DE9404548U1 - Leuchtenanordnung - Google Patents

Leuchtenanordnung

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DE9404548U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung, insbesondere für Lichtbandsysteme, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Lichtbandsysteme sind aneinandergereihte Leuchtenanordnungen, bei denen an Tragschienen Leuchtmittel und Lichtlenker bzw. Reflektoren direkt oder auch über Lichtträger bzw. Geräteträger angeordnet sind. Die Tragschienen, die die Grundelemente der Leuchtenanordnungen bilden, können zur Aufnahme eines oder mehrerer Leuchtmittel vorgesehen sein.
In der Regel sind die Tragschienen aus einem gehäuseartigen Profil gefertigt und weisen eine obere Montagefläche und eine gegenüberliegende, nach unten gerichtete Einbauöffnung auf, die von seitlichen Längsstegen begrenzt ist. In den Tragschienen werden Betriebsgeräte und Durchverdrahtungen angeordnet, die elektrisch mit den Leuchtmitteln verbunden werden. Die erforderlichen Schutzleiterverbindungen verbinden in der Regel die Durchgangsverdrahtung mit der Tragschiene im Bereich der Längsstege.
In Figur 4 ist eine Tragschiene 1 mit einer bekannten Schutzleiterverbindung dargestellt, die eine mit einer Kontaktstelle in einem Durchverdrahtungs-Steckverbinder verbundene Verbindungsleitung 2 sowie einen Schutzleiterver-
binder 4 aufweist. Die Verbindungsleitung 2, welche in der Regel grün-gelb gekennzeichnet ist, ist mit Buchsen- und
Steckerteilen 5 versehen, welche auf einen Aufnahmebereich 9 des etwa haubenförmigen Schutzleiterverbinders 4 aufgesteckt werden müssen. Der Schutzleiterverbinder 4, der mit großflächigen Haltebereichen 6 an den Längsstegen der Tragschiene anliegt, ist konstruktionsbedingt materialintensiv in der Herstellung. Die Schutzleiterverbindung erfordert
auf Grund der Anzahl an notwendigen Einzelteilen eine kostenaufwendige Montage.
Bei weiteren bekannten Ausführungen von Schutzleiterverbindungen werden Schutzleiter über Nietverbindungen mit der
Tragschiene verbunden. Auch hierbei sind eine Reihe von
Einzelteilen erforderlich, deren Montage zeitaufwendig und damit kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Leuchtenanordnung mit einer einfachen und wirkungsvollen
Schutzleiterverbindung zu schaffen, welche eine kostensparende Herstellung und Montage ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in der Figurenbeschreibung
und in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß wird eine Leuchtenanordnung mit einer
Schutzleiterverbindung ausgestattet, die als eine vorgefertigte Montageeinheit auf einen Längssteg einer Tragschiene aufgesteckt oder aufgeschoben werden kann, während ein
freies Ende einer Verbindungsleitung mit einer Schutzleiterkontaktstelle der Durchverdrahtung verbunden wird.
Es ist vorteilhaft, daß als Schutzleiterverbindung eine
vorgefertigte Montageeinheit verwendet wird, welche ein
maschinell herstellbares Klemmelement oder ein klammerartiges Element aufweist. Mit diesem inbesondere auf einen Kanten- oder Randbereich eines Längssteges aufsteckbaren oder aufklipsbaren Element ist in einer besonders einfachen Weise ein kontaktierender Klemmsitz gewährleistet.
Die vorgefertigte Montageeinheit mit einem Klemmelement, welches wesentlich geringere Abmessungen aufweist als der bekannte, zwischen beiden Längsstegen eingespannte haubenartige Schutzleiterverbinder gemäß Stand der Technik, ist ohne aufwendige Montagearbeiten auch vor Ort besonders schnell und einfach anzubringen.
Neben einem geringeren Materialeinsatz ist die erfindungsgemäße Schutzleiterverbindung auf Grund der vorgefertigten Montageeinheit aus einer Verbindungsleitung und einem Klemmelement, welche bevorzugt fest miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt sind, durch eine geringere Anzahl an Einzelteilen gekennzeichnet. Ein zusätzlicher Montageaufwand für die Vorbereitung zum Einbau in eine Tragschiene oder in ein Tragschienensystem entfällt.
Bei der Tragschienenmontage wird die Verbindungsleitung, beispielsweise ein Kupferdraht, in einer Kontaktstelle eines Durchverdrahtungs-Steckverbinders fixiert und das andere Ende, an dem das Klemmelement angeordnet ist, an einem Rand der Tragschiene durch einfaches Aufstecken befestigt.
In einer besonders zweckmäßigen Ausbildung ist das Klemmelement ein Stanzteil, welches U-förmig gebogen wird, so daß zwei nahezu parallele Kontaktflächen ausgebildet sind. Ein kontaktierender Klemmsitz in einem Randbereich eines Tragschienen-Längssteges wird durch wenigstens eine einem Widerhaken ähnliche Kontaktstelle oder durch eine Kralle erreicht, die an wenigstens einer Kontaktfläche in Richtung zur gegenüberliegenden Kontaktfläche abgewinkelt ist.
Eine Verbindungsleitung ist in einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Montageeinheit an einem zusätzlich zum Klemmbereich ausgebildeten Befestigungsbereich des Klemmelementes fixiert. Eine einfache und sichere Verbindung wird erreicht, wenn der Befestigungsbereich als eine in Längsrichtung verlaufende Verlängerung wenigstens einer Kontaktfläche ausgebildet ist.
Um ein zügiges und unbehindertes Montieren der vorgefertigten Montageeinheit im Bereich eines Längssteges zu erreichen, ist die Verbindungsleitung sinnvollerweise an einer Außenfläche des Befestigungsbereiches fixiert, so daß beim Aufstecken des Klemmelementes keine Behinderung durch die Verbindungsleitung gegeben ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung sind zwei Krallen an der Kontaktfläche des Klemmelementes ausgebildet, welche der um den Befestigungsbereich verlängerten Kontaktfläche gegenüberliegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schematisierten Darstellung
Figur 1 eine erfindungsgemäße Tragschiene mit einer Montageeinheit als Schutzleiterverbindung;
Figur 2 eine Ansicht einer vorgefertigten Montageeinheit mit Klemmelement und fest verbundener Verbindungsleitung;
Figur 3 eine Seitenansicht einer vorgefertigten Montageeinheit nach Pfeil A gemäß Figur 2 und
Figur 4 als Vergleich zu einer erfindungsgemäßen Tragschiene mit Schutzleiterverbindung eine Schutzleiterverbindung einer Tragschiene gemäß Stand der Technik.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Tragschiene 1 für eine Leuchtenanordnung in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Die Tragschiene 1 ist aus einem profilierten Stahlblech hergestellt, welches beidseitig, beispielsweise mittels Pulverbeschichtung, lackiert ist. Die Tragschiene 1 weist im Querschnitt ein gehäuseartiges Profil auf. Einer oberen Montagefläche 21 liegt eine nach unten offene Einbauöffnung 22 gegenüber, die von seitlichen Längsstegen begrenzt ist. In der Tragschiene 1 ist ein Durchverdrahtungs-Steckverbinder 13 angeordnet, der mit einer Kontaktstelle für eine Schutzleiterbindung versehen ist.
Als Schutzleiterverbindung wird eine vorgefertigte Montageeinheit 10 eingesetzt. Die vorgefertigte Montageeinheit 10 weist eine Verbindungsleitung 12 auf, die in eine Kontaktstelle eines Durchverdrahtungs-Steckverbinders 13 eingeführt und verbunden wird.
Zur Realisierung einer Schutzleiterverbindung ist die Verbindungsleitung 12 mit einem fest verbundenen Klemmelement 14 versehen, welches auf einen Randbereich 15 eines Längssteges 8 der Tragschiene 1 unter Ausbildung eines kontaktierenden Klemmsitzes befestigt wird. Eine besonders einfache Montage ist möglich, wenn das Klemmelement gemäß Figur 2 und 3 ausgebildet ist und über zwei widerhakenähnliche Kontaktstellen bzw. Krallen 16 eine elektrische Verbindung zur Tragschiene 1 hergestellt wird.
Die Krallen 16 sind bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten vorgefertigten Montageeinheit an einem Klemmbereich 17 durch Stanzen und Abwinklung gebildet. Der Klemmbereich 17 ist etwa U-förmig gebogen und weist eine äußere Kontaktfläche 18 sowie eine innere Kontaktfläche 19 auf, die nahezu parallel zueinander angeordnet sind.
An der äußeren Kontaktfläche 18, welche im eingebauten Zustand der Montageeinheit 10 zur Einbauöffnung 22 der Tragschiene 1 gerichtet ist, ist ein Befestigungsbereich 20 für die Verbindungsleitung 12 angeordnet. Der Befestigungsbereich 20 ist als eine seitliche, d. h. in Längsrichtung der Tragschiene und des aufgesteckten Klemmelementes 14 verlaufende Verlängerung ausgebildet, an deren Außenfläche die Verbindungsleitung 12 befestigt ist. Beim Aufstecken des Klemmelements 14 erfolgt keine Behinderung durch die Verbindungsleitung 12.
An der inneren Kontaktfläche 19 sind zwei Krallen 16 durch Stanzen und Abwinklung ausgebildet, wobei die Krallen 16 in Richtung zur äußeren Kontaktfläche 18 gerichtet sind und eine Lösung der Schutzleiterverbindung, d. h. des Klemmelementes 14 von der Tragschiene 1 verhindern. Beim Aufstecken oder Aufschieben des Klemmelementes 14 durchdringen die Krallen 16 die Lackierung der Tragschiene 1 im Bereich der Randbereiche 15 und stellen einen elektrischen Kontakt her.
In Fig. 4 ist eine Tragschiene 1 mit einer bekannten Schutzleiterverbindung 7 als Vergleich zu der erfindungsgemäß ausgestatteten Tragschiene der Figur 1 dargestellt. Auf diese Figur war in der Beschreibungseinleitung bereits Bezug genommen worden. Die gehäuseartige Tragschiene 1 ist mit einem Steckverbinder 3 mit Durchverdrahtung versehen.
Eine grün-gelb gekennzeichnete Verbindungsleitung 2 verbindet eine als Erdung vorgesehene Kontaktstelle der Durchverdrahtung mit einem haubenförmig geformten Schutzleiterverbinder 4, der mit großflächigen, seitlichen Haltebereichen 6 an Längsstegen 8 der Tragschiene 1 anliegt. Widerhaken (nicht dargestellt) am Schutzleiterverbinder 4 im Bereich der Längsstege 8 durchdringen die Lackierung der Tragschiene 1 und stellen einen elektrischen Kontakt her. Die Verbindungsleitung 2 muß mit Buchsen- und Steckerteilen 5 versehen werden, die auf einem besonders ausgebildeten Aufnahmebereich 9 des Schutzleiterverbinders 4 aufgeschoben und zusätzlich befestigt werden müssen. Es ist offensichtlich, daß diese bekannte Schutzleiterverbindung materialaufwendig konstruiert ist und auf Grund der verschiedenen Einzelteile eine zeitaufwendige Montage erfordert, die sich kostenerhöhend auswirkt.
Diese Nachteile weist eine erfindungsgemäße Schutzleiterverbindung, welche beispielhaft in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, nicht auf. Eine vorgefertigte, maschinell herstellbare Montageeinheit aus Verbindungsleitung und Klemmelement erfordert keinen zusätzlichen Montageaufwand für die Vorbereitung zum Einbau in eine Tragschiene. Weitere Vorteile sind ein geringerer Materialeinsatz, da von einem relativ großen, beidseitig befestigten Schutzleiterverbinder abgegangen wurde und ein kleinformatiges und insbesondere einseitig zu befestigendes Klemmelement als Schutzleiterverbinder eingesetzt wird. Dadurch ergibt sich ein größerer Freiraum in der Tragschiene, der für weitere Einbaugeräte oder zur Befestigung der Leuchtmittel und Lichtlenker einer Leuchtenanordnung genutzt werden kann.

Claims (6)

Ansprüche
1. Leuchtenanordnung, insbesondere für Lichtbandsysteme, mit einer Schutzleiterverbindung, bei welcher eine Verbindungsleitung und ein Schutzleiterverbinder eine Durchverdrahtung mit einer Tragschiene verbindet, dadurch gekennzeichnet , daß als Schutzleiterverbindung eine Montageeinheit (10) vorgesehen ist, welche ein an einer Verbindungsleitung (12) befestigtes Klemmelement (14) aufweist, und daß die Montageeinheit (10) mit dem Klemmelement (14) auf der Tragschiene (1), insbesondere auf einem Längssteg (8), in einem kontaktierenden Klemmsitz fixierbar ist.
2. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmelement (14) einen Klemmbereich (17) und einen Befestigungsbereich (20) aufweist, daß das Klemmelement (14) mit dem Klemmbereich (17) auf einem Randbereich (15) des Längssteges (8) der Tragschiene (1) aufsteckbar, aufschiebbar oder aufklipsbar ist und daß die Verbindungsleitung (12) am Befestigungsbereich (20) fest angeordnet ist.
Leuchtenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmelement (14) wenigstens im Klemmbereich (17) U-förmig ausgebildet ist und zwei nahezu parallel zueinander angeordnete Kontaktflächen (18, 19) aufweist und daß wenigstens eine Kontaktfläche (18, 19) mit Krallen (16) oder widerhakenähnlichen Elementen für einen elektrischen Kontakt mit der Tragschiene (1) versehen ist.
4. Leuchtenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsbereich (20) als eine in Längsrichtung der Tragschiene (1) verlaufende Verlängerung an wenigstens einer Kontaktfläche (18, 19) des Klemmbereichs (17) ausgebildet ist.
5. Leuchtenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsbereich (20) an der äußeren Kontaktfläche (18) des Klemmelementes (14) ausgebildet ist und die Verbindungsleitung (12) an einer Außenfläche des Befestigungsbereiches (20) befestigt ist.
6. Leuchtenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmelement (14) ein Stanzteil ist und eine aus Kupfer bestehende Verbindungsleitung (12) am Befestigungsbereich (20) angeschweißt ist.
- &iacgr;&ogr; -
Leuchtenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß zwei Krallen (16) an Seitenbereichen der inneren Kontaktfläche (19) des Klemmelementes (14) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1475565A2 (de) * 2003-05-08 2004-11-10 RIDI-LEUCHTEN GmbH Leuchtenanordnung
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CN109728460A (zh) * 2017-10-27 2019-05-07 Wago管理有限责任公司 分接式插接连接器和用于其的保护接地接触件

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