DE9401988U1 - Einordnungsgerät zur Aufbewahrung von Fahrtenschreiberscheiben mit eigenem Zeichen F.R. 54/3 - Google Patents

Einordnungsgerät zur Aufbewahrung von Fahrtenschreiberscheiben mit eigenem Zeichen F.R. 54/3

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DE9401988U1
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tachograph
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C7/00Details or accessories common to the registering or indicating apparatus of groups G07C3/00 and G07C5/00

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Description

F.R. 54/3
Beschreibung
Einordnungsgerät zur Aufbewahrung von Fahrtenschreiberscheiben. Diese erfinderische Ausarbeitung betrifft in Sonderheit den Teil der Aufbewahrung der Fahrtenscheiben, das heißt, die Aufbewahrung der Scheiben auf einem Aufsteckdorn ist so gestaltet, daß die Scheibenpacken auf der gewölbten"Bodenplatte aufliegen. Von oben gesehen ist der Absperrflansch ebenfalls im Auflagebereich gegeneinander gewölbt, damit ist erreicht, daß die Scheiben im Mittelbereich fest gehaltert sind. Nach außen hin sind die Scheiben freischwebend fächerförmig dem physikalischen Gesetz folgend zunutze gemacht, um die feinen Strichlinien auf den Fahrtenscheiben unbeschädigt auf lange Zeit aufbewahren zu können.
Die freie Schwebehalterung läßt keine Gravitation, das heißt Anhaftung unter normalem Ablauf zu. Hier ist die Luftumströmung gewollt, diesem Zweck folgend bewußt vorgesehen. Darüber hinaus ist durch die fortlaufende Bewegung auch kein Stauansatz möglich, wogegen sich bei einem flach kompakt aufliegendem Scheibenpaket durch Bewegungsabrieb die Aufzeichnungen selbst auf Zeit vernichten würden.
Völlig gleich ist, ob die Aufbewahrung wie die Vorschrift It. Gesetz bis zu Io Jahren gewollt ist. Auchhist gleich, ob die Scheiben auf einer Einzelplatte aufsitzen, wie auch an der Wand hängt oder im Schrank abgestellt werden. Primär wird verlangt, daß die Aufzeichnungen mindestens bis zu Io Jahren mit gut erhaltenen Aufzeichnungen zu nutzen sind.
Dieses kann weitestgehend auf die hier vorgesehene Art gewährleistet werden.
Die Grundauflage als gewölbte Hohlkörperplatte wie das gewölbte oben als Absperrflansch vorgesehene Element gewährleisten durch die Körperrundung den auf den Fahrtenschreiberscheiben angelegten Mitteldruck. Damit sind die auf dem Mitteldorn verankert ten 100 und mehr Scheiben nach außenhin fächerförmig gespreitzt, hervorgerufen, durch die Bezeichnungs-Mechanik. Dadurch haben die Scheiben bis zu 2-zehntel Welligkeit und legen sich daher fächerförmig ab.
Den Naturgesetzen gehorchend, der Logik folgend, hat hier das Wahrnehmungs-Erlebnis dieser Formmöglichkeit die Mathematik im Naturerkennen möglich gemacht.
Die Schutzansprüche sollen nur auf die Bezeichnungen von 1 bis 24 auf Blatt 1,2 und 3 bezogen sein, wobei die ABstellmöglichkeiten frei gestaltbar sind oder in vorhandenen Vorrichtungen sein können.
Diese unsere Anmeldung ist eine Sache für sich.
-3-
Diese erfinderische Entwicklung wird nachfolgend aufgezeigt:
Fig. 1 die Sockelplatte in Draufsicht, das Aufnahmegerät im Mittelschnitt plus Absperrflansch in Frontansicht.
Fig. 2 Sockelplatte in Draufsicht wie im Schnitt.
Fig. 3 der Absperrflansch in Funktionsansicht und Stirnansicht .
Fig. 4 die im Mittelpunkt fest eingeschlossenen Fahrtenschreiberscheiben, nach außenhin fächerförmig gespreitzt
Fig. 5 die gleiche Darstellung wie bei Fig. 4 aber komplett zusammengesetzt.
Fig. 6 die Sockelplatte in Draufsicht wie im Mittelschnitt.
Fig. 7 der Absperrflansch mit dem besonderen Hinweis der gewölbten Auflagefläche.
Figur 1 stellt sich als Einordnungsgerät für Fahrtenschreiberscheiben 1 die Grundplatte je nach Bedarfslänge ein Mittelaufnahmestab, die Aufsatzmontageplatte auf der eine bis mehrere Geräte bei 6 aufgeschraubt werden, unter 4 kann der Absperrflansch als Einzelelement bei 5 angebunden sein.
In Figur 2 bei 7 die Sockelplatte als gewölbtes Element mit dem Ringteil 8 an der Platte haftend, einmal die Stabaufnahme-Öffnung wie der ringförmige Abstützring bei 7 oben.
Bei Figur 3 insgesamt gesehen als Abschlußflansch 8,9, wobei in 9 eine Aussparung für ein Federband mit der Anbindung zu 8 bei Fig. 1, die Aussparung unter 11 läßt einen Federring zu, die totale Auftrennung bei Io,12 gibt der Spannfederung Raum.
Unter Figur 4 aufliegend auf der Bodenplatte bei 13 die Fahrtenschreiberscheiben, von oben unter 14 der Absperrflansch, beide gewölbten Mittelpunkt-Auflagen bewirken hier den festen Aufdruck, wie bei 15, 15a die fächerförmige Aufspreizung die nach außenhin die leichte Luftumflutung der Scheiben erkennen läßt.
In Figur 5 der gesamte Endmontagepunkt, bei 16 ist das fächerförmige Scheibenpaket fest eingesetzt, bei 17,18 der Absperrflansch auf dem Achsdorn geschoben, auf 19 ruht mittelpunkthalternd das ganze Scheibenpaket, bei 2o ist im Mittelpunkt die alles befestigende Schraube bis durch die Bodenplatt 21 mithalternd verschraubt, wobei bis zu vier Aufnahmegeräte aufgeschraubt werden.
In Figur 6rbei 22 ist die gewölbte Geräteplatte dargestellt, im Verbund der Mittelpunktbezug 23 angelegt, von daher ist die Halterung wie der gesamte Montage-Fixpunkt angelegt. Der Ansatz 24 dient lediglich einer Anbindung zu dem Absperrflansch 24 in Figur 7 angelegt.
Als Figur 7 ist nochmals die gewölbte Geräte-Bodenplatte im Halbschnitt 22, 23 von unten zu sehen, wobei unter 23 Einstecköffnung und Material-Abstützumrandung angelegt zur Sicherheit vorgegeben ist.
-5-
Primär soll hier die Gestaltungs-Veranlagung des Einordnungs-Gerätes für die Fahrtenschreiberscheiben unter Schutzbeanspruchung gestellt werden.
Damit wäre die Notwendigkeit aufgezeigt von Überlegungen getragen, daß die Schutzansprüche auf das eigentliche Gerät und nicht auf die Unterbringung und für die Ablage vorgesehen sind. Der Bezug soll die Erhaltung der feinmechanischen Aufzeichnungen mittels hier anstehenden Gerätes gewährleistet sein, nicht aber das Drumherum, das ist nur freiverfügliches Objekt.

Claims (1)

  1. F.R. 54/ 3
    Schutzansprüche
    Einordnungsgerät zur Aufbewahrung von Fahrtenschreiberscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Einordnungsgerät ein mehrfacher Tischständer, ein ebenso mehrfacher Abstellordner sein kann. Der Ablage ist im einzelnen für sich eine Grundplatte (1) mit einem Aufsteckdorn (2) auf einer Gerätebodenplatte (3) zugeordnet. Unter (4) ist der obere Absperrflansch, in (5) ist ein Anbindering zu dem Flansch,bei
    (4) unter der Aussparung angeordnet.
    Einordnungsgerät nach Ansprach 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbodenplatte (7) als gewölbte Platte sich selbst stabilisierend veranlagt ist, der Ansatz (8) zeigt einen Anbindering, um den Absperrflansch (9) zu haltern.
    Einordnungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Abschlcißflansch unter (10, 12) eine durchgehende Aussparung angelegt ist, bei (11) ist eine Halbaussparung vorgesehen .
    Einordnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gerätebodenplatte bei (13) ein Paket Fahrtenschreiberscheiben bis zur Position (14) aufgestapelt sind, unter (15) sind Scheiben nach außen fächerförmig angebracht
    Einordnungsgerät nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenpaket (16) nach außen fächerförmig und im Mittelbereich (17,18) unter dem Absperrflansch bis zur gewölbten Bodenplatte (19) dicht aufgeschlossen ist, unter (20) ist die Mittelschraube in dem Aufsteckdorn auch bei (21) mit der Gerätebodenplatte verschraubbar.
    Einordnungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei (22) die gewölbte Grundplatte, bei (23) die Achadornmitte, unter (24) ein Anbindering zur Absperrflansche gegeben
    Einordnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter (22) der gewölbte Flansch, bei (23) die Einsteckmitte für den Aufsteckdorn (2), wie bei (24) der Absperrflansch auch bei (1),(18) zu sehen ist.
DE9401988U 1994-02-07 1994-02-07 Einordnungsgerät zur Aufbewahrung von Fahrtenschreiberscheiben mit eigenem Zeichen F.R. 54/3 Expired - Lifetime DE9401988U1 (de)

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DE (1) DE9401988U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1270264A1 (de) * 2001-06-21 2003-01-02 Joel M. Debroux Aufbewahrungsvorrichtung für Fahrtenschreiberscheiben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1270264A1 (de) * 2001-06-21 2003-01-02 Joel M. Debroux Aufbewahrungsvorrichtung für Fahrtenschreiberscheiben

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