DE9406628U1 - Dämpferelement - Google Patents

Dämpferelement

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Dämpferelement
Die Erfindung betrifft ein Dämpferelement, insbesondere für Schalldämpferkulissen, mit einem schallabsorbierenden Dämpfungskörper.
Schalldämpferkulissen wurden herkömmlich so hergestellt, daß vorzugsweise plattenförmige Dämpfungskörper aus schallabsorbierendem Material, wie z.B. Mineralfaser, in Rahmenhalterungen angeordnet und bei höheren Strömungsbeanspruchungen beidseitig durch Lochbleche abgedeckt wurden.
Um das Eindringen von Schmutzteilchen in das Schallabsorbermaterial zu verhindern und/oder zu vermeiden, das bei Luftströmungseinwirkung, z.B. wenn die Schalldämpferkulissen in Lüftungsanlagen eingesetzt werden, Schallabsorbermaterial ausrieselt, wurden zwischen dem Dämpfungskörper und den Lochblechen Folien eingelegt. Insbesondere bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten ist die Wirksamkeit dieser Folien jedoch unzureichend und die mechanische Beständigkeit der Schalldämpferkulissen gefährdet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Dämpferelement zu schaffen, durch das sich insbesondere bei der Herstellung von Schalldämpferkulissen gegenüber dem bekannten Stand der Technik wesentliche Vorteile ergeben.
Das diese Aufgabe lösende Dämpferelement ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper mit einem eng anliegenden Folienüberzug versehen ist.
Dämpferelemente gemäß dieser Erfindung können in Schalldämpferkulissen bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten ohne Lochblechabdeckungen verwendet werden, wobei es weder zum Ausrieseln von Schallabsorbenaaterial noch zum Eindringen von Schmutzteilchen
und Feuchtigkeit in das Schallabsorbermaterial kommt. Darüber hinaus ergibt ssich der Vorteil, daß die glatte Folienoberfläche der Dämpferelemente einerseits von vornherein wenig Schmutz aufnimmt und sich andererseits Schmutz von dieser glatten Oberfläche leicht cibwaschen läßt, wobei durch den dichten Folienüberzug hindurch keine Waschflüssigkeit in das Innere der Dämpferelemente dringt. Letztere Eigenschaft macht die erfindungsgemäßen Dämpferelemente vor allem für den Einsatz in Bereichen hoher Schmutzbelastung und insbesondere für Hygienebereiche geeignet. Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Dämpferelemente in Lüftungsund Klimaanlagen ist durch die problemlose Abwaschbarkeit die Keimfreihaltung dieser Einrichtungen wesentlich erleichtert. Die Eigenschaft, von vornherein nur wenig Schmutz anzunehmen, erweist sich darüber hinaus beim Einsatz des Dämpferelements in Lüftungs- und Klimaanlagen für Räume mit notwendig hohem Luftreinheitsgrad als vorteilhaft.
Vorzugsweise wird der Folienüberzug mit geringem Herstellungsaufwand durch Einschweißen des Dämpfungskörpers in eine Kunststoffolie erzeugt, wodurch sich ein mechanisch stabiles Dämpferelement mit langer Lebensdauer ergibt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der aufgebrachte Folienüberzug geschrumpft werden, wodurch sich infolge straffen Sitzes der Folie auf dem Dämpfungskörper eine besonders glatte Oberfläche des Dämpferelements ergibt. Durch letztere Maßnalime läßt: sich auch bei sehr hohen Anströmgeschwindigkeitein ein Flattern des Überzugs und eine etwaige Lockerung von Schallabsorbermaterial verhindern.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Dämpferelement einen vorstehenden, eine Schweißnaht aufweisenden Folienrand umfassen. Dieser sich beim Einschweißen ergebende Folienrand kann vorteilhaft zur Befestigung des Dämpferelements in einer Rahmenhalterung, die Schlitze für den Eingriff
des vorstehenden Foliemrandes aufweist, genutzt werden.
Darüber hinaus kann in einer bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung vorgesehen sein, daß der von der Folie überzogene Dämpfungskörper wenigstens eine Metallschicht zur Bildung eines Resonanzabsorber-Dämpferelements aufweist, wobei insbesondere auf diametral gegenüberliegenden Flächenhälften der Vorder- und Rückseite des Dämpfungskörpers solche Metallschichten vorgesehen sein können, die; zusammen mit dem Schallabsorbermaterial des Dämpfungskörpers in eine Folie eingeschweißt werden können. Die vorzugsweise durch, glatte Bleche gebildeten Metallschichten erstrecken sich vorteilhaft nicht ganz bis zum Rand des Dämpfungskörpers, so daß es beim Einschweißen und Schrumpfen, wobei durch den Foliendruck die Kanten des Dämpfungskörpers leicht abgerundet werden, nicht zum Reißen der Folie an den scharfen Blechrändern kommen kann.
Die Erfindung £3oll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dämpferedement und eine Rahmenhalterung für die Aufnahme dieses Dämpferelements;
Fig.2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dämpferelement; und
Fig.3 eine Darstellung von Dämpfungskurven, die für erfindungsgemäße Dämpferelemente und Dämpferelemente ohne Folienauflage gemessen wurden.
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 allgemein ein Dämpferelement bezeichnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Dämpferelement einen plattenförmigen Dämpfungskörper
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2 auf, der aus Mineralfasern besteht. Anstelle von Mineralfasern könnten beliebige andere Materialien mit guten Schallabsorptionseigenschaften verwendet werden, wie z.B. geschäumte Kunststoffe, Gipsschäume usw. Der Dämpfungskörper 2 ist in eine einen Folienüberzug 3 bildende Folie eingeschweißt, wobei an den Seitenflächen 5, 6 und 7 des Dämpfungskörpers 2 ein vorstehender Folienrand 4 als Schweißnaht gebildet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt das Einschweißen des Dämpfungskörpers 2 in ein einziges Folienstück, das um die der Seitenfläche 6 gegenüberliegende Seitenfläche des Dämpfungskörpers 2 herumgeschlagen wurde. Damit erstreckt sich der Schweißnaht-Folienrand. 4 nur über die Seitenflächen 5 bis 7. Beim Einschweißen des Dämpfungskörpers zwischen zwei deckungsgleichen Folienstücken, könnte dagegen ein umlaufender Folienrand gebildet werden.
Der Folienüberzug 3 ist auf den Dämpfungskörper 2 aufgeschrumpft, so daß er besonders straff an dem Dämpfungskörper anliegt und eine glatte Oberfläche bildet.
Zur Herstellung einer Schalldämpferkulisse wird der Dämpfungskörper 2 in eine Rahmenhalterung eingesetzt, die aus den in der Fig. 1 gezeigten Teilen 8, 9 und 13 gebildet werden kann. Die identischen Ralimenwinkelteile 8 und 9 weisen im wesentlichen ein U-Profil auf, in welches die Ränder des Dämpfungselements 2 eingreifen. An den Enden der Rahmenwinkelteile sind Stoßflächen mit Bohrungen 10 für eine Schraub- oder Nietverbindung zwischen den Rahmenwinkelteilen 8 und 9 vorgesehen. Die Seitenschenkel des die Rahmenwinkelteile 8 und 9 bildenden U-Profils sind unter Bildung von Schlitzen 11 und 12 umgefalzt. In diese Schlitze können Steckverbindungselemente eingreifen, über die mehrere Rahmenhalterungen mit einem eingesetzten Dämpferelement zu einer größeren Schalldämpferkulisse verbindbar sind. Mit 13 ist in der Fig„ 1 ein Profilblech mit einem strömungsgünstigen halbrunden Profil bezeichnet, welches mit einer Rahmenhalterung
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über ebene Verbindungsstege 14, die in einen Schlitz 11 bzw. eines Rahmenteils gesteckt werden können, verbindbar ist. Das strömungsgünstige Profil sorgt für eine Beruhigung der Strömung, reduziert den Dmckverlust und damit die für den Schalldämpfer aufzuwendenden Energiekosten.
Durch den Folienüberzug 3 wird eine solche Stabilität des Dämpferelements 1 erreicht:, daß es innerhalb der Rahmenhalterung auch bei höherer Strömungsbeanspruchung ohne Lochblechabdeckungen gehaltert werden kann. Die glatte Folienoberfläche des Dämpfungselements 2 setzt von vornherein nur wenig Schmutz an. Andererseits ist diese; Oberfläche leicht abwaschbar, wobei durch die vollständige! Einschweißung des Dämpfungskörpers 2 in die Folie der Dämpfungfskörper vor dem Eindringen von Waschflüssigkeit in das Absorbermaterial geschützt ist. Die aufgeschrumpfte, auf dem Dämpfungskörper straff aufsitzende Folie kann auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten, denen der Dämpfungskörper z.B. bei Verwendung in Lüfungsanlagen ausgesetzt sein kann, nicht flattern, und es ist dadurch auch nicht möglich, daß sich Absorbermaterial lockert und von dem Dämpfungskörper ablöst. Das abgelöste Absorbermaterial könnte zwar aus der zugeschweißten Folie nicht austreten, durch das Ablösen würde es aber zu einer unvorteilhaften Formveränderung des Dämpfungskörpers kommen.
Durch die leichte Abwaschbarkeit ist das Dämpferelement vor allem für Schalldämpferkulissen geeignet, die in Bereichen mit hoher Schmutzbelastung und insbesondere in Hygienebereichen eingesetzt werden. Bei Verwendung in Lüftungs- und Klimaanlagen können die beschriebenen Dämpferelemente mit leicht abwaschbarer Oberfläche zur Lösung des Problems der Keimfreihaltung beitragen.
Bei dem weiteren in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel für ein Dämpferelement sind gleiche oder gleichwirkende Teile
mit der gleichen, jedoch mit dem Index a versehenen Bezugszahl wie in der Fig. 1 bezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 unterscheidet sich von dem in der Fig. 1 gezeigtem Ausführungsbeispiel dadurch, daß der plattenförmige Dämpfungskörper 2a Metallschichten umfaßt, von denen die Metallschicht 8 im wesentlichen auf der in Fig. 2 sichtbaren vorderen Halbseite des Dämpfungselements 2a angeordnet ist. Die Metallschicht 8 besteht im vorliegenden Fall aus einem Edelstahlblech. Ein dem Edelstahlblech 8 entsprechendes Edelstahlblech ist auf der Rückseite des Dämpfungskörpers 2a diametral auf der hinteren Halbseite vorgesehen. Die Edelstahlbleche sind zusammen mit dem Absorbermaterial des Dämpfungskörpers 2a in die Folie 3a eingeschweißt, wobei durch den straffen Sitz der aufgeschrumpften Folie wirksam verhindert wird, daß die Bleche verrutschen. Die an Ränder des Dämpfungskörpers 2a angrenzenden Ränder 15 bis 17 des Bleches 8 sind gegenüber den betreffenden Dämpfungskörperrändern geringfügig zurückversetzt,. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß beim Einschweißen des Dämpfungskörpers zusammen mit den Blechen und insbesondere beim Schrumpfen der Folie die scharfen Ränder der Bleche die Folie zerschneiden, wenn die Kanten des Dämpfungskörpers unter dem Druck der schrumpfenden Folie etwas nachgeben und sich abrunden.
Durch die bescliriebene Anordnung der Bleche werden Dämpferelemente mit Resonanzabscrbereigenschaften erzeugt. Natürlich könnten zum Aufbau einer Resonanzabsorberanordnung Metallschichten auch außerhalb der Folien auf dem Dämpferelement vorgesehen werden,. Dazu wären aber zusätzliche Halterungen erforderlich, die bei Verwendung der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform vorteilhaft entfallen können.
Aus der Fig. 3 läßt sich entnehmen, daß durch den Folienüberzug keine wesentliche Verschlechterung der Dämpfung gegenüber einem
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Absorberkörper eintritt, der keinen solchen Folienüberzug aufweist. In der Fig. 3 sind Vergleichskurven dargestellt, die sich für eine typische! Schalldämpferkulissenanordnung ergeben, wenn Dämpferelemente mit Folienüberzug (durchgehende Linie) und Dämpferelemente ohne Folienüberzug (gestrichelte Linie) verwendet werden. Die Dämpfungsmaße der Kulissen wurden im Schalldämpfer-Prüfkanal gemessen. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, wirkt sich die Kunststoffolienabdeckung im Bereich der Schallfrequenzen um 125 - 500 Hz, dem in der Lüftungstechnik eine dominierende Bedeutung zukommt, nur unwesentlich auf die Dämpfung aus. Für beide Anordnungen ergeben sich bereich nahezu übereinstimmende Werte. Als oberste Grenze für die Foliendicke können etwa 40 ^m angesehen werden. Als Dickenbereich für den Dämpfungskörper kommen etwa 75 bis 400 mm in Betracht.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Dämpferelement (1), insbesondere für Schalldämpferkulissen, mit einem schallabsorbierenden Dämpfungskörper (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungskörper (2) mit einem eng anliegenden Folienüberzug (3) versehen ist.
2. Dämpferelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienüberssug eine Kunststoffolie (3) ist.
3. Dämpferelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der Dämpfungskörper (2) in eine Folie (3) eingeschweißt ist.
4. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie (3) auf den Dämpfungskörper (2) aufgeschrumpft ist.
5. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienüberzug (3) eine maximale Dicke von 40 /^m aufweist.
6. Dämpferelemeait nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eier Dämpfungskörper (2) plattenförmig ausgebildet ist:.
7. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpferelement (1) einen vorstehenden, eine Schweißnaht aufweisenden Folienrand (4) umfaßt.
8. Dämpferelemesnt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender· Folienrand (4) gebildet ist.
9. Dämpferelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich net, daß der Folienrand (4) auf Randflächen (5-7) des Dämpfungskörpers (2) gebildet ist.
10. Dämpferelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienrand (4) auf drei Randflächen (6-7) des Dämpfungskörpers (2) gebildet ist.
11. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eier von der Folie überzogene Dämpfungskörper (2a) wenigstens eine Metallschicht (8) zur Bildung eines Resonanzabsorber-Dämpferelements aufweist.
12. Dämpferelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Metallschichten (8) auf diametral gegenüberliegenden Flächenhälften der Vorder- und Rückseite des Dämpfungskörpers (2a) vorgesehen sind.
13. Dämpferelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die Metallschicht (8) gegenüber Rändern des Dämpfungskörpers (2a) zurückversetzte Ränder (15-17) aufweist.
14. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (2, 2a) als schallabsorbierendes Matterial Mineralfasern, Schaumstoffe, Gipsschäume oder dergleichen aufweist.
15. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (2, 2a) eine Dicke zwischen 75 und 400 mm aufweist.
16. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eier Dämpfungskörper mehrere Lagen aus einem schal labsorbiei'enden Material aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0916906A2 (de) * 1997-11-10 1999-05-19 Stifab Farex AB Schallabsorber für Luftkanäle
EP0921358A2 (de) * 1997-11-03 1999-06-09 Stifab Farex AB Schallabsorber für Luftkanäle
CN106705403A (zh) * 2016-12-12 2017-05-24 珠海格力电器股份有限公司 一种消音结构和具有该消音结构的空调器

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