DE9401750U1 - Fine soap - Google Patents
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Description
Philipp RuppPhilipp Rupp
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63110 Rodgau-Jügesheim63110 Rodgau-Jügesheim
Hanau, 25.01.1994Hanau, 25.01.1994
Gebrauchsmusteranmel dungUtility model application
FeinseifeFine soap
Die vorliegende Erfindung betrifft Feinseifen, insbesondere Toilettenseifen, in fester Form, mit einer in einer Sicht auf die größte projizierte Fläche einfachen Außenkontur, wie ein Rechteck, Quadrat, Oval oder Kreis.The present invention relates to fine soaps, in particular toilet soaps, in solid form, with a simple outer contour when viewed on the largest projected area, such as a rectangle, square, oval or circle.
Feinseifen, insbesondere Toilettenseifen, werden täglich, insbesondere zum Waschen der Hände, verwendet. Diese festen Seifenstücke besitzen normalerweise in ihrem ungebrauchten Zustand eine rechteckige, quadratische, ovale oder kreisrunde Außenkontur. Durch den täglichen Gebrauch solcher Seifenstücke verbrauchen sich diese bis zu einem Reststück des ursprünglichen Seifenstücks, das oftmals dann zu klein ist, um es in die Hand zu legen. Solche Restseifenstücke werden beim Liegen in der Seifenschale von Feuchtigkeit durchdrungen und weichen bis zur Unbrauchbarkeit auf. Oft werden dann solche Rest-Seifenstücke oder die Bruchteile davon weggeworfen oder mit dem Brauchwasser weggespült. Im Hinblick auf das wachsende Umweltbewußtsein und die zunehmende Umweltbelastung in allen Bereichen des täglichen Lebens ist dies ein Zustand, der nicht tragbar erscheint. Es scheint allerdings auch nicht möglich, solche Seifenreste sinnvoll zu entsorgen, da diese Rest-Seifenstücke in den einzelnen Haushalten in relativ kleinen Mengen anfallen.Fine soaps, especially toilet soaps, are used every day, especially for washing hands. These solid bars of soap normally have a rectangular, square, oval or circular outer contour when unused. Through daily use of such bars of soap, they are used up until a remnant piece of the original bar of soap is left, which is often too small to hold in the hand. Such leftover bars of soap are penetrated by moisture when they are left in the soap dish and soften to the point of being unusable. Often such leftover bars of soap or fragments of them are then thrown away or washed away with the tap water. In view of the growing environmental awareness and the increasing environmental pollution in all areas of daily life, this is a situation that does not seem to be acceptable. However, it also does not seem possible to dispose of such leftover soap in a sensible way, since these leftover bars of soap are produced in relatively small quantities in individual households.
Ausgehend von der vorstehend angesprochenen Problematik, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Feinseife der beschriebenen Art anzugeben, die eine Entsorgung bzw. einen vollständigen Verbrauch des Rest-Seifenstücks ermöglicht.Based on the problem mentioned above, the present invention is based on the object of specifying a fine soap of the type described, which enables disposal or complete consumption of the remaining soap bar.
Die vorstehende Aufgabe wird für Feinseifen in fester Form mit einer in einer Sicht auf die größte projizierte Fläche einfachen Außenkontur, wie ein Rechteck, Quadrat, Oval oder Kreis, dadurch gelöst, daß" in einer dieser Flächen in die Seife hinein eine Ausnehmung ausgebildet ist, deren Umfangskontur im Bereich dieser Fläche der Außenkontur der Seife angepaßt ist, wobei die Ausnehmung eine Tiefe in ihrem mittleren Bereich besitzt, die minimal einem Zehntel und maximal einem Drittel der Dicke der Seife in dieser Richtung, und zwar von der Fläche aus gesehen, die durch den Rand der Ausnehmung aufgespannt ist, bis zur gegenüberliegenden Oberfläche des Seifenstücks entspricht.The above object is achieved for fine soaps in solid form with a simple outer contour when viewed from the largest projected area, such as a rectangle, square, oval or circle, in that a recess is formed in one of these surfaces in the soap, the peripheral contour of which in the area of this surface is adapted to the outer contour of the soap, the recess having a depth in its middle area which corresponds to a minimum of one tenth and a maximum of one third of the thickness of the soap in this direction, from the area spanned by the edge of the recess to the opposite surface of the soap bar.
Langzeitversuche haben gezeigt, daß sich Feinseifenstücke mit einer rechteckigen, quadratischen, ovalen oder kreisförmigen Kontur bzw. allgemein mit länglichen oder annähernd quadratischen Konturen, reproduzierbar im Laufe des Gebrauchs zu einem kleinen, verbleibenden Rest-Seifenstück abnutzen. Dies rührt offenbar daher, daß ein solches Seifenstück, das überwiegend zum Waschen der Hände verwendet wird, beim Waschen wiederholt in den Händen gedreht und in seinen Außenbereichen abgetragen wird. Hierbei wird das Seifenstück in Richtung seiner kleinen Abmessung im Gegensatz zur Richtung der größten projizierten Flächenerstreckung stärker abgenutzt, so daß, beispielsweise ausgehend von einem kreisscheibenförmigen Seifenstück, die Kreisform erhalten bleibt. Unter einer Abnutzung eines solchen scheibenförmigen Seifenstücks auf etwa 30% seiner Ausgangsdicke wird der Durchmesser des ursprünglichen Seifenstücks nur um etwa 20 bis 25% verkleinert. Durch diese reproduzierbare Abnutzung ist es nun möglich, durch dieLong-term tests have shown that fine soap bars with a rectangular, square, oval or circular contour or generally with elongated or almost square contours wear down reproducibly over the course of use to a small, remaining soap bar. This is evidently due to the fact that such a soap bar, which is mainly used for washing hands, is repeatedly turned in the hands during washing and its outer areas are worn down. The soap bar is worn down more in the direction of its small dimension than in the direction of the largest projected surface area, so that, for example, starting with a circular disk-shaped soap bar, the circular shape is retained. When such a disk-shaped soap bar is worn down to about 30% of its original thickness, the diameter of the original soap bar is only reduced by about 20 to 25%. This reproducible wear makes it possible to
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erfindungsgemäße Ausgestaltung des neuen, ungebrauchten Feinseifenstücks mit einer Ausnehmung auf der Seite ihrer größten projizierten Flächenausdehnung, ein solches Rest-Feinseifenstück in seinem feuchten Zustand in die Ausnehmung einzulegen und anzudrücken, so daß die Ausnehmung aufgefüllt wird. Durch diese definierte Ausnehmung, die in ihrer Außenkontur etwa dem Seifenstück selbst entspricht, wird das Rest-Seifenstück gegen ein Verschieben gehalten. Ohne eine solche Ausnehmung würde sich das Rest-Feinseifenstück auf dem neuen, ungebrauchten Feinseifenstück beliebig verschieben lassen und bei Gebrauch des neuen Feinseifenstücks von diesem ablösen oder abbröckeln. Weiterhin wird mit jeder darauffolgenden Benutzung des neuen Seifenstücks mit dem in die Ausnehmung eingedrückten Rest-Seifenstücks dieses immer wieder angedrückt, ohne daß es sich verschiebt, wobei die Ränder der Ausnehmung im Laufe der weiteren Benutzung der Seife zu dem Rest-Seifenstück ausgeglichen werden. Da der Benutzer dieser Seife jeweils ein neues Seifenstück, das der verbrauchten Seife entspricht, bereithält und abzuschätzen weiß, wann das Rest-Seifenstück von der Größe in die Ausnehmung des neuen Seifenstücks hineinpaßt, ist ein restfreier Verbrauch jedes Seifenstücks möglich.Inventive design of the new, unused bar of soap with a recess on the side of its largest projected surface area, such a residual bar of soap in its wet state is placed into the recess and pressed so that the recess is filled. This defined recess, which in its outer contour corresponds approximately to the bar of soap itself, holds the residual bar of soap against displacement. Without such a recess, the residual bar of soap could be moved at will on the new, unused bar of soap and would come off or crumble when the new bar of soap is used. Furthermore, with each subsequent use of the new bar of soap with the residual bar of soap pressed into the recess, it is repeatedly pressed against the recess without it shifting, whereby the edges of the recess are evened out with the residual bar of soap as the soap continues to be used. Since the user of this soap always has a new bar of soap ready that corresponds to the soap used and knows when the remaining bar of soap will fit into the recess of the new bar of soap, it is possible to use up each bar of soap without leaving any residue.
Es sind zwar Feinseifen in fester Form bekannt, die ein in die Seife eingeprägtes Emblem oder eingeprägte Firmen-Marke aufweisen. Die dadurch entstehende Profilierung ist nicht geeignet, die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen.Fine soaps in solid form are known that have an emblem or company brand embossed into the soap. The resulting profiling is not suitable for solving the inventive problem.
Es hat sich gezeigt, daß im Falle von Feinseifen mit annähernd eckiger Außenkontur Eckbereiche der Ausnehmung abgerundeter als die Außenkontur der Seiten selbst verlaufen sollten, da sich rechteckige oder z.B. quadratische Seifenstücke an ihren Kanten stärker abnutzen als die jeweiligen Seiten, so daß die Ausnehmung solcher Feinseifen mit eckiger Außenkontur dem Rest-Seifenstück sehr exakt im voraus angepaßt werden können.It has been shown that in the case of fine soaps with an almost square outer contour, the corner areas of the recess should be more rounded than the outer contour of the sides themselves, since rectangular or, for example, square pieces of soap wear down more on their edges than the respective sides, so that the recess of such fine soaps with a square outer contour can be adapted very precisely in advance to the rest of the piece of soap.
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Weiterhin werden bevorzugt die Flächen der Ausnehmung im Bereich des Randes der Ausnehmung etwa senkrecht zu der durch den Rand der Ausnehmung aufgespannten Fläche verlaufend ausgerichtet, damit der Umfangsrand eines Rest-Seifenstücks gegen ein seitliches Verschieben eine gute Anlagefläche erhält. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich dieses Rest-Seifenstück nicht seitlich aus der Ausnehmung herausschiebt, wenn es noch nicht ausreichend mit der Bodenfläche der Ausnehmung des neuen, ungebrauchten Seifenstücks verbunden ist.Furthermore, the surfaces of the recess in the area of the edge of the recess are preferably aligned approximately perpendicular to the surface spanned by the edge of the recess, so that the peripheral edge of a remaining piece of soap has a good contact surface to prevent it from moving sideways. This ensures that this remaining piece of soap does not slide out of the recess sideways if it is not yet sufficiently connected to the bottom surface of the recess of the new, unused piece of soap.
Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Ausnehmung ist dadurch gegeben, daß sie in zwei zueinander senkrecht stehenden Schnittebenen senkrecht zu der durch den Rand der Ausnehmung aufgespannten Fläche jeweils eine halbelliptische Querschnittsform aufweist. Der angesprochene, etwa senkrecht verlaufende Flächenbereich der Ausnehmung sollte vom Rand der Ausnehmung ausgehend etwa eine Höhe bzw. Tiefe von 2 bis 5 mm besitzen, wobei der mittlere Bodenflächenbereich der Ausnehmung nochmals etwa jeweils 2 bis 3 mm tiefer liegen sollte. Mit dieser Dimensionierung der Ausnehmung wird einerseits ein ausreichender Halt des Rest-Seifenstücks in der Ausnehmung gewährleistet, andererseits kann die Seife jeweils zu einem wesentlichen Teil verbraucht werden, bevor das Rest-Seifenstück in die Ausnehmung eingedrückt wird. Gleiches gilt für eine Dimensionierung der Ausnehmung derart, daß die durch den Rand der Ausnehmung aufgespannte Fläche vorzugsweise mindestens 60% der die Ausnehmung enthaltenden projizierten Fläche beträgt.A further preferred design of the recess is that it has a semi-elliptical cross-sectional shape in two mutually perpendicular cutting planes perpendicular to the surface spanned by the edge of the recess. The mentioned, approximately vertical surface area of the recess should have a height or depth of approximately 2 to 5 mm starting from the edge of the recess, with the middle bottom surface area of the recess being approximately 2 to 3 mm lower. This dimensioning of the recess ensures, on the one hand, that the remaining soap bar is sufficiently held in the recess, and, on the other hand, that a significant portion of the soap can be used up before the remaining soap bar is pressed into the recess. The same applies to dimensioning the recess in such a way that the surface spanned by the edge of the recess is preferably at least 60% of the projected surface containing the recess.
Da ein neues, ungebrauchtes Feinseifenstück entsprechend seiner Außenkontur einer reproduzierbaren Abnutzung unterliegt, wird in einer Seife mit Rechteck-Außenkontur eine Ausnehmung mit einer ovalen Umfangskontur gebildet, in einer Seife mit einer quadratischen Außenkontur eine Ausnehmung mit im wesentlichen kreisrunder Umfangskontur und in einer Seife mit ovaler Außenkontur eine Ausnehmung mit ovaler Umfangskontur. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß grundsätzlich die Ausnehmung für Seifen mit länglicher Außenkontur eine annähernd ovale Umfangskontur besitzen muß.Since a new, unused bar of fine soap is subject to reproducible wear according to its outer contour, a recess with an oval peripheral contour is formed in a soap with a rectangular outer contour, a recess with an essentially circular peripheral contour in a soap with a square outer contour, and a recess with an oval peripheral contour in a soap with an oval outer contour. It has also been found that the recess for soaps with an elongated outer contour must fundamentally have an approximately oval peripheral contour.
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Weiter Einzelheiten und vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:Further details and advantageous features of the invention will become apparent from the following description of embodiments with reference to the drawing. The drawing shows:
rechteckigen Seifenstücks, zum einen in der unbenutzten Ausgangsform und zum anderen in Form eines abgenutzten Rest-Sei fenstücks,rectangular soap bar, on the one hand in the unused original form and on the other hand in the form of a worn-out leftover soap bar,
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung eines ungebrauchten Seifenstücks mit kreisförmiger Ausgangsform und eines abgenutzten Rest-Seifenstücks,Fig. 2 shows a representation corresponding to Figure 1 of an unused soap bar with a circular initial shape and a worn-out remaining soap bar,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Figur 3, und zwar zusätzlich mit einem oberhalb der Ausnehmung angedeuteten Rest-Seifenstück,Fig. 4 a section along the section line IV-IV in Figure 3, additionally with a remaining soap bar indicated above the recess,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Figur 3, ebenfalls mit dem oberhalb der Ausnehmung angedeuteten Rest-Seifenstück,Fig. 5 a section along the section line V-V in Figure 3, also with the remaining soap bar indicated above the recess,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das ungebrauchte Stück Feinseife der Figur undFig. 6 a top view of the unused bar of soap of the figure and
Das Stück ungebrauchte Feinseife, wie es in der oberen Darstellung der Figur 1 zu sehen ist, das in den Figuren 3 und 5 etwa maßstabsgerecht in Draufsicht und im Querschnitt gezeigt ist, ist etwa 80 mm lang, 50 mm breit und 25 mm dick bzw. hoch. Die Kanten sind allseitig geringfügig abgerundet, wie deutlich in den Figuren 4 und 5 zu erkennenThe piece of unused fine soap, as can be seen in the upper illustration of Figure 1, which is shown in Figures 3 and 5 approximately to scale in plan view and cross-section, is approximately 80 mm long, 50 mm wide and 25 mm thick or high. The edges are slightly rounded on all sides, as can be clearly seen in Figures 4 and 5.
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ist. In der einen, oberen Fläche 2 ist eine Ausnehmung 3 gebildet, die in Draufsicht eine ovale Umfangskontur besitzt, deren Längsrichtung in Längsrichtung des Seifenstücks 1 ausgerichtet ist. Diese Ausnehmung 3 besitzt eine Tiefe bzw. Höhe 4 zwischen der durch den Rand 5 aufgespannten Fläche bis zu der Bodenfläche der Ausnehmung 3 von 5 mm bis 7 mm. Im Querschnitt besitzt die Ausnehmung 3, wie die Figuren 4 und 5 zeigen, eine halbelliptische Querschnittsform, wobei der Flächenbereich 8 der Ausnehmung 3, der sich von dem Rand 5 aus erstreckt, etwa senkrecht zu der durch den Rand 5 aufgespannten Fläche 6 verläuft, und zwar in einer Höhe von etwa 3 mm. Im Laufe seiner Benutzung wird das Stück Feinseife entsprechend der oberen Darstellung der Figur 1 abgenutzt bzw. abgetragen, so daß es etwa die Form eines Rest-Seifenstücks 9 erhält, wie dies in der unteren Darstellung der Figur 1 bzw. in den jeweils oberen Querschnitten der Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Das Rest-Seifenstück 9 weist, wie die Figuren 4 und 5 zeigen, in der Draufsicht eine ovale Umfangskontur, mit einem sphärischen Querschnitt, auf. Dieses Rest-Seifenstück 9 ergibt sich in geringen Toleranzgrenzen reproduzierbar aus einem Seifenstück mit einer in der Draufsicht Rechteck-Form gemäß der oberen Darstellung der Figur 1. Ein größerer oder geringerer Abnutzungsgrad spiegelt sich nur in der Größe und der Dicke des Rest-Seifenstücks wieder. Dieses Rest-Seifenstück 9 kann dann, nachdem es auf eine gewisse Größe hinsichtlich des Durchmessers, d.h. bei diesem Rest-Seifenstück 9 eine bestimmte Länge und Breite des Ovals abgenutzt ist, in die Ausnehmung des ungebrauchten, neuen, rechteckigen Seifenstücks 1 eingelegt werden, wie dies in den Querschnittsdarstellungen der Figuren 4 und 5 angedeutet ist. Da dieses Rest-Seifenstück üblicherweise durch den ständigen Gebrauch eine gewisse Feuchtigkeit aufgenommen hat, verbindet es sich mit dem Eindrücken in die Ausnehmung 3 mit der Bodenfläche 7 der Ausnehmung, so daß es in der Ausnehmung 3 gehalten wird. Ansonsten feuchtet man das Rest-Seifenstück oberflächlich mit Wasser an und drückt es so in die Ausnehmung hinein.is. In the one, upper surface 2, a recess 3 is formed which has an oval peripheral contour in plan view, the longitudinal direction of which is aligned in the longitudinal direction of the soap bar 1. This recess 3 has a depth or height 4 between the area spanned by the edge 5 to the bottom surface of the recess 3 of 5 mm to 7 mm. In cross section, the recess 3 has, as shown in Figures 4 and 5, a semi-elliptical cross-sectional shape, with the surface area 8 of the recess 3 which extends from the edge 5 running approximately perpendicular to the area 6 spanned by the edge 5, at a height of approximately 3 mm. In the course of its use, the piece of fine soap is worn or worn away according to the upper illustration in Figure 1, so that it takes on the shape of a residual soap bar 9, as shown in the lower illustration in Figure 1 or in the upper cross sections in Figures 4 and 5. As Figures 4 and 5 show, the residual soap bar 9 has an oval peripheral contour with a spherical cross section in plan view. This residual soap bar 9 is reproducible within small tolerance limits from a soap bar with a rectangular shape in plan view according to the upper illustration in Figure 1. A greater or lesser degree of wear is only reflected in the size and thickness of the residual soap bar. This remaining soap bar 9 can then, after it has been worn down to a certain size in terms of diameter, i.e. in the case of this remaining soap bar 9, a certain length and width of the oval, be inserted into the recess of the unused, new, rectangular soap bar 1, as is indicated in the cross-sectional representations in Figures 4 and 5. Since this remaining soap bar has usually absorbed a certain amount of moisture through constant use, when pressed into the recess 3 it bonds with the bottom surface 7 of the recess so that it is held in the recess 3. Otherwise, the remaining soap bar is moistened superficially with water and thus pressed into the recess.
Der senkrecht zu der Fläche 6 verlaufende Flächenbereich 8 der Ausnehmung dient als Anlagefläche für die umlaufende Kante 10 desThe surface area 8 of the recess running perpendicular to the surface 6 serves as a contact surface for the peripheral edge 10 of the
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Rest-Seifenstücks 9, so daß sich dieses nur innerhalb des Flächenbereichs 8, sollte es in seinen Außenabmessungen etwas kleiner als die Abmessung der Ausnehmung 3 sein, verschieben kann. Auf diese Weise wird jedes Rest-Seifenstück 9 vollständig mit der weiteren Benutzung eines neuen Stücks Feinseife 1 aufgebraucht.Remaining soap bar 9, so that it can only move within the surface area 8, should its external dimensions be slightly smaller than the dimensions of the recess 3. In this way, each remaining soap bar 9 is completely used up with the further use of a new bar of fine soap 1.
Ein dem Stück Feinseife 1 der Figur 1 entsprechendes Stück Feinseife in Form einer Kreisscheibe, d.h. mit einer runden Außenkontur, ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Dieses Stück Feinseife &Pgr; besitzt einen Durchmesser von etwa 70 mm bei einer Dicke von 25 mm; die Ausnehmung 3 weist einen Durchmesser von etwa 55 mm auf. Da sich ein solches Seifenstück 11 mit seinem Gebrauch derart abnutzt, daß ein kreisförmiges Rest-Seifenstück 12, wie es im Querschnitt in Figur 7 gezeigt ist, verbleibt, ist die Ausnehmung 3 mit einer kreisförmigen Umfangskontur ausgebildet (in den Figuren 6 und 7 wurden Teile und Bereiche, die der Ausführungsform der Figuren 1 bis 5 entsprechen, mit denjenigen Bezugszeichen versehen, die auch in der ersten Ausführungsform verwendet werden). Wiederum kann in diese Ausnehmung das Restseifenstück 12, wenn es auf einen Durchmesser abgenutzt ist, der etwa dem Durchmesser der kreisrunden Ausnehmung 3 entspricht, in die Ausnehmung 3 eingelegt und angedrückt, und mit dem Gebrauch des neuen Seifenstücks 11 verbraucht werden.A piece of fine soap corresponding to the piece of fine soap 1 in Figure 1 in the form of a circular disk, i.e. with a round outer contour, is shown in Figures 6 and 7. This piece of fine soap Π has a diameter of approximately 70 mm and a thickness of 25 mm; the recess 3 has a diameter of approximately 55 mm. Since such a piece of soap 11 wears down with use to such an extent that a circular residual piece of soap 12 remains, as shown in cross section in Figure 7, the recess 3 is designed with a circular peripheral contour (in Figures 6 and 7, parts and areas that correspond to the embodiment of Figures 1 to 5 have been provided with the same reference numerals that are also used in the first embodiment). Once again, the remaining soap bar 12 can be inserted into this recess 3 and pressed into place when it has been worn down to a diameter that corresponds approximately to the diameter of the circular recess 3, and can be used up when the new soap bar 11 is used.
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