DE9404079U1 - Fräswerkzeug - Google Patents
FräswerkzeugInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
- B23C5/1009—Ball nose end mills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23C2210/00—Details of milling cutters
- B23C2210/20—Number of cutting edges
- B23C2210/203—Number of cutting edges four
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
5 *
.5. *\.:\<? 16—621s - rets
03.03.1994
Günther Wirth, 88481 Balzheim 2
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug mit wenigstens zwei Stirnschneiden und einer entsprechenden Anzahl von an
den Stirnschneiden angrenzenden Spanflächen und Spannuten,
wobei die Stirnschneiden jeweils in Längsebenen durch die
Werkzeuglängsachse oder in dazu parallelen Längsebenen angeordnet sind.
Die Stirnschneiden bekannter Fräswerkzeuge besitzen je
nach Anwendungszweck sehr unterschiedliche Gestalten und
Ausführungsformen. Die von den Stirnschneiden ausgehenden
Spanflächen weisen tiefe Stirnwinkel auf, das heißt, sie
sind relativ zu den genannten Längsebenen so geneigt, daß
sie in Längsrichtung gesehen hinter den Stirnschneiden in
das Werkzeugmaterial hinein verlaufen, so daß sie in einer
Stirnansicht nicht zu sehen sind. Je größer dieser positive Stirnwinkel ist, desto mehr werden die den einzelnen
Stirnschneiden zugeordneten Fräszähne geschwächt. Dies ist
nachteilig für die Stabilität und Dauerhaftigkeit des
Fräswerkzeugs. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Stabilität und Bruchsicherheit
eines Fräswerkzeugs so zu erhöhen, daß eine höhere Zerspanleistung
und höhere Schnittgeschwindigkeiten erreicht
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich die Stirnschneiden entlang von bogenförmigen Linien
erstrecken, die jeweils einerseits tangential in einer den
Schneidbereich des Werkzeugs axial begrenzenden Ebene
senkrecht zur Werkzeuglängsachse und andererseits tangential
in sich in der Werkzeuglängsrichtung erstreckenden
äußeren Begrenzungslinien des Werkzeugs münden, und daß
die von den Stirnschneiden ausgehenden Spanflächen wenigstens
im zentralen Stirnbereich unter Bildung von negativen Stirnwinkeln über die genannten Längsebenen hinaus in
die Spannuten vorstehen.
Durch die negativen Stirnschneiden wird in Verbindung mit den
bogenförmigen Stirnschneiden ein Fräswerkzeug mit so hoher
Stabilität erreicht, daß selbst bisher nicht durch Fräsen bearbeitbare Stähle bearbeitet werden können. Die erreichte
höhere Zerspanleistung ist auf den verstärkten Kern sowie
die spezielle Geometrie des Fräswerkzeugs zurückzu-
führen, die Schnittgeschwindigkeiten bis zu 570 m/min in
Trockenbearbeitung erlauben (bei einer Hartmetallausführung
des Fräswerkzeugs). Hierdurch kann Stahl bis zur
Klasse HRC 6 2 im Schrupp- und Schlichtvorgang zerspant
werden, im allgemeinen durch Zeilenfräsen, wobei nur der
Stirnradius, nicht aber der Umfang im Einsatz ist. Dies war bisher nur durch Schleifen möglich. Die Bruchgefahr
der Fräszähne wird durch die negativen Stirnwinkel verringert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Anspruch 1 angegebenen Fräswerkzeugs möglich.
Das erfindungsgemäße Fräswerkzeug ist vorzugsweise als
gerade genutetes Fräswerkzeug ausgebildet, bei dem die bogenförmigen Stirnschneiden tangential in lineare Nebenschneiden
übergehen, die in der Werkzeuglängsrichtung verlaufen.
Die Stirnschneiden sind dabei im wesentlichen als
1/4-Kreisbögen ausgebildet.
Der Winkel zwischen den genannten Längsebenen und den Spanflächen beträgt 0,5° bis 5°, wobei sich der Bereich
zwischen 1° und 2° als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Eine zweckmäßige konstruktive Ausgestaltung weist zwei
Stirnschneiden auf, die zusammen einen im wesentlichen ineinander
übergehenden 180°-Bogen bilden.
Eine weitere vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung weist
vier Stirnschneiden jeweils im Abstand von 90 zueinander
auf, von denen jeweils zwei gegenüberliegende Stirnschneiden
zusammen im wesentlichen einen 180°-Bogen bilden, wobei die beiden Stirnschneiden des ersten Bogens im wesentlichen
ineinander übergehen, während die beiden anderen Stirnschneiden jeweils beabstandet vom ersten Bogen enden
und dadurch einen unterbrochenen zweiten Bogen bilden.
Dies ist auch auf mehr Schneiden übertragbar.
Die Spannuten weisen zweckmäßigerweise einen im wesentlichen
dreieckigen Querschnitt auf und verlaufen im zentralen
Stirnbereich des Werkzeugs schräg zu dessen axialem Endbereich hin, insbesondere über abgewinkelte Schrägflächen.
Alternativ hierzu kann im zentralen Stirnbereich
des Werkzeugs auch schräg zu dessen axialem Endbereich
hin jeweils ein eingeschliffener Hals vorgesehen
sein. Hierdurch wird erreicht, daß man Störkanten besser ausweichen kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fräswerkzeugs mit zwei
Stirnschneiden als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten
Fräswerkzeugs,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des in Fig. 1 dargestellten
Fräswerkzeugs gemäß der Schnittlinie A-A,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Fräswerkzeugs mit vier
Stirnschneiden als zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 5 eine Stirnansicht des in Fig. 4 dargestellten
Fräswerkzeugs und
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung des in Fig. 4 dargestellten
Fräswerkzeugs gemäß der Schnittlinie
BD
- D .
- D .
Das in den Fig. 1 bis 3 als erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellte Fräswerkzeug besitzt einen hinteren zylindrischen Spannschaft 10 und einen vorderen Schneidoder
Arbeitsbereich 11. Im Bereich der vorderen Stirnseite
des Werkzeugs sind zwei bogenförmige Stirnschneiden 12,
in einer Längsebene durch die Werkzeuglängsachse angeordnet
und bilden zusammen einen 180°-Halbkreisbogen. Prinzipiell
ist hier auch eine andere Bogenform möglich, z. B.
eine parabel- oder el 1ipsenförmige Bogenform, wobei die
Stirnschneiden jedoch jeweils tangential in einer Ebene
senkrecht zur Werkzeuglängsachse münden sollten, die durch das schneidsei ti ge Ende des Werkzeugs verläuft. Die beiden
Stirnschneiden 12, 13 münden weiterhin tangential in lineare
Nebenschneiden 14, 15, die sich im wesentlichen parallel
zur Werkzeuglängsachse entlang des Schneid- oder Arbeitsbereichs 11 erstrecken.
Die Nebenschneiden 14, 15 begrenzen gerade Spannuten 16,
17 mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt, die im Bereich der Stirnschneiden 12, 13 schräg zum axialen Endbereich
des Schneid- oder Arbeitsbereichs 11 verlaufen, an
dem die beiden Stirnschneiden 12, 13 aneinanderstoßen. Der
schräg verlaufende Spanbereich wird einerseits jeweils durch Schrägflächen 18 und andererseits zu den Stirnschneiden
12, 13 hin durch Spanflächen 19 begrenzt, wobei
die Schrägflächen 18 winkelig zu den Spanflächen 19 angeordnet
sind. Wesentlich sind die dabei gebildeten negativen Stirnwinkel, das heißt, die Spanflächen 19 sind
gegenüber den Längsebenen der Stirnschneiden durch die
Werkzeuglängsachse geringfügig so geneigt, daß sie im
zentralen Stirnbereich über die genannten Längsebenen hinaus
in die Spannuten 16, 17 bzw. den abgeschrägten Spanraum am Ende dieser Spannuten vorstehen. Hierdurch sind diese
Spanflächen 19 in der Stirnansicht gemäß Fig. 2 zu erkennen .
Den Spanflächen 19 am zentralen Stirnbereich des Werkzeugs
schließen sich Spanflächen 20 entlang der Nebenschneiden
14, 15 an. Diese Spanfläche 20 können einen positiven oder
negativen Winkel bilden oder auch in der Längsebene der
Spannuten 16, 17 durch die Werkzeuglängsachse liegen. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 durch eine
Anschleifkante 21 ein gegenüber dem negativen Stirnwinkel der Spanflächen 19 abweichender Winkel der Spanflächen 20
angedeutet.
Der negative Spitzenwinkel liegt im Bereich zwischen 1°
und 2°, kann jedoch auch im Bereich zwischen 0,5° und 5° 1i egen.
Das in den Fig. 4 bis 6 als zweites Ausführungsbeispiel
dargestellte Fräswerkzeug besitzt wiederum einen Schaft
und einen sich daran anschließenden abgewandelten Schneidoder
Arbeitsbereich 22 mit vier bogenförmigen Stirnschneiden
23 - 26. Dabei bilden jeweils die gegenüberliegenden
Stirnschneiden 23, 25 zusammen einen ersten Halbkreisbogen,
während die Stirnschneiden 24, 26 einen zweiten, rechtwinklig zum ersten Bogen angeordneten Halbkreisbogen
bilden. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind
jeweils die beiden Stirnschneiden eines Bogens geringfügig
zueinander paral1 el versetzt, wobei bei beiden Ausführungsbeispielen beide Varianten möglich sind. Die Stirnschneiden 23, 26 gehen wie beim ersten Ausführungsbeispiel tangential
in lineare Nebenschneiden 27 - 30 über, wobei
wiederum gerade Spannuten 31 - 34 vorgesehen sind.
Im Bereich der Stirnschneiden 23 - 26 sind die Spannuten
31 - 34 zur Bildung von entsprechenden Spanräumen durch
halsartige Einschliffe 35 - 38 erweitert, die vom arbeitsseitigen
Endbereich der Spannuten 31 - 34 schräg bis zum zentralen Stirnbereich des Werkzeugs verlaufen. Diese
halsartigen Einschliffe 35 - 38 verlaufen im wesentlichen parallel zu den Stirnschneiden 23, 26, wobei die den
Stirnschneiden 23, 26 zugewandten Seitenwandungen der Einschliffe
35 - 38 die Spanflächen 39 in der Weise bilden,
daß wiederum negative Stirnwinkel erzeugt werden. Die diametral gegenüberliegenden Einschliffe 36, 38 erstrecken
sich nicht ganz bis zu den quer dazu angeordneten Stirnschneiden
23, 25, so daß diese zusammen einen vollständigen Halbkreisbogen bilden. Dagegen sind die beiden übrigen
Einschliffe 35, 37 so verlängert, daß die quer dazu verlaufenden Stirnschneiden 24, 26 durchtrennt werden, so daß
der durch sie gebildete Halbkreisbogen im zentralen Stirn-
bereich des Werkzeugs unterbrochen ist.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel sind seibstverständ·
lieh Variationen der Bogenform der Stirnschneiden 23, 26
möglich. Weiterhin ist eine Variation der Anzahl der
Stirnschneiden möglich, so können z. B. auch drei Stirnschneiden
mit jeweils einem 120°-Abstand oder eine noch höhere Zahl von Stirnschneiden vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Fräswerkzeuge können
vollständig oder nur im Schneidenbereich aus einem Hartmetall
bestehen. Selbstverständlich ist prinzipiell auch
eine Ausführung in einem üblichen Werkzeugstahl möglich. Weiterhin sind auch Ausführungen als spiralverzahnte bzw.
-genutete Werkzeuge möglich.
Claims (11)
1. Fräswerkzeug mit wenigstens zwei Stirnschneiden
und einer entsprechenden Anzahl von an den Stirnschneiden
angrenzenden Spanflächen und Spannuten, wobei die Stirnschneiden jeweils in Längsebenen durch die Werkzeuglängsachse
oder in dazu parallelen Längsebenen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnschneiden
(12, 13; 23 - 26) entlang von bogenförmigen Linien
erstrecken, die jeweils einerseits tangential in einer den Schneidbereich (11; 22) des Werkzeugs axial begrenzenden Ebene
senkrecht zur Werkzeuglängsachse und andererseits tangential
in sich in der Werkzeuglängsrichtung erstreckenden
äußeren Begrenzungslinien des Werkzeugs münden, und daß
die von den Stirnschneiden (12, 13; 23 - 26) ausgehenden
Spanflächen (19; 39) wenigstens im zentralen Stirnbereich unter Bildung von netativen Stirnwinkeln über die
genannten Längsebenen hinaus in die Spannuten vorstehen.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Ausbildung als gerade genutetes Fräswerkzeug, bei dem die bogenförmigen Stirnschneiden (12, 13; 23 - 26) tangential
in lineare Nebenschneiden (14, 15; 27 - 30) übergehen,
die in der Werkzeuglängsrichtung verlaufen.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnschneiden (12, 13; 23 - 26) im
wesentlichen als 1/4-Kreisbögen ausgebildet sind.
4. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den genannten
Längsebenen und den Spanflächen (20; 39) 0,5° bis
5° beträgt, insbesondere 1° bis 2°.
5. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stirnschneiden (12,13)
vorgesehen sind, die zusammen einen im wesentlichen ineinander übergehenden 180°-Bogen bilden.
6. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Stirnschneiden (23 - 26) jeweils im Abstand von 90° angeordnet sind, von denen jeweils
zwei gegenüberliegende Stirnschneiden (23, 25 bzw.
24, 26) zusammen im wesentlichen einen 180°-Bogen bilden,
· * J J
und daß die beiden Stirnschneiden (23, 25) des ersten
Bogens im wesentlichen ineinander übergehen, während die
beiden anderen Stirnschneiden (24, 26) jeweils beabstandet
vom ersten Bogen enden und dabei einen unterbrochenen zweiten Bogen bilden.
7. Fräswerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannuten (16, 17; 31 - 34) einen im
wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisen und im zentralen Stirnbereich des Werkzeugs schräg zu dessen axialem
Endbereich hin verlaufen.
8. Fräswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Längsbereichen der Spannuten (16, 17) abgewinkelte Schrägflächen (18) zum axialen Endbereich des
Werkzeugs verlaufen.
9. Fräswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im zentralen Stirnbereich des Werkzeugs schräg zu dessen axialem Endbereich hin jeweils ein eingeschliffener
Hals (35 - 38) vorgesehen ist.
10. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräswerkzeug wenigstens im
Schneidenbereich aus einem Hartmetall besteht.
:":vü:fü i's-i
11. Fräswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig aus Hartmetall besteht.
Priority Applications (1)
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-
1994
- 1994-03-11 DE DE9404079U patent/DE9404079U1/de not_active Expired - Lifetime
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