DE9408587U1 - Anordnung zur Reduzierung der auf ein Handhabungssystem wirkende Prozeßkräfte, beim Ultraschallschweißen - Google Patents
Anordnung zur Reduzierung der auf ein Handhabungssystem wirkende Prozeßkräfte, beim UltraschallschweißenInfo
- Publication number
- DE9408587U1 DE9408587U1 DE9408587U DE9408587U DE9408587U1 DE 9408587 U1 DE9408587 U1 DE 9408587U1 DE 9408587 U DE9408587 U DE 9408587U DE 9408587 U DE9408587 U DE 9408587U DE 9408587 U1 DE9408587 U1 DE 9408587U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- connection
- welding
- handling system
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 title claims description 45
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 10
- 238000003032 molecular docking Methods 0.000 claims description 13
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 claims description 2
- 230000005294 ferromagnetic effect Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009776 industrial production Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/10—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating making use of vibrations, e.g. ultrasonic welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/26—Auxiliary equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Beschreibung ·· * *··*···* ··* ·
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Reduzierung derauf ein
Handhabungssystem wirkende Kräfte nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
In der modernen industriellen Fertigung werden Kunststoffteile mittels
Ultraschallschweißtechnik miteinander verbunden. Kleine Teile der Spielzeug-, Elektro-, oder Kfz - Industrie werden in stationären
Ultraschallschweißpressen in hoher Stückzahl gefügt und montiert. Zum Schweißen von großen Teilen, besonders Kunststoffteile der
Automobilzulieferindustrie wie Innenverkleidungen, Spoiler, Motorraumverkleidungen, Stoßfänger u.s.w. werden immer häufiger
flexibel einsetzbare Industrieroboter und Portalroboter zum Führen von Ultraschallschweißeinheiten eingesetzt. Dabei positioniert der Roboter das
Schweißwerkzeug über die zu schweißende Stelle; während des darauffolgenden Fügevorgangs muß die Sonotrode der Schweißeinheit
auf die Fügestelle mit hoher Kraft gepreßt werden. Diese Kraft wird bei robotergeführten Systemen vorteilhaft von einer zusätzlichen elektrisch
oder pneumatisch arbeitenden Vorschubeinheit aufgebracht, wie in DE 4101545 A1 beschrieben.
Beim Führen der Ultraschallschweißeinheiten mit einem Industrieroboter
muß dieser entsprechend den wirkenden Prozeßkräften dimensioniert sein. Diese Kräfte, die nur während des eigentlichen Schweißvorganges
aufgebracht werden müssen, sind um ein Vielfaches höher als die zur Positionierung des Werkzeugs notwendigen Handhabungskräfte.
Beispielsweise beim Abschweißen von einer Kunststoffniet muß eine Kraft von ca. 300 N aufgebracht werden. Werden mehrerer solcher
Schweißeinheiten an ein Handhabungssystem angeflanscht, um mehrere Schweißpunkte synchron abschweißen zu können, so multipliziert sich
diese Kraft mit der Anzahl der verwendeten Schweißeinheiten.
Ein entsprechend dimensionierter Industrieroborter mit dem erforderlichen
Handhabungsgewicht macht eine solche Montagezelle oft teuer und damit unwirtschaftlich. Eine aber nur in Sonderfällen anwendbare Vorrichtung
zur Reduzierung der auf das Handhabungsystem wirkenden Kräfte ist ein in DE 41 01 545 A1 beschrieben Gegenhalter.
Dieser abnehmbare GegenrCaitef 1fegt defnTfeien Äfbeitsende der
Sonotrode gegenüber. Die Funktion dieser Vorrichtung ist mit der einer Schweißzange beim Punktschweißen vergleichbar. Der Einsatz dieser
Anordnung erfordert die Zugänglichkeit der Rückseite des Bauteils oder dessen Halterung und trägt, durch die für die Funktion notwendig
großen Abmessungen der Konstruktion, zu einem wesentlich höheren Werkzeuggewicht bei.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit einer leichtgewichtigen Konstruktion an dem Schweißwerkzeug eine
mechanische Verbindung zwischen dem Schweißwerkzeug und dem zu schweißendem Bauteil ermöglicht wird, auch wenn die Rückseite des
Bauteils von der Werkzeugseite aus nicht zugänglich ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die im kennzeichnenden Teil
des Schutzanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung und Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den in
den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Ansprüchen.
Durch die Erfindung wird oft der Einsatz eines Industrieroboters oder
Portalroboters beim Ultraschallschweißen wirtschaftlich oder sogar erst möglich. Besonders bei Schweißwerkzeugen mit sehr vielen
Schweißeinheiten ist es von großem Vorteil, wenn die für den Schweißprozeß notwendige Kraft nicht von dem Handhabungssystem
aufgebracht werden muß.
In Abhängigkeit der Schweißaufgabe, der verwendeten Schweißkomponenten und der gewünschten Taktzeät ist eine der
Ausgestaltungsvarianten der Erfindung, oder auch Kombinationen daraus, vorteilhaft einzusetzen.
Nachfolgend soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 Das Zeilenlayout einer Montagezelle zum automatisierten
Ultraschallschweißen
5
5
Fig. 2 Ein Ultraschailschweißwerkzeug mit der erfindungsmäßigen
Vorrichtung und einer Klemmeinrichtung zum Andocken an die
Werkzeughalterung
Fig. 3 Ein Ultraschailschweißwerkzeug mit der erfindungsmäßigen
Vorrichtung und Vakuumsaugern zum Andocken an die Bauteiloberfläche
Fig. 4 Ein Ultraschailschweißwerkzeug mit der erfindungsmäßigen Vorrichtung und Elektromagneten zum Andocken an die
Werkzeughalterung
Fig. 5 Die Seitenansicht eines Ultraschailschweißwerkzeug mit der erfindungsmäßigen Vorrichtung vor dem Einhaken in die
Werkzeughalterung
Fig. 6 Die Seitenansicht eines Ultraschailschweißwerkzeug mit der erfindungsmäßigen Vorrichtung nach dem Einhaken in die
Werkzeughalterung
In Figur 1 ist ein Handhabungsgerät (1) tindtfesseffCoritroller (2)
dargestellt. Das Schweißwerkzeug, im wesentlichen bestehend aus den Ultraschallschweißeinheiten (7) mit Vorschubsystem, sowie dem
Werkzeugflansch (8) mit Andockelementen (3) wird von dem Handhabungsystem (1) in die Schweißposition gefahren. Dabei werden
die Andockelemente (3) in die dafür vorgesehenen Verriegelungsvorrichtungen (4) geführt. Das Werkstück (5) ist dabei in der
Werkzeughalterung (6) in gewohnter Weise fixiert. Die Veriegelungsvorrichtungen (4) sind fest mit der Werkstückhalterung
verbunden.
Nach dem Einführen der Andockelemente (3) in die Verriegelungsvorrichtungen (4) werden diese durch ein Signal des
Robotercontrollers (2) oder einer übergeordneten Zellensteuerung in den Verriegelungsvorrichtungen formschlüssig verankert. Nach dem Arretieren
der Verriegelungsvorrichtung beginnen die Vorschubsysteme der Ultraschallschweißeinheiten (7), diese gegen die Schweißpunkte zu
drücken. Durch die Schwingungen der Sonotroden werden die Kunstoffnieten abgeschweißt. Nach erfolgtem Abschweißen wird der
Ultrschall abgeschaltet, die Sonotrode verweilt aber weiterhin ca. 4 s auf dem Nietkopf. Durch die mechanische Verbindung des
Schweißwerkzeuges und der Werkzeugaufnahme wirken in axialer Richtung der Schweißeinheiten (7) keine Kräfte auf das
Handhabungssystem (1). Nach der Abkühlzeit fahren die Vorschubsysteme die Ultraschallschweißeinheiten zurück. Anschließend
werden die Verriegelungsvorrichtungen (4) durch ein Signal entriegelt und geben das Werkzeug für die Positionierung an einer anderen Stelle frei.
In Figur 2 ist das gleiche Schweißwerkzeug wie in Figur 1 dargestellt,
jedoch werden hier die Andockelemente (3) in Klemmvorrichtungen (12) eingeführt. Die Klemmvorrichtungen (12) sind in der Lage, die
Andockelemente (3) in jeder beliebigen Einführtiefe festzuklemmen. Der Vorteil daraus ergibt sich daraus, daß während der Teach- und
Optimierungsphase beim Einrichten einer neuen Schweißaufgabe die Länge der Andockeiemente (3) beziehungsweise die Position der
Klemmeinheiten (12) nicht verändert werden muß.
in Figur 3 ist eine AusgestalltQffgStfäriarrte der ErfirWung*dargestellt, in
welcher die Andockelemente (3) mit Vakuumsauger (10) ausgestattet
sind. Nach der Positionierung dieser Sauger (10) durch das
Handhabungssystem (1) werden durch ein Steuersignal einer Programmierern Steuerung, beispielsweise dem Robotercontroller, die
Sauger (10) mit Unterdruck versorgt, wodurch sie sich am zu
schweißenden Bauteil (5) festhalten.
Die Verwendung von Vakuumsaugern ermöglicht auch bei sehr großen Bauteilen, bei welchen die Werkzeughalterung durch das Bauteil verdeckt
oder nicht im Bereich des Schweißwerkzeuges liegt, die Anwendung des Prinzips. Die Sauger können jedoch auch an die Bauteilhalterung oder
sonstige Vorrichtungen, andocken welche die Gegenkräfte der Prozeßkräfte aufbringen sollen.
In Figur 4 ist eine kostengünstige Ausgestaltungsvariante der Erfindung
dargestellt. Durch Elektromagnete (11) an den Andockelementen (3) findet ein Andocken direkt am Bauteilträger (6) oder auch durch das
Bauteil an der Halterung (6) statt.
Figur 5 und 6 zeigt die Seitenansicht einer sehr kostengünstigen Ausgestalltungsvariante der Erfindung. Vor dem Schweißvorgang werden
die Halteelemente (9) durch das Führen des Schweißwerkzeugs vom Handhabungsgerät seitlich an der Bauteilhalterung (6) eingehakt. Zum
Gebrauch dieser Variante ist keine zusätzliche Steuerungstechnik nötig.
Die zusätzlichen Positioniervorgänge wirken sich taktzeitverlängernd aus.
Claims (8)
1. Anordnung zur Reduzierung der auf ein Handhabungssystem
wirkende Prozeßkräfte, beim Verbinden zweier Bauteile (5) mittels Ultraschall, dadurch gegennzeichnet, daß mindestens ein Andockelement
(3), dessen freies Ende nicht der Sonotrode gegenüberliegt, eine lösbare form- kraft- oder reibschlüssige Verbindung zwischen dem vom
Handhabungssystem (1) manipulierten Schweißwerkzeug und dem zu schweißenden Bauteil (5) oder dessen Bauteilhalterung (6), während des
Schweißprozesses eingeht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegeln und das Lösen der Verbindungselemente (4) durch eine
programmierbare Steuerung erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Herstellen einer formschlüssigen Verbindung durch das Einhaken eines
Halteelements (9) an der Bauteilhalterung (6) erfolgt
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit Hilfe von Vakuumsaugern (10) hergestellt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung bei Ferromagnetischen Werkstückhalterungen (6) mit Hilfe
von Elektromagneten (11) hergestellt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
geeigneten Oberflächen und Materialen die Verbindung direkt mit dem Werkstück erfolgt.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch einen elektrisch-, pneumatisch- oder hydraulischbetriebene
Klemmvorrichtung (12) erfolgt.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung formschlüssig durch einen elektrisch, pneumatisch oder
hydraulisch betätigte Verriegelungsvorrichtung (4) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408587U DE9408587U1 (de) | 1994-05-25 | 1994-05-25 | Anordnung zur Reduzierung der auf ein Handhabungssystem wirkende Prozeßkräfte, beim Ultraschallschweißen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408587U DE9408587U1 (de) | 1994-05-25 | 1994-05-25 | Anordnung zur Reduzierung der auf ein Handhabungssystem wirkende Prozeßkräfte, beim Ultraschallschweißen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9408587U1 true DE9408587U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6909088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408587U Expired - Lifetime DE9408587U1 (de) | 1994-05-25 | 1994-05-25 | Anordnung zur Reduzierung der auf ein Handhabungssystem wirkende Prozeßkräfte, beim Ultraschallschweißen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9408587U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011084157B3 (de) * | 2011-10-07 | 2013-01-03 | Continental Automotive Gmbh | Ultraschallschweißvorrichtung und Verfahren zum Verschweißen von Werkstücken |
DE102021209012A1 (de) | 2021-08-17 | 2023-02-23 | Richard Bergner Holding GmbH & Co. KG | Anlage sowie Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken sowie Bearbeitungsstation für eine solche Anlage |
-
1994
- 1994-05-25 DE DE9408587U patent/DE9408587U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011084157B3 (de) * | 2011-10-07 | 2013-01-03 | Continental Automotive Gmbh | Ultraschallschweißvorrichtung und Verfahren zum Verschweißen von Werkstücken |
DE102021209012A1 (de) | 2021-08-17 | 2023-02-23 | Richard Bergner Holding GmbH & Co. KG | Anlage sowie Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken sowie Bearbeitungsstation für eine solche Anlage |
DE102021209012B4 (de) | 2021-08-17 | 2024-08-01 | Richard Bergner Holding GmbH & Co. KG | Anlage sowie Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken sowie Bearbeitungsstation für eine solche Anlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2824526B1 (de) | Spannrahmenloses Fügen von Bauteilen | |
DE69001202T2 (de) | Werkzeuganlage zum nieten von werkstuecken. | |
DE3610317A1 (de) | Automatische zentrier- und greifvorrichtung | |
EP2619072A2 (de) | Verfahren zum verbinden von bauteilen | |
WO2005108019A2 (de) | Positionier-und bearbeitungssystem und geeignetes verfahren zum positionieren und bearbeiten mindestens eines bauteils | |
WO2006063630A1 (de) | Zuführeinheit und verfahren zur zuführung eines elements zu einer verarbeitungseinheit | |
DE102015118058A1 (de) | Neue Fügetechnologie für Mischverbindungen | |
DE19853366A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Umformen | |
EP1277540B1 (de) | Bearbeitungsstation | |
WO2015051873A1 (de) | Produktionssystem und verfahren zum herstellen unterschiedlicher rohbaugruppenvarianten | |
EP1775058B1 (de) | Reibrührschweisswerkzeug mit einem rotierend angetriebenen Gegenlager zur Montage an einer Handhabungseinrichtung | |
DE102011112042A1 (de) | Rührreibschweißverfahren zur Verbindung von plattenförmigen Werkstücken sowie Vorrichtung hierfür | |
DE9408587U1 (de) | Anordnung zur Reduzierung der auf ein Handhabungssystem wirkende Prozeßkräfte, beim Ultraschallschweißen | |
DE19524164C1 (de) | Verfahren zur Positionierung fertiggeformter Blechpreßteile und eines robotergeführten Herstellungswerkzeuges und Herstellung von Schraubverbindungsstellen an Blechpreßteilen einer Fahrzeugkarosserie und eine Einrichtung zur Durchführung desselben | |
EP4275801A1 (de) | Dichtmittelauftragstation und montagesystem zum verbinden von komponenten | |
DE102011014911A1 (de) | Verfahren zur automatisierten Montage eines Befestigungselementes an einem Fahrzeugkarosseriebereich sowie Montagewerkzeug | |
DE3710290C2 (de) | ||
DE102017205659A1 (de) | Stanznietvorrichtung zum setzen eines stanzniets mit einer eine stempelkraft unterstützenden schwingung und verfahren zum stanznieten mit einer solchen stanznietvorrichtung | |
DE102016112861A1 (de) | Fügekopf und Fügeroboter mit verringerter Störkontur | |
EP1413385A2 (de) | Spannrahmen und Bearbeitungsstation mit Spannrahmen | |
DE102018205713B4 (de) | Vorrichtung zur Montage von Verschlussstopfen | |
DE10204474B4 (de) | Spannvorrichtung und Verfahren zum Laserstrahlschweißen beschichteter Bleche | |
DE102015013595A1 (de) | Greifvorrichtung zum Bewegen wenigstens eines Bauelements für einen Kraftwagen bei dessen Herstellung | |
DE29918486U1 (de) | Vorrichtung zur Positionierung und Herstellung von Schraubverbindungsstellen an Blechpreßteilen einer Fahrzeugkarosserie | |
EP3378580B1 (de) | Zuführeinrichtung zum zuführen eines stanzniets zu einer stanznietvorrichtung, stanznietvorrichtung zum setzen eines stanzniets mit einer eine stempelkraft unterstützenden schwingung, und verfahren zum stanznieten mit einer solchen stanznietvorrichtung |