DE9407004U1 - Vorrichtung zum Bestücken von Leiterplatten mit Bauelementen - Google Patents
Vorrichtung zum Bestücken von Leiterplatten mit BauelementenInfo
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Description
Beschreibung
Vorrichtung zum Bestücken von Leiterplatten mit Bauelementen;. ·,
Aus der US-A-4 458 412 ist eine Vorrichtung zum Bestücken von..* '
Leiterplatten mit Bauelementen bekannt, deren drehbar ange-...»t
ordneter Revolverkopf mit mehreren, in gleichmäßiger Umfangs-·;··]
teilung angeordneten Saugpipetten ausgerüstet ist. Mit den·;· einzelnen Saugpipetten werden die Bauelemente aus einer Zu- *..
führeinrichtung entnommen, beim Weiterdrehen des Revolverkop-*.!.**
fes nacheinander einer Teststation, einer Abwurf station und..i.
einer Orientierungsstation zugeführt und dann schließlich in einer vorgegebenen Bestückposition auf der zugeordneten Leiterplatte
abgelegt. Die jeweilige Bestückposition wird dabei durch entsprechendes Verfahren der Leiterplatte in X, Y-Richtung
eingenommen. Die Saugpipetten sind zum Aufnehmen und Halten der Bauelemente mit einer Vakuumquelle verbunden, während
zum Abgeben der Bauelemente in der Bestückposition und gegebenenfalls in der Abwurfstation Blasluft in die Saugpipetten
eingeleitet wird.
Eine aus der EP-B-O 315 799 bekannte Vorrichtung zum Bestükken von Leiterplatten mit Bauelementen, arbeitet nach einem
anderen Bestückkonzept, da hier die Leiteprlatten fest angeordnet sind, während der gesamte Revolverkopf in X, Y-Richtung
verfahren werden kann. Hier werden also mit dem Revolverkopf verschiedene Zuführeinrichtungen angefahren, aus welchen
die jeweils nach unten ragende Saugpipette Bauteile entnimmt
und beim Weiterdrehen des Revolverkopfes nacheinander einzelnen, mit dem Revolverkopf verfahrbare Stationen, wie
Zentrierstationen und dergleichen, zuführt. Nachdem sämtliche Saugpipetten ein Bauelement aufgenommen haben, fährt der Revolverkopf
die jeweiligen Bestückpositionen der Leiterplatte an, um dort die von der jeweils nach unten ragenden Saugpipette
gehaltenen Bauelemente zu positionieren.
e 12 6 7 j
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Bestücken von Leiterplatten
mit Bauelementen, die an einem Revolverkopf angeordnete^ *;
Saugpipetten in möglichst kurzer Zeit und erschütterungsfrei··;·.
* * * von Vakuum auf Blasluft umschalten zu können. Die von den·*
Saugpipetten gehaltenen Bauelemente dürfen dabei nicht aus.··*',
ihrer Lage geprellt werden. ",',*,·
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson-^
dere darin, daß die Permanentmagnet-Rotoren als Bestandteil · der Drehschieber am Revolverkopf angeordnet sind, während die**
nicht mitdrehenden Stator-Wicklungen nur an denjenigen Stellen angeordnet sind, an denen ein Umschalten von Vakuum auf
Blasluft erforderlich ist. Die Permanentmagnet-Rotoren werden also nur dort mit den Stator-Wicklungen zu einem kompletten
Schrittmotor kombiniert, wo ein Bedarf für ein Umschalten der Drehschieber besteht. Der für das Umschalten sämtlicher Drehschieber
erforderliche Aufwand wird hierdurch beträchtlich reduziert. Außerdem ermöglichen die aus Permanentmagnet-Rotoren
und Stator-Wicklungen gebildeten Schrittmotoren ein erschütterungsfreies
Umschalten der Drehschieber.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
25
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 definiert eine erste Abgabestellung
in der Aufnahme- und Bestückposition des Revolverkopfes, so daß hier beim Bestückvorgang auf Blasluft umgeschaltet
werden kann.
30
Gemäß Anspruch 3 ist eine zweite Abgabestellung einem Abwurfbehälter
zugeordnet, so daß im Falle von falschen oder defekten Bauelementen diese durch Umschalten auf Blasluft in den
Behälter geworfen werden können.
35
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht eine besonders einfache Ausbildung der aus Permanentmagnet-Rotor und Stator-
1 267
Wicklung gebildeten Schrittmotoren. Da nur eine Umschaltmöglichkeit
notwendig ist, genügt eine zweipolige Ausgestaltung
des Schrittmotors. ;. ·.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung..*
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. *·'*,
Es zeigen ··*,·
Figur 1 einen Revolverkopf einer Vorrichtung zum Bestücken*.1..*
von Leiterplatten mit Bauelementen in stark verein-..J. fachter schematischer Darstellung,
Figur 2 das Prinzip der Umschaltung von Vakuum auf Blasluft mittels Permanentmagnet-Rotor und Stator-Wicklung bei
einer Saugpipette des in Figur 1 dargestellten Revolverkopfes,
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Permanentmagnet-Rotor und
20
Figur 4 das Anordnungsprinzip von Permanentmagnet-Rotoren und
Stator-Wicklungen bei dem in Figur 1 dargestellten Revolverkopf.
Figur 1 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstellung
einen um seine Achse A in Richtung U drehbaren Revolverkopf RK, der insgesamt acht, in gleichmäßiger Umfangsteilung
angeordnete Saugpipetten SP trägt. Die einzelnen Saugpipetten SP nehmen in der jeweils senkrecht nach unten ragenden Stel-0
lung Bauelemente B aus nicht näher dargestellten Zuführeinrichtungen auf und setzen sie nach einer Umdrehung des Revolverkopfes
RK in der gleichen nach unten ragenden Stellung der Saugpipetten in den zugeordneten Bestückpositionen einer Leiterplatte
LP ab. Diese erste Abgabestellung für den Bestück-Vorgang
ist durch eine strichpunktierte Linie AGl angedeutet. Falsche oder nach einer elektrischen Funktionsprüfung als
defekt erkannte Bauelemente B werden in einen Abwurfbehälter
32| &bgr; 1 2 6 7 1
AB geworfen, wobei diese zweite Abgabestellung durch eine strichpunktierte Linie AG2 angedeutet ist.
Das Aufnehmen und Halten von Bauelementen B durch die Saugpi;
petten SP erfolgt mittels Vakuum, während in den Abgabestel-**
lungen AGl und AG zum Lösen der Bauelemente B von den Saugpi »*'*".
petten SP auf Blasluft umgeschaltet werden kann. *"!.
Das Prinip der Umschaltung von Vakuum auf Blasluft ist aus# #··&bgr;
• · · Figur 2 ersichtlich. Jeder Saugpipette SP ist ein Drehschie- ****,.
ber DS zugeordnet, über welchen die Saugpipetten SP wahlweise*·;* an eine Vakuumquelle oder an eine Blasluftquelle angeschlossen
werden können. Der Drehschieber DS ist dabei über eine in Figur 2 lediglich durch einen Pfeil SL angedeutete Schlauchleitung
mit der zugeordneten Saugpipette SP verbunden. In der dargestellten Stellung des Drehschiebers DS ist die Saugpipette
SP an die durch einen Pfeil VQ angedeutete Vakuumquelle angeschlossen, d.h. in dieser Stellung können die Bauelemente
B aufgenommen und gehalten werden. Durch eine Drehung des Drehschiebers DS um 180° kann die zugeordnete Saugpipette SP
an eine Blasluftquelle angeschlossen werden, die durch einen Pfeil BQ angedeutet ist.
Das Umschalten von Vakuum auf Blasluft erfolgt durch einen Permanentmagnet-Rotor PR und eine Stator-Wicklung SW, die
zusammen einen Schrittmotor bilden. Ein Permanentmagnet-Rotor PR besitzt gemäß Figur 3 einen Südpol S und einen Nordpol N,
wobei der Nordpol N zur Überwindung des Totpunktes um die nicht näher bezeichnete dreiecksformige Fläche kleiner als
der Südpol S ist.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß die Gesamtzahl der Permanentmagnet-Rotoren
PR der Anzahl der Saugpipetten SP bzw. der Drehschieber DS (vergleiche Figur 2) entspricht. Jeder einzelne
Permanentmagnet-Rotor PR ist dabei fester Bestandteil eines Drehschiebers DS, so wie es aus Figur 2 ersichtlich
ist. Demgegenüber ist die Anordnung der Stator-Wicklungen SW
&Lgr; 8 1 2 6 7 &igr;
S. lsrichft ft*foi*Honsdefiiin Jj
auf die Abgabestellungen AGl und AG2 beschränkt, da nur in diesen beiden Stellungen auf Blasluft umgeschaltet werden
muß. Die beiden S tat or-Wicklungen SW sind auf einer in de*?·. *·
Zeichnung nicht näher dargestellten Montageplatte montiert,··;·,
die mit dem gesamten Revolverkopf RK in X, Y-Richtung verfah-** ren werden kann, aber sich nicht mit dem Revolverkopf RK*****
dreht. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß jeder einzelne Perma-*j*··
nentmagnet-Rotor PR in den Abgabestellen AGl und AG2 zusammen"·
mit den dort angeordneten Stator-Wicklungen SW einen Schritt-, ,··.
motor bildet, der ein Umschalten von Vakuum auf Blasluft er-***,*,,
möglicht. Der Ums ehalt Vorgang erfolgt durch einfaches Umpolen**!*
der in Figur 2 dargestellten Anschlüsse AN der Stator-Wicklung SW. Da die Drehung nicht durch Anschläge begrenzt werden
muß, erfolgt das Umschalten erschütterungsfrei.
Claims (1)
- G 1 2 6 7 ! j PerforaHonsdofum ungültig, .·&Iacgr; 's; batibht NrfioKiMonstkitmr l·Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Bestücken von Leiterplatten (LP) mit Bau elementen (B), mit
- einem taktweise um seine Achse (A) drehbaren Revolverkopf**- mehreren in vorgegebener Umfangsteilung am Revolverkopf ····(RK) angeordneten Saugpipetten (SP) zum Aufnehmen, Halten*· und Abgeben der Bauelemente in (B) , wobei , .··,- jede Saugpipette (SP) über einen zugeordneten Drehschieber**** (DS) an eine Vakuumquelle (VQ) und in vorgegebenen Abgabestellungen (AGl,AG2) wahlweise an eine Blasluftquelle (BQ) anschließbar ist und wobei- zum Umschalten von Vakuum auf Blasluft jeder Drehschieber (DS) einen Permanentmagnet-Rotor (PR) besitzt, der durch in den Abgabestellungen (AGl,AG2) relativ zur Achse (A) des Revolverkopfes (RK) fest angeordnete Stator-Wicklungen (SW) antreibbar ist.0 2.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß eine erste Abgabestellung (AG) durch die Aufnahme- und Bestückposition des Revolverkopfes (RK) definiert ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß eine zweite Abgabestellung (AG2) einem Abwurfbehälter (AB) für falsche oder defekte Bauelemente (B) zugeordnet ist.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch zweipolige Permanentmagnet-Rotoren (PR) und umpolbare, zweipolige Stator-Wicklungen (SW).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407004U DE9407004U1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Vorrichtung zum Bestücken von Leiterplatten mit Bauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407004U DE9407004U1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Vorrichtung zum Bestücken von Leiterplatten mit Bauelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407004U1 true DE9407004U1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6907919
Family Applications (1)
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DE9407004U Expired - Lifetime DE9407004U1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Vorrichtung zum Bestücken von Leiterplatten mit Bauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407004U1 (de) |
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1994
- 1994-04-26 DE DE9407004U patent/DE9407004U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102007062534B4 (de) * | 2007-12-20 | 2018-01-11 | Kuka Roboter Gmbh | Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen, insbesondere von Gepäckstücken, Gepäckhandhabungssystem und Verfahren zum Aufnehmen und Umladen von Gegenständen bzw. Gepäckstücken |
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