DE940285C

DE940285C - Compressed air lubricator

Info

Publication number: DE940285C
Application number: DEP8378A
Authority: DE
Inventors: Richard Dr-Ing Pierburg
Original assignee: HEINRICH PIERBURG FA
Current assignee: HEINRICH PIERBURG FA
Priority date: 1952-09-19
Filing date: 1952-09-19
Publication date: 1956-03-15

Description

Preßluftschmierapparat Preßluftschmierapparate haben die Aufgabe, preßluftangetriebene, laufende Maschinen mittels Öl zu versorgen, wobei das 01 durch den Preßluftstrom zerstäubt wird und sich als nebelartiger Ölfilm auf die reibenden Teile der Maschine verteilen soll.Preßluftschmierapparat Preßluftschmierapparate have the task of providing preßluftangetriebene, current machines by means of oil, which is atomized by the compressed air flow 01 and should be distributed as a mist-like oil film on the friction parts of the machine.

Ein wesentlicher Nachteil der bislang bekannten Schmierapparate beruht auf ihrer Anbringung an die Preßluftleitung. Zur Anbringung des Schmierapparates muß das Rohr aufgebohrt und eine Gewindemuffe aufgeschweißt werden, in welche der Schmierapparat geschraubt wird. Da Schweißarbeiten im Bergbau, wo bekanntlich am meisten mit Preßluft gearbeitet wird, laut bergbaulicher Vorschrift bei schlagwettergefährdeten Gruben verboten sind, kann dieser Weg. in solchen Gruben jedoch nicht beschritten werden. Darüber hinaus erfordert das Schweißen einer Rohrmuffe beträchtliche Zeit, die ihrerseits wegen Stillstand der Preßluftanlage zu Betriebsstörungen führen kann. Die zweite Möglichkeit, den Schmierapparat einzubauen, ist die durch Unterbrechung der Leitung, indem ein Stück Rohr herausgesägt und ein Rohr-T-Stück eingesetzt wird. Entweder können an die abgesägten Rohrenden Flansche geschweißt und das Rohr-T-Stück eingepaßt werden, oder es werden auf die Rohrenden Gewinde geschnitten, mit welchen das Rohr-T-Stück verschraubt wird. Dieser letzte, im Bergbau meist beschrittene Weg ist jedoch noch zeitraubender als der erste.A major disadvantage of the previously known lubricating devices is based on their attachment to the compressed air line. For attaching the lubricator the pipe must be drilled open and a threaded sleeve welded into which the Lubricator is screwed. Since welding work in mining, where is known on Most of the work is done with compressed air, according to mining regulations for those at risk of firedamp Pits are forbidden this way. but not trodden in such pits will. In addition, welding a pipe socket takes a considerable amount of time, which in turn can lead to malfunctions due to the standstill of the compressed air system. The second possibility of installing the lubricator is by interruption the pipe by sawing out a piece of pipe and inserting a pipe T-piece. Either flanges can be welded to the sawn off pipe ends and the pipe T-piece be fitted, or it will be cut threads on the pipe ends, with which the pipe T-piece is screwed. This last one, mostly used in mining However, the path is even more time-consuming than the first.

Beide Anbringungen haben außP- der langzeitigen Betriebsunterbrechung den Nachteil, daß sie mindestens eine oder mehrere Schraubenverhindungen Zwischen Schmierapparat und Rohr aufweisen. Da Schraubenverbindungen nie ganz öldicht sind, ergeben sich stets mehr oder weniger große Ölflecke am Boden. Aus den geschilderten An-. bringungsmöglichkeiten ist außerdem der Schmierapparat in seinem Anschlußgewinde auf den Preßluftrohrdurchmesser abzustimmen, d. h., es- gehört zu jedem Rohrdurchmesser ein bestimmter Schmierapparat. Hierdurch wird zwangläufig die Lagerhaltung vermehrt und dementsprechend kostspieliger.Both attachments have a long-term interruption in operation the disadvantage that they have at least one or more screw connections between Have lubricator and tube. Since screw connections are never completely oil-tight, there are always more or less large oil stains on the floor. From the described At-. The lubricator in its connecting thread is also possible to match the compressed air pipe diameter, d. i.e. it belongs to every pipe diameter a certain lubricator. This inevitably increases storage and accordingly more expensive.

Es ist eine Schmiervorrichtung bekanntgeworden, deren Verschluß des Öleinfüllstutzens zugleich als Einführventil für die Druckluft dient. Bei der Vorrichtung muß das gemeinsame Ventil zwecks Einfüllen des Öls entfernt werden, so daß die aufgespeicherte Druckluft entweicht. Bei der Erfindung hingegen werden die beiden Enden des Ölaustritts- und Luftdruckeintrittsrohres durch ein gemeinsames Ventil reguliert. Dies hat den Vorteil, daß die Druckluft während des Öleinfüllens nicht entweichen kann.It has become known a lubricating device, the closure of the Oil filler neck also serves as an inlet valve for the compressed air. At the device the common valve must be removed for the purpose of filling the oil, so that the stored Compressed air escapes. In the invention, however, the two ends of the oil outlet and air pressure inlet pipe regulated by a common valve. This has the The advantage is that the compressed air cannot escape while the oil is being filled.

Es ist auch eine Dampfschmierpresse bekanntgeworden, bei der das Füllen der Vorrichtung mit Schmieröl, das Ableiten des Niederschlagwassers und das daraüffolgende Zuleiten des Dampfes zum Kolben durch einen einzigen gemeinschaftlichen Hahn ermöglicht wird. Wie bei der vorigen bekannten Vorrichtung dient der gemeinschaftliche Hahn zum Eintritt der Druckluft und des Schmieröls. Bei beiden Vorrichtungen handelt es sich um Schmierapparate, die durch aufgespeicherte Druckluft betrieben werden, während der Schmierapparat entsprechend der Erfindung, am strömenden Preßluftnetz angeschlossen ist und durch die Strömungsintensität der Preßluft betrieben wird.A steam lubricating press has also become known, in which the filling the device with lubricating oil, the draining of the rainwater and the following Allows the steam to be fed to the flask through a single common tap will. As in the previous known device, the common tap is used to the inlet of the compressed air and the lubricating oil. Both devices act it is a lubricating device that is operated by stored compressed air, while the lubricator according to the invention, on the flowing compressed air network is connected and operated by the flow intensity of the compressed air.

Bei anderen bekannten Schmierapparaten kann durch ein Absperrventil der Schmierapparat vom Preßluftnetz getrennt werden, so daß zum Einfüllen von Öl in den Behälter der Preßluftbetrieb nicht unterbrochen zu werden braucht. Ein zweites Absperrventil oberhalb der Tropfkammer, die vielfach durch ein Schauglas sichtbar gemacht ist, kann .den Ölabfluß aus dem Behälter sperren. Bei geöffneten Ventilen pflanzt sich der Druck der Preßluft durch die mittlere Bohrung des Schmierapparates in die Tropfkammer und von da aus durch ein dünnes Rohr, das über den maximalen- Ölstand des Behälters hinausragt, in den Ölbehälter fort. Durch ein unten offenes U-förmig gebogenes Rohr gelangt das Öl tropfenweise in die Tropfkammer und läuft durch die gleiche mittlere Bohrung, durch welche sich auch der Preßluftdruck in entgegengesetzer Richtung fortpflanzt, in das Preßluftrohr.In other known lubricating devices, a shut-off valve the lubricator can be separated from the compressed air network, so that oil can be filled the compressed air operation does not need to be interrupted in the container. A second Shut-off valve above the drip chamber, which is often visible through a sight glass is made, can block the oil drain from the container. With the valves open the pressure of the compressed air is planted through the middle bore of the lubricating device into the drip chamber and from there through a thin tube that extends over the maximum The oil level of the container protrudes into the oil container. Through an open at the bottom With a U-shaped bent pipe, the oil enters the drip chamber drop by drop and runs through the same central hole through which the compressed air pressure in propagates in the opposite direction into the compressed air pipe.

Die Erfindung schafft einen Preßluftschmierapparat, der gegenüber den bislang verwendeten große Vorteile aufweist und deren Nachteile beseitigt. In den Zeichnungen ist die Erfindung veranschaulicht, ujrd zwar zeigt Fig. i die Gesamtansicht des in eine Rohrmuffe eingeschraubten Preßluftschmierapparates in Verbindung mit dem Preßluftrohr, Fig. 2 den Schnitt A-B nach Fig. i durch die Rohrmuffe bei eingeschraubtem Preßluftschmierapparat, Fig. 3 eine Teilansicht des an das Preßluftrohr angeklemmten Preßluftschmierapparates parallel zum Preßluftrohr, Fig. q. Teilansicht des an das Preßluftrohr angeklemmten Preßluftschmierapparates quer.zum Preßluftrohr.The invention provides a compressed air lubricator, which opposite has the great advantages used so far and eliminates their disadvantages. In The invention is illustrated in the drawings, although FIG. 1 shows the overall view of the compressed air lubrication device screwed into a pipe socket in connection with the compressed air pipe, Fig. 2 the section A-B according to Fig. i through the pipe socket with screwed in Compressed air lubricator, Fig. 3 is a partial view of the clamped to the compressed air pipe Compressed air lubricator parallel to the compressed air pipe, Fig. Q. Partial view of the Compressed air pipe clamped compressed air lubrication device transversely to the compressed air pipe.

Der Preßluftschmierapparat nach Fig. i besteht aus dem Ölbehälter a, der mit' der an das Preßluftrohr c angeschweißten Rohrmuffe b verschraubt wird. Aus dem am Ölbehälter. a befestigten Gewindezapfen stehen das Luftrohr P und das Ölrohr f so weit hervor, daß sie in das Preßluftrohr c hineinragen. Beide Rohre können durch ein gemeinsames Ventil g mittels der Ventilstange h im Luftrohr e geöffnet oder geschlossen werden. Das Luftrohr e ist oben offen. Bei zusammengedrückter Feder i ist das Ventil g geöffnet, bei entspannter Feder i geschlossen. Der Öleinfülldeckel k ist durch Schraubenverbindung so mit dem Ölbehälter a verbunden, daß er im angezogenen Zustand das Ventil g völlig öffnet und in nicht angezogenem, z. B. teileingeschraubtem Zustand, das Ventil g durch. die entspannte Feder i wieder schließt.The compressed air lubricator according to FIG. I consists of the oil container a, which is screwed to 'the pipe socket b welded to the compressed air pipe c. From the one on the oil tank. a fastened threaded pin, the air pipe P and the oil pipe f protrude so far that they protrude into the compressed air pipe c. Both tubes can be opened or closed by a common valve g by means of the valve rod h in the air tube e. The air tube e is open at the top. When the spring i is compressed, the valve g is open; when the spring i is relaxed, it is closed. The oil filler cap k is connected by screw connection to the oil container a that it fully opens the valve g in the tightened state and when not tightened, for. B. partially screwed, the valve g through. the relaxed spring i closes again.

Schraubt man den Deckel k zwecks Ölnachfüllung ab, so schließt sich ganz automatisch das Ventil g, und das Preßluftnetz ist vom Schmierapparat getrennt. Ist das Öl eingefüllt, so wird durch Zuschrauben des Öleinfülldeckels k der Preßluftschmierapparat wieder in Tätigkeit bzw. in Betriebsbereitschaft gesetzt: Das Ölrohr f ist U-förmig gebogen, seine Öffnung befindet sich nahe über dem Boden des Ölbehälters d, damit bei geringstem Ölstand das Öl bis zur Neige verbraucht wird. Bei eingeschraubtem Preßluftschmierapparat in die Rohrmuffe b ragen die Rohre e und f mit dem Ventil g in das Preßluftrohr c hinein. Dabei ist darauf zu achten, daß die Schrägkante des Luftrohres e dem Preßluftstrom entgegengerichtet ist. Es ist daher- zweckmäßig, auf dem Mantel des Ölbehälters a einen Pfeil anzubringen, der die vorgeschriebene Preßluftrichtung anzeigt. Die Preßluft pflanzt sich durch das Luftrohr e bis oberhalb des Ölstandes fort. Durch den Sog am unteren Ende des Ölrohres f im Preßluftrohr c und durch den Druck auf den Ölspiegel im Ölbehälter a wird je nach dem Verbrauch von Preßluft mehr oder weniger Öl aus dem Ölbehälter a durch das Ölrohr f in das Preßluftrohr. c tropfen und vom Preßluftstrom zerstäubt. Wird keine Preßluft verbraucht, ist kein Sog vorhanden. Der Druck auf das Luftrohr e und auf das Ölrohr f ist der gleiche, so daß eine Schmiermittelförderung unterbleibt.If the cover k is unscrewed for the purpose of refilling the oil, the valve g closes automatically and the compressed air network is separated from the lubricator. Once the oil has been filled in, screwing on the oil filler cap k sets the compressed air lubrication device back into operation or operational readiness: the oil pipe f is bent into a U-shape, its opening is located close to the bottom of the oil container d, so that the oil can be drawn off when the oil level is low is used until it runs out. When the compressed air lubricator is screwed into the pipe socket b, the pipes e and f with the valve g protrude into the compressed air pipe c. Care must be taken that the sloping edge of the air tube e is directed in the opposite direction to the flow of compressed air. It is therefore advisable to put an arrow on the jacket of the oil container a, which indicates the prescribed direction of compressed air. The compressed air is propagated through the air tube e to above the oil level. Due to the suction at the lower end of the oil pipe f in the compressed air pipe c and the pressure on the oil level in the oil tank a, more or less oil is released from the oil tank a through the oil pipe f into the compressed air pipe, depending on the consumption of compressed air. c drip and atomized by the compressed air stream. If no compressed air is used, there is no suction. The pressure on the air pipe e and on the oil pipe f is the same, so that there is no lubricant delivery.

Der beschriebene Preßluftschmierapparat hat gegenüber den bislang' vorhandenen den Vorteil, .daß das Absperrventil gegen das Preßluftnetz und das Ölabsperrventil in Fortfall kommen und allein der auch sonst notwendige Oleinfülldeckel h die Ventilstellungen reguliert. Darüber hinaus kommt bei den bislang bekannten Schmierapparaten der natürliche Sog nicht zur Wirkung, da die Rohre nicht, wie bei der Erfindung, in das Preßluftrohr hineinragen.The compressed air lubricator described has compared to the previously ' existing the advantage .that the shut-off valve against the compressed air network and the oil shut-off valve are omitted and only the otherwise necessary one Oil filler cap h regulates the valve positions. It also comes with the so far known lubricators, the natural suction does not have an effect, since the pipes do not, as in the invention, protrude into the compressed air tube.

Die Fig. 3 und 4 zeigen nahezu die gleiche Anordnung des Preßluftschmierapparates wie Fig. i, jedoch ohne Gewindezapfen für den Anschluß an das Preßluftrohr. Die Anbringung des Schmierapparates erfolgt hierbei nicht mehr durch eine an das Preßluftrohr angeschraubte Rohrmuffe, sondern es wird der Schmierapparat durch einen Klemmechanismus an dem Preßluftrohr befestigt. In der Platte L ist eine Dichtung m befestigt, die bei angezogenem Bügel n das Loch o des Preßluftrohres c nach außen und gegen das Luftrohr e und das Ölrohr f hin hermetisch abschließt.3 and 4 show almost the same arrangement of the compressed air lubrication apparatus as FIG. I, but without a threaded pin for connection to the compressed air pipe. The attachment of the lubrication device is no longer done by a pipe socket screwed onto the compressed air pipe, but the lubricating device is attached to the compressed air pipe by a clamping mechanism. In the plate L a seal m is attached, which, when the bracket n is tightened, hermetically seals the hole o of the compressed air pipe c to the outside and against the air pipe e and the oil pipe f.

Die Anbringung durch die Klemmvorrichtung hat einmal den Vorteil, daß das Rohr lediglich angebohrt zu werden braü@ht ohne Aufschweißung von Muffen und ohne Leitungsunterbrechung und zum anderen, daß der Preßiuitschmierapparat nicht mehr an einen bestimmten Rohrdurchmesser und somit an ein bestimmtes Rohrgewinde gebunden ist, sondern unabhängig von der Größe -des Preßluftrohres `schnell und betriebssicher angebracht werden kann.The attachment by the clamping device has the advantage that the pipe only needs to be drilled without welding sockets and without a line interruption and, on the other hand, that the Preßiuitschmierapparat not more to a certain pipe diameter and thus to a certain pipe thread is bound, but regardless of the size of the compressed air pipe `fast and can be safely attached.

Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die laufende Maschine stets gleichmäßig ohne Ölverschwendung geschmiert wird. Im Verleich zu den vielen Preßluftschmierapparaten, die kein Preßluftabsperrventil haben und. daher nicht während des Betriebes zu kontrollieren sind, kann der Preßluftschmierapparat entsprechend der Erfindung ohne Rücksicht auf die laufende Maschine jederzeit auf Ölstand geprüft werden.Another advantage is that the machine is running is always evenly lubricated without wasting oil. Compared to the many Compressed air lubrication devices that do not have a compressed air shut-off valve and. therefore not are to be checked during operation, the compressed air lubricator can be used accordingly the invention is checked for the oil level at any time regardless of the running machine will.

Die Stange lt des Federventils g befindet sich zweckmäßig im Luftrohr e, sie kann aber ebensogut in einem dritten eigens für die Stange h vorgesehenen Führungsrohr verlaufen.The rod lt of the spring valve g is conveniently located in the air tube e, but it can just as well be provided in a third especially for the rod h Run through the guide tube.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Compressed air lubrication apparatus for engines and machines for mining with compressed air, characterized by a valve (g) actuated by the oil filler cap (h) of the apparatus; which closes the connection between the oil tank (a) and the compressed air pipe (c) by loosening or unscrewing the cover, opens the connection again by tightening or screwing the cover and thereby automatically puts the lubricator into operational readiness. z. Compressed air lubricator according to claim i, characterized by an air pipe (e) and an oil pipe (f) which protrude into the compressed air pipe (c). 3. Compressed air lubricator according to claims i and 2, characterized in that the air pipe (e) and the oil pipe (f) can be locked together through the valve (g), the valve rod (h) of which is preferably guided in the air pipe (e). 4. Compressed air lubricator according to claims i to 3, characterized by a spring (i) which closes the valve when the cover is partially screwed up. 5. Compressed air lubricator according to claims i to 4, characterized in that the oil pipe (f) bis_ close to the bottom of the oil container (a) 'is guided. 6. Compressed air lubricator according to claims i to 5, _ characterized in that the compressed air lubricator is fastened by a clamping device on the compressed air pipe (e), the compressed air pipe (e) through a seal (m) to the outside against the oil container (a), is sealed against the air pipe (e) and the oil pipe (f). Cited publications: German Patent No. 157 6o8; Austrian patent specification No. 129 575.