DE9400969U1 - Gehäuse für Geräte, insbesondere Klimageräte - Google Patents

Gehäuse für Geräte, insbesondere Klimageräte

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DE9400969U1 DE9400969U DE9400969U DE9400969U1 DE 9400969 U1 DE9400969 U1 DE 9400969U1 DE 9400969 U DE9400969 U DE 9400969U DE 9400969 U DE9400969 U DE 9400969U DE 9400969 U1 DE9400969 U1 DE 9400969U1
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    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/0442Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with volume control at a constant temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Air Filters, Heat-Exchange Apparatuses, And Housings Of Air-Conditioning Units (AREA)

Description

Patentanwälte
A. K. Jackisch-Koh! u. K-H KohJ .: .**· 2
G 3174.3 StuttgarterStr.5iiff.>(lie9stiji^ar| &iacgr;9 ·. ^^ 1994
Meissner + Wurst GmbH +Co. G 3174.3-cs
Lufttechnische Anlagen 19. Januar 1994
Gebäude- und Verfahrenstechnik
Roßbachstraße 38
70499 Stuttgart
Gehäuse für Geräte, insbesondere Klimageräte
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Geräte, insbesondere Klimageräte, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Gehäusen dieser Art liegen die Träger im Bereich der Eckverbinder mit gehrungsartig abgeschrägten Stirnseiten aneinander. Die Eckverbinder sind mit Ausklinkungen versehen, in die die Träger mit ihren Enden ragen. Durch die Schrägschnitte der Träger und die Ausklinkungen in den Eckverbindern ist deren Herstellung aufwendig und teuer. In die Träger sind L-förmige Winkelstücke eingesetzt, die in senkrecht zur Trägerachse verlaufenden Ebenen liegen und an entsprechenden Stirnseiten des Eckverbinders anliegen. Die Winkelstücke weisen Durchgangsöffnungen für Schrauben auf, die in entsprechende Gewindebohrungen in den Stirnseiten des Eckverbinders geschraubt werden. Die Befestigung der Winkelstücke in den Trägern ist aufwendig und teuer. Damit die Schrauben zugänglich sind, können nur offene, nicht jedoch geschlossene Hohlprofilträger verwendet werden. Um eine hohe Luftdichtheit des Gehäuses zu erreichen, müssen im Anschlußbereich der Träger und Eckverbinder zusätzliche Dichtteile verwendet werden, welche die Herstellung und Montage des Gehäuses erschweren und verteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse dieser Art so auszubilden, daß die Träger und Eckverbin-
G 3174.3 - 6 - ·": *: m\ &igr; '&phgr;.. fl&tifc4r 1994
· &igr; * j
der konstruktiv einfach ausgebildet und problemlos und ohne Einsatz zusätzlicher Dichtteile montiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können die Träger und Eckverbinder mit glatten 90"-Schnitten abgelängt werden. Die Träger liegen mit ihren Stirnseiten an den Anlageflächen der Eckverbinder an. Da die Träger auf den Armen der Eckverbinder sitzen, können sie beispielsweise mit Schrauben, ohne Verwendung zusätzlicher Halterungsstücke, einfach an den Armen befestigt werden. Die Träger können als geschlossene Hohlprofilteile ausgebildet sein, da die Befestigungsteile von außen durch die entsprechende Trägerwand in die Arme der Eckverbinder ragen. Da die Träger auf den Armen der Eckverbinder sitzen und mit ihren Stirnseiten an den Anlageflächen der Eckverbinder anliegen, wird ohne Einsatz zusätzlicher Dichtteile eine hohe Luftdichtheit gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Gehäuse für ein Klimagerät in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Eckverbinder
G 3174.3 - 7 - ·": ·· :*": 1J9.. tJßHtfr 1994
des Gehäuses nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den Eckverbinder nach Fig. 2 teilweise in Explosivdarstellung,.
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Eckverbinder nach Fig. 2 in Draufsicht gemäß Pfeil V in Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 1 dient zur Aufnahme von Teilen bzw. Funktionseinheiten eines (nicht dargestellten) Klimagerätes. Das Gehäuse hat Seitenwände, einen Boden und eine Decke, von denen der Übersichtlichkeit wegen nur die eine Wand 2 dargestellt ist. Sie weist beispielhaft ein Innenteil 3, eine mittlere Isolierung 4 und ein Außenteil 5 auf. Diese Teile 3 bis 5 werden zur Wand 2 zusammengefügt, die in eine jeweilige Rahmenöffnung des Gehäuses 1 eingesetzt und dort befestigt wird. Die Wände sind in rahmenartig angeordneten, jeweils rechtwinklig zueinander liegenden Trägern 8 bis 19 angeordnet, die über Eckverbinder 20 bis 27 miteinander verbunden sind und vorteilhaft aus Aluminium bestehen. In den Fig. 2 bis 5 ist der eine Eckverbinder 20 mit den Trägern 8, 11, 19 näher dargestellt. Die übrigen Eckverbinder 21 bis 27 sowie die übrigen Träger sind gleich ausgebildet. Darum wird im folgenden lediglich die Ausbildung der Träger 8, 11, 19 und des Eckverbinders 20 näher erläutert.
Der Eckverbinder 20 hat, wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, einen hohlen, quaderförmigen Grundkörper 28, über den drei rechtwinklig zueinander liegende Arme 29 bis 31 vorstehen. Die Arme 29 bis 31 sind ebenfalls hohl ausge-
G 3174.3 - 8 - ·*"· ·· &Ggr;*: IS. -Saauajr 1994
bildet und haben quadratischen Querschnitt. Sie können auch rechteckigen, runden oder jeden anderen geeigneten Querschnitt haben.
Der Arm 29 hat Wände 32, 33, 36, 37 , die eine gemeinsame Stirnseite 34 aufweisen (Fig. 3). Im Arm 29 ist nahe der Stirnseite 34 ein massiver Aufnahmeteil 35 vorgesehen, der an die beiden rechtwinklig aneinanderstoßenden Wände 36, 37 anschließt. Auch die anderen Arme 30, 31 haben entsprechende massive Aufnahmeteile. Die rechtwinklig aneinander anschließenden Wände 36 und 37 sind nahe der Stirnseite 34 in Höhe des Aufnahmeteiles 35 mit jeweils einer Durchtrittsöffnung 40, 41 versehen, die zentrisch in einer kegelförmigen Ausnehmung 38, 39 in der Außenseite der Wände 36, 37 angeordnet ist. In eine dieser Durchtrittsöffnungen 40, 41 oder auch in beide Durchtrittsöffnungen werden bei aufgestecktem Träger 8 in noch zu beschreibender Weise Schrauben 42 (Fig. 4) gesteckt, die in Gewindebohrungen des Aufnahmeteiles 35 geschraubt werden.
Die Wände 32, 33, 36 und 37 des Armes 29 gehen an ihrer Außenseite über jeweils einen Absatz 44 bis 46 in Außenflächen 47 und 48 des Grundkörpers 28 über. Die Absätze 44 bis 46 sind über den Umfang des Armes 29 vorgesehen und haben eine der Dicke der Wände des Trägers 8 entsprechende Höhe. In aufgesteckter Lage liegt der Träger mit seiner rechtwinklig zu seiner Längsachse liegenden Stirnseite 49 flächig an den Absätzen 44 bis 46 an, die ebenfalls in einer senkrecht zur Achsrichtung des Armes 29 verlaufenden Ebene liegen. Die Außenseiten der Trägerwände und die Außenflächen 47, 48 des Armes 29 liegen jeweils in einer gemeinsamen Ebene.
Die beiden Arme 30, 31 des Eckverbinders 20 sind gleich ausgebildet wie der Arm 29. Der Eckverbinder 20 ist ein-
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stückig ausgebildet und besteht vorteilhaft aus einem Gußstück, vorzugsweise aus Aluminium. Er hat eine hohe Festigkeit und kann die beim Anschrauben der Träger 8, 11, 19 auftretenden Kräfte sicher aufnehmen.
Im Bereich des Armes 30 hat der Grundkörper 28 ebenfalls abgesetzte Außenseiten 53, 76 (Fig. 3 und 5), die jeweils über einen Absatz 77, 78 in die entsprechenden Außenseiten des Armes 30 übergehen. Die abgesetzten Außenseiten 53, 76 sind über den Umfang des Armes 30 vorgesehen.
Im Bereich des Armes 31 weist der Grundkörper 28 abgesetzte Außenseiten 54, 55 (Fig. 3 und 4) auf, die jeweils über einen Absatz 79, 80 in die entsprechenden Außenseiten des Armes 31 übergehen.
Wie sich aus den Fig. 3 bis 5 ergibt, liegen die abgesetzten Außenseiten 48, 55 bzw. 54, 76 senkrecht zueinander und haben jeweils eine gemeinsame Kante.
Der Grundkörper 28 weist drei senkrecht aufeinander stehende Stege 50 bis 52 auf, die in dem dem Gehäuseinneren zugewandten Eckbereich des Grundkörpers vorgesehen sind (Fig. 2 und 3) und jeweils gleiche Höhe wie die angrenzenden abgesetzten Außenseiten 47, 48 und 53 bis 55 haben. An diese Stege schließen die Träger 8, 11, 19 mit jeweils entsprechenden Längsstegen 56 bis 61 an, die gleiche Höhe wie die Stege 50 bis 52 des Grundkörpers haben. Jeder Träger 8, 11, 19 hat zwei rechtwinklig aneinanderstoßende Längsstege 56, 57; 58, 59; 60, 61, die von der dem Gehäuseinneren zugewandten, in Fig. 3 oberen bzw. inneren Längskante des Trägers 8, 11, 19 senkrecht abstehen. Die Längsstege 56, 57 ; 58, 59; 60, 61 haben eine gemeinsame Längskante 64, 81, 82, mit der sie ge-
G 3174.3 - 10 -* : 'j · : J.9.. 'ÄÄdiiar 1994
ringfügig in den lichten Querschnitt des Trägers 8, 11,
19 ragen. Diese Längskanten 64, 81, 82 ragen bei montiertem Träger 8, 11, 19 in eine entsprechende Längsnut 65 der Arme 29 bis 31. Dadurch ist eine sichere Führung und eine einwandfreie Ausrichtung des Trägers bei der Montage und in montiertem Zustand auf den Armen 29 bis 31 gewährleistet. Die Längsstege 56 bis 61 der Träger 8, 11, 19 bilden in der Einbaulage eine stetige Fortsetzung der Stege 50 bis 52. An den Stegen 50 bis 52 und an den Längsstegen 56 bis 61 liegen die Gehäusewände in der Einbaulage mit ihren Rändern an.
Die Stege 50 bis 52 enden in Höhe der jeweils benachbarten abgesetzten Außenseiten 47, 48, 54, 55, 76 des Grundkörpers 28, so daß die entsprechenden Stirnseiten 49, 83, 84 der Träger 8, 11, 19 eben sind und senkrecht zur Längsachse des Trägers verlaufen.
Wie Fig. 5 weiter zeigt, weist der Arm 11 des Eckverbinders 20 den in seinen lichten Querschnitt ragenden massiven Aufnahmeteil 66 auf, der von den Innenseiten der den Stegen 51, 52 benachbarten Seitenwände 68 und 69 absteht .
Wie Fig. 3 für den Träger 8 zeigt, weist er zum Durchtritt der Schrauben 42 entsprechende Öffnungen 70 auf, deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Durchtrittsöffnungen 40 und 41 in den Armen des Eckverbinders
20 ist.
Zur Montage des Gehäusegestells (Fig. 1) werden die Träger 8 bis 19 auf die Arme 29 bis 31 der Eckverbinder 20 bis 27 geschoben und anschließend mit den Schrauben 42
G 3174.3 - 11 -*"*: *· .· : #:iä.:»Äh*ar 1994
an ihnen befestigt. Beim Einschrauben in die massiven Aufnahmeteile 35, 66 wird die Wandung der Träger im Bereich der Öffnungen 70 durch den Schraubenkopf in die Ansenkung 38, 39 der Arme der Eckverbinder gedrückt und somit plastisch verformt. Beim Schraubvorgang wird somit eine sog. Tulpung 71 bis 75, 85 (Fig. 2 und 5) in die Trägerseitenwand geprägt, so daß eine sichere Formschlußverbindung zwischen dem jeweiligen Träger und dem jeweiligen Arm des Eckverbinders hergestellt wird. Im Betrieb auftretende, in Längsrichtung des Trägers wirkende Scherkräfte werden von den verformten Bereichen bis 75, 85 der Trägerseitenwände in wesentlichem Maße übertragen, so daß die Schrauben 42 weitgehend von Scherkräften entlastet sind.
Die Schrauben 42 befinden sich an den dem Gehäuseinneren zugewandten und an den die Rahmenöffnungen begrenzenden Trägerseiten. Dadurch sind die Schrauben 42 bei montiertem Gehäuse 1 von außen nicht sichtbar. Die die Rahmenöffnungen begrenzenden Trägerseiten werden von den in diese Rahmenöffnungen einzusetzenden Gehäusewänden verdeckt .
Da die Vertiefungen 71 bis 75, 85 in den Trägern erst beim Einschrauben als Tulpung geprägt werden, muß in den Trägern lediglich die Öffnung 70 gestanzt werden. Infolge dieser Verbindungsart zwischen Eckverbinder und Trägern sind zusätzliche Befestigungsteile nicht erforderlich.
Durch die beschriebenen Stege 50 bis 52 und 56 bis 61 der Eckverbinder 20 und der Träger in Verbindung mit den beschriebenen Absätzen 44 bis 46, 77 bis 80 am Grundkörper 28 der Eckverbinder können die Träger mit einem glatten 90°-Schnitt senkrecht zu ihrer Längsachse abge-
G 3174.3 - 12 -' : . .· · :19..%J&:vlar 1994
längt werden. Zusätzliche Ausklinkungen oder Schrägschnitte können daher entfallen, wodurch die Eckverbinder und Träger konstruktiv einfach und kostengünstig hergestellt werden können.
Da die Träger über die Absätze 44 bis 46, 77 bis 80, die eine angegossene Dichtfläche bilden, an den Eckverbinder 20 anschließen, kann auf einfache Weise und ohne zusätzliche Teile oder Arbeitsaufwand die erforderliche Luftdichtheit des Gehäuses sichergestellt werden.

Claims (20)

  1. Meissner + Wurst GmbH + Co. #··# #; .··. G: 3173".3-cs Lufttechnische Anlagen .· ; ,; ! lS.^Jaouaf? 1994
    Gebäude- und Verfahrenstechnik.· .&Idigr;. *··" ··· ··" ·
    Roßbachstraße 38
    „&Lgr;&Lgr;&Ogr;&Ogr; „ Patentanwälte
    70499 Stuttgart Ä K JackiSCh-Kohl U. K. H. Kohl
    Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart
    Ansprüche
    1. Gehäuse für Geräte, insbesondere Klimageräte, mit Wänden, die in Gehäuserahmen angeordnet sind, die durch Träger und über Befestigungsteile mit diesen verbundenen Eckverbindern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8 bis 19) auf von einem Grundkörper (28) des Eckverbinders (20 bis 27) abstehende Arme (29, 30, 31) gesteckt sind, die jeweils eine Anlagefläche (44 bis 46, bis 80) aufweisen, an der der jeweilige Träger (8 bis 19) mit seiner ebenen Stirnseite (49, 83, 84) anliegt.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (29 bis 31) senkrecht zueinander verlaufen.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (28) und/oder die Träger (8 bis 19) rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (28) und/oder die Träger (8 bis 19) senkrecht aufeinanderstehende Stege (50 bis 52; 56 bis 61) aufweisen.
    3174.3 - 2 - ·": ·: ·. : ij9.. öäOTäv 1994
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (28) drei Stege (50 bis 52) hat.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8 bis 19) jeweils zwei Stege (56 bis 61) haben.
  7. 7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (50 bis 52; 56 bis 61) des Grundkörpers (28) und der Träger (8 bis 19) aneinander anschließen.
  8. 8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (56 bis 61) der Träger (8 bis 19) über eine Längskante (64, 81, 82) aneinander anschließen, die im lichten Querschnitt der Träger liegt.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante (64, 81, 82) der Träger (8 bis 19) in eine Längsrille (65) der Arme (29 bis 31) ragt.
  10. 10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (29 bis 31) und/oder die Träger (8 bis 19) mindestens eine, vorzugsweise zwei an einander benachbarten Seitenwänden (62, 63) vorgesehene Durchgangsöffnungen (40, 41; 70) für die Befestigungsteile (42) haben.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (40, 41) der Arme (29 bis 31) in Vertiefungen (38, 39) vorgesehen sind.
    G 3174.3 - 3 - ·"": ·· :": 1?9.. tJäVVilZ 1994
  12. 12. Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (40, 41) der Arme (29 bis 31) in einer die freie Stirnfläche (34) der Arme aufweisenden Hälfte liegen.
  13. 13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (29 bis 31) jeweils mindestens ein Aufnahmeteil (35, 66) für die Befestigungsteile (42) aufweisen.
  14. 14. Gehäuse nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (35, 66) massiv ausgebildet ist und innerhalb des als Hohlprofilteil ausgebildeten Armes (29 bis 31) liegt.
  15. 15. Gehäuse nach Anspruch 13 oder 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (29 bis 31) und die Aufnahmeteile (35, 66) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  16. 16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (42) Schrauben, vorzugsweise Senkkopfschrauben, sind.
  17. 17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwände im Bereich der Öffnungen (70) durch die Befestigungsteile (42) plastisch verformt sind.
  18. 18. Gehäuse nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwände in die Vertiefungen (38, 39) der Arme (29 bis 31) der Eck-
    3174.3 - 4 -
    verbinder (20 bis 27) ragende, plastisch verformte Bereiche (71 bis 75, 85) aufweisen.
  19. 19. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (44 bis 46, 77 bis 80) der Eckverbinder (20 bis 27)
    durch Absätze in den Außenseiten der Arme (29 bis 31) der Eckverbinder gebildet sind.
  20. 20. Gehäuse nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (44 bis 46, 77 bis 80) jeweils in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Längsachse des anzuschließenden Trägers (8 bis 19) angeordnet ist.
DE9400969U 1994-01-21 1994-01-21 Gehäuse für Geräte, insbesondere Klimageräte Expired - Lifetime DE9400969U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1152194A1 (de) * 2000-04-03 2001-11-07 Seven-Air Gebr. Meyer AG Eckverbindung eines Gehäuserahmens von Lüftungs- und Klimageräten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1152194A1 (de) * 2000-04-03 2001-11-07 Seven-Air Gebr. Meyer AG Eckverbindung eines Gehäuserahmens von Lüftungs- und Klimageräten

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