DE9401629U1 - Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeuge mit erhöhter Standfestigkeit - Google Patents

Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeuge mit erhöhter Standfestigkeit

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DE9401629U1
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/48Ion implantation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Schneid- Bohr und Zerspanwerkzeuge mit erhöhter Standfestigkeit
Die Neuerung betrifft Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeuge mit erhöhter Standfestigkeit.
Die Standfestigkeit von Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeugen wie z.B. Bohrern und Reibahlen ist in der industriellen Fertigung ein wesentliches Kriterium. Abgesehen von den reinen Material kosten für verschlissene Werkzeuge sind auch die Personal kosten sowie die Opportun itätskosten der Zeit bei Stillstand von Maschinen immens. Darüber hinaus ist das Arbeitsergebnis von Werkzeugen, die an ihrer Verschleißgrenze angelangt sind, oft ungenügend und die Ausschußquote in der Produktion wächst erheblich.
Seit jeher wird deshalb versucht, die Materialeigenschaften der Werkzeuge dem jeweiligen Einsatzzweck möglichst optimal anzupassen. Werkzeuge, die tribologisch beansprucht werden, werden insbesondere mit Beschichtungen und Härtungen der beanspruchten Oberfläche versehen. Neben diesen galvanisch oder durch Auftragsschweißen, Schmelztauchen oder Aufdampfen erzeugten Schichten kann die Randschicht auch durch die Fusion, mechanische Oberflächenverfestigung oder auch laser- oder elekronenstrahlgestützte Umschmelzverfahren modifiziert werden.
Die so hergestellten Werkzeuge weisen jedoch in der Anwendung einige Nachteile auf, die insbesondere auf ungeeigneter Kombination zwischen Grundmaterial des Werkzeuges und modifizierter Oberflächenschicht beruht. Die unterschiedlichen Anforderungen, die an das Grundmaterial des Werkzeugs gestellt werden, wie z.B. hohe Biegefestigkeit, und den Anforderungen, die der Oberfläche abverlangt werden, wie große Härte, lassen sich meist nicht optimal kombinieren. Die Haftfestigkeit der an der
Werkzeugoberfläche aufgebrachten Schicht ist vielfach ungenügend und es müssen Kompromisse bei der Auswahl der Materialien eingegangen werden. Unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten von Grundwerkstoff und Beschichtung lassen die Beschichtung bei thermischer Beanspruchung frühzeitig abplatzen.
Unter der zusätzlich aufgebrachten Schicht leidet auch die Maßgenauigkeit des Werkzeuges, was z.B. bei Reibahlen oder Bohrern ganz entschieden von Nachteil sein kann. Da auch die Dicke der aufgebrachten Schicht von Werkzeug zu Werkzeug unterschiedlich ausfallen kann, kann die Maßveränderung durch die Schichtdicke nicht bereits im Vorwege bei der Produktion des Werkstoffrohlings berücksichtigt werden, so daß sich eine ausreichende Maßhaltigkeit, insbesondere bei Kleinstwerkzeugen, auch auf diesem Wege nicht gewährleisten läßt.
Ungleichmäßige Schichtverteilung führt zu schwankender Qualität der beschichteten Werkzeuge. So muß entweder in Kauf genommen werden, daß Werkzeuge am oberen Rand der Qualitätsspanne zu früh ausgewechselt werden, um die Ausschußquote in der Produktion möglichst niedrig zu halten oder aber, daß die Werkzeuge am unteren Rand der Qualitätsspanne gegen Ende ihres Einsatzes über Gebühr viel Ausschuß produzieren. Beides ist mit erhöhten Kosten verbunden, die mit qualitativ besseren Werkzeugen vermeidbar wären.
Weiterhin verursacht die zusätzlich aufgebrachte Schicht bei Schneidwerkzeugen eine Verrundung der Schneiden, die z.B. bei Bohrern kleinen Durchmessers die Schneidleistung erheblich herabsetzt. Vor allem kleine Werkzeuge sind zudem durch die hohe thermische Belastung, der sie während der Beschichtung ausgesetzt sind, gefährdet, da es zu unerwünschten Effekten, wie z.B. der Schädigung ihrer Festkörperstruktur führen kann.
Insbesondere Kleinstwerkzeuge für die Präzisionsmechanik mit beschichteten Oberflächen sind deshalb oft leistungsmäßig unbefriedigend, da sich die werkstofftechnisch möglichen optimalen Ergebnisse durch geeignete Werkstoffkombination mit vertretbarem Aufwand nicht herstellen lassen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist also die Bereitstellung von Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeugen mit verbesserter Standfestigkeit, die die Nachteile von beschichteten Werkzeugen, insbesondere bei Kleinstwerkzeugen, nicht aufweisen.
Neuerungsgemäß werden Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeuge mit erhöhter Standfestigkeit vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die tribologisch beanspruchten Flächen durch Ionenimplantation, insbesondere mit N- oder C-Ionen, verdichtet sind. Bei der an sich bekannten Ionenstrahl Itechnik erfolgt die Oberflächenverdichtung durch einen gerichteten Strahl beschleunigter Ionen mit definierter Energie. Die zu implantierenden Ionen werden mittels eines Teilchenbeschleunigers unter Hochvakuum in die zu modifizierende Werkstoffoberfläche eingeschossen. Ergebnis ist eine dotierte oder legierte Materialschicht, in der chemische Umsetzungen stattfinden. Die Anzahl der implantierten Ionen und deren Eindringtiefe ist exakt festlegbar und abhängig von den verwendeten Materialien und der Energie der Ionen. Die Tiefe der verdichteten Schicht liegt typischerweise im Bereich bis etwa 1 &mgr;&igr;&tgr;&igr;.
Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeuge mit durch Ionenimplantation verdichteter Oberfläche haben gegenüber den bisher üblichen beschichteten Werkzeugen einige entscheidende Vorteile. Zunächst treten bei den neuerungsgemäßen Werkzeugen keine Probleme mit der Haftfestigkeit auf, wie dies bei aufgebrachten Schichten der Fall ist. Es können annähernd beliebige Legierungskonzentrationen und Zusammensetzungen von Werkstoffen erzielt werden, auch solche außerhalb des thermodynamischen Gleichgewichts und der Lösungsgrenzen der Materialien. Da sich keine
zusätzliche Schicht auf dem Werkzeug befindet, sondern die Grenzschicht des Werkzeuges modifiziert ist, ist auch die ausgezeichnete Maßhaltigkeit der behandelten Werkzeuge gewährleistet. Auch thermisch sind die Werkzeuge während der Modifizierung der Oberfläche nur gering belastet worden, da die Temperatur während der Ionenimplantation unter 1000C gehalten werden kann.
Die Güte der ursprünglichen Oberfläche vor der Ionenimplantation bleibt erhalten und somit leidet auch die Qualität der Werkzeugschneiden nicht unter der Oberflächenbehandlung, wie dies bei praktisch allen Beschichtungen der Fall ist. Darin liegt ein besonderer Vorteil für die Verbesserung von kleinen bis mittelgroßen Reibahlen, deren Schneiden durch Beschichtungen stumpf werden und deren Maße sich ändern.
Die Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeuge mit erhöhter Standfestigkeit können aus allen Werkzeugkombinationen der Werkzeugindustrie hergestellt werden, nämlich aus Metallen und ihren Legierungen inkl. Stählen und Titan- oder Aluminiumbasislegierungen als Grundwerkstoffe in Kombination mit Nitriden oder Carbiden der Übergangs meta I Ie, insbesondere der Elemente in den Nebengruppen III bis VII des periodischen Systems der Elemente, vorzugsweise Titan, Vanadium, Chrom und Molybdän. Bevorzugt wurden in die Oberfläche N- oder C-Ionen in titan- oder chromhaltige Werkstoffe implantiert, so daß das Ergebnis qualitätsverbessernde Nitrid- oder Carbidverbindungen sind.
Ein weiterer Vorteil der so hergestellten Werkzeuge ist, daß ihre Produktion mit der lonenstrahltechnik wesentlich besser umweltverträglich ist, als insbesondere die Galvanik, da praktisch keine Abfälle anfallen.
Die sich nach der Ionenimplantation in der Materialrandschicht befindlichen Defekte im lonenstoßkanal beseitigen sich selbständig bei der ersten Benutzung der Werkzeuge, da es bei thermisch beanspruchten Werkzeugen wie Bohrern, Reibahlen und anderen Zerspanwerkzeugen automatisch bei
der ersten Erhitzung in Betrieb zu einer Annihilation der Defekte durch thermische Elektron-Phonon-Wechelwirkung kommt.
Im Versuch hat sich gezeigt, daß Kleinstbohrer aus HSS-E-Stählen, die im Vakuum mit Stickstoffionen mit einer Energie von 170 keV beschossen wurden und deren Oberfläche damit Veränderungen in Form von physikalischer Verdichtung und chemischer Umsetzung der N-Ionen in Form von Nitriden erfahren hat, eine Standzeit von bis zum 1,8fachen der herkömmlichen beschichteten Bohrer erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die Schneiden 2 eines Bohrers 1 wurden durch Ionenimplantation mit Stickstoffionen verdichtet. Im vergrößerten Ausschnitt 1a ist zu erkennen, daß das Grundmaterial des Bohrers 4 in der Randschicht 3 verdichtet wurde.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schneid-, Zerspan- oder Bohrwerkzeuge mit erhöhter Standfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die triboligisch beanspruchten Flächen durch lonenimplatation, insbesondere mit N- oder C-Ionen, verdichtet sind.
2. Schneid-, Zerspan- oder Bohrwerkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stählen wie Titan- oder Aluminiumwerkstoffen, gegebenenfalls in Legierungen mit Elementen der Nebengruppen Il bis VII des Periodensystems, bestehen.
3. Schneid-, Zerspan- oder Bohrwerkzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdichteten Flächen zumindest teilweise Nitride und/oder Carbide der Ausgangsmetalle aufweisen.
4. Schneid-, Zerspan- oder Bohrwerkzeuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Verdichtungen im Bereich von etwa 1 //m liegt.
DE9401629U 1994-02-01 1994-02-01 Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeuge mit erhöhter Standfestigkeit Expired - Lifetime DE9401629U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013204955A1 (de) * 2013-03-20 2014-09-25 Gühring KG Bohrwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013204955A1 (de) * 2013-03-20 2014-09-25 Gühring KG Bohrwerkzeug

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