DE9402483U1 - Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M3/02Construction of cranks operated by hand or foot of adjustable length

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Description

Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowohl zur symmetrischen als auch zur asymmetrischen Verstellung der wirksamen Länge der Tretkurbelarme von Tretkurbeln für Fahrräder und ist anwendbar insbesondere bei der Herstellung der Tretkurbel-Pedale-Antriebssysteme bzw. der Nachrüstung derartiger bereits vorhandener Antriebe. Bevorzugtes Einsatzgebiet sind Rennfahrräder und andere Wettkampfräder.
Das Prinzip der Längenverstellung von Tretkurbelarmen ist bekannt und dient entweder dem Ersatz einer Gangschaltung oder zusätzlich zu der Schaltung des Fahrradgetriebes als weiterer Einstellmöglichkeit der Antriebskraftübertragung.
So beschreibt die EP 0031627 Bl eine Tretkurbel für Fahrräder mit einer in Form einer Kurbelwelle ausgebildeten Pedalachse, deren erster Kurbelzapfen in Lagerungen der Pedale und deren zweiter Kurbelzapfen in einer Lagerung im Tretkurbelarm drehbar ist und der erste Kurbelzapfen mit einer Freilaufnabe zusammenwirkt, die beim Vorwärtstreten Freilaufstelllung einnimmt und beim Rückwärtstreten den ersten Kurbelzapfen drehfest mit der Pedale verbindet. Auf
den im Tretkurbelarm drehbar gelagerten Kurbelzapfen wirkt ein Drehwiderstand ein, wodurch der Kurbelzapfen in acht verschiedene, vorgegebene Winkellagen gegenüber dem Tretkurbelarm einstellbar ist.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß zu ihrer Realisierung weder eine herkömmliche Tretkurbel noch herkömmliche Pedalen eingesetzt werden können. Vielmehr sind Spezialanfertigungen erforderlich, welche bezüglich des Tretkurbelarmes den Einbau einer Gleitlagerung und eines Kurbelzapfens sowie innerhalb des Tretkurbelarmes eines Drehwiderstandes erfordern.
Diese Maßnahmen sind sehr arbeitsaufwendig, wirken sich negativ auf Standardxsierungsprozesse aus und gestatten nicht die Nachrüstung herkömmlicher Tretkurbeln. Außerdem ist es mit dieser Lösung nicht möglich, die Länge der einzelnen Kurbeln individuell, also asymmetrisch einzustellen. Ebenfalls nicht möglich ist es, den vorgegebenen Einstellbereich, also die Längenänderung pro Schaltschritt, individueil zu modifizieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung sowohl während der Fahrt als auch im Ruhezustand zu schaffen, welche einfach und preiswert herstellbar ist, keine konstruktiven Veränderungen an herkömmlichen, standardisierten Tretkurbeln und Pedalen erfordert und sowohl beim Neubau als auch bei der Nachrüstung von Fahrradantriebssystemen einsetzbar ist. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die Länge der beiden Tretkurbelarme im Ruhezustand unabhängig voneinander einstellen zu können sowie den Verstellbereich, also die Längenänderung pro Schaltschritt, zu modifizieren und die Strecke des Rückwärtstretens bis zur Aktivierung des Verstellmechanismus einstellen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkma-
le im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1, 8, 11 und 16 im Zusammenwirken mit den Merkmalen der jeweiligen Oberbegriffe. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen enthalten.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den Einsatz eines separaten Stellgliedes zwischen Tretkurbelarm und Pedale anstelle der herkömmlichen Pedalachse keinerlei Veränderungen an Tretkurbelarm oder Pedale vorgenommen werden müssen und somit die handelsüblichen, standardisiert hergestellten Tretkurbeln und Pedalen eingesetzt werden können.
Der Hersteller ist damit in der Lage, seine Kurbellängen beispielsweise derart zu standardisieren, daß bei der Herstellung einer Kurbellänge von 172,5 mm mit der Erfindung die Kurbellängen 170 mm und 175 mm eingespart werden können. Neben dem Rennradbereich ist auch der Mountainbike-Bereich von Interesse. Im Mountainbike-Bereich erhält man beispielsweise mit einer Kurbellänge von 177,5 mm durch Einsatz der Erfindung die Kurbellängen 175 mm und 180 mm.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Stellgliedes, welches aus einem Exzenterelement mit Pedalachsteil und einem mit dem Exzenterelement koresspondierendem Gegenstück mit Einschraubgewindeteil besteht, wobei das Gegenstück und das Exzenterelement jeweils Mitnahmeelemente oder Mitnahmevertiefungen aufweisen und im montierten Zustand die Mitnahmeelemente mit zugeordneten Mitnahmevertiefungen in Eingriff stehen und die wirksame Länge des Tretkurbelarmes definieren, ist eine einfache und kostengünstige Herstellung sowie problemlose Montage möglich.
Durch die Erfindung wird es ebenso ermöglicht, sowohl Neuanfertigungen als auch Nachrüstungen des Tretkurbelantriebes zu realisieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es
sowohl möglich ist, die Mitnahmeelemente an der Außenseite des Gegenstückes und die Mitnahmevertiefungen an der Innenseite des Exzenterelementes anzuordnen als auch die Mitnahmevertiefungen an der Außenseite des Gegenstückes und die Mitnahmeelemente an der Innenseite des Exzenterelementes anzuordnen.
Die symmetrische Einstellung der wirksamen Länge der Tretkurbelarme kann durch Rückwärtsdrehung der Tretkurbelarme im Zusammenwirken mit einer auf dem Pedalachsteil angeordneten Freilaufeinrichtung erfolgen.
Der Einsatz von Kugeln, welche mit in Bohrungen angeordneten Federn beaufschlagt sind, als Mitnahmeelemente und halbkugelförmigen Ausnehmungen oder Bohrungen als Mitnahme-Vertiefungen bewirkt eine leichtgängige Verstellung der Tretkurbelarmlänge, indem sich die Kugeln entlang der Lauffläche bis zu den nächsten Mitnahmevertiefungen bewegen.
Zweckmäßig ist die Anordnung von zwei Mitnahmeelementen und vier symmetrisch angeordneten Mitnahmevertiefungen, wodurch drei verschiedene Tretkurbelarmlängen in den Positionen "Mittel", "Kurz" und "Lang" realisiert werden.
Die Einstellung der Mittelposition erfolgt dabei in zwei verschiedenen, sich gegenüberliegenden Schaltstellungen.
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Neben der Einstellung der Schaltposition über das Zusammenwirken mit der Freilaufeinrichtung bei Rückwärtsdrehung der Tretkurbelarme sind selbstverständlich auch andere Lösungen, beispielsweise die Verstellung über einen Miniaturelektromotor oder Federsysteme, möglich.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Länge der Tretkurbelarme auch asymmetrisch und unabhängig voneinander eingestellt werden kann, indem in die Gewindebohrung des handelsüblichen Tretkurbelarms eine Hülse mit einem Langloch zur Aufnahme des Einschraubgewindeteils
eingebracht wird. Die Positionierung des Einschraubgewindeteils im Langloch erfolgt mittels einer Imbushülse mit Innensechskant. Durch diese zusätzliche asymmetrische Einstellmöglichkeit wird es möglich, die bei vielen Menschen vorhandene unterschiedliche Länge der Beine exakt and den Fahrradantrieb anzupassen. Es wird ein runder und gelenkschonender Tritt durch den Ausgleich auch geringster Unterschiede ermöglicht.
Wird eine derartige Einstellung nicht gewünscht, kann die Hülse mit Langloch gegen eine Hülse mit normaler Gewindebohrung ausgetauscht werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch der Verstellbereich, also die Längenänderung der Tretkurbel pro Schaltschritt eingestellt werden kann. Hierfür besteht das Pedalchsteil aus einer Hohlachse und darin angeordnetem Bolzen. An der Stirnfläche des Exzenterlementes ist ein Langloch zur Aufnahme der Hohlachse und des Bolzens angeordnet. Je nach Position der Hohlachse und des Bolzens im Langloch ist der mit Änderung der Schaltstellung bewirkte Verstellbereich größer oder kleiner.
Die dauerhafte Positionierung erfolgt dadurch, daß auf das über die Länge der Hohlachse hinausgehende Gewindeteil des Bolzens eine Mutter aufgeschraubt wird.
Ein letzter Vorteil der Erfindung besteht darin, die Strekke des Rückwärtstretens bis zur Aktivierung des Verstellmechanismus einstellen zu können. Erreicht wird dies dadurch, daß die Freilaufhülse auf einer Buchse gelagert wird. Diese Buchse erfüllt die Wirkung eines Gleitlagers auf dem Pedalachsteil . An dieser Buchse ist eine Feder befestigt, die um den Pedalachsteil gewickelt und dort ein zweites Mal befestigt ist.
Bei Vorwärtstreten dreht sich die Freilaufhülse, die in einer Passung in der Einschraubhülse sitzt, auf der Buchse. Beim Rückwärtstreten blockiert die Freilaufhülse die
se, die daran befestigte Feder spannt sich auf bis sie auf dem Pedalachsteil blockiert und den Schaltvorgang des Exzenterelementes auslöst.
In Abhängigkeit der gewählten Länge der als Blattfeder ausgebildeten Feder ist es damit beispielsweise möglich, den Schaltvorgang bereits nach einer viertel Rückwärtsdrehung oder auch nach vollen zwei Rückwärtsdrehungen auszulösen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsbeispxelen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung durch eine bereits
beschriebene Ausführungsform eines Stellgliedes
mit an den Stirnseiten angeordneten
Mitnahmeelementen und Mitnahmevertiefungen bei
auseinandergebautem Pedalachsgehäuse
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung durch das Stellglied
nach Fig. 1 mit zusammengebautem Pedalachsgehäuse und montierter Freilaufeinrichtung
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Stirninnenseite des
Gegenstückes gemäß Figur 1
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Stirnseite des
Exzenterelementes gemäß Fig. 1
Fig. 5 die erste Buchse der Freilaufeinrichtung gemäß
Fig. 2 mit Aussparung
Fig. 6 die zweite Buchse der Freilaufeinrichtung gemäß
Fig. 2 mit Nase
35
Fig. 7 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 5
12
Fig. 8 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 6
Fig. 9 eine Schnittdarstellung durch eine Ausführungsform eines Stellgliedes mit an der
Außenseite des Gegenstückes angeordneten Mxtnahmelementen.
Fig. 10 das Gegenstück gemäß Fig. 9 10
Fig. 11 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 10 Fig. 12 das Exzenterelement gemäß Fig. 9 Fig. 12a das Exzenterelement mit variablem Verstellbereich
des Schaltschrittes
Fig. 13 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 12 Fig. 13a eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 12a
Fig. 14 eine Hülse mit Langloch zur asymmetrischen Verstellung der Tretkurbellänge.
Fig. 15 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 14 Fig. 16 eine Hülse mit Standardgewindebohrung
Fig. 17 eine um 90° gedreht Ansicht zu Fig. 16. 30
Fig. 18 eine Hohlachse
Fig. 19 ein Bolzen zur Befestigung der Hohlachse Fig. 20 eine Ausführungsform einer Freilaufhülse.
&psgr;
Fig. 21 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 2 0
Fig. 22 eine Schnittdarstellung des Stellgliedes mit
einer weiteren Ausführungsform der
Freilaufeinrichtung
Wie für die Ausführungsform aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht das separate Stellglied 1 aus einem in der Fig. 1 auseinandergeschraubten Pedalachsgehäuse 2, einem darin angeordneten Exzenterelement 3 mit Pedalachsteil 4 und einem mit dem Exzenterelement 3 koresspondierendem Gegenstück 5 mit Einschraubgewindeteil 6.
Das Einschraubgewindeteil 6 besitzt ein Außengewinde, mit welchem es in die Gewindebohrung des Tretkurbelarmes eingeschraubt wird. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 übergreift das Pedalachsgehäuseteil 2a das Pedalachsgehäuseteil 2b. In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher das Pedalachsgehäuseteil 2c das Pedalachsgehäuseteil 2d übergreift.
Das Pedalachsteil 4 dient der Aufnahme und Lagerung einer herkömmlichen Pedale, beispielsweise einer Normal- oder Sicherheitspedale .
Das Gegenstück 5 ist gleichzeitig Teil des Pedalachsgehäuses 2 und wird über ein Außengewinde in ein Innengewinde des gegenüberliegenden Teils des Pedalachsgehäuses 2 eingeschraubt .
Das Gegenstück 5 weist an seiner Stirninnenseite 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie auch aus Fig. 3 zu ersehen ist, zwei Mitnahmeelemente 7 auf, welche als Kugeln ausgebildet sind. Die Kugeln sind in Bohrungen 13 angeordnet und werden von Federn 14 beaufschlagt. Die auf die Kugeln 7 wirkende Federkraft ist über Eistellelemente 15 einstellbar.
Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel selbstverständlich möglich, mehr als zwei Kugeln anzuordnen und die Kugeln von einer oder mehreren zentral angeordneten Federn zu beaufschlagen.
5
Das Exzenterelement 3 weist an seiner Stirnseite 4 Mitnahmevertiefungen 8 auf. Die symmetrische Anordnung der vier Mitnahmevertiefungen 8 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Zwischen den Mitnahmevertiefungen 8, welche als halbkugelförmige Ausnehmungen ausgebildet sind, befindet sich die Lauffläche 9.
Im zusammengeschraubten Zustand des Pedalachsgehäuses 2, wie aus Fig. 2 ersichtlich, stehen die Mitnahmeelemente 7 mit zugeordneten Mitnahmevertiefungen 8 im Eingriff und definieren so die wirksame Länge des Tretkurbelarmes.
Die unterschiedliche wirksame Länge des Tretkurbelarmes in Abhängigkeit der Stellung der Mitnahmeelemente 7 in den Mitnahmevertiefungen 8 resultiert daraus, daß das Einschraubgewindeteil 6 bezüglich der Linie 12 zentrisch und das Pedalachsteil 4 bezüglich der Linie 12 exzentrisch angeordnet ist.
Neben der hier beschriebenen Anordnung ist es selbstverständlich auch möglich, die Mitnahmeelemente 7 am Exzenterelement 3 und die Mitnahmevertiefungen 8 im Gegenstück 5 anzuordnen.
Die Pedale ist in den Figuren nicht dargestellt, sondern lediglich das Pedalachsteil 4, welches innerhalb der Pedale angeordnet wird.
Auf dem Pedalachsteil 4 wird zum Zusammenwirken mit der Pedale eine Freilaufeinrichtung angeordnet, welche montiert in Fig. 2 und in ihrem Aufbau in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist.
Die Freilaufeinrichtung besteht aus einer ersten Buchse 16, welche eine Aussparung 17 aufweist. In die erste Buchse 16 wird eine zweite Buchse 18 eingeschoben, welche eine Nase 19 aufweist. Die zweite Buchse 18 besitzt ferner eine Öffnung 22 zur Aufnahme einer Feder.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, bildet die Aussparung 17 eine Anschlagkante 20 für die Vorwärts fahrt und eine Anschlagkante 21 für den Rückwärtstritt, wobei von der Anschlagkante 21 aus die Längenverstellung des Tretkurbelarmes aktiviert wird.
Die erste Ausführungsfortn der Erfindung soll nunmehr in ihrem dynamischen Zustand beschrieben werden. Hierzu ist das vollständig montierte separate Stellglied 1 mit dem Einschraubgewindeteil 6 in die Gewindebohrung eines handelsüblichen Tretkurbelarmes eingeschraubt und das Pedalachsteil 4 befindet sich mit der eingebauten Freilaufeinrichtung in einer handelsüblichen Pedale. Die Mitnahmeelemente 7 stehen mit Mitnahmevertiefungen 8 in Eingriff und definieren die Stellung "mittlere Drehkurbelarmlänge".
Beim Vorwärtstreten nimmt die Freilaufeinrichtung Freilaufstellung ein, das heißt, das Pedalachsteil 4 dreht sich in der Lagerung der Pedale und das Fahrrad wird mit der mittleren Tretkurbelarmlänge angetrieben.
Beim Rückwärtstreten, im vorliegenden Ausführungsbeispiel um 135°, gelangt die Nase 19 der zweiten Hülse 18 entlang der Aussparung 17 zu der Kante 21. Mit Erreichung dieser Kante 21 wird der Pedalachsteil 4 mit Exzenterelement 3 mit der Pedale drehfest verbunden und der Tretkurbelarmlängenverstellmechanismus aktiviert.
Je nach Ausgangsposition der zwei möglichen Stellungen "mittlere Tretkurbelarmlänge" gleiten die Mitnahmeelemente 7 nun entlang der Lauffläche 9 bis zum Einrasten in die
• · · a
• ···· ■
nächste Schaltposition oder - falls gewünscht - darüber hinaus nochmals über die Mittelposition in die andere Extremstellung .
Werden für besondere Anwendungsfälle mehr als drei Schaltstellungen benötigt, ist dies problemlos über eine größere Anzahl von Mitnahmevertiefungen 8 möglich.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 9-20 dargestellt, wobei die Fig. 12a und 13a eine Möglichkeit zur variablen Einstellung der Schaltschritte und die Fig. 14 und 15 eine Möglichkeit zur asymmetrischen Längeneinstellung beschreiben und auch für die erste Auführungsform der Erfindung anwendbar sind.
Der wesentliche Unterschied der in den Fig. 9 bis 13a dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung gegenüber der voranstehend beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß die Mitnahmelemente 7 und Mitnahmevertiefungen 8 nicht an den Stirnflächen von Exzenterelement 3 und Gegenstück 5 angeordnet sind, sondern an den Innen- bzw. Außenflächen diese Elemente.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, besitzt das Gegenstück 5 an seiner Außenseite 10b eine Bohrung 13 zur Aufnahme der als Kugeln ausgebildeten Mitnahmeelemente 7. Die Mitnahmeelemente 7 werden durch eine in der Bohrung 13 angeordnete Feder 14 beaufschlagt.
Das Gegenstück 5 besitzt weiterhin einen Anschlag 5a und eine Kugellauffläche 5b sowie ein Einschraubgewindeteil 6.
Das Exzenterelement 3 besitzt, wie aus den Fig. 9, 12 und 12a zu ersehen ist, eine Passung für das Gegenstück 3, in welcher eine Kugellauffläche 3a eingearbeitet ist. Die Kugellauffläche 3a korrespondiert im montierten Zustand mit der Kugellauffläche 5b.
Das Exzenterelement 3 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier um 90° versetzte Bohrungen 8 auf. Im montierten
Zustand greifen in jeweils 2 gegenüberliegende Bohrungen 8 die Mitnahmeelemente 7 ein. Die Verstellung des Exzenterelementes 3 erfolgt im Zusammenwirken mit einer Freilaufvorrichtung analog wie im voranstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
Je nach Ausführungsform der Vorrichtung ist es möglich, das Pedalchsteil 4 an dem Exzenterelement fest anzuformen und massiv auszubilden oder das Pedalachsteil 4 aus einer Hohlachse 20 und einem darin angeordneten Bolzen 21 zu bilden, wobei Hohlachse 20 und Bolzen 21 in einem Langloch 23 an der Stirnfläche 22 des Exzenterelementes 3 angeordnet sind.
Die Gestaltung der Bauteile für diese Ausführungsform ist in den Fig. 13a, 18 und 19 dargestellt.
Das Langloch 23 ist derart ausgebildet, daß es an der äußeren Stirnfläche des Exzenterelementes 3 passend zur Hohlachse 20 und an der inneren Stirnfläche passend zum Bolzen 21 gearbeitet ist. Zur Montage des Pedalachsteiles 4 wird die Hohlachse 2 0 von außen und der Bolzen 21 von innen in das Langloch 23 gesteckt. Da der Bolzen 21 an seinem hinteren Ende ein Gewinde besitzt und länger ist als die Hohlachse 20, kann hierdurch im Zusammewirken mit einer Mutter die Hohlachse 20 gekontert und somit am Exzenter 3 befestigt werden.
In dem Langloch 23 ist es nun möglich, durch Lösung der Konterung die Hohlachse 20 und den Bolzen 21 nach oben bzw. nach unten zu bewegen. Hierdurch werden unterschiedliche stufenlose Verstellbereiche der Kurbellänge erreicht.
Zur asymmetrischen Einstellung der Tretkurbellänge ist vorgesehen, daß in die Gewindebohrung zur Aufnahme der Pedalachse des handelsüblichen Tretkurbelarmes eine Hülse 18 mit einem Langloch 19 zur Aufnahme des Einschraubgewindeteils 6 eingeschraubt ist. Eine derartige Hülse ist in Fig. 14 und 15 dargestellt.
Das Exnschraubgewindeteil 6 ist in dem Langloch 19 stufenlos nach oben bzw. unten verstellbar und wird in der gewünschten Position mittels einer in den Figuren nicht dargestellten Gewindehülse mit Innensechskant fixiert.
Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn aus orthopädischen Gründen körperbaulich bedingte, unterschiedliche Beinlängen der Radfahrer ausgeglichen werden sollen.
Ist ein derartiger Ausgleich nicht erforderlich, so kann die Hülse 18 mit Langloch 19 durch die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Hülse 16 mit zentrischer Gewindebohrung 17 ersetzt werden.
Nachfolgend soll die Funktion der Freilaufeinrichtung an Hand einer zweckmäßigen Ausführungsform für die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsvariante des Stellgliedes 1 beschrieben werden.
In den Fig. 20 und 21 ist eine Einschraubhülse 25 dargestellt, in welcher sich die eigentliche Freilaufeinrichtung befindet.
Die Einschraubhülse 25 wird in die Pedale eingeschraubt und ist daher den verschiedenen Pedaltypen bezüglich der Abmessungen und Einbaulänge angepaßt.
Die Einschraubhülse 25 weist in ihrem vorderen Teil 26 eine Aussparung 27 zur Einführung einer auf der Freilaufhülse 28 befindlichen Nase eines Nasenringes auf. Hinter dieser Aussparung besitzt die Einschraubhülse 25 eine Nut 29 zur Aufnahme der Nase des Nasenringes.
In der Nut 29 liegt zusätzlich eine in den Figuren nicht dargestellte Feder, welche einerseits an der Nase und andererseits an der Einschraubhülse 25 befestigt ist. Die Befestigung der Feder erfolgt zweckmäßigerweise über einen An-
schlag in der Nut 29, beispielsweise eine in die Nut einschraubbare Madenschraube.
Die Umschaltung zwischen den Schaltstellungen, also das Drehen des Exzenterelementes 3, wird durch Rückwärtstreten der Pedalen erreicht. Hierbei läuft sich die Freilaufhülse 28 auf dem Pedalachsteil 4 fest. Dadurch dreht sich die Nase in der Nut 29, spannt die Feder und läuft gegen den Anschlag. Bei nunmehr weiteren Rückwärtstreten wird hierdurch jetzt das Pedal festgehalten und das Exzenterelement 3 gedreht.
Eine Möglichkeit zur Einstellung der Strecke des Rückwärtstretens bis zur Aktivierung des Verstellmechanismus ist in Fig. 22 dargestellt und besteht darin, daß die Freilaufhülse 30 auf einer Buchse 31 gelagert wird. Diese Buchse 31 erfüllt die Wirkung eines Gleitlagers auf dem Pedalchsteil 4. An dieser Buchse 31 wird eine Feder 32 befestigt die um den Pedalachsteil 4 gewickelt und dort eine zweites Mal befestigt wird.
Beim Vorwärtstreten dreht sich die Freilaufhülse 30, die in einer Passung in der Einschraubhülse 33 sitzt, auf der Buchse 31. Beim Rückwärtstreten blockiert die Freilaufhülse 3 0 die Buchse 31, die daran befestigte Feder 32, welche im vorliegenden Fall als Blattfeder ausgebildet ist, spannt sich auf bis sie auf dem Pedalachsteil 4 blockiert und den Schaltvorgang des Exzenterelementes 3 auslöst.
Es ist selbstverständlich, daß die Merkmale der hier beschriebenen Ausführungsform der Freilaufeinrichtung unter Berücksichtigung der konstruktiven Gegebenheiten ausgetauscht bzw. miteinander kombiniert werden können.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es möglich, durch Variation der einzelnen Elemente und Merkma-
20
le weitere Ausführungsformen zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenversteilung an Tretkurbeln für Fahrräder mit einem zwischen Tretkurbelarm und Pedale wirkendem Exzenter und einer Freilaufeinrichtung, wobei zwischen handelsüblichem Tretkurbelarm und handelsüblicher Pedale anstelle der herkömmlichen Pedalachse ein separates Stellglied angeordnet ist, welches aus einem Exzenterelement mit Pedalachsteil und einem mit dem Exzenterelement koresspondierendem Gegenstück mit Einschraubgewindeteil besteht, wobei das Gegenstück und das Exzenterelement jeweils Mitnahmeelemente oder Mitnahmevertiefungen aufweisen und im montierten Zustand die Mitnahmeelemente mit zugeordneten Mitnahmevertiefungen in Eingriff stehen und die wirksame Länge des Tretkurbelarmes definieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmeelemente (7) an der Außenseite (10b) des Gegenstückes (5) und die Mitnahmevertiefungen (8) an der Innenseite (lib) des Exzenterelementes (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Mitnahmevertiefungen (8) an der Außenseite (10b) des Gegenstückes (3) und die Mitnahmeelemente (7) and der Innenseite (lib) des Exzenterelementes (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einschraubgewindeteil (6) bezüglich der Linie
(12) zentrisch und das Pedalachsteil (4) bezüglich der Linie (12) exzentrisch angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuordnung der Mitnahmevertiefungen (8) zu den Mitnahmeelementen (7) und damit die symmetrische Einstellung der wirksamen Länge der Tretkurbelarme durch Rückwärtsdrehung der Tretkurbelarme im Zusammenwirken mit einer auf dem Pedalachsteil (4) angeordneten Freilaufeinrichtung erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmeelemente (7) Kugeln und die Mitnahmevertiefungen (8) halbkugelförmige Ausnehmungen oder Bohrungen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln (7) mit in Bohrungen (13) angeordneten Federn (14) beaufschlagt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gewindebohrung zur Aufnahme der Pedalachse des handelsüblichen Tretkurbelarmes eine Hülse (16) mit einer zentrischen Gewindebohrung (17) zur Aufnahme des Einschraubgewindeteiles (6) eingeschraubt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gewindebohrung zur Aufnahme der Pedalachse des handelsüblichen Tretkurbelarmes eine Hülse (18) mit einem Langloch (19) zur Aufnahme des Einschraubgewindeteiles (6) eingeschraubt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierung des Einschraubgewindeteiles (6) im Langloch (19) mittels einer Gewindehülse mit Innensechskant erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pedalachsteil (4) massiv ausgebildet und an dem Exzenterelement (3) fest angeformt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedalachsteil (4) aus einer Hohlachse (20) und darin angeordnetem Bolzen (21) besteht und an der Stirnfläche (22) des Exzenterelementes (3) ein Langloch (23) zur Aufnahme der Hohlachse (20) und des Bolzens (21) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Langloch (23) an der äußeren Stirnfläche des Exzenterelementes (3) passend zur Hohlachse (20) und an der inneren Stirnfläche passend zum Bolzen (21) gearbeitet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (21) länger ist als die Hohlachse (20) und an seinem hinteren Ende ein Gewinde (24) zur Aufnahme mindestens einer Mutter aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freilaufeinrichtung aus einer Einschraubhülse mit Nut (29) und Aussparung (27) und auf dem Pedalach-
steil (4) angeordneter Freilaufhülse (28) mit Nasenring und daran angeformter Nase besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut 829) eine Feder und ein Anschlag angeformt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufhülse (30) auf einer Buchse (31), welche als Gleitlager auf dem Pedalachsteil (4) wirkt, gelagert ist und an dieser Buchse eine Feder (32) befestigt ist, welche um den Pedalachsteil (4) gewickelt und dort mit ihrem anderen Ende befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) eine Blattfeder ist.
DE9402483U 1994-02-09 1994-02-09 Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung Expired - Lifetime DE9402483U1 (de)

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DE9402483U DE9402483U1 (de) 1994-02-09 1994-02-09 Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung

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DE9402483U1 true DE9402483U1 (de) 1994-05-19

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DE9402483U Expired - Lifetime DE9402483U1 (de) 1994-02-09 1994-02-09 Vorrichtung zur Tretkurbelarmlängenverstellung

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DE (1) DE9402483U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995016602A1 (de) * 1993-12-14 1995-06-22 Trimatic Radtechnik Gmbh Vorrichtung zur tretkurbelarmlängenverstellung

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WO1995016602A1 (de) * 1993-12-14 1995-06-22 Trimatic Radtechnik Gmbh Vorrichtung zur tretkurbelarmlängenverstellung

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