DE9402483U1 - Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung - Google Patents
Vorrichtung zur TretkurbelarmlängenverstellungInfo
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Description
Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowohl zur symmetrischen als auch zur asymmetrischen Verstellung der wirksamen
Länge der Tretkurbelarme von Tretkurbeln für Fahrräder und ist anwendbar insbesondere bei der Herstellung der
Tretkurbel-Pedale-Antriebssysteme bzw. der Nachrüstung derartiger bereits vorhandener Antriebe. Bevorzugtes Einsatzgebiet
sind Rennfahrräder und andere Wettkampfräder.
Das Prinzip der Längenverstellung von Tretkurbelarmen ist bekannt und dient entweder dem Ersatz einer Gangschaltung
oder zusätzlich zu der Schaltung des Fahrradgetriebes als weiterer Einstellmöglichkeit der Antriebskraftübertragung.
So beschreibt die EP 0031627 Bl eine Tretkurbel für Fahrräder mit einer in Form einer Kurbelwelle ausgebildeten
Pedalachse, deren erster Kurbelzapfen in Lagerungen der Pedale und deren zweiter Kurbelzapfen in einer Lagerung im
Tretkurbelarm drehbar ist und der erste Kurbelzapfen mit einer Freilaufnabe zusammenwirkt, die beim Vorwärtstreten
Freilaufstelllung einnimmt und beim Rückwärtstreten den ersten
Kurbelzapfen drehfest mit der Pedale verbindet. Auf
den im Tretkurbelarm drehbar gelagerten Kurbelzapfen wirkt ein Drehwiderstand ein, wodurch der Kurbelzapfen in acht
verschiedene, vorgegebene Winkellagen gegenüber dem Tretkurbelarm einstellbar ist.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß zu ihrer Realisierung weder eine herkömmliche Tretkurbel noch herkömmliche Pedalen
eingesetzt werden können. Vielmehr sind Spezialanfertigungen erforderlich, welche bezüglich des Tretkurbelarmes
den Einbau einer Gleitlagerung und eines Kurbelzapfens sowie innerhalb des Tretkurbelarmes eines Drehwiderstandes
erfordern.
Diese Maßnahmen sind sehr arbeitsaufwendig, wirken sich negativ auf Standardxsierungsprozesse aus und gestatten nicht
die Nachrüstung herkömmlicher Tretkurbeln. Außerdem ist es mit dieser Lösung nicht möglich, die Länge der einzelnen
Kurbeln individuell, also asymmetrisch einzustellen. Ebenfalls nicht möglich ist es, den vorgegebenen Einstellbereich,
also die Längenänderung pro Schaltschritt, individueil
zu modifizieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung sowohl während
der Fahrt als auch im Ruhezustand zu schaffen, welche einfach und preiswert herstellbar ist, keine konstruktiven
Veränderungen an herkömmlichen, standardisierten Tretkurbeln und Pedalen erfordert und sowohl beim Neubau als auch
bei der Nachrüstung von Fahrradantriebssystemen einsetzbar ist. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die Länge der
beiden Tretkurbelarme im Ruhezustand unabhängig voneinander einstellen zu können sowie den Verstellbereich, also die
Längenänderung pro Schaltschritt, zu modifizieren und die Strecke des Rückwärtstretens bis zur Aktivierung des Verstellmechanismus
einstellen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkma-
le im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1, 8, 11 und 16 im Zusammenwirken mit den Merkmalen der jeweiligen Oberbegriffe.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen enthalten.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den Einsatz eines separaten Stellgliedes zwischen
Tretkurbelarm und Pedale anstelle der herkömmlichen Pedalachse
keinerlei Veränderungen an Tretkurbelarm oder Pedale vorgenommen werden müssen und somit die handelsüblichen,
standardisiert hergestellten Tretkurbeln und Pedalen eingesetzt werden können.
Der Hersteller ist damit in der Lage, seine Kurbellängen beispielsweise derart zu standardisieren, daß bei der Herstellung
einer Kurbellänge von 172,5 mm mit der Erfindung die Kurbellängen 170 mm und 175 mm eingespart werden können.
Neben dem Rennradbereich ist auch der Mountainbike-Bereich von Interesse. Im Mountainbike-Bereich erhält man
beispielsweise mit einer Kurbellänge von 177,5 mm durch Einsatz der Erfindung die Kurbellängen 175 mm und 180 mm.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Stellgliedes,
welches aus einem Exzenterelement mit Pedalachsteil und einem mit dem Exzenterelement koresspondierendem Gegenstück
mit Einschraubgewindeteil besteht, wobei das Gegenstück und das Exzenterelement jeweils Mitnahmeelemente oder Mitnahmevertiefungen
aufweisen und im montierten Zustand die Mitnahmeelemente mit zugeordneten Mitnahmevertiefungen in Eingriff
stehen und die wirksame Länge des Tretkurbelarmes definieren, ist eine einfache und kostengünstige Herstellung
sowie problemlose Montage möglich.
Durch die Erfindung wird es ebenso ermöglicht, sowohl Neuanfertigungen
als auch Nachrüstungen des Tretkurbelantriebes zu realisieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es
sowohl möglich ist, die Mitnahmeelemente an der Außenseite des Gegenstückes und die Mitnahmevertiefungen an der Innenseite
des Exzenterelementes anzuordnen als auch die Mitnahmevertiefungen an der Außenseite des Gegenstückes und
die Mitnahmeelemente an der Innenseite des Exzenterelementes anzuordnen.
Die symmetrische Einstellung der wirksamen Länge der Tretkurbelarme
kann durch Rückwärtsdrehung der Tretkurbelarme im Zusammenwirken mit einer auf dem Pedalachsteil angeordneten
Freilaufeinrichtung erfolgen.
Der Einsatz von Kugeln, welche mit in Bohrungen angeordneten Federn beaufschlagt sind, als Mitnahmeelemente und
halbkugelförmigen Ausnehmungen oder Bohrungen als Mitnahme-Vertiefungen
bewirkt eine leichtgängige Verstellung der Tretkurbelarmlänge, indem sich die Kugeln entlang der Lauffläche
bis zu den nächsten Mitnahmevertiefungen bewegen.
Zweckmäßig ist die Anordnung von zwei Mitnahmeelementen und vier symmetrisch angeordneten Mitnahmevertiefungen, wodurch
drei verschiedene Tretkurbelarmlängen in den Positionen "Mittel", "Kurz" und "Lang" realisiert werden.
Die Einstellung der Mittelposition erfolgt dabei in zwei verschiedenen, sich gegenüberliegenden Schaltstellungen.
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Die Einstellung der Mittelposition erfolgt dabei in zwei verschiedenen, sich gegenüberliegenden Schaltstellungen.
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Neben der Einstellung der Schaltposition über das Zusammenwirken mit der Freilaufeinrichtung bei Rückwärtsdrehung der
Tretkurbelarme sind selbstverständlich auch andere Lösungen, beispielsweise die Verstellung über einen Miniaturelektromotor
oder Federsysteme, möglich.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Länge der Tretkurbelarme auch asymmetrisch und unabhängig
voneinander eingestellt werden kann, indem in die Gewindebohrung des handelsüblichen Tretkurbelarms eine Hülse
mit einem Langloch zur Aufnahme des Einschraubgewindeteils
eingebracht wird. Die Positionierung des Einschraubgewindeteils
im Langloch erfolgt mittels einer Imbushülse mit Innensechskant. Durch diese zusätzliche asymmetrische Einstellmöglichkeit
wird es möglich, die bei vielen Menschen vorhandene unterschiedliche Länge der Beine exakt and den
Fahrradantrieb anzupassen. Es wird ein runder und gelenkschonender Tritt durch den Ausgleich auch geringster Unterschiede
ermöglicht.
Wird eine derartige Einstellung nicht gewünscht, kann die Hülse mit Langloch gegen eine Hülse mit normaler Gewindebohrung ausgetauscht werden.
Wird eine derartige Einstellung nicht gewünscht, kann die Hülse mit Langloch gegen eine Hülse mit normaler Gewindebohrung ausgetauscht werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch der Verstellbereich, also die Längenänderung der Tretkurbel
pro Schaltschritt eingestellt werden kann. Hierfür besteht das Pedalchsteil aus einer Hohlachse und darin angeordnetem
Bolzen. An der Stirnfläche des Exzenterlementes ist ein Langloch zur Aufnahme der Hohlachse und des Bolzens angeordnet.
Je nach Position der Hohlachse und des Bolzens im Langloch ist der mit Änderung der Schaltstellung bewirkte
Verstellbereich größer oder kleiner.
Die dauerhafte Positionierung erfolgt dadurch, daß auf das über die Länge der Hohlachse hinausgehende Gewindeteil des
Bolzens eine Mutter aufgeschraubt wird.
Ein letzter Vorteil der Erfindung besteht darin, die Strekke des Rückwärtstretens bis zur Aktivierung des Verstellmechanismus
einstellen zu können. Erreicht wird dies dadurch, daß die Freilaufhülse auf einer Buchse gelagert wird. Diese
Buchse erfüllt die Wirkung eines Gleitlagers auf dem Pedalachsteil
. An dieser Buchse ist eine Feder befestigt, die um den Pedalachsteil gewickelt und dort ein zweites Mal
befestigt ist.
Bei Vorwärtstreten dreht sich die Freilaufhülse, die in einer Passung in der Einschraubhülse sitzt, auf der Buchse. Beim Rückwärtstreten blockiert die Freilaufhülse die
Bei Vorwärtstreten dreht sich die Freilaufhülse, die in einer Passung in der Einschraubhülse sitzt, auf der Buchse. Beim Rückwärtstreten blockiert die Freilaufhülse die
se, die daran befestigte Feder spannt sich auf bis sie auf dem Pedalachsteil blockiert und den Schaltvorgang des Exzenterelementes
auslöst.
In Abhängigkeit der gewählten Länge der als Blattfeder ausgebildeten
Feder ist es damit beispielsweise möglich, den Schaltvorgang bereits nach einer viertel Rückwärtsdrehung
oder auch nach vollen zwei Rückwärtsdrehungen auszulösen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsbeispxelen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung durch eine bereits
beschriebene Ausführungsform eines Stellgliedes
beschriebene Ausführungsform eines Stellgliedes
mit an den Stirnseiten angeordneten
Mitnahmeelementen und Mitnahmevertiefungen bei
auseinandergebautem Pedalachsgehäuse
Mitnahmeelementen und Mitnahmevertiefungen bei
auseinandergebautem Pedalachsgehäuse
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung durch das Stellglied
nach Fig. 1 mit zusammengebautem Pedalachsgehäuse und montierter Freilaufeinrichtung
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Stirninnenseite des
Gegenstückes gemäß Figur 1
Gegenstückes gemäß Figur 1
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Stirnseite des
Exzenterelementes gemäß Fig. 1
Exzenterelementes gemäß Fig. 1
Fig. 5 die erste Buchse der Freilaufeinrichtung gemäß
Fig. 2 mit Aussparung
Fig. 6 die zweite Buchse der Freilaufeinrichtung gemäß
Fig. 2 mit Nase
35
35
Fig. 7 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 5
12
Fig. 8 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 6
Fig. 9 eine Schnittdarstellung durch eine Ausführungsform eines Stellgliedes mit an der
Außenseite des Gegenstückes angeordneten Mxtnahmelementen.
Fig. 10 das Gegenstück gemäß Fig. 9 10
Fig. 11 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 10 Fig. 12 das Exzenterelement gemäß Fig. 9
Fig. 12a das Exzenterelement mit variablem Verstellbereich
des Schaltschrittes
Fig. 13 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 12 Fig. 13a eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 12a
Fig. 14 eine Hülse mit Langloch zur asymmetrischen Verstellung der Tretkurbellänge.
Fig. 15 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 14 Fig. 16 eine Hülse mit Standardgewindebohrung
Fig. 17 eine um 90° gedreht Ansicht zu Fig. 16. 30
Fig. 18 eine Hohlachse
Fig. 19 ein Bolzen zur Befestigung der Hohlachse Fig. 20 eine Ausführungsform einer Freilaufhülse.
&psgr; .·
Fig. 21 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 2 0
Fig. 22 eine Schnittdarstellung des Stellgliedes mit
einer weiteren Ausführungsform der
Freilaufeinrichtung
Freilaufeinrichtung
Wie für die Ausführungsform aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht
das separate Stellglied 1 aus einem in der Fig. 1 auseinandergeschraubten Pedalachsgehäuse 2, einem darin
angeordneten Exzenterelement 3 mit Pedalachsteil 4 und einem mit dem Exzenterelement 3 koresspondierendem Gegenstück
5 mit Einschraubgewindeteil 6.
Das Einschraubgewindeteil 6 besitzt ein Außengewinde, mit welchem es in die Gewindebohrung des Tretkurbelarmes eingeschraubt
wird. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 übergreift das Pedalachsgehäuseteil 2a das Pedalachsgehäuseteil
2b. In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher das Pedalachsgehäuseteil 2c das Pedalachsgehäuseteil
2d übergreift.
Das Pedalachsteil 4 dient der Aufnahme und Lagerung einer herkömmlichen Pedale, beispielsweise einer Normal- oder Sicherheitspedale
.
Das Gegenstück 5 ist gleichzeitig Teil des Pedalachsgehäuses 2 und wird über ein Außengewinde in ein Innengewinde
des gegenüberliegenden Teils des Pedalachsgehäuses 2 eingeschraubt .
Das Gegenstück 5 weist an seiner Stirninnenseite 10 im vorliegenden
Ausführungsbeispiel, wie auch aus Fig. 3 zu ersehen ist, zwei Mitnahmeelemente 7 auf, welche als Kugeln
ausgebildet sind. Die Kugeln sind in Bohrungen 13 angeordnet und werden von Federn 14 beaufschlagt. Die auf die Kugeln
7 wirkende Federkraft ist über Eistellelemente 15 einstellbar.
Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel selbstverständlich möglich, mehr als zwei Kugeln anzuordnen und die Kugeln von
einer oder mehreren zentral angeordneten Federn zu beaufschlagen.
5
5
Das Exzenterelement 3 weist an seiner Stirnseite 4 Mitnahmevertiefungen
8 auf. Die symmetrische Anordnung der vier Mitnahmevertiefungen 8 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Zwischen
den Mitnahmevertiefungen 8, welche als halbkugelförmige Ausnehmungen ausgebildet sind, befindet sich die Lauffläche
9.
Im zusammengeschraubten Zustand des Pedalachsgehäuses 2,
wie aus Fig. 2 ersichtlich, stehen die Mitnahmeelemente 7 mit zugeordneten Mitnahmevertiefungen 8 im Eingriff und definieren
so die wirksame Länge des Tretkurbelarmes.
Die unterschiedliche wirksame Länge des Tretkurbelarmes in Abhängigkeit der Stellung der Mitnahmeelemente 7 in den Mitnahmevertiefungen 8 resultiert daraus, daß das Einschraubgewindeteil 6 bezüglich der Linie 12 zentrisch und das Pedalachsteil 4 bezüglich der Linie 12 exzentrisch angeordnet ist.
Die unterschiedliche wirksame Länge des Tretkurbelarmes in Abhängigkeit der Stellung der Mitnahmeelemente 7 in den Mitnahmevertiefungen 8 resultiert daraus, daß das Einschraubgewindeteil 6 bezüglich der Linie 12 zentrisch und das Pedalachsteil 4 bezüglich der Linie 12 exzentrisch angeordnet ist.
Neben der hier beschriebenen Anordnung ist es selbstverständlich auch möglich, die Mitnahmeelemente 7 am Exzenterelement
3 und die Mitnahmevertiefungen 8 im Gegenstück 5 anzuordnen.
Die Pedale ist in den Figuren nicht dargestellt, sondern lediglich das Pedalachsteil 4, welches innerhalb der Pedale
angeordnet wird.
Auf dem Pedalachsteil 4 wird zum Zusammenwirken mit der Pedale eine Freilaufeinrichtung angeordnet, welche montiert
in Fig. 2 und in ihrem Aufbau in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist.
Die Freilaufeinrichtung besteht aus einer ersten Buchse 16,
welche eine Aussparung 17 aufweist. In die erste Buchse 16 wird eine zweite Buchse 18 eingeschoben, welche eine Nase
19 aufweist. Die zweite Buchse 18 besitzt ferner eine Öffnung 22 zur Aufnahme einer Feder.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, bildet die Aussparung 17 eine Anschlagkante 20 für die Vorwärts fahrt und eine Anschlagkante
21 für den Rückwärtstritt, wobei von der Anschlagkante 21 aus die Längenverstellung des Tretkurbelarmes
aktiviert wird.
Die erste Ausführungsfortn der Erfindung soll nunmehr in ihrem
dynamischen Zustand beschrieben werden. Hierzu ist das vollständig montierte separate Stellglied 1 mit dem Einschraubgewindeteil
6 in die Gewindebohrung eines handelsüblichen Tretkurbelarmes eingeschraubt und das Pedalachsteil
4 befindet sich mit der eingebauten Freilaufeinrichtung in einer handelsüblichen Pedale. Die Mitnahmeelemente 7 stehen
mit Mitnahmevertiefungen 8 in Eingriff und definieren die Stellung "mittlere Drehkurbelarmlänge".
Beim Vorwärtstreten nimmt die Freilaufeinrichtung Freilaufstellung
ein, das heißt, das Pedalachsteil 4 dreht sich in der Lagerung der Pedale und das Fahrrad wird mit der mittleren
Tretkurbelarmlänge angetrieben.
Beim Rückwärtstreten, im vorliegenden Ausführungsbeispiel um 135°, gelangt die Nase 19 der zweiten Hülse 18 entlang
der Aussparung 17 zu der Kante 21. Mit Erreichung dieser Kante 21 wird der Pedalachsteil 4 mit Exzenterelement 3 mit
der Pedale drehfest verbunden und der Tretkurbelarmlängenverstellmechanismus aktiviert.
Je nach Ausgangsposition der zwei möglichen Stellungen "mittlere Tretkurbelarmlänge" gleiten die Mitnahmeelemente
7 nun entlang der Lauffläche 9 bis zum Einrasten in die
• · · a
• ···· ■
• ···· ■
nächste Schaltposition oder - falls gewünscht - darüber hinaus nochmals über die Mittelposition in die andere Extremstellung
.
Werden für besondere Anwendungsfälle mehr als drei Schaltstellungen
benötigt, ist dies problemlos über eine größere Anzahl von Mitnahmevertiefungen 8 möglich.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 9-20 dargestellt, wobei die Fig. 12a und 13a eine Möglichkeit
zur variablen Einstellung der Schaltschritte und die Fig. 14 und 15 eine Möglichkeit zur asymmetrischen Längeneinstellung
beschreiben und auch für die erste Auführungsform
der Erfindung anwendbar sind.
Der wesentliche Unterschied der in den Fig. 9 bis 13a dargestellten
zweiten Ausführungsform der Erfindung gegenüber
der voranstehend beschriebenen Ausführungsform besteht
darin, daß die Mitnahmelemente 7 und Mitnahmevertiefungen 8 nicht an den Stirnflächen von Exzenterelement 3 und Gegenstück
5 angeordnet sind, sondern an den Innen- bzw. Außenflächen diese Elemente.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, besitzt das Gegenstück 5 an seiner Außenseite 10b eine Bohrung 13 zur Aufnahme der als
Kugeln ausgebildeten Mitnahmeelemente 7. Die Mitnahmeelemente 7 werden durch eine in der Bohrung 13 angeordnete Feder
14 beaufschlagt.
Das Gegenstück 5 besitzt weiterhin einen Anschlag 5a und eine Kugellauffläche 5b sowie ein Einschraubgewindeteil 6.
Das Exzenterelement 3 besitzt, wie aus den Fig. 9, 12 und 12a zu ersehen ist, eine Passung für das Gegenstück 3, in
welcher eine Kugellauffläche 3a eingearbeitet ist. Die Kugellauffläche
3a korrespondiert im montierten Zustand mit der Kugellauffläche 5b.
Das Exzenterelement 3 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier um 90° versetzte Bohrungen 8 auf. Im montierten
Zustand greifen in jeweils 2 gegenüberliegende Bohrungen 8 die Mitnahmeelemente 7 ein. Die Verstellung des Exzenterelementes
3 erfolgt im Zusammenwirken mit einer Freilaufvorrichtung analog wie im voranstehenden Ausführungsbeispiel
beschrieben.
Je nach Ausführungsform der Vorrichtung ist es möglich, das
Pedalchsteil 4 an dem Exzenterelement fest anzuformen und
massiv auszubilden oder das Pedalachsteil 4 aus einer Hohlachse 20 und einem darin angeordneten Bolzen 21 zu bilden,
wobei Hohlachse 20 und Bolzen 21 in einem Langloch 23 an der Stirnfläche 22 des Exzenterelementes 3 angeordnet
sind.
Die Gestaltung der Bauteile für diese Ausführungsform ist in den Fig. 13a, 18 und 19 dargestellt.
Die Gestaltung der Bauteile für diese Ausführungsform ist in den Fig. 13a, 18 und 19 dargestellt.
Das Langloch 23 ist derart ausgebildet, daß es an der äußeren Stirnfläche des Exzenterelementes 3 passend zur
Hohlachse 20 und an der inneren Stirnfläche passend zum Bolzen 21 gearbeitet ist. Zur Montage des Pedalachsteiles 4
wird die Hohlachse 2 0 von außen und der Bolzen 21 von innen in das Langloch 23 gesteckt. Da der Bolzen 21 an seinem
hinteren Ende ein Gewinde besitzt und länger ist als die Hohlachse 20, kann hierdurch im Zusammewirken mit einer
Mutter die Hohlachse 20 gekontert und somit am Exzenter 3 befestigt werden.
In dem Langloch 23 ist es nun möglich, durch Lösung der Konterung die Hohlachse 20 und den Bolzen 21 nach oben bzw.
nach unten zu bewegen. Hierdurch werden unterschiedliche stufenlose Verstellbereiche der Kurbellänge erreicht.
Zur asymmetrischen Einstellung der Tretkurbellänge ist vorgesehen,
daß in die Gewindebohrung zur Aufnahme der Pedalachse des handelsüblichen Tretkurbelarmes eine Hülse 18 mit
einem Langloch 19 zur Aufnahme des Einschraubgewindeteils 6 eingeschraubt ist. Eine derartige Hülse ist in Fig. 14 und
15 dargestellt.
Das Exnschraubgewindeteil 6 ist in dem Langloch 19 stufenlos nach oben bzw. unten verstellbar und wird in der gewünschten
Position mittels einer in den Figuren nicht dargestellten Gewindehülse mit Innensechskant fixiert.
Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn aus orthopädischen Gründen körperbaulich bedingte, unterschiedliche Beinlängen der Radfahrer ausgeglichen werden sollen.
Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn aus orthopädischen Gründen körperbaulich bedingte, unterschiedliche Beinlängen der Radfahrer ausgeglichen werden sollen.
Ist ein derartiger Ausgleich nicht erforderlich, so kann die Hülse 18 mit Langloch 19 durch die in den Fig. 16 und
17 dargestellte Hülse 16 mit zentrischer Gewindebohrung 17 ersetzt werden.
Nachfolgend soll die Funktion der Freilaufeinrichtung an Hand einer zweckmäßigen Ausführungsform für die in Fig. 9
dargestellte Ausführungsvariante des Stellgliedes 1 beschrieben werden.
In den Fig. 20 und 21 ist eine Einschraubhülse 25 dargestellt, in welcher sich die eigentliche Freilaufeinrichtung
befindet.
Die Einschraubhülse 25 wird in die Pedale eingeschraubt und ist daher den verschiedenen Pedaltypen bezüglich der Abmessungen
und Einbaulänge angepaßt.
Die Einschraubhülse 25 weist in ihrem vorderen Teil 26 eine Aussparung 27 zur Einführung einer auf der Freilaufhülse 28
befindlichen Nase eines Nasenringes auf. Hinter dieser Aussparung besitzt die Einschraubhülse 25 eine Nut 29 zur Aufnahme
der Nase des Nasenringes.
In der Nut 29 liegt zusätzlich eine in den Figuren nicht dargestellte Feder, welche einerseits an der Nase und andererseits
an der Einschraubhülse 25 befestigt ist. Die Befestigung der Feder erfolgt zweckmäßigerweise über einen An-
schlag in der Nut 29, beispielsweise eine in die Nut einschraubbare
Madenschraube.
Die Umschaltung zwischen den Schaltstellungen, also das Drehen des Exzenterelementes 3, wird durch Rückwärtstreten
der Pedalen erreicht. Hierbei läuft sich die Freilaufhülse 28 auf dem Pedalachsteil 4 fest. Dadurch dreht sich die
Nase in der Nut 29, spannt die Feder und läuft gegen den Anschlag. Bei nunmehr weiteren Rückwärtstreten wird hierdurch
jetzt das Pedal festgehalten und das Exzenterelement 3 gedreht.
Eine Möglichkeit zur Einstellung der Strecke des Rückwärtstretens
bis zur Aktivierung des Verstellmechanismus ist in Fig. 22 dargestellt und besteht darin, daß die Freilaufhülse
30 auf einer Buchse 31 gelagert wird. Diese Buchse 31 erfüllt die Wirkung eines Gleitlagers auf dem Pedalchsteil
4. An dieser Buchse 31 wird eine Feder 32 befestigt die um den Pedalachsteil 4 gewickelt und dort eine zweites Mal
befestigt wird.
Beim Vorwärtstreten dreht sich die Freilaufhülse 30, die in
einer Passung in der Einschraubhülse 33 sitzt, auf der Buchse 31. Beim Rückwärtstreten blockiert die Freilaufhülse
3 0 die Buchse 31, die daran befestigte Feder 32, welche im vorliegenden Fall als Blattfeder ausgebildet ist, spannt
sich auf bis sie auf dem Pedalachsteil 4 blockiert und den Schaltvorgang des Exzenterelementes 3 auslöst.
Es ist selbstverständlich, daß die Merkmale der hier beschriebenen
Ausführungsform der Freilaufeinrichtung unter Berücksichtigung der konstruktiven Gegebenheiten ausgetauscht
bzw. miteinander kombiniert werden können.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es
möglich, durch Variation der einzelnen Elemente und Merkma-
20
le weitere Ausführungsformen zu realisieren, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenversteilung an Tretkurbeln
für Fahrräder mit einem zwischen Tretkurbelarm und Pedale wirkendem Exzenter und einer Freilaufeinrichtung,
wobei zwischen handelsüblichem Tretkurbelarm und handelsüblicher Pedale anstelle der herkömmlichen
Pedalachse ein separates Stellglied angeordnet ist, welches aus einem Exzenterelement mit Pedalachsteil und
einem mit dem Exzenterelement koresspondierendem Gegenstück mit Einschraubgewindeteil besteht, wobei das Gegenstück
und das Exzenterelement jeweils Mitnahmeelemente oder Mitnahmevertiefungen aufweisen und im montierten
Zustand die Mitnahmeelemente mit zugeordneten Mitnahmevertiefungen in Eingriff stehen und die wirksame
Länge des Tretkurbelarmes definieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmeelemente (7) an der Außenseite (10b) des Gegenstückes (5) und die Mitnahmevertiefungen (8) an der Innenseite (lib) des Exzenterelementes (3) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmeelemente (7) an der Außenseite (10b) des Gegenstückes (5) und die Mitnahmevertiefungen (8) an der Innenseite (lib) des Exzenterelementes (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
dadurch gekennzeichnet
daß die Mitnahmevertiefungen (8) an der Außenseite (10b) des Gegenstückes (3) und die Mitnahmeelemente (7)
and der Innenseite (lib) des Exzenterelementes (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einschraubgewindeteil (6) bezüglich der Linie
(12) zentrisch und das Pedalachsteil (4) bezüglich der Linie (12) exzentrisch angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuordnung der Mitnahmevertiefungen (8) zu den Mitnahmeelementen (7) und damit die symmetrische Einstellung
der wirksamen Länge der Tretkurbelarme durch Rückwärtsdrehung der Tretkurbelarme im Zusammenwirken
mit einer auf dem Pedalachsteil (4) angeordneten Freilaufeinrichtung
erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmeelemente (7) Kugeln und die Mitnahmevertiefungen (8) halbkugelförmige Ausnehmungen oder
Bohrungen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln (7) mit in Bohrungen (13) angeordneten Federn (14) beaufschlagt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gewindebohrung zur Aufnahme der Pedalachse des handelsüblichen Tretkurbelarmes eine Hülse (16) mit
einer zentrischen Gewindebohrung (17) zur Aufnahme des Einschraubgewindeteiles (6) eingeschraubt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gewindebohrung zur Aufnahme der Pedalachse des handelsüblichen Tretkurbelarmes eine Hülse (18) mit
einem Langloch (19) zur Aufnahme des Einschraubgewindeteiles (6) eingeschraubt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierung des Einschraubgewindeteiles (6) im Langloch (19) mittels einer Gewindehülse mit Innensechskant erfolgt.
daß die Positionierung des Einschraubgewindeteiles (6) im Langloch (19) mittels einer Gewindehülse mit Innensechskant erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pedalachsteil (4) massiv ausgebildet und an dem Exzenterelement (3) fest angeformt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedalachsteil (4) aus einer Hohlachse (20) und
darin angeordnetem Bolzen (21) besteht und an der Stirnfläche (22) des Exzenterelementes (3) ein Langloch
(23) zur Aufnahme der Hohlachse (20) und des Bolzens (21) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Langloch (23) an der äußeren Stirnfläche des Exzenterelementes (3) passend zur Hohlachse (20) und an der inneren Stirnfläche passend zum Bolzen (21) gearbeitet ist.
daß das Langloch (23) an der äußeren Stirnfläche des Exzenterelementes (3) passend zur Hohlachse (20) und an der inneren Stirnfläche passend zum Bolzen (21) gearbeitet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (21) länger ist als die Hohlachse (20) und an seinem hinteren Ende ein Gewinde (24) zur Aufnahme
mindestens einer Mutter aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freilaufeinrichtung aus einer Einschraubhülse mit Nut (29) und Aussparung (27) und auf dem Pedalach-
steil (4) angeordneter Freilaufhülse (28) mit Nasenring und daran angeformter Nase besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut 829) eine Feder und ein Anschlag angeformt
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufhülse (30) auf einer Buchse (31), welche
als Gleitlager auf dem Pedalachsteil (4) wirkt, gelagert ist und an dieser Buchse eine Feder (32) befestigt
ist, welche um den Pedalachsteil (4) gewickelt und dort mit ihrem anderen Ende befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) eine Blattfeder ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) eine Blattfeder ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402483U DE9402483U1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402483U DE9402483U1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402483U1 true DE9402483U1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6904608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402483U Expired - Lifetime DE9402483U1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402483U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995016602A1 (de) * | 1993-12-14 | 1995-06-22 | Trimatic Radtechnik Gmbh | Vorrichtung zur tretkurbelarmlängenverstellung |
-
1994
- 1994-02-09 DE DE9402483U patent/DE9402483U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995016602A1 (de) * | 1993-12-14 | 1995-06-22 | Trimatic Radtechnik Gmbh | Vorrichtung zur tretkurbelarmlängenverstellung |
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