DE940514C

DE940514C - Lock for a lid, in particular for a motor vehicle hood

Info

Publication number: DE940514C
Application number: DEST6331A
Authority: DE
Original assignee: Standard Products Co
Current assignee: Standard Products Co
Priority date: 1952-05-01
Filing date: 1953-04-29
Publication date: 1956-03-22

Description

Verriegelung für einen Deckel, insbesondere für eine Kraftfahrzeughaube Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung für einen Deckel, insbesondere für eine Kraftfahrzeughaube, mit einem Bolzen an dem einen der zu verriegelnden Teile und mit einem am anderen der zu verriegelnden Teile befestigten Schnäpper, der aus einer mehr oder weniger flachen, mit einem Bolzenaufnahmeloch versehenen Tragplatte mit senkrechten Flanschen zur Halterung des Lagerzapfens einer Klinke besteht, die, unter Federkraft stehend, den durch das Loch eintretenden Bolzen festhält, aber von Hand lösbar ist.Lock for a cover, in particular for a motor vehicle hood The invention relates to a lock for a lid, in particular for a motor vehicle hood, with a bolt on one of the to be locked Parts and with a catch attached to the other of the parts to be locked, that consists of a more or less flat one with a bolt receiving hole Support plate with vertical flanges to hold the bearing pin of a pawl exists, which, under spring force, holds the bolt entering through the hole, but can be solved by hand.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verriegelung so auszugestalten, daß sie sich durch Einfachheit, Festigkeit, Zuverlässigkeit und die Möglichkeit billiger Herstellung und billigen Zusammenbaus ihrer Teile auszeichnet. Hauben von Kraftfahrzeugen sind gewöhnlich mit einer Gummidichtung versehen. Wenn man den Deckel schließt und kräftig nie-d'erdrückt, so daß er die Gummidichtung zusammenpreßt, dann soll er in seiner tiefsten Stellung von der Verriegelung gehalten werden, also in einer Stellung, die sich nach der Stärke des ausgeübten Druckes richtet und sich von Fall zu Fall ändern kann.The invention is based on the object of designing the lock in such a way that that they are characterized by simplicity, strength, reliability and possibility cheaper production and cheap assembly of their parts. Hoods of Motor vehicles are usually provided with a rubber seal. When you get the lid closes and vigorously never-d'enpressed so that it compresses the rubber seal, then it should be held in its lowest position by the lock, so in a position that depends on the strength of the pressure exerted and itself may change on a case-by-case basis.

Es ist bekannt, diese Aufgabe dadurch zu lösen, .daß der -Schnäpper aus einer mehr oder weniger flachen, mit einem Belzenaufnahmeloch versehener Tragplatte mit senkrechten Flanschen zur Halterung einer Klinke besteht, die unter Federkraft steht und den durch das Loch eintretenden Bolzen gegen ein von Hand lösbares Widerlager preßt. Der Bolzen wird beim Schließen des Deckels in seiner tiefsten Stellung zwischen der Klinke und .dem Widerlager festgeklemmt. Da der Bolzen glatt ist, kann er aber unter dem Einfluß von: Erschütterungen allmählich zurückgleiten. Erfindungsgemäß hat nun der Bolzen eine Reihe von Kastenzähnen, und .die in diese Zährie eingreifende Klinke ist mittels einer Buchse aus gummiartigem- Werkstoff auf ihrem Lagerzapfen gelagert. Auf diese Weise wird eine völlig zuverlässige Sicherung des Bolzens. in seiner jeweils tiefsten Stellung gewährleistet, und es wird? dabei vermieden, daß die Verriegelung lose wird und klappert.It is known to solve this problem. That the snapper from one more or less flat, with a Belzen receiving hole provided support plate with vertical flanges to hold a latch, which is under spring force and against the bolt entering through the hole manually releasable abutment presses. When the lid is closed, the bolt is in its lowest position clamped between the pawl and .dem abutment. There the bolt is smooth, but under the influence of: shocks it can gradually slide back. According to the invention, the bolt now has a number of box teeth, and .The pawl engaging in this Zährie is by means of a socket made of rubber-like- Material stored on its bearing journal. This way it becomes a completely reliable one Securing the bolt. guaranteed in its lowest position, and it will? this prevents the lock from becoming loose and rattling.

Die Erfindung List ,nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in denen drei Ausführungsbeispiele wiedergegeben sind.The invention List, explained below with reference to the drawings, in which three exemplary embodiments are shown.

Im einzelnen zeigt ' Fig. i einen Teilaufriß der Haube eines Kraftfahrzeugs, teilweise im Schnitt, mit einem Verschluß nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. I gezeigten Verriegelung in größerem Maßstab, und zwar den Bolzen von der Öse getrennt dargestellt, Fig. 3 die in. Fig. 2 dargestellten Teile von vorn gesehen, Fig. 4 den Teilschnitt nach .der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei welcher jedoch der Schnäpper und der Verriegelungsbolzen im Eingriff dargestellt sind, Fig. 6 einen Teilquerschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 mit eingeschnapptem Schnäpper, Fig. 7 eine etwas- andere Ausführungsform in einer. Darstellung, die dem unteren Teil der Fig. 5 entspricht, Fig.8 einen mit Bezug auf Fig:7 von links gesehenen Aufriß der in Fig. 7 gezeigten Teile, Fig. 9 das Vorderende eines Kraftfahrzeugs im Grund'riß zur Darstellung der Fernauslösung der Verriegelungseinrichtung nach den Fig. 7 und 8, Fig. io einen senkrechten Längsschnitt durch ,eine abgeänderte Ausführungsform der Verriegelung, Fig. i i einen Teilquerschnitt nach der Linie I 1-1 1 der Fig. io, Fig. 12 die Ansicht der in Fig. I i gezeigten Teile von unten gesehen, Fig. 13 eine in- größerem Maßstab gezeigte Einzelheit einiger in den Fig. io, ii und i-2 dargestellter Teile und Fig. 14,den Teilschnitt nach der Linie 14-1q. der Fig. 12. -Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend.in Anwendung auf eine in Fig. i angedeutete Haube io eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Es handelt sich dabei um eine Haube, die mit ihrer hinteren Kante um eine Querachse schwingend scharnierartig an dem; Wagenkästen angebracht ist, so daß man sie an ihrem vorderer Ende aufklappen kann, um Zugang zum Innerer der Motorhaube zu erhalten.In detail, FIG. 1 shows a partial elevation of the hood of a motor vehicle, partially in section, with a lock according to the invention, FIG. 2 shows a side view of the lock shown in FIG FIG. 3 shows the parts shown in FIG. 2 from the front, FIG. 4 shows the partial section along line 4-4 of FIG. 2, FIG. 5 shows a representation corresponding to FIG the locking bolts are shown in engagement, FIG. 6 shows a partial cross-section along the line 6-6 of FIG. 5 with the snapper snapped in, FIG. 7 shows a somewhat different embodiment in one. Representation corresponding to the lower part of FIG. 5, FIG. 8 an elevation of the parts shown in FIG. 7, seen from the left with reference to FIG Locking device according to FIGS. 7 and 8, FIG. 10 a vertical longitudinal section through a modified embodiment of the lock, FIG. II a partial cross section along the line I 1-1 1 of FIG. 10, FIG. 12 the view of the in FIG. I i seen from below, FIG. 13 shows a larger-scale detail of some of the parts shown in FIGS. Io, ii and i-2 and FIG. 14, the partial section along the line 14-1q. 12. Various exemplary embodiments of the invention are described below in application to a hood 10 of a motor vehicle indicated in FIG. It is a hood with its rear edge swinging around a transverse axis in a hinge-like manner on the; Car bodies is attached so that you can open them at their front end to gain access to the interior of the hood.

Bei der in den Fig. i bis 6 dargestellten Ausführungsform dient der Verriegelung der Haube ein Verriegelungsbolzen 15, der an einer mit Schrauben 13 unten an einer Leiste 14 befestigten Tragplatte sitzt. Die Leiste 14 erstreckt sich quer über den Haubendeckel an dessen vorderem Ende. Der Bolzen 15 wird von .einem Flacheisen gebildet, das starr an der Tragplatte 12 .befestigt, rechtwinklig zu dieser abwärts ragt und hinreichend stark bemessen ist, um die erforderliche Festigkeit und Widerstandsfähigkeit aufzuweisen. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Bolzen an seinem oberen Ende der Länge nach geschlitzt . und gegabelt, so daß zwei Zinken 16 mit seitlich 'umgebogenen parallelen Flanschen entstehen, die durch. entsprechende Schlitze der Tragplatte 12 hindürchragen. .Wie Fig. 2 am besten erkennen läßt, sind diese Zinken mit einer Blechscheibe 17 starr verbunden, die in einer Vertiefung der Tragplatte s2 liegt und mit dieser verschweißt oder sonstwie starr verbunden ist.In the embodiment shown in Figs. I to 6 is used Locking of the hood a locking bolt 15, which is attached to a screw 13 seated at the bottom of a strip 14 attached support plate. The bar 14 extends across the hood lid at its front end. The bolt 15 is of .einem Flat iron formed, which is rigidly attached to the support plate 12, at right angles to this protrudes downwards and is sufficiently strong to provide the required strength and to demonstrate resilience. As Fig. 2 shows, the bolt is on his slit lengthways at the top. and forked so that two prongs 16 with laterally 'bent parallel flanges arise through. corresponding slots the support plate 12 protrude. .As Fig. 2 can best be seen, these are Prongs rigidly connected to a sheet metal disc 17 in a recess in the support plate s2 is and is welded to this or otherwise rigidly connected.

Den Bolzen 15 umgibt eine Schraubenfeder i9, die sich mit ihrem oberen Ende gegen die Tragplatte 12 legt und mit ihrem unteren Ende auf einen Federteller 20 drückt, der auf dem Bolzen verschiebbar sitzt. Die Verschiebung des Federtellers und damit das Maß der Zwsammendrückbarkeit und Ausdehnbarkeit der Schraubenfeder ist dadurch begrenzt, daß der Federteller 20 mit zwei aufeinander zustrebenden Zungen z2 versehen ist, die in einem Längsschlitz 2i (Fig. 3) des Bolzens 15 hineinragen und am besten aus einem Stück mit dem Federteller bestehen, um eine billige Herstellung zu ermöglichen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, steht die Schraubenfeder ig gewöhnlich unter einer Vorspannung, welche ausreicht, um den Federteller 2o bis zum unteren Ende des Bolzenschlitzes 3i herabzudrücken. Drückt man aber den Haubendeckel bis in seine Schließstellung herab, sö gelangen die Teile in die Lage der Fig. S, in der die Feder weiter zusammengedrückt wird. Das hat zur Folge"d'aß, wenn man den nachstehend beschriebenen Schnäpper vom Bolzen 15 löst und dieser daher freigegeben wird - das geschieht, wenn man die Motorhaube öffnen. will =, die Schraubenfeder i9 von selbst das vordere Ende der . Haube so weit anhebt, ,daß man die Haube alsdann leicht und bequem von Hand völlig anheben und öffnen kann.The bolt 15 is surrounded by a coil spring i9, which is with its upper End against the support plate 12 and with its lower end on a spring plate 20 pushes, which is slidably seated on the bolt. The displacement of the spring plate and thus the degree of compressibility and extensibility of the helical spring is limited by the fact that the spring plate 20 has two tongues tapering towards one another z2 which protrude into a longitudinal slot 2i (FIG. 3) of the bolt 15 and are best made of one piece with the spring plate for cheap production to enable. As FIGS. 2 and 3 show, the coil spring is usually ig under a bias, which is sufficient to the spring plate 2o to the lower Push down the end of the bolt slot 3i. But if you press the hood lid up down into its closed position, so the parts get into the position of Fig. S, in which will further compress the spring. The consequence of this is "d'ass if you have the The catch described below is released from the bolt 15 and therefore released will - that happens when you open the hood. will =, the coil spring i9 by itself the front end of the. Raise the hood so that you can then remove the hood can be lifted and opened easily and conveniently by hand.

Um nun den Bolzen 15 *in der Schließstellung der Haube mittels eines Schnäppers lösbar zu sichern, ist die eine Seitenkante des Bolzens 15 unten mit einer Kastenverzahnung z4 versehen, deren Zähne (wie Fig. 3 zeigt) im oberen Abschnitt der Seitenkante seitlich liegen. Die andere Seitenkante des Bolzens ist bei 25 nach innen abgeschrägt und geht in eine Rundung der unteren Kante 26 über (Fig.3). Diese Ausgestaltung dient dem Zweck, den Bolzen beim Schließen der Haube richtig zu führen. - Der Schnäpper zur Sicherung des Bolzens 15 besteht aus den folgenden Teilen: Mit Schrauben 28 ist an einer Leiste 29 der Haube io in deren Vorderteil ein Halter befestigt, der beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 aus einer flachen rechteckigen Platte 3o und einem abwärts ragenden, gehäuseartigen Flansch 31 besteht, der eine etwa rechteckige Öffnung 32 des Halters umgibt. Diese Öffnung dient dem Zweck, beim Schließen des Deckels i i den Bolzen 15 aufzunehmen. Wie hier dargestellt, ruht .die Platte 30 des Halters auf der Haubenleiste 29, die mit einer Öffnung zur Aufnahme des abwärts ragenden Flansches 31 und einiger anderer Teile des Schnäppers versehen ist.In order to releasably secure the bolt 15 * in the closed position of the hood by means of a snap, one side edge of the bolt 15 is provided at the bottom with a box toothing z4, the teeth of which (as Fig. 3 shows) are laterally in the upper section of the side edge. The other side edge of the bolt is beveled inwards at 25 and merges into a rounding of the lower edge 26 (FIG. 3). The purpose of this configuration is to guide the bolt correctly when the hood is closed. - The catch for securing the bolt 15 is composed of the following parts with screws 2 8 of the hood is io secured a holder in the front part on a bar 29, which in the embodiment according to Figures 2 and 3 consists of a flat rectangular plate 3o and. a downwardly projecting, housing-like flange 31 which surrounds an approximately rectangular opening 32 of the holder. This opening serves the purpose of receiving the bolt 15 when the cover i i is closed. As shown here, the plate 30 of the holder rests on the hood strip 29, which is provided with an opening for receiving the downwardly projecting flange 31 and some other parts of the catch.

An dem einen Ende des vom Flansch 31 gebildeten Gehäuses ist nun schwenkbar eine Klinke 35 gelagert, die in die Rastenverzahnung 24 des Bolzens 15 einschnappen kann. Beim gezeigten Beispiel besteht diese Klinke aus einem starren Flacheisen, das mit einem Ende bei 36 zu einer Öse gebogen ist, durch die ein Lagerzapfen 37 hindurchgeht. Dieser erstreckt sich quer durch das Gehäuse hindurch und ist mit seinen Enden in gegenüberliegenden Löchern des dieses Gehäuse bildenden Flansches 31 gelagert. Mit ihrem freien Ende kann die Klinke 35 in die Rastenverzahnung 24 des Bolzens greifen. Zu diesem Zweck ist die Stirnkante 38 der Klinke abgeschrägt (vgl. Fig. 3, 4 und ,5). Die Klinke 35 ist elastisch gelagert, damit sie sich gegenüber lern Bolzen- -15 und gegenüber dessen Kastenverzahnung 24 von selbst einstellen kann. Zu diesem Zweck kann zwischen dem Lagerzapfen 37 und der Öse 3,6 der Klinke eine Buchse 39 aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff eingefügt sein, wie Fig.4 erkennen läßt.At one end of the housing formed by the flange 31, a pawl 35 is now pivotably mounted, which can snap into the detent teeth 24 of the bolt 15. In the example shown, this pawl consists of a rigid flat iron which is bent at one end at 36 to form an eyelet through which a bearing pin 37 passes. This extends transversely through the housing and is mounted with its ends in opposite holes of the flange 31 forming this housing. With its free end, the pawl 35 can engage in the detent teeth 24 of the bolt. For this purpose, the front edge 38 of the pawl is beveled (cf. FIGS. 3, 4 and 5). The pawl 35 is resiliently mounted so that it can adjust itself against learning bolts -1 5 and against its box teeth 24. For this purpose, a bushing 39 made of rubber or another elastic material can be inserted between the bearing pin 37 and the eyelet 3, 6 of the pawl, as can be seen in FIG.

Die Klinke 35 wird nun nachgiebig in Richtung auf den Bolzen. 15 gedrückt, so daß sie auf ihrem Zapfen 37 in die Eingriffslage zu schwingen sucht, wenn .der Haubendeckel i i geschlossen ist. Diesem Zweck dient eine Schraubenzugfeder 41 (Fig. 3, 4 und 5), welche mit einem Ende an der Klinke oder an einem an ihr sitzenden Teil angreift und mit ihrem anderen Ende an der Tragplatte des Schnäppers befestigt ist, z. B. an einem herabragenden Ansatz 42 der Tragplatte 30. Im vorliegenden Falle ist das untere Ende der Feder in das obere Ende 43 eines Handgriffs 44 eingehakt, der mit seinem oberen Ende an der Klinke angenietet oder sonstwie befestigt ist und zum Lösen der Klinke dient. Die Schwenkbarkeit der Klinke im Uhrzeigersinn ist durch Anschläge begrenzt. Daher kann die Feder 41 beim Schließen des Haubendeckels i i das freie Ende der Klinke für gewöhnlich mit der Kastenverzahnung 24 in Eingriff bringen. Das obere Ende des Auslösegriffes 44 ist zu diesem Zweck beiderseits der Klinke mit Anschlägen 45 versehen, die sich an Ansätze 46 des Gehäuseflansches 31 anlegen können. Gewünschtenfalls kann man, wie hier gezeigt, den Flansch 31 auch mit Ansätzen 47 ausrüsten, gegen die sich die Anschläge 45 anlegen können, um den Schwenkbereich der Klinke und( des Griffes 44 in der anderen Richtung zu begrenzen, in welcher die Klinke gelöst wird (vgl. Fig. 3., 4 und 5): Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist die- Tragplatte 12 auf dem Haubendeckel ii so gelegen lind die Halteplatte 30 des Schnäppers i"st auf dIer Haube io so angebracht, daß beim Herabdrücken und Schließen des Deckels der abwärts ragende Bolzen 15 in die Öffnung der Schnäppertragplatte 3o und des Gehäuses 31 eintritt. Dabei gelangen die Rastenzähne 24 zur Einwirkung auf die Schnäpperklinke 35, die unter dem Einflüß durch ihre Feder 41 nachgiebig, aber kräftig hinter einen 'der Zähne schnappt und dadurch dien Bolzen in der Schließstellung der Haube festhält. Bei solcher Abwärtsbewegung in den Bereich der Schnäpperklinke 315 führt sich der Bolzen 15 mit seiner abgerundeten unteren Kante 26 und seiner nach innen abgeschrägten Kante 25 an der abgerundeten oberen Mündung der vom Gehäuseflansch 31 gebildeten Öffnung, die der Öse 36 der Klinke 35 gegenüberliegt. Infolge der elastischen Lagerung der Klinke wird eine etwaige Versetzung des Bolzens gegenüber dem Schnäpper selbsttätig ausgeglichen, und zwar sowohl eine Versetzung in der Richtung der Längsachse der Haube io als auch eine Versetzung in der Querrichtung und in der Diagonalrichtung. Wie Fig. 6 zeigt, ist die Klinkt 35 nur etwas weniger breit, als es der lichten Weite der vom Gehäuse 3 i gebildeten Öffnung .entspricht. Dadurch wird ein zuverlässiger Eingriff der Klinke in die Kastenverzahnung 24 auch dann gewährleistet, wenn der Bolzen 15 in der Öffnung 32 des Gehäuses nicht die in Fig. 6 gezeigte Mittelstellung, sondern eine andere Lage einnimmt. Die elastische Lagerung der Klinke 35 gleicht nicht nur eine etwaige Versetzung des &olzens gegenüber dem Schnäpper aus, sondern sichert auch den Bolzen fest in seiner Lage und sichert dadurch den Haubendeckel i i trotz etwaigen Spielraums, was Fig.6 klar erkennen läßt. Ein weiteres Merkmal der beschriebenen Verriegelung liegt darin, daß eine ganze Reihe von Kastenzähnen zum verriegelnden Eingriff der Schnäpperklinke 35 zur Verfügung steht, woraus sich natürlich eine Reihe von Schließstellungen ergibt, in denen man den Haubendeckel sichern kann. Dadurch wird ein etwaiger Spielraum des Deckels selbsttätig aufgenommen.The pawl 35 is now resilient in the direction of the bolt. 15 pressed so that it seeks to swing on its pin 37 in the engaged position when .der hood cover ii is closed. For this purpose, a helical tension spring 41 (Fig. 3, 4 and 5) which engages with one end on the pawl or on a part seated on it and is attached with its other end to the support plate of the catch, for. B. on a protruding extension 42 of the support plate 30. In the present case, the lower end of the spring is hooked into the upper end 43 of a handle 44, the upper end of which is riveted or otherwise attached to the pawl and is used to release the pawl. The clockwise pivoting of the pawl is limited by stops. Therefore, when the hood cover ii is closed, the spring 41 can usually bring the free end of the pawl into engagement with the box teeth 24. For this purpose, the upper end of the release handle 44 is provided with stops 45 on both sides of the pawl, which can rest against lugs 46 of the housing flange 31. If desired, as shown here, the flange 31 can also be equipped with lugs 47 against which the stops 45 can rest in order to limit the pivoting range of the pawl and (of the handle 44 in the other direction in which the pawl is released ( 3, 4 and 5): As can be seen from the above description, the support plate 12 is located on the hood cover ii and the retaining plate 30 of the catch is attached to the hood so that when it is pressed down and closing the cover, the downwardly protruding bolt 15 enters the opening of the catch support plate 3o and of the housing 31. The ratchet teeth 24 act on the catch pawl 35, which under the influence of its spring 41 yields but strongly behind one of the teeth snaps and thereby holds the bolt in the closed position of the hood 26 and its inwardly beveled edge 25 on the rounded upper mouth of the opening formed by the housing flange 31, which is opposite the eyelet 36 of the pawl 35. As a result of the elastic mounting of the pawl, any displacement of the bolt relative to the catch is automatically compensated, namely both a displacement in the direction of the longitudinal axis of the hood and a displacement in the transverse direction and in the diagonal direction. As FIG. 6 shows, the latch 35 is only slightly less wide than the clear width of the opening formed by the housing 3 i. Corresponds. As a result, reliable engagement of the pawl in the box toothing 24 is ensured even if the bolt 15 in the opening 32 of the housing does not assume the central position shown in FIG. 6, but a different position. The elastic mounting of the pawl 35 not only compensates for any displacement of the pin relative to the catch, but also secures the pin firmly in its position and thereby secures the hood cover ii despite any clearance, which can be clearly seen in FIG. Another feature of the lock described is that a number of box teeth are available for locking engagement of the catch pawl 35, which of course results in a number of closed positions in which you can secure the hood cover. As a result, any leeway in the cover is automatically taken up.

Will man den Deckel der Motorhaube öffnen, so muß man zum Lösen des Schnäppers den Griff 44 derart verschwenken, daß die Klinke 35 aus der Kastenverzahnung 24, also mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 nach rechts ausgeklinkt wird. Hierzu muß man durch den Rost 49 (Fig. i) hindurchgreifen. Sobald nun der Bolzen 15 von der Klinke 35 freikommt, wird der Haubendeckel von selbst mit seinem Vorderende ein Stück bis in die strichpunktierte Lage der Fig. i durch die Hubfeder i9 angehoben, die, wie Fig.5 zeigt, zwischen der Tragplatte 12 ides Bolzens und der Tragplatte 3.o des Schnäppers unter erheblicher Vorspannung steht, solange -der Haubendeckel geschlossen isf. Ist der Haubendeckel durch die Feder abgehoben so kann man ihn leicht und bequem ergreifen und ganz öffnen. In der Offenstellung wird; er dann durch die üblichen Mittel lösbar gesichert.If you want to open the lid of the bonnet, you have to loosen the Snapper pivot the handle 44 so that the pawl 35 out of the box teeth 24, that is, with reference to FIGS. 3 and 4, is notched to the right. To do this, must reach through the grate 49 (Fig. i). As soon as the bolt 15 of the Pawl 35 comes free, the hood cover is a by itself with its front end Raised piece to the dot-dash position of Fig. I by the lifting spring i9, which, as Figure 5 shows, between the support plate 12 ides bolt and the support plate 3.o of the catch is under considerable bias as long as -the hood cover closed isf. If the hood cover is lifted off by the spring so you can take it easily and comfortably and open it completely. In the open position will; it is then releasably secured by the usual means.

Zur Verriegelung des Deckels g'eh'ört aus Sicherheitsgründen noch eine hakenförmige Falle 51 der üblichen Art, die indessen; nicht zur vorliegenden Erfindung gehört. Diese Falle ist mit ihrem oberen Ende bei 52 an einem abwärts ragenden Ansatz der Tragplatte r2 schwenkbar gelagert. Eine an ihrem oberen Ende angreifende und an der Tragplatte befestigte Schraubenfeder 53 bringt den Hakender Falle nachgiebig in eine Stellung, in der die Falle unter die Platte 3o des Schnäppers greifen kann. Die Sicherheitsfalle begrenzt also von selbst das. Maß, um das die Haube mit ihrem vorderen Ende. aufwärts schwingen kann. Man muß sie daher lösen, wenn man die Haube öffnen will. Diesem Zweck dient ein seitlicher Ansatz-55 der Falle. Man kann diesen Ansatz- leicht ergreifen, wenn man die Falle lösen will. _ Statt nun einen von vorn zugänglichen Handgriff anzuordnen, etwa den Griff 44 bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i bis. 6, mit dessen Hilfe man den Bolzen i 5 von der Schnäpperklinke 35 lösen kann, kann man statt dessen ,im Bedarfsfalle zum Lösen des Schnäppers auch lein Zugseil anordnen, "wie es in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist. Dort ist dass Seil 6o mit seinem vorderen Ende an einem Halter 6i angenietet oder sonstwie befe-stiggt,' der starr an der Klinke 35a sitzt. Mit seinem hinteren Ende ist das Seil an einen Knopf 62 angeschlossen, der neben dem Armaturenbrett liegt und daher leicht zugänglich ist. Zieht man an dem Knopf 62, so wird dadurch die Klinke 35" aus der Rastenverzahnung 24a des Bolzens 15" gelöst, so idaß man nunmehr den Haubendeckel i i, (Fig. 9) aufklappen kann. Im übrigen entspricht der Schnäpper der mit Bezug auf die Fig. i bis 6 beschriebenen Ausführung.For safety reasons, the locking of the cover also includes a hook-shaped latch 51 of the usual type, which meanwhile; does not belong to the present invention. This trap is pivotably mounted with its upper end at 52 on a downwardly projecting shoulder of the support plate r2. A helical spring 53 engaging at its upper end and fastened to the support plate yields the hook of the latch in a position in which the latch can grip under the plate 3o of the catch. The safety trap thus limits by itself the amount by which the hood with its front end. can swing upwards. You have to solve it, therefore, if you want to open the hood. A lateral attachment 55 of the trap is used for this purpose. One can easily take this approach in solving the trap. _ Instead of arranging a handle that is accessible from the front, such as the handle 44 in the embodiment of FIGS. 6, with the help of which the bolt i 5 can be released from the catch pawl 35, one can instead, if necessary, also arrange a pull rope to release the catch, "as shown in FIGS. 7 to 9. The rope is there 6o with its front end riveted or otherwise fastened to a holder 6i, which sits rigidly on the pawl 35a. With its rear end, the cable is connected to a button 62 which is located next to the dashboard and is therefore easily accessible If you press the button 62, the pawl 35 ″ is thereby released from the notch toothing 24a of the bolt 15 ″, so that the hood cover ii, (FIG. 9) can now be opened .i to 6 described execution.

Das in den Fig. io bis 14 gezeigte Ausführungsbeispiel- unterscheidet 'sich von demjenigen der Fig. i bis 6 hauptsächlich durch die Einrichtung, mit deren Hilfe die Schnäpperklinke im Eingriff mit der Rasterverzahnung des Bolzens gehalten und aus dieser gelöst wird. Wie bei -der Verriegelung der Fig. i bis 6 gehört also zu der Verriegelung-nach den Fig. io bis 14 ein Bolzen i5b, dessen Tragplatte i2b an einem Teil 14b des Haubendeckels iib starr befestigt ist. Dabei ist -der von seiner Tragplatte abwärts ragende Bolzen ,5b mit einer Rasterverzahnung 24b längs seiner Seitenkante versehen. Eine Schraubenfeder iojb umgibt den Bolzen. Sie dient dem Zweck, den Haubendeckel mit seinem vorderen Ende ein Stück anzuheben, sobald man den .Schnäpper löst. Die Feder -drückt mit ihrem oberen Ende gegen die Tragplatte i2b und mit ihrem unteren Ende gegen einen auf:,dem Bolzen verschiebbaren Federteller, dessen Hub begrenzt ist.The exemplary embodiment shown in FIGS. 10 to 14 differs 'differs from that of FIGS. i to 6 mainly by the device with which Help keep the latch in engagement with the ratchet teeth of the bolt and is released from it. As in the case of the locking mechanism in FIGS to the locking - according to FIGS. io to 14 a bolt i5b, the support plate i2b is rigidly attached to a part 14b of the hood cover iib. Where -the of its support plate downwardly protruding bolts, 5b with a raster toothing 24b longitudinally its side edge provided. A coil spring iojb surrounds the bolt. she serves the purpose of lifting the hood cover with its front end a little as soon as you release the .catcher. The upper end of the spring presses against the support plate i2b and with its lower end against a spring plate that can be moved on the bolt, whose stroke is limited.

Der Schnäpper bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. io bis 1q. besteht wiederum aus einer Tragplatte 3ob mit einem ein Gehäuse bildenden Flansch 3ab. Der Teil 30b ist an einer Leiste 2gb der Haube an deren vorderem Ende starr befestigt. In, dem Gehäuse ist drehbar auf einem Lagerzapfen 37b die Öse 36b einer Klinke 35b gelagert, welche in die Rasterzähne 24b dies Bolzens i 5b eingreifen kann. Zwischen der Öse 36b der Klinke und diesem Lagerzapfen 37b ist eine Gummibuchse 39b eingesetzt, wodurch die Klinke elastisch und gegenüber dem Bolzen 15b und dessen Rasterverzahnung ?24b selbst einstellbar gelagert ist. Insoweit entspricht die Ausführungsform der Fig. io' bis 14 derjenigen der Fig. i bis 6.The catch in the embodiment of FIGS. Io to 1q. consists again from a support plate 3ob with a flange 3ab forming a housing. Of the Part 30b is rigidly attached to a bar 2gb of the hood at its front end. In the housing, the eyelet 36b of a pawl 35b is rotatable on a bearing pin 37b stored, which can engage in the ratchet teeth 24b of this bolt i 5b. Between the eyelet 36b of the pawl and this bearing pin 37b a rubber bushing 39b is inserted, whereby the pawl is elastic and opposite to the bolt 15b and its grid teeth ? 24b is self-adjustable. In this respect, the embodiment corresponds to FIGS. 10 'to 14 of those of FIGS. I to 6.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß zu der Verriegelung der Fig. io bis 14 eine Lösewelle gehört, deren Ende 65 in zwei im Abstand voneinander angeordneten, herabgebogenen Lappen 66 der Platte 306 des Schnäppers gelagert ist, während das einen Handgriff bildende freie Ende 67 neben dem vorderen Ende der Haube lob liegt und durch den Rost 49b (Fig. io) hindurch bei 6& bequem ergriffen werden kann. Der mittlere Teil 69 der Stange 67, 65 geht durch einen Längsschlitz 70, der in dem abgebogenen freien Ende -eines seitlichen Armes 71 eines Halters 72 vorgesehen ist, welcher an der Klinke 35b angenietet oder sonstwie befestigt ist. Wie die Fig. io und 12 zeigen, liegt das drehbar gelagerte Ende 65 der Stange hinten an dem von der Tragplatte des Schnäppers gebildeten, @Gehäuse quer zur Längsachse der Haube. Der mittlere Abschnitt 69 der Stange ist gegenüber dem Lagerende 65, abgewinkelt und, geht in den Griff über, der-vom freien Ende 67 der Stange gebildet wird. Dieser ist vom mittleren Abschnitt aus abwärts und. dann nach vorn zum vorderen Ende der Haube .gebogen.Another difference is that the lock of FIGS. 10 to 14 includes a release shaft, the end 65 of which is supported in two spaced apart, bent-down tabs 66 of the plate 306 of the catch, while the free end 67 forming a handle is next to it the front end of the hood is lob and can be easily grasped through the grate 49b (Fig. 10) through at 6 &. The middle part 69 of the rod 67, 65 goes through a longitudinal slot 70 which is provided in the bent free end of a lateral arm 71 of a holder 72 which is riveted or otherwise fastened to the pawl 35b. As FIGS. 10 and 12 show, the rotatably mounted end 65 of the rod lies at the rear on the housing formed by the support plate of the catch, transversely to the longitudinal axis of the hood. The middle section 69 of the rod is angled opposite the bearing end 65 and merges into the handle which is formed by the free end 67 of the rod. This is down from the middle section and. then bent forward to the front end of the hood.

Das drehbar gelagerte Ende 65 der Stange. ist von einer schraubenförmigen Torsionsfeder 74 umgeben, die sich mit ihrem einen Ende 75 an einem der Lappen 66 abstützt und mit ihrem anderen Ende über der. mittleren Abschnitt 69 der Stange gehakt ist. Diese Torsionsfeder sucht daher die. Stange um die Achse ihres Abschnitts in einer solchen Richtung zu schwenken, daß die Klinke 3.5b beim Schließen des Deckels 14 in die Rastenverzahnung24b eingreift. /Die, Feder sucht also durch Vermittlung .der Welle und des Armes 71 die Klinke 35b mit Bezug auf die Fig. rt und 13 im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die Klinke für gewöhnlich die in vollen; Linien gezeigte Lage einnimmt, in der sie in die Verzahnung 24b eingreift. Dabei ist die Schwenkbarkeit der Klinke 35b im,Uhrzeigersinn dadurch begrenzt, daß der an der Klinke befestigte Halter 72 zwei Anschläge 45b hat, die sich .an Ansätze 46b des Gehäuseflansches 3ib (Fig. ix) anlegenkönmen. Dadurch wird die Lösebewegung der Klinke begrenzt. Zwei weitere Ansätze 47b des Gehäuseflansches bilden Anschläge für die Ansätze 45, wie bei der in .den Fig. i bis 6 gezeigten Verriegelung.The rotatably mounted end 65 of the rod. is surrounded by a helical torsion spring 74, which is supported with its one end 75 on one of the tabs 66 and with its other end above the. middle section 69 of the rod is hooked. This torsion spring is therefore looking for the. To pivot the rod about the axis of its section in such a direction that the pawl 3.5b engages the detent toothing 24b when the cover 14 is closed. The spring seeks to rotate the pawl 35b clockwise with reference to FIGS. 1 and 13 through the intermediary of the shaft and the arm 71, the pawl usually being the full; Assumes the position shown in the lines, in which it engages the toothing 24b. The pivotability of the pawl 35b in the clockwise direction is limited by the fact that the holder 72 fastened to the pawl has two stops 45b which can be applied to lugs 46b of the housing flange 3ib (FIG. Ix). This limits the release movement of the pawl. Two further lugs 47b of the housing flange form stops for the lugs 45, as in the case of the lock shown in FIGS.

Um .die Klinke 35b aus der Rasterverzahnung 24b des Bolzens auszuklinken, wenn man die Haube io öffnen will, braucht man hierzu nur das den Griff bildende Ende 67 der Stange bis in die strichpunktierte Lage anzuheben, die in Fig. io gezeigt ist. Dadurch wird der Mittelabschnitt 69 der Stange in dem geneigten Schlitz 7o des Halters 71 aufwärts verschoben, und dadurch wird die Klinke 3-5b im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf die Fig. i i und 13 geschwenkt und ausgeklinkt. Die Feder 19b hebt dann das Vorderende des Haubendeckels iib von selbst an. Dann kann man die Sicherungsfalle 51b von Hand ausrücken und -den Deckel hochklappen:.To .the pawl 35b from the ratchet teeth 24b of the bolt, if you want to open the hood, you only need the handle that forms the handle End 67 of the rod up to the dash-dotted line To raise position, which is shown in Fig. 10. This will put the central portion 69 of the rod in the inclined slot 7o of the holder 71 shifted upward, and thereby the pawl 3-5b pivoted counterclockwise with reference to FIGS. I i and 13 and notched. The spring 19b then lifts the front end of the hood lid iib by itself. then you can disengage the safety latch 51b by hand and fold up the cover :.

Wenn das geschieht, kehrt die Schnäpperklinke 35b von selbst unter dem Einfluß ihrer Torsionsfeder 74, in ihre Grundstellung zurück, die in Fig. 13 in ausgezogenen Linien wiedergegeben ist. Wenn dann der Deckel wieder herabklappt, kann der Schnäpper den Bolzen 15b verriegeln:.When that happens, the catch pawl 35b returns by itself the influence of their torsion spring 74 back to their basic position, which is shown in FIG is shown in solid lines. Then when the lid comes down again, the catch can lock the bolt 15b :.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Lock for a cover, in particular for a motor vehicle hood, with a bolt attached to one of the parts to be locked and with one attached to the other of the parts to be locked. Snapper, which consists of a more or less flat, provided with a bolt receiving hole support plate with vertical flanges for holding the bearing pin of a latch, which, under spring force, holds the bolt entering through the hole, but can be released by hand, characterized that the bolt (15) has a number of ratchet teeth (2q.) and the pawl (35) engaging in these teeth is mounted on the bearing pin (37) by means of a bushing (39) made of rubber-like material.

2. Lock according to claim i, characterized in that the hand lever with his middle part (69) engages the pawl (35b) and that of the two at right angles the ends running towards the middle part (65) as a rotatably mounted shaft and the other (67) is designed as a handle. -

3. Lock according to claim i or 2, characterized in that the pawl in a known manner. (35) attached to one end (q: 5) of a lever; its other end (4.q) as a handle serves and is connected by- the pawl spring (q.1) to the- support plate (30) and- is mounted on a pin (37) which is transverse to the bolt receiving hole (32) and is fastened with its ends in the flange (3 i). Lock according to claim 3, characterized in that the handle (q:

4) Limit stops (4.5.) has its pivoting range, @die with projections of the flange (31) of the support plate (30) work together.

5. Lock after. Claim 4, characterized in -that. the stops (4.5) delimiting the pivoting range of the pawl (33) are formed by projections which each move within a notch in the flanges (31) .

6. Lock according to one of claims i to 5, characterized in that that the bolt consists of a row of ratchet teeth (2q.): provided at one end Sheet metal part (i5) consists, the other end of which is cut lengthways to Formation of two legs (16), which are spaced apart in holes in a support plate: (17) are attached, which in turn on one of the parts to be locked (z. B. 1q.) is attached.

7. Lock according to claim 6, characterized in -that the Legs (16) of the bolt (15) are bent apart. B. Lock after : one of claims i to 7, with a spring surrounding the balusters, which is supported on a plate carrying the bolt and seeks to open the cover, thereby characterized ,, that the bolt (r5) 'has a longitudinal slot (2i) in which a Approach (22) of a support member (2o) for the spring (i9) slides. about the spring stroke to limit .. Attached publications :: USA.-Patents 1Vr. `2 5Z3 8-14 :, 2 486 003.