DE9407015U1 - Luftgekühlter Wärmeaustauscher - Google Patents
Luftgekühlter WärmeaustauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
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Description
Die Erfindung betrifft einen luftgekühlten Wärmeaustauscher nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
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Bei der Wärmeübertragung mittels luftgekühlter Wärmeaustauscher ist der Wärmeübergang
auf der äußeren Lufiseite erheblich geringer als innerhalb der Rohre der RohrbündeL Zur
Verbesserung dieser Bedingung wird die Rohroberfläche &eegr;&ohacgr; Hilfe von Lamellen vergrößert,
deren äußere Wänneübertragungsfläche ein Vielfaches der inneren Rohroberfläche beträgt.
Bekannt ist auch, den Wärmeübergang bei sogenannter trockener Verdampfung und Kondensation
in den Rohren dadurch zu verbessern, daß die Rohroberfläche strukturiert bzw.
aufgerauht wird.
Aus der DE-Al-36 35 940 ist eine Lamelle für die gemeinsame Verrippung mehrerer Wär-
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meaustauscherrohre eines Rohrlamellenwärmeaustauschers bekannt, bei der die Lamelle in
Strömungsrichtung der Umgebungsluft gewellt ausgebildet ist. In der Lamelle sind Anschlußhülsen
angeformt, die zum Anschluß an die Wärmetauscherrohre dienen. Mindestens ein Wellenberg verläuft zwischen quer zur Strömungsrichtung des ersten Fluids benachbarten
Anschlußhülsen und in Zwischenräumen zwischen den Anschlußhülsen sind aus der gewellten
Oberfläche der Lamelle lokale Luftleitprofile angeformt. Dabei ist vorgesehen, daß
die Luftleitprofile mindestens überwiegend geschlossene Ausbuchtungen mit geringerer Hö-
he als der Lamellenabstand im Rohr Lamellenwärmetauscher sind und daß die Ausbuchtungen
jeweils auf einer Flanke der Wellung angeordnet sind.
Aus der DE-A1-30 43 219 ist ein Wärmeaustauscherelement bekannt, dessen Lamellen mit
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einer pyramidenförmigen Riffelung versehen sind. Dabei sind Pyramiden mit rautenförmigem
Grundriß bevorzugt, es können aber auch mehreckige, vorzugsweise symmetrische Grundflächen für die Pyramiden bzw. Pyramidenstumpfe eingesetzt werden.
Die US 47 53 849 beschreibt ein Verfahren, mit dem eine poröse Oberfläche auf einem
Rohr herstellbar ist. Dazu wird durch Flammsprühen auf ein Kupferrohr ein aus Kupfer und
einem unterschiedlichen Metall bestehender Überzug aufgebracht. Anschließend wird das
unterschiedliche Metall mit Hufe von Säure aus dem Überzug herausgeätzt, wodurch Hohlräume
im Überzug entstehen.
In der US 47 23 597 wird ein Wärmetauscher beschrieben, der aus schlangenförmig angeordneten
Aluminiumrohren und dazwischen zickzackförmig angeordneten Alurmniumlamellen
besteht. Zum Verbinden der Aluminiumlamellen mit den Aluminiumrohren werden diese
unter Verwendung eines besonderen Flußmittels gelötet. Dieses besondere Flußmittel hat
den Vorteil, daß es nach dem Löten einen Überzug auf den Lamellen und den gegenüberliegenden
Wänden der Rohre bildet. Dieser glatte Überzug kann gegebenenfalls eingefärbt
werden und ersetzt eine sonst übliche Beschichtung zum Schutz gegen Korrosion.
Die US 35 15 207 betrifft die Ausbildung von Lamellen bei Wärmetauschern. Zur Verbesserung
des Wärmeübergangs und zur Erzeugung von Turbulenzen sind die Lamellen mit einer
Wellung versehen. Vorzugsweise sind die V-förmigen Wellungen "diamanten"-artig um die
Wärmetauscherrohre angeordnet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den luftgekühlten Wärmeaustauscher der genannten
Art so auszubilden, daß der Unterschied der Wärmeübertragung innerhalb der Rohre
und an der äußeren Luflseite weiter verringert wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß wenigstens ein Teil der Lamellenoberfläche
eine aus einer Vielzahl von Löchern und/oder Schlitzen bestehende Feinstruktur aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Feinstrukturierung der LameEenoberflächen werden die Wärmeübertragungsflächen
wesentlich vergrößert und Turbulenzen an der Oberfläche der La-
mellen erzeugt, die den Wärmeübergang zwischen der die Lamellenrohre umspülenden Luft
und der Lamellenoberfläche wesentlich verbessern.
Nun ist zwar aus der DE-39 18 610 C2 ein luftgekühlter Wärmeaustauscher mit Lamellen
bekannt, bei dem in die gesamte Oberfläche der Lamellen eine Feinstruktur eingeprägt ist,
die die Lamellenoberfläche vergrößert und damit den Wärmeaustausch verbessert, jedoch
weist diese Feinstruktur keine Löcher auf, sondern nur Linien, Rund- oder Vieleckformen
und/oder Rautierungen. Bei dieser bekannten Konstruktion weisen also die Lamellenbleche
keine Durchbrüche auf
Die Abmessungen der Feinstruktur auf der Lamellenoberfläche sind vom Werkstoff und der
Dicke der Lamellen abhängig, wobei als Werkstoffe überwiegend Al, Cu und deren Legierungen zur Anwendung gelangen.
1^ Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Löcher und/oder Schütze zu Bestandteilen einer weiteren
durch Prägen hergestellten Feinstruktur der Lamellenoberfläche zu machen, die aus
vieleckigen, runden, hnienformigen, streifenformigen und/oder waffelartig geformten Gebilden
besteht.
0 Die Löcher haben vorzugsweise einen runden oder regelmäßigen eckigen Umriß und sind
wie auch die Schlitze vorteilhafterweise auf der einen Seite der Lamellenobernache von einem
über die Oberfläche überstehenden kragenformigen Rand begrenzt, der auch Unterbrechungen
aufweisen kann, die zweckmäßigerweise Schlitze bilden.
Es hat sich zur weiteren Verbesserung des Wärmeübergangs ferner bewährt, die Löcher
oder Schlitze unregelmäßig über die Lamellenoberfläche verteilt anzuordnen, wobei sich als
mittlerer Durchmesser der Löcher 0,1 mm bis 10 mm und als mittlere Schlitzbreite und/oder
Länge ebenfalls 0,1 mm bis 10 mm bewährt haben.
0 Die obigen Ausgestaltungen der Erfindung, zu denen auch noch gehört, Löcher unterschiedlichen
Durchmessers oder Schlitze unterschiedlicher Breite und Länge gemeinsam in gewählten Mustern auf der Lamellenoberfläche anzuordnen, verstärken die Turbulenzbildung
für den hiftseMgen Wärmeübergang, um dadurch den Wärmedurchgangskoeffizienten
zu vergrößern.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
* m «·*i
Fig. 1 eine Draufsicht auf die eine der beiden Oberflächen einer Lamelle für einen luftgekühlten
Wärmeaustauscher, wobei mehrere verschiedene Löcher bzw. Lochmuster
als Feinstruktur sowie unterschiedliche Gebilde einer weiteren Feinstruktur in Form
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von Linien, Rund- oder Vieleckformen und/oder Rautierungen dargestellt sind, und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Lamelle von Fig. 1 längs der Linie A/A.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Lamelle von Fig. 1 längs der Linie A/A.
Von der in den Zeichnungsfiguren beispielshalber dargestellten Blechlamelle 1 sind in einem
Wärmeaustauscher eine Vielzahl mit Abstand hintereinander auf von einem kühlenden Medium
durchströmten Rohren angeordnet, für die die Ofihungen 2 der Lamelle als
Distanzhalter dienen. Die Lamelle ist gewellt und auf beiden Seiten ihrer Oberflächen mit
einer Feinstruktur versehen, die aus einer Vielzahl von Löchern 7, 8, 9, 10, 11 und/oder
Schützen bestehen, wobei letztere in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die mit 7 und 8
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bezeichneten Löcher sind in einem gewählten Muster auf der glatten Oberfläche der
Lamelle 1 angeordnet und weisen wählbare Durchmesser zwischen 0,1 mm und 10 mm auf
Die Lochdichte pro Flächeneinheit ist ebenso wie der Lochdurchmesser der Wahl des
Fachmanns anheimgestellt und richtet sich nach den gewünschten Wärmeübertragungsbedingungen. Die Löcher, die auch einen anderen als kreisrunden Umriß aufweisen können,
können, wie bei 12 in Fig. 2 dargestellt, einen zylindrischen Rand aufweisen, der zudem mit
einem Kragen versehen sein kann, wie bei 13 schematisch dargestellt.
Diese Löcher haben mit oder ohne die zylindrischen Ränder 12 oder kragenformigen Ränder
13 die Aufgabe, den über die Lamellenoberfläche hinwegstreichenden Kühllufistrom zu
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verwirbeln und damit die Wärmeübertragung zwischen Lamelle und dem in den nicht dargestellten
Rohren strömenden, abzukühlenden Medium, also beispielsweise Ammoniak, zu
verbessern. Der Einfachheit halber sind in der Zeichnung mehrere Feinstrukturen ein und
derselben Lamelle 1 dargestellt. Gewöhnlich wird jeweils eine dieser Strukturen auf einer
Lamelle verwirklicht, obgleich auch Mischformen möglich sind.
So ist insbesondere die Möglichkeit gegeben, die als Feinstruktur bezeichnete Lochstruktur,
die durch die Löcher 7 und 8 symbolisiert wird, einer weiteren Feinstruktur zu überlagern,
auf die die Bezugsziffern 3, 4, 5 und 6 hinweisen und die aus an sich bekannten, linienformi-
gen 4, 5 und streifenförmigen 3 und/oder waffeJmusterartigen 6 Gebilden besteht, welche
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regelmäßig oder unregelmäßig über die LameEenoberfläche verteilt angeordnet sind. In
diese Gebilde sind, wie bei 9, 10 und 11 dargestellt, Löcher eingelagert, deren Durchmesser,
wie oben in Verbindung mit den Löchern 7 und 8 bereits erwähnt, etwa 0,1 mm bis 10
rnm betragen kann und die in einem gewählten Muster und in einer gewählten Dichte pro
Flächeneinheit verteilt sind. Auch diese Durchgangslöcher dienen in Verbindung mit der Iinienformigen
und streifenförmigen oder waffelformigen Feinstruktur der Lameflenoberfläche,
die durch Prägen hergestellt ist, der Erzeugung von Strömungsturbulenzen zur Verbesserung
des Wärmeaustausches, wobei auf Grund der durch die Löcher 7 bis 11 gegebenen Lamellenblechdurchbrüche ein Teil der auf der Lamellenoberfläche verwirbelten Luft durch
die Lamelle hindurchtritt, um den turbulenten Strömungszustand weiter zu verstärken und
damit den Wärmeübergang zur Blechoberfläche zu erhöhen. Daß dabei der Druckverlust
durch geeignete Wahl der Lochdurchmesser sowie Lochanordnung und Lochzahl pro Flächeneinheit
in Grenzen gehalten werden muß, ist dem Fachmann bekannt. Die kragenförmigen
Ränder 13 an den Locheinfassungen 12 können auch Unterbrechungen, beispielsweise
in Gestalt von Schützen, aufweisen, und falls an Stelle der Löcher 7 bis 11 oder in Verbindung
mit diesen Schlitze auf der Oberfläche der Lamelle 1 Verwendung finden, so kann deren
mittlere Breite und/oder Länge etwa 0,1 mm bis 10 mm, wobei wiederum Schlitze unterschiedlicher
Länge und/oder Breite in wählbaren Mustern und in wählbarer Anzahl pro
Flächeneinheit Verwendung finden können, ohne daß dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen luftgekühlten Wärmeaustauscher werden die unterschiedlichen
Wärmeübergangsverhältnisse im Wärmeaustauscher durch Vergrößerung der Oberfläche
und durch Schaffung zusätzlicher Turbulenzen verbessert.
Claims (11)
1. Luftgekühlter Wärmeaustauscher, dessen von der Wärmeaustauschflüssigkeit durch-
strömte Rohrbündel Blechlamellen tragen, deren Oberfläche gewellt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Lamellenoberfläche eine aus einer Vielzahl
von Löchern (7, 8, 9,10,11) und/oder Schlitzen bestehende Feinstruktur aufweist.
2. Luftgekühlter Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus den Löchern und/oder Schlitzen bestehende Feinstruktur Bestandteil einer durch
Prägen hergestellten weiteren Feinstruktur (3, 4, 5, 6) der Lamellenoberfläche ist.
3. Luftgekühlter Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Feinstruktur aus vieleckigen, runden, hnienförmigen, streifenförmigen und/oder
waffelmusterartigen Gebilden besteht.
4. Luftgekühlter Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Löcher einen runden oder eckigen Umriß haben.
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5. Luftgekühlter Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Löcher wenigstens auf der einen Seite der Blechoberfläche von einem
über die Oberfläche überstehenden kragenförmigen Rand (13) begrenzt sind.
6. Luftgekühlter Wärmeaustauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
kragenförmigen Rand (13) Unterbrechungen aufweist.
7. Lufigekühlter Wärmeaustauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterbrechungen schlitzförmige Gestalt haben.
8. Luftgekühlter Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Löcher (7, 8, 9, 10) und/oder Schlitze unregelmäßig über die Lamellenoberfläche
verteilt angeordnet sind.
9. Luftgekühlter Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mittlere Durchmesser der Löcher (7, 8, 9, 10) 0,1 mm bis 10 mm beträgt.
10. Luftgekühlter Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze eine mittlere Breite und/oder Länge von 0,1 mm bis 10 mm
haben.
11. Luftgekühlter Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7, 8, 9, 10) unterschiedlichen Durchmessers und/oder
Schütze unterschiedlicher Länge und/oder Breite in bestimmten Mustern angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407015U DE9407015U1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Luftgekühlter Wärmeaustauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407015U DE9407015U1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Luftgekühlter Wärmeaustauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407015U1 true DE9407015U1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6907928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407015U Expired - Lifetime DE9407015U1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Luftgekühlter Wärmeaustauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407015U1 (de) |
-
1994
- 1994-04-27 DE DE9407015U patent/DE9407015U1/de not_active Expired - Lifetime
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