DE9405211U1 - Einbauelement für eine Öffnung in der Außenwand eines Gebäudes - Google Patents
Einbauelement für eine Öffnung in der Außenwand eines GebäudesInfo
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Description
MU125DE1 .. .:. ..*..· ..· :
Einbauelement für eine Öffnung in der Außenwand eines
Gebäudes
Die Erfindung betrifft ein Einbauelement für Öffnungen in
der Außenwand eines Gebäudes, insbesondere einer elektrischen Umspann- oder Schaltstation, mit in einem Rahmen oder
Gehäuse vorgesehenen Schwenkklappen zum Abdecken eines offenen Lüftungsquerschnittes, wobei sich parallel übereinander
in einer vertikalen Fluchtlinie zwischen Seitenwangen des Rahmens oder Gehäuses sowie außermittig dieser Seitenwangen
Achsstifte od. dgl. Achselemente für die Schwenkklappen erstrecken.
Zum Entlüften von Räumen sind derartige Einbauelemente bekannt, dies sowohl mit einer einzigen Klappe als auch mit
mehreren Lamellen, welche in geschlossenem Zustand des Lüftungselementes schuppenartig aufeinanderliegen und den
Lüftungsquerschnitt schließen.
So offenbart die Schrift zum DE-GM 92 10 666 der Anmelderin beispielsweise ein gattungsgemäßes Einbauelement mit an den
Achsstiften aufgehängten Profilen gewellten Querschnittes, deren freie Enden in Schließstellung dem benachbarten
Profil anliegen und in Öffnungsstellung in Abstand zueinander
an einen vertikalen Anschlagstreifen stoßen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Einbauelement der eingangs erwähnten
Art mit Schwenkklappen weitergehend zu verbessern sowie dessen Einsatzgebiet zu erweitern und die Lagerhaltung
zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches. Die Unteransprüche erfassen vorteilhafte Weiterbildungen
.
• *
MU125DE1 ·· ... ..·..' ..* : 2
Erfindungsgemäß besteht die Schwenkklappe aus einem Klappenkörper
als Gewicht oder Kraftspeicher und einer daraus abragenden Flügelleiste; im Klappenkörper verläuft ein
Lagerkanal für den Achsstift, und die vom Klappenkörper ausgehende Flügelleiste ist nahe des Lagerkanals vom Klappenkörper
in einem Winkel zum Lagerkanal hin geneigt. Zudem soll der Klappenkörper querschnittlich etwa rechteckförmig
sowie an einer Schmalseite nahe einer Unterfläche mit einem Teilkreisansatz für den Lagerkanal versehen sein, dem an
der anderen Ecke der Schmalseite die geneigte Flügelleiste gegenüberliegt.
Dank dieser Maßgaben wird eine Schwenkklappe angeboten, die in einem sog. Aktivzustand eine Kraft speichert, welche
beim Nachlassen der äußeren Schwenkkraft eines Luftdruckes zur Rückstellung der Schwenkklappen dient.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in eine
Unterfläche des Klappenkörpers wenigstens eine Nut für eine
Dichtlippe eingebracht, die in Schließstellung die Dichtigkeit des Einbauelementes gewährleistet.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß eine Rückenfläche des Klappenkörpers mit der Flügelleiste ein Winkel von mehr als
110° -- bevorzugt etwa 13 5° -- bestimmt.
In Schließstellung der Schwenkklappen sollen deren Dichtlippen an eine durch die Achsquerschnitte gelegten Fluchtlinie
jeweils die Flügelleiste der benachbarten Schwenkklappe berühren, wobei eine dem Rahmen benachbarte Dichtlippe
des endwärtigen Klappenkörpers einer Anschlagleiste des Rahmens anliegt.
In Öffnungsstellung des Einbauelementes sollen die Flügelleisten
der Schwenkkörper in Abstand zur benachbarten Schwenkklappe stehen, wobei der querschnittlich etwa rechteckige
Klappenkörper etwa horizontal von der der Flügellei-
• ·
ste abgekehrten Seite der Schwenkachse abragt, um eine ausreichende Rückstellkraft speichern zu können.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es,
daß sie in zwei unterschiedlichen Einbaulagen für ebenso verschiedene Zwecke eingesetzt zu werden vermag.
In einer Einbaulage verläuft die Flügelleiste oberhalb des Klappenkörpers, und die Schwenkklappe ist in Öffnungsstellung
aktiv gelagert. Diese begünstigt den Einbau zur Druckentlastung; im Gebäudeinnenraum entstehender Überdruck
drückt die Schwenkklappen aus ihrer passiven Ruhelage, der Schließstellung, in die Öffnungsposition, in der die Rückstellkraft
in beschriebener Weise gespeichert wird.
Im zweiten Falle verlaufen die Flügelleisten in Einbaulage unterhalb des Klappenkörpers, und die Schwenkklappen sind
in Schließstellung aktiv gelagert. Diese Art des Einbaues wird bei einem Druckverschluß bevorzugt; herrschen im
Gebäude und außerhalb gleiche Drücke, ruhen die Schwenkklappen in hängender Schließstellung, aus der sie -- Kraft
speichernd -- durch einen einziehenden Luftstrom ausgeschwenkt werden können.
Bei einem Einbauelement, für welches gesondert Schutz begehrt wird, dient vorteilhafterweise als Anschlag für die
Schwenkklappe eine Profilrinne des Einbauelementes, welche beidseits eines mittleren Wandabschnittes jeweils einen
aufwärts gewinkelten Wandabschnitt aufweist; zumindest der der Schwenkklappe nahe Winkel entspricht hier dem Winkel
zwischen Flügelleiste und Winkelarm. Zudem soll hier die Profilrinne zwei gegenläufig gerichtete Schlitze zur Aufnahme
der Längskanten von Lochblechen (50) od. dgl. Platten besitzen, wobei diese Schlitze etwa parallel zueinander
sowie zur Schwenkklappe in deren Schließstellung verlaufen.
MÜ125DE1
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1,3: jeweils einen vertikalen Längsschnitt durch zwei Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen
Einbauelementes mit Schwenkklappen in geöffnetem Zustand;
Fig. 2;4: die Einbauelemente der Fig. 1,3 mit geschlossenen Klappen;
Fig. 5: eine vergrößerte Wiedergabe einer Schwenkklappe ;
Fig. 6: ein Teil einer anderen Schwenkklappe in vergrößerter Seitenansicht.
Fig. 7: einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung eines Lüfterelementes;
Fig. 8: ein vergrößertes Detail aus Fig. 7.
Ein quaderförmiges Einbauelement 10 für eine Öffnung in der
aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung vernachlässigten -- Wand oder Tür bevorzugt eines Schalthauses
weist zwischen zwei durch eine Bodenplatte 12 sowie eine Firstplatte 13 verbundene Seitenwangen 14 -- der
Breite b von hier 60 mm -- in einem vertikalen Rasterabstand a von beispielsweise 6 0 mm übereinander -- hier vier
-- Achsstäbe 16 für daran angelenkte Schwenkklappen 18 auf. Der horizontale Abstand f der Achsstäbe 16 von der in Fig
1,2 rechten Wangenkante 15 mißt 24 mm, ist also kürzer als der Abstand zur anderen Wangenkante 15a.
MÜ125DE1 '·«' ·&idigr;* "..··..* ..* :
Sowohl von der Bodenplatte 12 als auch von der Firstplatte 13 ragt jeweils eine querschnittlich dreiecksförmige Anschlagleiste
2 0 ab, wobei die Spitze der unteren Anschlagleiste 20 in die Fluchtlinie Q der Achsstäbe 18 fällt und
die obere Anschlagleiste 20 aus dieser etwas zur rechten Wangenkante 20 versetzt ist. Letztere ist zum Gebäudeinnenraum
hin gerichtet, also zur Druckseite.
Die Schwenkklappe 18 ist bevorzugt von einem Strangpreßprofil abgelängt und besteht gemäß Fig. 5 aus einem Klappenkörper
22 mit -- einen angeformten Teilkreisansatz 24 durchsetzendem -- Lagerkanal· 25 für einen der Achsstifte 16
sowie mit einer an den Klappenkörper 32 ebenfalls angeformten Flügelleiste 26. Der Querschnitt des Klappenkörpers 22
ist Teil eines Konstruktionsrechteckes K einer Länge &eegr; von 23 mm und einer Höhe i von 14 mm. Die der Schmalseite 23
mit dem Lagerkanal 25 entferntliegende andere Seite 28 des
Klappenkörpers 22 ist in einem Winkel w von etwa 45° zur entsprechenden Seite des Konstruktionsrecktecks K abgeschrägt
und bildet mit einer gegenläufigen Schräge 29 einen Heck- oder Profilwinkel t. Mit der von jener Seite 28 des
Klappenkörpers 22 ausgehenden Rückenfläche 3 0 schließt die Flügelleiste 2 6 einen Winkel q von 13 5° ein und endet mit
einem zu ihr vom Klappenkörper 22 weg geneigten Winkelarm 27 - die Gesamtlänge e dieser Flügelleiste 26,27 beträgt
vom Lagerkanalmittelpunkt weg etwa 5 0 mm.
In die Unterfläche 32 des Klappenkörpers 22 ist eine hinterschnittene
Nut 34 als Lagerausnehmung für eine Dichtlippe 36 eingeformt.
Dank der beschriebenen Ausgestaltung der Schwenkklappen 18 verschließen diese in passiver Hängestellung nach Fig. 2
bei vertikal aufragender Flügelleiste 26 die Öffnung des Einbauelementes 10; die Seite 28 des Klappenkörpers 22
verläuft dabei parallel zur Wangenkante 15, und der Winkel-
MÜ125DE1 *·· ··· *..·*..* .«* I
schenkel 27 liegt der Dichtlippe 36 -- bzw. bei der obersten Schwenkklappe 18 der Anschlagleiste 2 0 -- an. Gleichzeitig
beruht die untere Dichtlippe 36 die untere Anschlagleiste 20.
Zur Druckentlastung des Innenraumes werden die Schwenkklappen 18 gegen den Uhrzeigersinn in einen in Fig. 1 wiedergegebenen
Aktivzustand gedreht, d. h. der ausziehende Luftstrom hält die Schwenkklappe 18 gegen das Gewicht ihres
Klappenkörpers 22 in Öffnungsstellung.
Eine Endleiste an der Außenkante 15a der Seitenwange 14
kann als stabiliserende Anschlagfläche für die Winkelarme 27 dienen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3,4 sind die beschriebenen Schwenkklappen 18 mit nach unten hängender Flügelleiste
26 eingebaut und befinden sich in der Öffnungsstellung nach Fig. 3 zum Einzug von Zuluft in den Innenraum des Gebäudes
in Durchzugstellung, wobei gegebenenfalls die Winkelarme 27 der Flügelleiste 2 6 eine entlang der Innenkante 15 verlaufende
Anschlagfläche berühren.
Bei Unterbrechung des Luftzustroms drehen die Schwenkklappen 18 im Uhrzeigersinn in einen Aktivzustand nach Fig. 4;
die Schwenkklappen 18 werden durch den Innendruck in Verschlußposition gehalten, in welche der Klappenkörper 22
trachtet, seine Flügelleiste 26 zur Innenkante 15 hin zu führen.
Die Figurenpaare 1,2 und 3,4 lassen deutlich werden, daß es sich um eine Ausführung der Einbauelemente 10 handelt, das
im Falle der Fig. 3,4 um 18 0° gegenüber Fig. 1,2 gedreht eingebaut worden ist.
Die Ausführung der Fig. 6 läßt erkennen, daß die Seite 2 8 des Klappenkörpers 22 dessen maximalen Schwenkradius r
angepaßt, also querschnittlich teilkreisförmig, ist. Der
MUl25DEl
Schwenkradius r mißt dabei etwas weniger als der Abstand f der Fluchtlinie Q von der benachbarten Innenkante 15.
In einem Einbauelement 4 0 anderer Ausgestaltung sind nach Fig. 7,8 Schwenkklappen 42 mit querschnittlich gerundeten
Klappenkörpern 22 nahezu unmittelbar an der einen Wangenkante 15 in Abschnitt f^ angelenkt. Sie schlagen in Öffnungsstellung
-- Fig. 8 -- jeweils gegen einen rinnenförmigen Einsatz 44 aus drei zueinander gewinkelten Wandabschnitten
45,45-^45J0; das frontwärtige Ende des Wandabschnittes
45k endet als vertikaler Anschlagwinkel 46. Der
mittlere Wandabschnitt 45 ist einends mit einem nach oben weisenden Kederprofil 4 7 ausgestattet und andernends mit
zwei zueinander gegenläufigen Vertikalschlitzen 48 zum Einschieben eines Lochbleches 50 als Stochersicherung.
Zudem finden sich dort Tropflöcher 49.
Ein weiteres Kederprofil 47 ragt im übrigen von der Übergangsstelle
zwischen Wandabschnitt 45a und Anschlagwinkel 4 6 ab.
Claims (12)
1. Einbauelement für eine Öffnung in der Außenwand eines
Gebäudes, insbesondere einer elektrischen Umspannoder Schaltstation, mit in einem Rahmen oder Gehäuse
vorgesehenen Schwenkklappen zum Abdecken eines offenen Lüfterquerschnittes, wobei sich parallel übereinander
in einer vertikalen Fluchtlinie zwischen Seitenwangen des Rahmens oder Gehäuses sowie außermittig dieser
Seitenwangen Achsstifte od. dgl. Achselemente für die Schwenkklappen erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkklappe (18,42) aus einem Klappenkörper
(22) und einer davon abragenden Flügelleiste (26) besteht,
wobei im Bereich des Klappenkörpers ein Lagerkanal für den Achsstift (16) verläuft und die vom
Klappenkörper ausgehende Flügelleiste nahe des Lagerkanals vom Klappenkörper in einem Winkel (q) zum Lagerkanal
hin geneigt ist.
2. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappenkörper (22) als Kraftspeicher querschnittlich etwa rechteckförmig ist und an einer
Schmalseite (23) nahe einer Unterfläche (32) ein Teilkreisansatz (24) für den Lagerkanal (25) angeformt
ist, dem an der anderen Ecke der Schmalseite die Flügelleiste (26) gegenüberliegt.
3. Einbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Fläche (32) des Klappenkörpers (22) wenigstens
eine Nut (34) für eine Dichtlippe (36) eingebracht ist.
MU125DE1 .. .J. *..·'..· .,* : 9
4. Einbauelement nach wengistens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenfläche
(30) des Klappenkörpers (22) mit der Flügelleiste (26)
einen Winkel (q) von mehr als 100°, bevorzugt etwa 135°, bestimmt.
5. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung der
Schwenkklappen (18) deren Dichtlippen (3 6) an einer durch die Achsquerschnitte gelegten Fluchtlinie (Q)
jeweils die Flügelleiste (26) der benachbarten Schwenkklappe berühren.
6. Einbauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Rahmen (12,13) benachbarte
Dichtlippe (36) des endwärtigen Klappenkörpers (22) einem Aschlag (20) des Rahmens anliegt.
7. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung der
Schwenkklappen (18) deren Flügelleiste (26) in Abstand zur benachbarten Schwenkklappe stehen, wobei der querschnittlich
etwa rechteckige Klappenkörper (22) etwa horizontal von der der Flügelleiste abgekehrten Seite
der Schwenkachse (16) abragt.
8. Einbauelement mit einem endwärtigen Winkelarm der
Schwenkklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelleiste (26) einen
etwa parallel zur Rückenfläche (30) des Klappenkörpers (22) verlaufenden Winkelarm (27) aufweist, der in offenem
Zustand als Anschlag dient und in geschlossenem Zustand der benachbarten Dichtlippe (3 6) anliegt.
MU125DE1 ' ..* &igr; 10
9. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Einbaulage die Flügelleiste
(26) oberhalb des Klappenkörpers (22) verläuft und die Schwenkklappen (16) in Öffnungsstellung aktiv gelagert
ist.
10. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Einbaulage die
Flügelleiste (26) unterhalb des Klappenkörpers (22) verläuft und die Schwenkklappe (16) in Schließstellung
aktiv gelagert ist.
11. Einbauelement nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für die Schwenkklappe (42)
eine Profilrinne (44) des Einbauelementes (40) dient, welche beidseits eines mittleren Wandabschnittes (45)
jeweils einen aufwärts gewinkelten Wandabschnitt (45a,45k) aufweist, wobei zumindest der der Schwenkklappe
nahe Winkel dem Winkel zwischen Flügelleiste
(26) und Winkelarm (27) entspricht.
12. Einbauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrinne (44) zwei gegenläufig gerichtete
Schlitze (48) zur Aufnahme der Längskanten von Lochblechen (50) od. dgl. Platten aufweist, wobei
diese etwa parallel zur Schwenkklappe (42) in deren Schließstellung verlaufen.
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