DE9408350U1 - Spül- und Kontrollschacht mit Reduzierstücken für eine Dränageanlage - Google Patents

Spül- und Kontrollschacht mit Reduzierstücken für eine Dränageanlage

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DE9408350U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
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    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories

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Description

HEGLER PLASTIK GMBH, Heglerstraße 8, 97714 Oerlenbach
Spül- und Kontrollschacht mit Reduzierstücken für eine Dränageanlage
Die Erfindung richtet sich auf einen Spül- und Kontrollschacht umfassend ein im Einbauzustand vertikales Kunststoffrohr mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung versetzt angeordneten Anschlußstutzen mit einer vorgegebenen maximalen Nennweite, wobei in die Anschlußstutzen Reduzierstücke einsetzbar sind, welche ihrerseits einen äußeren Anschlußstutzen mit geringerer Nennweite zur Anpassung an das jeweils verwendete Drän-, Sicker- oder Kanalrohr aufweisen.
Dränanlagen werden zur Entwässerung erdberührter Bauteile, im Garten- und Landschaftsbau und zur Entwässerung von Straßen- und Sportanlagen eingesetzt. Insbesondere bei erdberührten Gebäudeteilen können Schäden durch die Wirkung von eingedrungenem Wasser entstehen. Dementsprechend muß durch eine neuzeitliche Dränanlage der Schutz des Gebäudes vor eindringendem Wasser dauerhaft und sicher ausgeführt werden, damit die im Bereich unter dem Erdniveau angeordneten Wohn- und Arbeitsräume ein gesundes Klima aufweisen und auch Lager- und Betriebsräume langfristig trocken bleiben.
Die Entwässerung kann vertikal durch Dränplatten und horizontal beispielsweise durch Kiesfilter und Dränrohre erfolgen. Dabei ist es wichtig, daß eine dauerhafte Funktion der Entwässerung gewährleistet ist, wobei hierzu einerseits die einzelnen Elemente des Dränsystems ausreichend dimensioniert sein müssen und die Dränrohre als solche die erforderlichen Eigenschaften aufweisen müssen, wobei es andererseits aber auch erfor-
derlich ist, daß die Dränleitungen kontrolliert und gegebenenfalls gewartet werden können (vgl. DIN 4095).
Dementsprechend müssen an Stellen mit Richtungsänderungen der Dränleitungen die eingangs bereits angesprochenen Kontroll- und Spülschächte angeordnet werden, wobei sich hierfür aus wirtschaftlichen Gründen Fertigteilschächte aus Kunststoff anbieten.
Derartige Kontroll- und Spülschächte sind dementsprechend günstigerweise als Kunststoffrohr ausgeführt, welches erforderlichenfalls nach oben hin durch eine Schachtverlängerung ebenfalls in Form eines Kunststoffrohres verlängerbar ist. Im Bereich des unteren Endes des Kontroll- und Spülschachts sind die ebenfalls schon erwähnten Anschlußstutzen vorgesehen, und zwar günstigerweise drei jeweils um 90° gegeneinander versetzte Stutzen.
In diese Anschlußstutzen werden baustellenseitig Reduzierstücke eingesetzt, um je nach den individuellen Anforderungen des jeweiligen Bauvorhabens Drän-, Sicker- oder Kanalrohre der jeweils benötigten Nennweite einsetzen zu können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Kontroll- und Spülschacht mit Reduzierstücken so auszugestalten, daß eine einfache und leichtgängige Montage der Reduzierstücke möglich ist, daß aber auch ein schnelles und müheloses Austauschen eines bereits montierten Reduzierstücks gegen ein anderes realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Anschlußstutzen einerseits und an den Reduzierstücken andererseits wenigstens zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte elastisch ineinander einrastbare Rastrippenanordnungen bzw. Rastvorsprünge vorgesehen sind, wobei jede Rastrippenanordnung und jeder Rastvorspmng sich nur über einen begrenzten Umfangswinkelbereich derart erstreckt, daß durch Verdrehen der Reduzierstücke in Umfangsrichtung die Rastrippenanordnungen und Rastvorsprünge außer Eingriff bringbar sind.
Diese Ausgestaltung bringt den außerordentlichen Vorteil mit sich, daß durch axiales Einschieben ein Einrastvorgang in einfachster Weise bewerkstelligt werden kann, der eine axiale Sicherung ermöglicht, wobei andererseits beim Wunsch nach dem Austausch eines Reduzierstücks durch eine einfache Schwenkbewegung die Rastverbindung gelöst und das Reduzierstück mühelos herausgezogen werden kann, so daß diese Demontage auch unter gegebenenfalls schwierigen Bausteüenbedingungen problemlos möglich ist. Dabei ist günstigerweise vorgesehen, daß jeweils drei Rastrippenanordnungen an der Außenseite des in den jeweiligen Anschlußstutzen des Spül- und Kontrollschachts eingreifenden inneren Rohrstutzens der Reduzierstücke um 120° gegeneinander winkelversetzt angebracht sind, und daß dementsprechend an der Außenseite jedes Anschlußstutzens des Kontroll- und Spülschachts drei Rastvorsprünge um 120° gegeneinander winkelversetzt angeordnet sind. Durch diese Geometrie ist gewährleistet, daß auch bei einer Beanspruchung durch Kippmomente eine zuverlässige axiale Verbindung aufrechterhalten wird.
Günstigerweise kann jeder Rastvorsprung durch eine endseitig aufgebogene, von einem U-förmigen Spalt umgebene Zunge gebildet sein, d.h. der Rastvorsprung wird durch eine sogenannte Klicke gebildet. Der U-förmige Spalt kann beispielsweise durch Ausstanzen realisiert werden.
Mit Vorteil kann weiterhin vorgesehen sein, daß jede Rastrippenanordnung durch eine Mehrzahl von in axialer Richtung hintereinander angeordneten Rastrippen gebildet ist, so daß eine Verrastung innerhalb eines gewissen axialen Spielbereichs entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen erfolgen kann.
Zur Erzielung einer elastischen Nachgiebigkeit, wie sie vorstehend ja schon im Zusammenhang mit den Klicken beschrieben wurde, kann vorgesehen sein, daß jede Rastrippenanordnung seitlich durch in axialer Richtung verlaufende Schlitze begrenzt ist. Diese Schlitze können bereits beim Spritzgießen durch eine entsprechende Werkzeuggestaltung realisiert werden.
Zur Erzielung eines leichtgängigen Einrastvorgangs beim Einschieben und hoher Haltekräfte bei einer Beanspruchung in Auszugsrichtung kann gün-
stigerweise jede Rastrippe in Einschubrichtung gesehen eine relativ flach ansteigende Flanke und in Auszugsrichtung gesehen eine steile, insbesondere um 90° abfallende Flanke aufweisen.
Eine vorteilhafte Dimensionierung sieht vor, daß jede Rastrippenanordnung und jeder Rastvorsprung sich über einen Umfangswinkelbereich von weniger als 20° erstrecken. Dementsprechend genügt bereits eine leichte Schwenkbewegung zum Austausch eines Reduzierstücks.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kontroll- und Spülschachts, wobei in zwei Anschlußstutzen Reduzierstücke eingesetzt sind,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Kontroll- und Spülschacht nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Anschlußstutzen des Kontroll- und Spülschachts,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Anschlußstutzens nach Fig. 3 aus einem um 180° versetzten Blickwinkel,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Reduzierstück und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Reduzierstücks nach Fig. 5 aus einem um 180° versetzten Blickwinkel.
In Fig. 1 und 2 ist ein Kontroll- und Spülschacht 1 dargestellt, welcher ein im Einbauzustand vertikales Rohr 2 umfaßt, welches z.B. eine Nennweite DN 315 aufweisen kann. An dieses Rohr 2 kann sich nach oben hin, wie in der Zeichnung nicht dargestellt, eine Schachtverlängerung und eine Schachtabdeckung und nach unten hin eine Sandfanganordnung 3 anschließen.
Im Bereich des unteren Endes 4 des Rohrs 2 sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, jeweils um 90° gegeneinander versetzt drei Anschlußstutzen 5 vorgesehen, welche beispielsweise eine Nennweite DN 200 aufweisen können.
In die Anschlußstutzen 5 einsteckbar sind in Fig. 5 und 6 dargestellte Reduzierstücke 6 umfassend eine im Einbauzustand vertikale Abdeckplatte 7, von welcher sich nach innen ein innerer Rohrabschnitt 8 und nach außen hin ein Anschlußstutzen 9 mit kleinerer Nennweite im Vergleich zu derjenigen des Anschlußstutzens 5 des Kontroll- und Spülschachts 1 wegerstreckt.
An der Außenseite des inneren Rohrabschnitts 8 sind um 120° gegeneinander versetzt drei Rastrippenanordnungen 10 vorgesehen, welche jeweils beiderseits durch sich in axialer Richtung erstreckende Schlitze 11 begrenzt sind, um ein elastisches Nachgeben der Rastrippenanordnungen 10 zu ermöglichen.
Jede Rastrippenanordnung 10 umfaßt eine Mehrzahl von in axialer Richtung hintereinander angeordneten Rastrippen 12, welche in Einschubrichtung gesehen jeweils eine vergleichsweise flach ansteigende Flanke 13 und gegen die Einschubrichtung gesehen eine relativ stark abfallende Flanke 14 aufweisen.
Wie aus Fig. 3 und 4 erkennbar ist, sind an jedem Anschlußstutzen 5 Rastvorsprünge 15 vorgesehen, welche dadurch gebildet sein können, daß durch eine U-förmige Ausstanzung 16 eine Zunge 17 gebildet wird, welche an ihrem freien Ende eine Umbiegung 18 aufweist, die nach innen gerichtet ist, so daß sie beim Einschieben des Rohrabschnitts 8 der Reduzierstücke 6 mit den Rastrippen 12 der dort vorgesehenen Rastrippenanordnungen 10 in Eingriff gelangt, wobei diese und/oder die Rastrippenanordnungen 10 aufgrund der U-förmigen Ausstanzung 16 elastisch nachgeben können. Durch die Mehrzahl von Rastrippen 12 ist es möglich, je nach den Gegebenheiten eine axiale Anpassung vorzunehmen. Aufgrund der steilen Flanken 14 der Rastrippen 12 ist ausgehend von einer relativen Umfangswinkelstellung, bei welcher jeder Rastvorsprung 15 in Eingriff mit einer Rippe 12 einer Rippenanordnung 10 steht, ein Herausziehen nicht
möglich. Dementsprechend läßt sich in einfachster Weise ein stabiler Montagezustand herstellen.
Wenn es sich andererseits als erforderlich erweist, ein Reduzierstück 6 auszutauschen, weil beispielsweise eine andere Nennweite des äußeren Anschlußstutzens 9 benötigt wird, so braucht das Reduzierstück 6 nur in Umfangsrichtung gedreht zu werden. Wenn beispielsweise die Rastrippenanordnungen 10 bzw. die Rastvorsprünge 15 sich über einen Umfangswinkelbereich von weniger als 20° erstrecken, so kann durch eine nur etwas größere Schwenkbewegung erreicht werden, daß die Rastvorsprünge 15 außer Eingriff mit den Rastrippen 12 gebracht werden, so daß dann das auszutauschende Reduzierstück 6 problemlos und mühelos herausgezogen werden kann.

Claims (7)

Ansprüche
1. Spül- und Kontrollschacht umfassend ein im Einbauzustand vertikales Kunststoffrohr mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung versetzt angeordneten Anschlußstutzen mit einer vorgegebenen maximalen Nennweite, wobei in die Anschlußstutzen Reduzierstücke einsetzbar sind, welche ihrerseits einen äußeren Anschlußstutzen mit geringerer Nennweite zur Anpassung an das jeweils verwendete Drän-, Sicker- oder Kanalrohr aufweisen, dadurch. gekennzeichnet, daß an den Anschlußstutzen (5) einerseits und an den Reduzierstücken (6) andererseits wenigstens zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte, elastisch ineinander einrastbare Rastrippenanordnungen (10) bzw. Rastvorsprünge (15) vorgesehen sind, wobei jede Rastrippenanordnung (10) und jeder Rastvorsprung (15) sich nur über einen begrenzten Umfangswinkelbereich derart erstreckt, daß durch Verdrehen der Reduzierstücke (6) in Umfangsrichtung die Rastrippenanordnungen (10) und Rastvorsprünge (15) außer Eingriff bringbar sind.
2. Spül- und Kontrollschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Rastrippenanordnungen (10) an der Außenseite des in den jeweiligen Anschlußstutzen (5) des Spül- und Kontrollschachts (1) eingreifenden inneren Rohrabschnitt (8) der Reduzierstücke (6) um 120° gegeneinander versetzt angebracht sind, und daß dementsprechend an der Außenseite jedes Anschlußstutzens (5) des Kontroll- und Spülschachts (1) drei Rastvorsprünge (15) um 120° gegeneinander winkelversetzt angeordnet sind.
3. Spül- und Kontrollschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastvorsprung (15) durch eine endseitig aufgebogene, von einer U-förmigen Ausstanzung (16) umgebene Zunge (17) gebildet ist.
4. Spül- und Kontrollschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastrippenanordnung (10) durch eine Mehrzahl von in axialer Richtung hintereinander angeordneten Rastrippen (12) gebildet ist.
5. Spül- und Kontrollschacht nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastrippenanordnung (10) seitlich durch in axialer Richtung verlaufende Schlitze (11) begrenzt ist.
6. Spül- und Kontrollschacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastrippe (12) jeder Rastrippenanordnung (10) in Einschubrichtung gesehen eine relativ flach ansteigende Ranke (13) und in Auszugsrichtung gesehen eine steil, insbesondere um 90° abfallende Flanke (14) aufweist.
7. Spül- und Kontrollschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastrippenanordnung (10) und jeder Rastvorspmng (15) sich über einen Umfangswinkelbereich von weniger als 20° erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0913534A1 (de) 1997-10-30 1999-05-06 Hegler, Ralph-Peter, Dr.-Ing. Spül- und Kontroll-Schacht für Flüssigkeitsleitungen und Schacht-Abschnitt hierfür
EP2960387A1 (de) 2014-06-27 2015-12-30 Ralph Peter Hegler Rohr-Verbindungs-Bausatz

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GB1430305A (en) * 1973-03-19 1976-03-31 Wavin Bv Access bowls for sewerage systems
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DE9105319U1 (de) * 1991-04-30 1991-09-05 Meier, Karl, 3450 Holzminden Dränagerohrschächte aus unterschiedlichen Rohrarten und Weiten, für die Gebäude-, Straßen-, Flur- und Feldentwässerung
US5303518A (en) * 1993-02-11 1994-04-19 Strickland Industries, Inc. Lined manhole assembly and liner

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