der Nut und damit gegen das Sitzband des Absperrelementes gepreßt,
t wobei er sich gegebenenfalls zu einem ovalen Querschnitt
verformt und hierbei zusätzlich ein eventuell zwischen dem Dichtring und der Nut befindlicher Spalt geschlossen wird. Die
Nut könnte gleichfalls in radialer Richtung konstante Breite aufweisen. Bei einer derart gestalteten Nut könnte neben einem
O-Ring ein Dichtring mit U-förmigem Querschnitt Verwendung finden, wobei in diesem Fall das Druckgas das Innere des
Dichtrings beaufschlagt, so daß dieser sich einerseits gegen das
0 Dichtband des Absperrelementes legt, andererseits mit seinen beiden Schenkeln gegen die seitlichen Nutwandungen drückt.
Bei dem Druckgas handelt es sich zweckmäßig um Druckluft. Es ist
insbesondere daran gedacht, daß das durch die Armatur zu p5 fördernde Medium Dampf oder Gas ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird,
daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel-0 merkmalen weitere erfinderische Ausgestaltungen darstellen.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es stellt dar:
Figur 1 eine Ansicht einer Absperrarmatur, in Strömungsrichtung des Fluids gesehen, wobei die linke Hälfte der
Armatur in einer Ansicht, die rechte Hälfte im Schnitt gezeigt ist,
Figur 2 einen Schnitt durch die Absperrarmatur, gemäß der
Figur 2 einen Schnitt durch die Absperrarmatur, gemäß der
Linie II-II in Figur 1 und
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung der in Figur 2 gezeigten
Doppelabsperrung mit Sperrgaskammer.
Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen ein Gehäuse 1 mit Zuflußöffnung
2 und Abflußöffnung 3. Im Gehäuse 1 ist ein Absperrelement
4 um eine Drehachse 18 drehbar gelagert. Das als Klappenscheibe ausgebildete Absperrelement 4 weist hierzu im Bereich
k seines oberen und unteren Endes exzentrisch zur Klappenscheibe angeordnete Wellen 5 auf, die in entsprechenden Lagerbuchsen 6
des Gehäuses 1 gehalten und axial zum Gehäuse 1 hin abgedichtet sind. Eine der beiden Lagerwellen 5 weist eine Paßfedernut 7
auf, im Bereich derer Mittel zum Verschwenken der Klappenscheibe 4 montiert werden können.
Insbesondere der Darstellung der Figur 2 ist zu entnehmen, daß 0 die exzentrisch gelagerte Klappenscheibe 4 im Bereich des
äußeren Umfanges einen von den Lagerwellen 5 weggerichteten Ringansatz 8 aufweist. Dessen äußere, konvex gestaltete Oberfläche
bildet ein Sitzband 9. Entsprechend dessen geometrischer Gestaltung ist das Gehäuse 1 mit einem konkaven Innenwandring-P5
abschnitt 10 versehen.
Wie insbesondere der Darstellung der Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, weist das Gehäuse 1 im Bereich des Ringabschnittes 11
drei etwa im gleichen Abstand voneinander angeordnete umlaufende 0 Nuten 12, 13 und 14 auf. Die beiden äußeren Nuten 11 und 12
weisen denselben Querschnitt auf, derart, daß die jeweilige Nut 11 bzw. 12 sich vom Nutboden 15 zur gegenüberliegenden Nutöffnung
16 hin in Art eines Schwalbenschwanzes verjüngt. Die jeweilige Nut 11 bzw. 12 nimmt einen O-Ring 17 auf, dessen
5 Durchmesser, bezogen auf seinen nicht komprimierten Zustand, geringer ist als die Breite des Nutbodens 15 und geringfügig
größer ist als die Breite der Nutöffnung 16. Die zwischen den
Nuten 11 und 12 angeordnete Nut 13 weist etwa rechteckförmigen
Querschnitt auf.
Wie der Darstellung der Figuren zu entnehmen ist, ist jede der drei Nuten 11, 12 und 13 mit einem Anschluß 19, 20 bzw. 21
versehen, der über eine Bohrung 22 mit der Nut 11, 12 bzw. 13 in Verbindung steht. Nicht näher veranschaulichte Leitungen sind
mit den Anschlüssen 19, 20 und 21 verbunden. Durch diese kann Druckgas den Nuten 11, 12 und 13 zugeführt werden.
Bei geöffneter Absperrarmatur, bei der das Absperrelement 4 um 90° gegenüber der in den Figuren gezeigten Stellung verschwenkt
fc ist, wird kein Druckgas den Nuten 11, 12 und 13 zugeführt. Die
in den Nuten 11 und 12 befindlichen O-Ringe 17 befinden sich lose in den Nuten 11 und 12 im Bereich des jeweiligen Nutbodens
15. Soll der Durchfluß des Fluids, insbesondere von Dämpfen oder Gasen im Bereich der Armatur abgesperrt werden, wird zunächst
das Absperrelement 4 um 90° in die in den Figuren gezeigte Position geschwenkt, wobei dann allerdings noch keine vollständige
Dichtheit zwischen Absperrelement 4 und Gehäuse 1 0 gewährleistet ist, weil die O-Ringe 17 lose in den Nuten 11 und
12 liegen und ein Leckspalt zwischen dem Sitzband 9 des Absperrelementes
4 und dem korrespondierenden Ringabschnitt 10 des Gehäuses 1 verbleibt. Um eine völlige Dichtheit im Bereich des
Absperrelementes 4 zu erreichen, wird das Druckgas, bei dem es P5 sich um Druckluft handelt, durch die Anschlüsse 19 und 20 auf
die Nuten 11 und 12 aufgegeben. Die Aufgabe des Druckgases auf die Rückseite, das heißt den Außenbereich der O-Ringe 17
bewirkt, daß diese gegen den zugeordneten Bereich des Sitzbandes 9 und auch gegen die sich konisch verjüngenden Seitenflächen der
3&Oacgr; jeweiligen Nut 11 bzw. 12 gedrückt werden. Zusätzlich, bevorzugt zeitverzögert hierzu, wird auch die mittlere Nut 13 mit Druckgas
beaufschlagt, das durch den zwischen dem Sitzband 9 und dem Ringabschnitt 10 gebildeten Spalt bis zu den gegen das Sitzband
9 gepreßten O-Ringen 17 vordringen kann. Im Ergebnis bedeutet 5 dies, daß die beiden O-Ring-Dichtungen zwischen sich eine
Sperrgaskammer bilden und im Verbund zu einem hochdichten Abschluß führen.
Vor dem erneuten Öffnen der Armatur wird der Druck des Druckgases abgesenkt, insbesondere auf Atmosphärendruck, womit die
beiden O-Ringe 17 aufgrund deren Eigenelastizität sich wieder in die Nuten 11 und 12 bis zur Anlage am jeweiligen Nutboden 15
hineinbewegen. Da die O-Ringe 17 dann nicht mehr gegen das Sitzband 9 vorgespannt sind, kann das Absperrelement bei
geringem Drehmoment in die geöffnete Stellung verschwenkt werden.
Claims (14)
1. Absperrarmatur mit einem Gehäuse mit Zu- und Abflußöffnung,
einem im Gehäuse drehbar gelagerten Absperrelement sowie
mindestens einem im Gehäuse angeordneten und in Wirkstellung mit dem Absperrelement bringbaren gummielastischen
Dichtelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (17) lose in eine Nut (11, 12) im Gehäuse (1) eingebracht
ist und bei in Schließstellung bewegtem Absperrelement (4) mittels eines Druckgases gegen das Absperrelement (4)
fc gedruckt wird.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (11, 12) auf der dem Absperrelement (4) abgewandten Seite einen Anschluß {19, 20) für das Druckgas aufweist.
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Absperrelement (4) als Absperrklappe ausgebildet ist.
4. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (17) als Ring ausgebildet ist.
5. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11, 12) umlaufend ausgebildet
ist.
0 6. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zwei Nuten (11, 12)
angeordnet sind, wobei jede Nut (11, 12) ein Dichtelement (17) aufnimmt sowie einen Druckgasanschluß (19, 20)
aufweist.
7. Absperrarmatur nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Nuten (11, 12) eine weitere Nut (13) ohne Dichtelement angeordnet ist, die einen Druckgas-
·· ···· ·· hf.
ti t
· ■
- 9 anschluß (21) aufweist.
8. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11, 12) als Formnut ausgebildet
ist, die sich zur Nutöffnung (16) hin verjüngt.
9. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) als O-Ring ausgebildet
ist.
10. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11, 12, 13) in radialer
Richtung konstante Breite aufweist.
11. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) U-förmigen Querschnitt
aufweist, wobei das Druckgas das Innere des Dichtrings (11) beaufschlagt.
0 12. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckmedium Druckluft oder dem Prozeß angepaßtes Druckgas ist.
13. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
P5 gekennzeichnet, daß der Druck des Druckgases zum Anpressen
des Dichtelementes (17) in Abhängigkeit vom Betriebsdruck
des durch die Armatur zu fördernden Mediums eingestellt wird.
0
14. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das durch die Armatur zu fördernde Medium Dampf oder Gas ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408594U DE9408594U1 (de) | 1994-05-25 | 1994-05-25 | Absperrarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408594U DE9408594U1 (de) | 1994-05-25 | 1994-05-25 | Absperrarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9408594U1 true DE9408594U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6909093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408594U Expired - Lifetime DE9408594U1 (de) | 1994-05-25 | 1994-05-25 | Absperrarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9408594U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1484490A1 (de) * | 2003-06-04 | 2004-12-08 | Pierburg GmbH | Schaltklappenanordnung |
DE102023106604A1 (de) | 2023-03-16 | 2024-09-19 | Christian Maier GmbH & Co. KG | Dynamische Dichtung, Dichtungsanordnung, Drehdurchführung, Blasformmaschine und Verfahren zum Kühlen einer dynamischen Dichtung |
-
1994
- 1994-05-25 DE DE9408594U patent/DE9408594U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1484490A1 (de) * | 2003-06-04 | 2004-12-08 | Pierburg GmbH | Schaltklappenanordnung |
DE102023106604A1 (de) | 2023-03-16 | 2024-09-19 | Christian Maier GmbH & Co. KG | Dynamische Dichtung, Dichtungsanordnung, Drehdurchführung, Blasformmaschine und Verfahren zum Kühlen einer dynamischen Dichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3209217C2 (de) | Schiebeventil | |
EP0932780B1 (de) | Einplatten-schieber, insbesondere einplatten-rohrbrückenschieber | |
EP0231302B1 (de) | Absperrarmatur in form eines kugelhahnes | |
DE2609446A1 (de) | Kugelventil | |
DE3045215C2 (de) | ||
DE102009051679A1 (de) | Ventilanordnung | |
DE2916984A1 (de) | Sitz fuer ein absperrelement eines absperrorgans und absperrorgan mit einem solchen sitz | |
DE19639282A1 (de) | Kugelhahn | |
EP0478100B1 (de) | Absperrvorrichtung für eine Gasleitung | |
DE3815404C2 (de) | Schwenkklappenanordnung für Heißgas-Rohrleitungen | |
DE19507736B4 (de) | Dichtungselement | |
DE2648519C2 (de) | Klappenabsperrventil | |
WO2018083255A1 (de) | Absperrventil | |
DE9408594U1 (de) | Absperrarmatur | |
DE2016620B2 (de) | Drosselklappenventil | |
DE4418256C2 (de) | Absperrarmatur | |
CH647056A5 (de) | Abdichtvorrichtung an einer absperrklappe. | |
DE19544901C2 (de) | Absperrvorrichtung für eine Fluidleitung, insbesondere Kugelhahn | |
EP1258662B1 (de) | Vorrichtung zum Absperren von von Fluiden durchströmten Rohrleitungen mittels eines kugelförmigen Verschlusskörper | |
DE2401759A1 (de) | Drehschieber | |
EP2823204A1 (de) | Hochdruckventil und sitzdichtung hierfür | |
EP1336780B1 (de) | Sekundärdichtungselement für eine Gleitringdichtungsanordnung | |
WO1993022588A1 (de) | Manschettenverankerung | |
DE102010046106A1 (de) | Absperrsystem für Hochdruckleitungen | |
DE2915440C2 (de) |