DE939117C

DE939117C - Plain bearing

Info

Publication number: DE939117C
Application number: DEV4311A
Authority: DE
Inventors: Kurt Rempel
Original assignee: Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Current assignee: Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Priority date: 1952-02-08
Filing date: 1952-02-08
Publication date: 1956-02-16

Description

Gleitlagerung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitlagerung mit vertikalem Lagerzapfen, bei welcher sich zwischen den Lagerbuchsen ein den Zapfen umgebender Hohlraum erstreckt. Es sind zahlreiche Geräte, insbesondere Kleingeräte für Haushaltszwecke, bekannt, bei welchen eine vertikale Lageranordnung vorgesehen ist. Diese Anordnungen sind schon so ausgeführt worden, daß der zwischen den Lagerbuchsen befindliche Hohlraum einen für die normale Betriebsdauer des Gerätes ausreichenden Schmiermittelvorrat aufnehmen kann, um Wartungsarbeiten überflüssig zu machen. Dies ist insbesondere bei Haushaltsgeräten zugeordneten Lagerungen von beachtlicher Bedeutung, da solche Geräte im allgemeinen nur von technisch ungeübten Personen benutzt werden. Die Anwendung eines großen Schmiermittelvorrates kann jedoch noch nicht gewährleisten, daß in jedem Fall das jeweils obenliegende Lager ausreichend versorgt wird, da sich hier jeder Verlust an Schmiermitteln, der z. B. schon durch einen unsachgemäßen Transport eintreten könnte, ungünstig auswirkt.Plain bearing The invention relates to a plain bearing with vertical bearing pin, in which a pin is located between the bearing bushes surrounding cavity extends. There are numerous devices, especially small devices for household purposes, known in which a vertical bearing arrangement is provided is. These arrangements have already been carried out so that the between the bearing bushes The cavity located is sufficient for the normal operating life of the device Can accommodate lubricant supply to make maintenance unnecessary. this is of considerable importance, especially for bearings assigned to household appliances, since such devices are generally only used by technically inexperienced persons. However, the use of a large supply of lubricant cannot yet guarantee that in each case the overhead bearing is adequately supplied, since here any loss of lubricants, e.g. B. by an improper Transport could occur, has an unfavorable effect.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitlagerung mit vertikalem Lagerzapfen zu schaffen, welche eine ordnungsgemäße Schmiermittelversorgung auch des oberen Lagers für die gesamte Zeit gewährleistet, während welcher überhaupt noch Schmiermittel in der Anordnung vorhanden sind. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der den Hohlraum der Länge nach durchsetzende Teil der vertikalachsigen Lagerung, vorzugsweise die Welle, einen einenDocht enthaltenden Längskanal aufweist, der durch Querbohrungen fußseitig mit dem Ölbehälter und kopfseitig mit dem Raum im Bereich der Oberkante des oberen Lagers verbunden ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine derartige Fördereinrichtung durchaus geeignet ist, auch über größere Hubwege dem oberen Lager einen ausreichenden Schmiermittelvorrat zuzuführen. Eine besonders gute Wirkung läßt sich erreichen, indem der den Docht aufnehmende Teil als Welle ausgebildet wird und die unteren Querbohrungen gegenüber der Richtung des Radius der Wellendrehrichtung voreilen, so daß das Schmiermittel mit einem Überdruck auf ` den Docht zur Wirkung kommt. Die Fördermenge unter gegebenen Bedingungen kann noch gesteigert werden, indem die Querbohrungen kopfseitig gegenüber der Wellendrehrichtung nacheilend gerichtet werden, so daß dort eine gewisse Sogwirkung entsteht. Unter Umständen kann es ausreichen, wenn nur am Kopf der Fördereinrichtung durch die genannten Mittel ein Unterdruck erzeugt wird.The invention is based on the object of a sliding bearing with a vertical To create journal journals which also have a proper supply of lubricant of the upper camp for the entire time, during which time there are still lubricants in the assembly. This is according to the invention in essentially achieved in that the lengthwise penetrating the cavity Part of the vertical axis bearing, preferably the shaft, containing a wick Has longitudinal channel, which through transverse bores on the foot side with the oil tank and on the head side is connected to the space in the area of the upper edge of the upper bearing. The experience has shown that such a conveyor is quite suitable, even over larger stroke lengths a sufficient supply of lubricant in the upper bearing to feed. A particularly good effect can be achieved by using the wick receiving part is designed as a shaft and the lower cross bores opposite lead the direction of the radius of the shaft rotation direction, so that the lubricant with an overpressure on the wick comes into play. The delivery rate under given Conditions can be increased by making the cross bores on the head side opposite the direction of rotation of the shaft are directed lagging behind, so that there is a certain suction effect arises. Under certain circumstances it can be sufficient if only at the head of the conveyor a negative pressure is generated by the means mentioned.

Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei Außenläüferelektromotoren verwirklichen, die beispielsweise zum Antrieb von Sprechmaschinen, Haushaltgeräten und dgl. dienen. Hier wird der Außenläufer zweckmäßig auf dem unteren Teil einer Welle aufgenommen, die in Lagern drehbar ist, welche in einer feststehenden Buchse sitzen, die den Hohlraum bildet. Der im Bereich der Welle liegende Teil des Läufers weist dann eine Ölkammer auf, in welche das untere Ende des den Hohlraum bildenden Rohres ragt. Zweckmäßig wird die Ölkammer wenigstens teilweise mit einem saugfähigen Werkstoff, z. B. Filz, ausgefüllt, - und die Enden des in der Welle angeordneten Dochtes werden bis in die Querbohrungen eingeschoben, so daß im Bereich der Ölkammer zwischen den ölgetränkten und ölführenden Werkstoffen eine unmittelbare Berührung erfolgt. Hiermit läßt sich eine. gleichmäßige Ölförderung zu dem oberen Lager erreichen.The invention can be particularly advantageous in external rotor electric motors Realize, for example, to drive talking machines, household appliances and the like. Here the outrunner is expediently on the lower part of a Shaft received, which is rotatable in bearings, which in a fixed socket sit, which forms the cavity. The part of the rotor located in the area of the shaft then has an oil chamber into which the lower end of the cavity forming Rohres protrudes. The oil chamber is expediently at least partially covered with an absorbent Material, e.g. B. felt, filled, - and the ends of the arranged in the shaft Wicks are pushed into the cross bores so that in the area of the oil chamber there is direct contact between the oil-soaked and oil-bearing materials he follows. This can be a. Achieve uniform oil delivery to the upper bearing.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch einen Außenläufermotor, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine gegenüber der Fig. i abgewandelte Ausführung eines Außenläufermotors.In the drawing, the subject matter of the invention is shown in exemplary embodiments shown. FIG. 1 shows a longitudinal section through an external rotor motor, FIG. 2 shows a longitudinal section through an embodiment of a modified compared to FIG External rotor motor.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist in einer Grundplatte 5 ein.Rohr 6 befestigt, welches den Stator 7 finit der Wicklung 8 trägt. In dem Rohr 6 sind die Lagerbuchsen 9 und io angebracht, welche eine Welle ii führen. Diese ist an ihrem unteren Ende mit einer kegeligen Bohrung 12 versehen, in welcher eine gehärtete Stahlkugel 13 au£-genömmen ist, die sich auf einer gehärteten Stahlplatte 14 abstützt.In the embodiment according to FIG ein.Rohr 6 attached, which carries the stator 7 finite the winding 8. In the pipe 6 the bearing bushes 9 and io are attached, which lead a shaft ii. These is provided at its lower end with a tapered bore 12 in which a Hardened steel ball 13 is taken, which is on a hardened steel plate 14 supports.

Die Welle i i trägt auf ihrem oberen Teil die Nabe 15 eines Außenläufers 16. Außerdem ist die Welle i i mit einem Längskanal 17 versehen, in den Querbohrungen 18 und ig münden. Die Querbohrungen i8 liegen dicht über der Oberkante des Lagers 9 und eilen gegenüber der Radialen mit ihrem der Oberfläche der Welle i i zugewandten Teil der Drehrichtung des Motors vor. Die Querbohrungen ig sind im Bereich der Oberkante des Lagers io angebracht und können mündungsseitig gegenüber der Radialen der Drehrichtung nacheilen. Der Längskanal 17 ist oberhalb der Querbohrungen ig durch eine Schraube 2o verschlossen, welche durch eine die Welle i i zentral durchsetzende Bohrung 2i zugänglich ist.The upper part of the shaft i i carries the hub 15 of an external rotor 16. In addition, the shaft i i is provided with a longitudinal channel 17 in the transverse bores 18 and ig flow. The cross bores i8 lie just above the upper edge of the bearing 9 and rush towards the radial with its surface facing the shaft i i Part of the direction of rotation of the motor. The cross bores ig are in the area of the upper edge of the bearing io attached and can on the mouth side opposite the radial of the direction of rotation lag behind. The longitudinal channel 17 is above the transverse bores ig by a screw 2o closed, which is through a shaft i i centrally penetrating hole 2i is accessible.

Bei dem- in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der feststehende Teil des Motors im wesentlichen durch ein Rohr 22 gebildet, welches mittels eines flanschartigen Bundes 23 mit einem in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Gehäuseteil 24 verschraubt wird. Auf dem Rohr 22 ist der Stator 25 befestigt. In das Rohr 22 sind die Lagerbuchsen 26 und 27 eingepreßt, welche die Welle 28 führen. Diese ist an ihrem unteren Ende mit einer kegeligen Bohrung 29 versehen, welche eine sich auf einem gehäusefesten Druckstück 30 stützende Kugel 31 aufnimmt. Auf dem unteren Teil der Welle 22 sitzt fest die Nabe 32 des Motorläufers 33, welcher im Gegensatz zu der in Fig. i dargestellten Ausführung mit seinem offenen Teil nach oben gerichtet ist. Der Läufer 33 ist mit einer flachen Ausdrehung versehen, in die ein Ring 34 eingepreßt ist, der die Innenfläche des Läufers 33 überragt. In den Ring 34 ist eine etwa U-förmige Kappe 35 eingedrückt, deren Innenteil mit seiner Kante frei in den Raum ragt. Unter der Kappe 35 liegt eine Filzauskleidung 36, 37. Die Welle 28 ist mit einem Längskanal 38 versehen, der oberseitig mittels der Schraube 39 verschließbar ist. In- der Höhe der Filzlage 37 sind in der Welle Querbohrungen 4o angebracht. Weitere Querbohrungen 41 liegen in Höhe der Oberkante des oberen Lagers 26. Der Längskanal 38 und die Querbohrungen 40, 41 nehmen einen aus Wolle oder Baumwolle bestehenden Docht auf.In the embodiment shown in Fig. 2, the fixed Part of the engine is essentially formed by a tube 22, which by means of a flange-like collar 23 with a dash-dotted line in the drawing Housing part 24 is screwed. The stator 25 is fastened on the tube 22. In the tube 22, the bearing bushes 26 and 27, which guide the shaft 28, are pressed in. This is provided at its lower end with a conical bore 29, which a ball 31 supported on a pressure piece 30 fixed to the housing. on the lower part of the shaft 22, the hub 32 of the motor rotor 33, which in contrast to the embodiment shown in Fig. i with its open part after is directed upwards. The runner 33 is provided with a shallow recess, in which a ring 34 is pressed in, which protrudes beyond the inner surface of the rotor 33. In the ring 34 is pressed in an approximately U-shaped cap 35, the inner part of which with his The edge protrudes freely into the room. A felt lining 36, 37 lies under the cap 35. The shaft 28 is provided with a longitudinal channel 38, the upper side by means of the screw 39 is lockable. There are transverse bores in the shaft at the level of the felt layer 37 4o attached. Further transverse bores 41 are at the level of the upper edge of the upper Camp 26. The longitudinal channel 38 and the transverse bores 40, 41 take one made of wool or cotton existing wick.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i kann der zwischen dem Rohr 6 und der Welle i i liegende Ringraum ganz oder teilweise mit Öl gefüllt sein. Das untere Lager 9 läuft dann unmittelbar im Ölbad. Dem Lager io wird das Schmiermittel durch den in dem Längskanal 17 untergebrachten Docht zugeführt. Das Öl strömt diesem durch die Querbohrungen 18 zu, steigt dann nach oben und wird durch die Querbohrungen ig in den oberhalb des Lagers io befindlichen Raum geschleudert. Von diesem aus fließt es den Gleitflächen auf Grund seines Eigengewichts zu und kehrt schließlich in den Vorratsraum zurück. Es ist hierbei nicht erforderlich, daß das untere Lager 9 unmittelbar im Ölbad läuft. Der Schmierstoffspiegel kann vielmehr auch-unterhalb desselben liegen, da dann das von dem Lager io abfließende Öl auf seinem Wege in' den Schmierstoffbehälter auch über das Lager 9 kommt und daher auch hier für eine ausreichende Schmierung sorgt. Auf diese Weise entsteht dann eine selbsttätig wirkende Umlaufschmierung, die den Vorteil hat, nur eines verhältnismäßig geringen Schmiermittelvorrates zu bedürfen und sehr betriebssicher zu arbeiten. Um eine ausreichende Fördermenge zu erreichen, ist es von Bedeutung, daß die Querbohrungen ig wenigstens teilweise von dem Docht ausgefüllt sind, damit die auf das Öl wirksam werdende Zentrifugalkraft zum Abschleudern desselben führt und damit eine ausreichende Förderung gewährleistet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die zuletzt erwähnte Möglichkeit, den Schmierstoffspiegel unterhalb der Lager zu halten, verwirklicht. Als Schmierstoffbehälter dient hier der im wesentlichen durch den Ring 34 gebildete Raum, der sich wenigstens teilweise unterhalb des unteren Lagers 27 befindet. Das vor allem in den Filzauskleidungen 36 und Ü aufgenommene C51 wird von den die Querbohrungen 4o durchsetzenden Enden des Dochtes aufgenommen und durch die Querbohrungen 41 in den Raum oberhalb des Lagers 26 gefördert. Durch das aus den Querbohrungen 41 herausgeschleuderte Öl wird das Lager 26 und von dem dieses verlassende Öl das Lager 27 geschmiert. Das Öl, welches das Lager 27 verläßt, wird wieder in dem durch den Ring 34 gebildeten Vorratsraum gesammelt und steht für die erneute Verwendung bereit. Um das das Lager 27 verlassende Öl sicher sammeln zu können, ist es von Bedeutung, daß die Seitenwände des Ölsammelraumes die Mündung des Rohres 22 übergreifen, damit das von dem unteren Teil der Welle 28 abgeschleuderte Ö1 sicher aufgefangen wird.In the embodiment according to FIG. I, the annular space lying between the tube 6 and the shaft ii can be completely or partially filled with oil. The lower bearing 9 then runs directly in the oil bath. The lubricant is fed to the bearing io through the wick accommodated in the longitudinal channel 17. The oil flows to this through the transverse bores 18, then rises upwards and is thrown through the transverse bores ig into the space located above the bearing io. From there it flows to the sliding surfaces due to its own weight and finally returns to the storage space. It is not necessary here for the lower bearing 9 to run directly in the oil bath. Rather, the lubricant level can also be below the same, since the oil flowing off from the bearing then also comes through the bearing 9 on its way into the lubricant container and therefore ensures sufficient lubrication here as well. In this way, an automatically acting circulating lubrication is created, which has the advantage that only a relatively small supply of lubricant is required and that it works very reliably. In order to achieve a sufficient delivery rate, it is important that the transverse bores ig are at least partially filled by the wick so that the centrifugal force acting on the oil leads to it being thrown off and thus ensures adequate delivery. In the embodiment according to FIG. 2, the last-mentioned possibility of keeping the lubricant level below the bearings is realized. The space formed essentially by the ring 34, which is at least partially below the lower bearing 27, serves as the lubricant reservoir. The C51 received primarily in the felt linings 36 and U is received by the ends of the wick penetrating the transverse bores 4o and conveyed through the transverse bores 41 into the space above the bearing 26. The oil ejected from the transverse bores 41 lubricates the bearing 26 and the oil leaving it lubricates the bearing 27. The oil which leaves the bearing 27 is collected again in the storage space formed by the ring 34 and is ready for reuse. In order to be able to safely collect the oil leaving the bearing 27, it is important that the side walls of the oil collecting space overlap the mouth of the pipe 22 so that the oil thrown off by the lower part of the shaft 28 is safely collected.

Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Die erfindungsgemäße Gleitlagerung kann mit gleich guter Wirkung auch für Maschinen, die nicht als Motoren arbeiten, angewendet werden. Schließlich ist eine Verwirklichung der Erfindung auch möglich, wenn der feststehende Teil der Lagerung den Hohlraum mittig durchsetzt. Da dann allerdings nicht ohne weiteres die Rotation für die Steigerung der Fördermenge ausnutzbar ist, kann es vorteilhaft sein, die oberen Enden des zur Förderung des Öls dienenden Dochtes unmittelbar gegen die Laufflächen anliegen zu lassen, um auf diese Weise den Laufflächen einen Schmiermittelfilm zuzuleiten. Dies ist natürlich auch möglich, wenn der den Docht enthaltende Teil der Lagerung die Drehbewegung ausführt. Die Menge des durch die erfindungsgemäße Einrichtung geförderten Schmierstoffes kann, wie schon erwähnt, durch Wahl einer sinngemäßen Richtung der Querbohrungen beeinflußt werden. Eine weitere Regelung kann durch Wahl der Anzahl der angebrachten Querbohrungen erreicht werden.As already mentioned, the embodiments shown are only examples Implementations of the invention, and it is not limited thereto. Rather, they are many other designs and applications are possible. The inventive Plain bearings can be equally effective for machines that are not motors work, be applied. Finally, an implementation of the invention is also possible possible if the fixed part of the bearing penetrates the cavity in the middle. Since then, however, the rotation for increasing the delivery rate is not straightforward is exploitable, it may be advantageous to use the upper ends of the to promote the Oil serving wicks to rest directly against the running surfaces in order to in this way to supply a film of lubricant to the running surfaces. This is natural also possible if the part of the bearing that contains the wick has the rotary movement executes. The amount of lubricant delivered by the device according to the invention can, as already mentioned, by choosing an analogous direction for the transverse bores to be influenced. Another scheme can be attached by choosing the number of Cross bores can be achieved.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Plain bearing with vertical bearing journal, at which a cavity surrounding the journal extends between the bearing bushes, characterized in that the lengthwise penetrating part of the cavity Storage, preferably the shaft (i 1, 28), a longitudinal channel containing a wick (17, 38) has, through transverse bores (18, i9 or 40, 41) on the foot side with the Oil tank and at the head end with the space in the area of the upper edge of the upper bearing (io or 26) is connected.

2. Plain bearing according to claim i, characterized in that that the transverse bores (18, i9 or 40, 41) opposite radial directions of the direction of rotation lead the shaft (11,: 28) on the foot side and / or lag behind on the head side.

3. Plain bearings according to claim i and optionally the following, for an external rotor electric motor, characterized in that the received on the lower part of the shaft (28) External rotor (32, 33) has an oil tank (34) in a central arrangement into which the lower end of the bearing bushes (26, 27) supporting and forming the cavity Pipes (22) protrudes.

4. Plain bearing according to claim i and in particular 3, characterized in that that the oil container (34) at least in part with an absorbent material, for. B. felt, is designed and the ends of the bearing part penetrating the cavity (28) housed wicks are guided through the transverse bores (40, 41). Plain bearing according to claim 4, characterized in that in the oil container (34) an annular Cap (35) is pressed in, the inner part of which is designed in such a conical shape, that its edge protrudes freely into the oil container.