DE9404993U1 - Balg - Google Patents
BalgInfo
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- bellows
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/10—Articulated vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D1/00—Carriages for ordinary railway passenger traffic
- B61D1/06—Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
- B61D17/22—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Balg zum Abdichten zweier gegeneinander beweglicher Teile von Schienenfahrzeugen.
Es ist bereits bekannt, zwischen Schienenfahrzeugen Faltenbälge zum Abdichten anzuordnen. Die Konstruktion
ist vor allem bei hochgeschwindigkeitstauglichen Zügen
aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Balg der bei einfachem Aufbau einen leichten Einbau und eine gute Dichtfunktion
ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß er zumindest einen nach außen abgedichteten Innenraum aufweist,
der mit einem unter Überdruck stehenden Gas, vorzugsweise Luft, füllbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Gliederzug mit einem erfindungsgemäßen Balg, die Fig. 2a bis 2e zeigen Schnitte gemäß
den Linien A-A bis E-E der Fig. 1, die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer gelenkigen Verbindung zwischen
einer Wageneinheit und einer Transporteinheit in einer Seitenansicht, die Fig. 4 zeigt eine schematische
Draufsicht auf diese gelenkige Verbindung, die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen Teile eines erfindungsgemäßen Faltenbalges
zur Abdichtung der gelenkigen Verbindung zwischen Transporteinheit und Wageneinheit in drei verschiedenen
Stellungen und die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Balges.
In den Fig. 1 und 2a bis 2e ist ein Gliederzug in einer schematischen Seitenansicht dargestellt, wobei aus darstellungstechnischen
Gründen der an sich durchgehende Gliederzug in zwei Teilen dargestellt ist. Der Gliederzug
beginnt auf der einen Seite mit einem Führerstand 1, an welchem sich eine Wageneinheit anschließt, die
lediglich unangetriebene Räder aufweist. Diese einstöckige Wageneinheit 2 ist in Fig. 2e im Schnitt dargestellt
und weist zwei nebeneinanderliegende Doppelreihen von Sitzen 9 auf. Die nichtangetriebenen Räder
sind mit dem Bezugszeigen 10 versehen.
Als nächstes folgt eine einstöckige Transporteinheit 5 mit einer Einstiegtüre 4 pro Fahrzeugseite. Diese
Transporteinheit 5 ist an den beiden benachbarten Wageneinheiten 2 aufgehängt und weist selbst keine Räder
auf. Ein niedriger Einstieg erlaubt auch den problemlosen Einstieg mit Kinderwagen und Rollstühlen· Ein
großer, übersichtlicher und belüftungsmäßig abgeschotteter Einstiegraum erlaubt einen raschen Aus- und Einstieg
insbesondere für Kurzstreckenfahrer. Auch die Mitnahme von Fahrrädern ist möglich. Die Transporteinheit
5 ist in Fig. 2d im Schnitt dargestellt und weist neben dem erwähnten Einstiegsbereich 11 zwei Doppelreihen
von Sitzen 9 auf. Die Transporteinheit 5 ist an den beiden benachbarten Wageneinheiten 2 gelenkig und vorzugsweise
schwingungsentkoppelt aufgehängt. Dies ermöglicht einen hohen Fahrkomfort. Der Durchgang von der
Transporteinheit 5 in die benachbarten Wageneinheiten 2 ist bei großer lichter Weite leicht möglich. Ein erfindungsgemäßer
Faltenbalg 7, der im folgenden noch näher beschrieben werden wird, dichtet die gelenkige Verbindung
zwischen Wageneinheiten 2 und Transporteinheiten 5 nach außen hin ab und ermöglicht einen Durchgang durch
den Zug.
3
Auf die eben beschriebene einstöckige Transporteinheit 5 folgt eine elektrisch angetriebene Wageneinheit 2 mit
eigenem Stromabnehmer 3. Die angetriebenen Räder tragen das Bezugszeichen 12. Diese Wageneinheit 2 weist auf
jeder Seite eine Einstiegtüre 4 auf. Vom dahinterliegenden Einstiegbereich gelangt man über eine Treppe
bzw. 14 in den oberen bzw. unteren Stock der angeschlossenen doppelstöckigen Transporteinheit 5, welche
in Fig. 2c im Schnitt dargestellt ist. Von dieser Transporteinheit 5 kann man in die darauffolgende Wageneinheit
2 durchgehen und von dort in eine zweite doppelstöckige Transporteinheit 5 gelangen. Insgesamt
ist überhaupt ein Durchgehen durch den gesamten Gliederzug möglich. Am Ende des Gliederzuges ist eine Wageneinheit
mit angetriebenen Rädern 12 und unangetriebenen Rädern 10 vorgesehen, die mit einem Führerstand
versehen ist. Der Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1, welcher in Fig. 2a dargestellt ist, zeigt die Aufstiegtreppe
13 in den oberen Stock der angeschlossenen Transporteinheit 5 sowie die Durchgänge 15, über die
sich der untere Stock der Transporteinheit 5 erreichen läßt. In dem in Fig. 2b dargestellten Schnitt gemäß der
Linie B-B der Fig. 1 ist eine Toilettenanlage 16 dargestellt.
Das Gliederzugkonzept erlaubt den Aufbau zahlreicher verschiedener Gliederzüge aus relativ wenig verschiedenen
Einheiten. Günstigerweise werden kürzere mit Räder versehene Wageneinheiten mit dazwischenliegenden
längeren räderlosen Transporteinheiten kombiniert.
Gemäß dem Gliederzugkonzept werden die zwischen zwei
Wageneinheiten 2 angeordneten Transporteinheiten 5, welche nicht über Räder auf den Schienen aufstehen, getragen.
Gleichzeitig muß die Verbindung zwischen den
.1
• ·
Wageneinheiten 2 und den Transporteinheiten 5 gelenkig sein. In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel
einer solchen Verbindung im Aufriß bzw. im Grundriß dargestellt. Das zentrale Element der Verbindung ist
ein Kugelgelenk 17, welches im oberen Bereich der Transport- bzw. Wageneinheiten 5, 2 angeordnet ist.
Dieses Kugelgelenk 17 erlaubt eine gelenkige Anbindung der Transporteinheit 5 an der Wageneinheit 2 und trägt
gleichzeitig die Transporteinheit 5 in vertikaler Richtung. Auf der Seite der Transporteinheit 5 ist das Kugelgelenk
17 über einen Träger 18 fest mit dem Transportcontainer 5 verbunden. Auf der Seite der Wageneinheit
2 ist ein Träger 19 vorgesehen, der in Führungen 2 0 längs verschieblich gelagert ist und über eine Feder
21 bzw. Dämpfelemente 22 am Wagenkasten der Wageneinheit
2 abgestützt ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann im unteren Bereich der Wageneinheit 2 bzw. Transporteinheit 5 eine weitere
Abstützung 23 vorgesehen sein, die jedoch keine vertikalen Lasten aufnimmt. Diese Abstützung 23 kann ein hydropneumatisch.es
Stellglied 24 aufweisen und erhöht die Stabilität bei gleichzeitiger Zulassung einer Knickbewegung
um eine horizontale Achse zwischen der Wageneinheit 2 und dem Transportcontainer 5 (Winkel S). Die
Einheit 23 bzw. 24 ist für die prinzipielle Funktionsweise nicht nötig und muß daher nicht unbedingt vorgesehen
sein. Sie ist auch in der Draufsicht der Fig. 4 nicht dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen Wageneinheit 2 und Transporteinheit 5.
Die um eine vertikale Achse 25 bewegliche Lagerung des Trägers 19 des Kugelgelenks 17 sowie dessen Anbindung
an die Feder 21 und die Dämpfelemente 22 ist in Fig.
nicht näher dargestellt. Jedenfalls ist der Träger 19
in vertikaler Richtung nicht bewegbar und in einer horizontalen Ebene um die Achse 25 (Winkel ß) verschwenkbar.
Im Verschwenkweg ist eine horizontale Feder 26 und ein Dämpfglied 27 angeordnet. Diese beiden Elemente 26
und 27 greifen einerseits am Träger 19 und andererseits am Wagenkasten der Wageneinheit 2 an. Es ist damit eine
gegenseitige Verschiebung der Wageneinheit 2 gegenüber der Transporteinheit 5 in einer horizontalen Ebene möglich,
wie dies beispielsweise beim überfahren von Weichen auftritt.
Die Kugelgelenkverbindung erlaubt neben dem Tragen der Transporteinheit in vertikaler Richtung auch eine gelenkige
Verbindung um eine vertikale Achse (Winkel &agr;), damit sich die Wageneinheit 2 und die Transporteinheit
im Kreisbogen einstellen können. Dieses Knicken des Gliederzugs um eine vertikale Achse kann durch stabilisierende
Dämpfungsglieder 28 gedämpft sein. Diese Dämpfungsglieder können beispielsweise im unteren Bereich
der Wageneinheiten 2 bzw. Transporteinheiten 5 angeordnet sein (in Fig. 4 sind diese Dämpfungsglieder 28 der
Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt).
Da sich die Wageneinheiten 2 und die Transporteinheiten 5 im Betrieb gegeneinander bewegen und andererseits ein
Durchgang möglich sein soll, muß eine Abdichtung des Durchgangsbereichs nach außen vorgesehen werden. Dies
geschieht üblicherweise durch einen normalen Faltenbalg, der grundsätzlich auch beim Gliederzugkonzept
eingesetzt werden könnte. Im Hinblick auf einen einfachen Aufbau und eine leichte Montage ist es jedoch günstig,
einen verbesserten Balg einzusetzen.
Die Erfindung sieht einen besonders vorteilhaften Balg vor, der in den Fig. 5a bis 5c in verschiedenen Stellungen
gezeigt ist. Der Balg 7 weist einen nach außen
abgedichteten Innenraum 29 auf, der mit unter geringem
Überdruck stehender Luft (Druckluft) gefüllt ist. Die gegeneinander beweglichen Teile (im vorliegenden Fall
die Stirnwand der Wageneinheit 2 und die Stirnwand der Transporteinheit 5) weisen eine sich innen erweiterende
Ausnehmung 30 auf. Der aufgeblasene Balg erstreckt sich in den erweiterten Bereich 30a (umlaufende Nut) der
Ausnehmung 3 0 und hält damit ohne weitere Befestigung mittels einer formschlußartigen Verbindung. Der Balg
kann bereits vorgeformte Falten und einen der Ausnehmung der Form nach angepaßten Bereich aufweisen. Im unaufgeblasenen
Zustand kann der Balg dann in die Ausnehmung bzw. die erweiterten Bereiche 3 0a eingelegt werden.
Nicht gezeigte Halteelemente können den unaufgeblasenen Balg in Position halten. Nach dem Aufblasen
liegt er satt in den Ausnehmungen an und hält ohne weitere Befestigungsmittel dicht fest.
Claims (7)
1. Balg zum Abdichten zweier gegeneinander beweglicher Teile von Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest
einen nach außen abgedichteten Innenraum (29) aufweist, der mit einem unter Überdruck stehenden Gas, vorzugsweise
Luft, füllbar ist.
2. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Falten aufweist.
3. Balg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander beweglichen Teile (2, 5) eine sich innen
erweiterende Ausnehmung (30) aufweisen und der aufgeblasene Balg (7) sich in den erweiterten Bereich (30a) der
Ausnehmung erstreckt und damit ohne weitere Befestigungsmittel in der Ausnehmung (30) hält.
4. Balg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Balg (7) mehrere Kammern (29a, 29b, 29c) aufweist, die zumindest teilweise mit einem unter Druck
stehenden Medium, vorzugsweise Druckluft, gefüllt sind.
5. Balg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch zumindest eine, vorzugsweise nicht mit Druckluft gefüllte
Kammer (29b), Verbindungsteile (18, 19; 23), Steuerleitungen (31) und/oder Luftkanäle von einem Teil (2) zum anderen
Teil (5) führen.
6. Balg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsbereich zwischen Wageneinheit (2) und Transporteinheit (5) eines Gliederzuges außen
durch einen gasgefüllten, unter leichtem Überdruck stehenden Balg (7) abgeschlossen ist.
7. Balg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er im Übergangsbereich zwischen zwei Wagen eines Zuges angeordnet ist und diesen Übergangsbereich
nach außen abdichtet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT59793 | 1993-03-25 | ||
AT59893 | 1993-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9404993U1 true DE9404993U1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=25593273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9404993U Expired - Lifetime DE9404993U1 (de) | 1993-03-25 | 1994-03-23 | Balg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9404993U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9411486U1 (de) * | 1994-07-15 | 1994-09-08 | Waggonbau Ammendorf Gmbh, 06132 Halle | Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nahverkehr |
EP0728648A1 (de) * | 1995-02-27 | 1996-08-28 | Jenbacher Energiesysteme Ag | Gliederzug |
DE10213435A1 (de) * | 2002-03-26 | 2003-10-09 | Alstom Lhb Gmbh | Verbindungs- und Übergangssystem für gelenkig miteinander verbundene und über ein gemeinsames Fahrwerk abgestützte Gliederteile eines mehrteiligen Schienenfahrzeuges |
-
1994
- 1994-03-23 DE DE9404993U patent/DE9404993U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9411486U1 (de) * | 1994-07-15 | 1994-09-08 | Waggonbau Ammendorf Gmbh, 06132 Halle | Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nahverkehr |
EP0728648A1 (de) * | 1995-02-27 | 1996-08-28 | Jenbacher Energiesysteme Ag | Gliederzug |
DE10213435A1 (de) * | 2002-03-26 | 2003-10-09 | Alstom Lhb Gmbh | Verbindungs- und Übergangssystem für gelenkig miteinander verbundene und über ein gemeinsames Fahrwerk abgestützte Gliederteile eines mehrteiligen Schienenfahrzeuges |
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