DE9408147U1 - Kupplungselement - Google Patents
KupplungselementInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Neuerung betrifft ein Kupplungselement gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Kupplungselement wird in einer Broschüre der John Guest GmbH
("Steckverbinder für die Automobilindustrie" - 2. überarbeitete Ausgabe; 3/94) unter der
Typenbezeichnung NC 216M8F beschrieben. Das dort gezeigte Kupplungselement weist zur
Halterung einer Fluidleitung, insbesondere einer Kraftstoffleitung, einen Anschlußdorn mit
Tannenbaumprofil auf, der an einem Gehäusekörper angeformt ist. In dem Tannenbaumprofil
ist eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Dichtung vorgesehen. Eine derartige Plazierung der
Dichtung ist insbesondere im Hinblick auf einen automatisierten Zusammenbau von Kupplungselement und Fluidleitung als äußerst kritisch anzusehen. So kann beispielsweise beim
mechanisierten Aufschlagen der Fluidleitung das in der Regel als sogenannter O-Ring ausgeführte Dichtelement verrutschen oder durch die stimseitigen Kanten der Fluidleitung beschädigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Kupplungselemente zu schaffen,
bei denen die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird gelöst gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Die
Unteransprüche enthalten besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Neuerungsgemäß wird also beim Kupplungselement die das Dichtelement aufnehmende
Ausnehmung nicht im Fügebereich zwischen Halteprofilkörper und Fluidleitung, sondern unter
Umgehung dieses Fügebereiches direkt am Gehäusekörper eingebracht. Dadurch wird sichergestellt, daß erst zum Abschluß des Fügevorganges das Dichtelement von der
Stirnfläche der Fluidleitung beaufschlagt wird. Relativbewegungen zwischen dem Dichtelement
und der Fluidleitung linden dann nicht mehr statt. Je nach Anpressung der Fluidleitung gegen
den Gehäusekörper des Kupplungselementes umgibt das Dichtelement bei einem vorteilhaften
Ausführungsbeispiel der Erfindung wulstartig den Stirnbereich der Fiuidleitung und sorgt so für ,
eine besonders wirksame Abdichtung.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß für bereits auf dem Markt befindliche
Kupplungselemente nur ganz geringe konstruktive Veränderungen vorgenommen werden
müssen. Anstelle der bislang auf dem Halteprofilkörper vorgesehenen Ausnehmung ist lediglich im Übergangsbereich zwischen Halteprofilkörper und Gehäusekörper eine Ringnut einzubringen. Der Konstruktionsaufwand für Werkzeugänderungen ist also minimal. Hervorzuheben
ist auch, daß bei der bereits genannten wulstartigen Umlagerung der Stirnflächen die Dicke
der Wulst auch als praktischer Indikator für eine ordnungsgemäße Montage der Fiuidleitung
und des Dichtelementes selbst herangezogen werden kann. Dies gilt insbesondere auch für
Fluidleitungen aus nicht transparentem Werkstoff.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Figur 1: ein erfindungsgemäßes Kupplungselement ohne aufgeschobene Fiuidleitung
und
Figur 2: ein erfindungsgemäßes Kupplungselement mit aufgeschobener Fiuidleitung.
Figur 3: eine Modifikation des Kupplungselementes gemäß Figur 1.
Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte sind in beiden Figuren gleich beziffert.
Wesentliche Bestandteile des in Figur 1 insgesamt mit 1 bezeichneten Kupplungselementes
sind ein Gehäusekörper 2 und ein daran hier einteilig angeformter Halteprofilkörper 3, der im
wesentlichen dornartig aufgeführt ist und ein tannenbaumartiges Außenprofil zur Fixierung
einer Fiuidleitung 4 (siehe Figur 2) aufweist. Für den Transport des Fluides, insbesondere
Kraftstoff einer Brennkraftmaschine, ist in dem Kupplungselement 1 eine hier nur Ausschnittsweise dargestellte Zentralbohrung 5 vorgesehen. In einem mit 6 bezeichneten Übergangsbereich vom Halteprofilkörper 3 zum Gehäusekörper 2 ist an dessen Stirnseite 7 eine Ringnut 8
vorgesehen, in die unter leichter Vorspannung als Dichtelement 9 ein sogenannter O-Ring mit
abgeflachtem Querschnitt eingelassen ist. Als Werkstoff für das Dichtelement 9 können
Äthylen-Propylen-Kautschuk, Acrylnitrilkautschuk, Fluorkautschuk oder Elastomere mit vergleichbaren Eigenschaften in Betracht gezogen werden.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die Breite der Ringnut 8 größer gewählt ist als die Wandstärke
der hier als Polyamid-Rohr ausgeführten Fiuidleitung 4. Das Übermaß der Ringnut 8 ist im
Verhältnis zur Wandstärke der Fluidieitung 4 dabei so gewählt, daß nach Beaufschlagung des
Dichtelementes 9 mit einer vorgegebenen Kraft über den Gesamtveriauf der Dichtung deren
Wandstärke in etwa konstant bleibt. Die Breite eines Wulstbereiches 10 wäre dann also in
etwa so groß wie diejenige eines mit 11 bezeichneten Stimbereiches. Abweichend von dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Breite der Nut auch so gewählt
werden, daß nach der Beaufschlagung des Dichtelementes 8 durch die Fluidieitung 4 auch
noch in deren Inneres hinein eine Wulst erzeugt wird. Der Abstand eines letzten Haltezapfens
12 zum Boden des Halteprofilkörpers 3 der Ringnut 8 ist unter Berücksichtigung der Wandstärke und Elastizität der Fluidieitung 4 so gewählt, daß nach dem Fügevorgang mit einer
vorgegebenen Aufschlagkraft durch die sich dann im Übergangsbereich 6 einstellenden
Reaktionskräfte eine flüssigkeits- und gasdichte Ankopplung des Fluidelementes 4 an das
Kupplungselement 2 gewähneistet ist.
Durch die im wesentlichen bandförmige Gestaltung des Dichtelementquerschnittes wird für
eine insgesamt sehr große Dichtfläche gesorgt, mit der auch nach alterungsbedingtem
Nachlassen der von der Fluidieitung 4 ausgeübten Anpreßkraft noch wirksam Leckagen
vermieden werden können. Zur Erzielung einer möglichst großen Dichtwirkung muß ferner die
Stirnfläche der Fluidieitung 4 sehr eben ausgeführt sein.
Durch ein umlaufendes Rastelement 13 kann dafür gesorgt werden, daß mittels eines
Eingriffes in eine Rastausnehmung 14 der Fluidieitung 4 deren auf das Dichtelement 9
ausgeübte Anpreßkraft überlange Betriebsdauern hinweg aufrechterhalten wird.
Eine Steigerung der Dichtwirkung kann auch durch einen an einer Fluidieitung 4' angeformten
Flansch 15 erreicht werden, derein hier einen kreisförmigen Querschnitt aufweisendes Dichtelement 9' vollständig überdeckt (siehe Figur 3).
Das erfindungsgemäße Kupplungselement eignet sich besonders für den Einsatz in Kraftstoffleitungssysteme von Fahrzeugen, weil es auch bei hohen thermischen und mechanischen
Däuerbeanspruchungen eine sichere Abdichtung zu daran angeschlossenen Fluidleitungen
hin gewährieisten kann. Über die rein technischen Vorteile hinaus ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Kupplungselementes 1 auch in wirtschaftlicher Hinsicht interessant, weil
beispielsweise die automatisierte Verbindung von Kupplungselement 1 und Fluidieitung 4 auf
bereits in Betrieb befindlichen Anlagen ohne Umrüstung vorgenommen werden kann.
Claims (9)
1. Kupplungselement (1) mit einem Gehäusekörper (2), an dem ein dornartiger Halteprofil-/cö/per
(3) zur Befestigung eines flanschfreien Endes einer Fluidleitung (4) und eine Ausnehmung (Ringnut 8) zur Aufnahme eines Dichtelementes (9) angeformt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (Ringnut 8) in einem Obergangsbereich (6) vom
Gehäusekörper (2) zum Halteprofilkörper (3) in der Weise angeordnet ist, daß das Dichtelement (9) von der Stirnfläche des auf den Halteprofilkörper (3) aufgeschobenen Endes
der Fluidleitung (4) beaufschlag bar ist.
2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch
eine das gehäusekörperseitige Ende des Ha/ieproff//cö/pers (3) umgebende Ringnut (8) gebildet ist.
3. Kupplungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (8) breiter
ist als die Wandstärke der Fluidleitung (4).
4. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteprofilkörper (3)
ein tannenbaumartiges Profil aufweist.
5. Kupplungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringnut (8) als
Dichtelement (9) ein Dichtring unter Vorspannung selbsthaltend eingesetzt ist.
6. Kupplungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (8) zur Aufnahme eines einen bandartigen Querschnitt aufweisenden Dichtelementes (9) ausgebildet
ist.
7. Kupplungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ringnut
(8) im Vergleich zur radialen Ausdehnung des Dichtelementes (9) so gewählt ist, daß bei
einer durch die Fluidieitung (4) mit vorgegebener Kraft erfolgenden Beaufschlagung das
Dichtelement (9) aus der Kontur des Gehäusekörpers (2) in einer das Ende der Fluidieitung
(4) umschließenden Weise hervortritt.
8. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteprofilkörper (3) ein Rastelement zum Eingriff in eine Rastausnehmung der Fluidieitung (4)
angeordnet ist.
9. Kupplungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der
Ringnut (8) vom gehäusekörperseitigen Ende des Halteprofükörpers (3) so gewählt ist, daß
die Ringnut (8) von einer mit einem angeformten Flansch versehenen Fluidieitung (4)
vollständig abdeckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408147U DE9408147U1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Kupplungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408147U DE9408147U1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Kupplungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9408147U1 true DE9408147U1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6908765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408147U Expired - Lifetime DE9408147U1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Kupplungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9408147U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717324A1 (de) * | 1996-09-04 | 1998-03-05 | Volkswagen Ag | Verbindungsanordnung für eine Kraftstoffleitung |
WO2001021966A1 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-29 | Filterwerk Mann+Hummel Gmbh | Warmeinsatzverbindung |
FR2852660A1 (fr) * | 2003-03-19 | 2004-09-24 | Schrader Sas | Mecanisme de valve a emmanchement a force et valve comportant un tel mecanisme |
DE102015114116A1 (de) | 2015-08-26 | 2017-03-02 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Rohrverbinder zum Anschließen einer Kraftstoffleitung einer Kraftstoffversorgung für ein Kraftfahrzeugmotor |
-
1994
- 1994-05-18 DE DE9408147U patent/DE9408147U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717324A1 (de) * | 1996-09-04 | 1998-03-05 | Volkswagen Ag | Verbindungsanordnung für eine Kraftstoffleitung |
WO2001021966A1 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-29 | Filterwerk Mann+Hummel Gmbh | Warmeinsatzverbindung |
FR2852660A1 (fr) * | 2003-03-19 | 2004-09-24 | Schrader Sas | Mecanisme de valve a emmanchement a force et valve comportant un tel mecanisme |
DE102015114116A1 (de) | 2015-08-26 | 2017-03-02 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Rohrverbinder zum Anschließen einer Kraftstoffleitung einer Kraftstoffversorgung für ein Kraftfahrzeugmotor |
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