DE938213C - A planing machine provided with one or more tactile elements supported on the workpiece - Google Patents

A planing machine provided with one or more tactile elements supported on the workpiece

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DE938213C
DE938213C DES36987A DES0036987A DE938213C DE 938213 C DE938213 C DE 938213C DE S36987 A DES36987 A DE S36987A DE S0036987 A DES0036987 A DE S0036987A DE 938213 C DE938213 C DE 938213C
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DE
Germany
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workpiece
planing machine
planer
board
tactile elements
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Expired
Application number
DES36987A
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German (de)
Inventor
John Erik Reinhold Svedman
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Mit einem oder mehreren, sich auf dem Werkstück abstützenden Tastorganen versehene Hobelmaschine Die Erfindung betnifft eine Hobelmaschine, insbesondere zur Holzverarbeitung, die mit einem oder mehreren, sich auf dem Werkstück abstützenden Tastorganen versehern. isst, die derart mit einem einstellbaren Hobelmesserkopf verbunden sind, daß dieser in Abhängigkeit von (der ertasteten kleinsten Breite :des Werkstückes automatisch. eingestellt wird.With one or more tactile elements supported on the workpiece provided planing machine The invention relates to a planing machine, in particular for wood processing, with one or more, supported on the workpiece Missing organs of touch. eats that way with an adjustable planer knife head are connected that this depends on (the palpated smallest width : of the workpiece automatically. is set.

Es sind Vorrichtungen bekannt, die zu besäumende Bretter mittels hydraulisch von der Seite herangeführter Schieber automatisch nach der schmalsten Stelle abzutasten. und in die .günstigste Zuführungsrichtung zur Sägemaschine zu schwenken gestatten. Diese Vorrichtungen sind jedoch sehr kompliziert und teuer in der Herstellung, ohne immer dne genaue Zuführung der Werkstücke zu den Sägen zu gewährleisten.There are devices known, the boards to be trimmed by means of hydraulically to automatically scan the slider brought in from the side for the narrowest point. and allow to pivot in the most favorable feed direction to the sawing machine. However, these devices are very complicated and expensive to manufacture without Always ensure that the workpieces are fed precisely to the saws.

Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer im Aufbau einfachen und zuverlässig wirkenden, automatisch abrichtenden Hobelmaschine. Das Neue besteht im wesentlichem: darin, daß die vorzugswei.sedurch Druckmittel bewegten Tastorgane mit schrägen Anschlagflächen vexsehensind, die in eine mit gleichartigen Schrägflächen versehene, längs bewegliche Steuerstange eingreifen, deren eines Ende in ein stufenförmiges, mit dem Hobelmesserkopf verbundenes Organ eingreift, so daß der Hobelmesserkopf in Abhängigkeit von der Längsverschiehung der Sitauerstange selbsttätig zum Bearbeitendes abgetasteten. Werkstückes ein- gestellt wird. Einzelheiten der Erfindung sind Baus der nach- stehenden Beschreibung und'- der Zeiahner- sichtl.ich. Letztere stellt ein Ausf üuhrungsibeispiel dar, und zwar zeigt Fig. i schematisch die Hobelmaachine von oben, Fig. z im größeren einen Teil des. Me- ch'anismits. Mit i ist der Awfgabetisch der Hobelmaischine bezeichnet. Oberhalb des Tisches send Mi:tnehmerr- walzen 2 zum Vorschub des zu hobelnden Gegen- standes angebracht. Die Mitnehmerwalzen2 können selbstverAändlichdurch irgendeine andere, an sich bekannte Zuführvorrichtung ersetzt sein. Mit 4 ist ein Abriehthobel und mit 5 ein. ggewöhnhcher Seitenhobel bezeich iet, von welchem ab der ge- hobelte Gegenstand, Idas Brett 3, von einer Füh- rungsleiste 6 gesteuert wird. An, der der Führungs- leiste 6 entgegengesetzten Seite. dies Aufgatb'e- tisches i ,ist ein Seitenhobel 7 angebracht, der auf die Führungsleiiste 6 zu und von ihr weg bewegbar ist. In der in der Zeichnung gezeigten Ausfüh- rungsform iisit der Hobel 7 zu diesem Zweck Inn Punkt 8 schwenkbar gelagert, :damit er mit seinem Gesteilf und seinen Antrildbsgläedern schwenkbar eist. Der Hobel 7 kann lderart, z. B. in einer Füh- rung, angebracht sein,, idaß er längs einer geraden Bahn ist, die zweckmäßig zur Vor- schubriohtung senkrecht sein soll. Um sicherzustellen, idaß die Breite des Brettes 3 beim Hobeln mit dem Hobel 7 so groß wie möglich wird, ist ider Hobel 7 mit einer Verstellvorriehtung versehen, die Ibn .in eine solche Lage einstellt, daß er das Brett 3 zu der kleinsten Breite abhobelst, die das Brett hat, sehe es an. 'den Hobel 7 gelangt. Die Einstellung ides Hobels 7 wird also von der kleinsten Breitei des Brettas 3 abhängig gemacht: Damit man sicher eine eben!e Kante erhält, ist es zweckmäßig, die Vorrichtung derart auszuführen, daß der Abstanld das Hobels. 7 von der Führungs- 1eis;te 6 ein wendig kleiner als die kleinste Breirte des. Brettes wird. Ist der Hobel 7 mit Fräsern, z. B. zur Herstellung einer Nut, vemehen, ruß der Abstand selbstverständlich von dem schneiden- den Teil dies Hobels 7 berechnet werden, der von der 6 -am weiten entfernt .ist. Um das oben angegebene Ergebnis zu erziielen, ist die Hobelmaschine mit einer Vorrichtung ver- sehen, die die kleinste Brite des Brettes und den Seitenhobel 7 in Abhängigkeit von dieser Breite einstellt. _Die Vorrichtung kann -aus irgendeiner bekannten elektrischen oder op.tischelektriischen Vorrichtung oder aus einer mechanischen Vor- richtung, wie aus edier Zeichnung erisichtlioh, be- stehen. Gemäß der Zeichnung besteht die Anzeigevor- richtung aus den drei, in gegenseitig gleichen Ab- ständen angebrachten Testorganen 9, die aus in Zylindern io hydranläsch oder pneumatisch ver- schiebbaren Kolben besitehen, die an ihren freien Enden zweckmäßilg mit Rollen- i i od. dgl. ver- sehen send. Diie Ta-storgan?e g können selbstver- ständlich mehr oder weniger -ait-s. drei sein. Die Anzahl der Tastorgane ist ein der Praxiis. vom. der Kapazität der Hobelmaschine abhängig, da es stich so verhält, daß die Testorgane 9 in um so größerer Anzahl angeordnet sind, je kleineren Kantenteil sie abzutaaten brauchen: Die Tastorganie 9, die zweckmäßig senkrecht zur Vorschubridhbung der Maschine angebracht sind, sind mit Anschlägen 12 versehen, deren Anschlag- flächen 13 zweckmäßig einen 45°-Winkel zur Vor- schÜbrichtwng bilden. Die-sie Anschläge 12 wirken mit Anschlägen, 14 zus@annmen, die an einer in der Vorsehubrichtung der Maschine verschiebbar an- gebrachten Stange 15 od. dg1. vorgesehen -sind. Die Anschläge 14, die .in. gleichem Abstand - wie düse Testorgane 9 angeordrnet -sind, sind mit Anschlag- flächen 16 versehen; die gegen, die Ansdhlagflächen 13 anliegen. Das. gegen Uten Seltenhobel7 gerich- tete Ende id!er Stange 15 wirkt mit einem stufen- förmigen. Organ 17 mus-amrnen, das am Hobel 7 angebracht ist rund dessen. Stufenteil dieselbe Nei- gung hat wie die Arnschlagflüchen 13 und 16, d. h. 45°. Anstatt des stufenförantigen Organs 17 können glied@chwertige Organe, wie Zahnräder, Zahnstangen u. dgl., verwendet werden. Dieses Organ 17, das mit einem ein einem Zylinder 18 hydraulisch oder pneumatissah verschiebebaren. Kol- ben i9 ins Einsgriff sstieht, stellt den Hobel 7 in Abhängigkeit von. der kleinsten Breite des Bret- tes 3, welche Breite einer gewiesen Versahie!blage der Stange 15 entspricht. Die Höhe der Stufen soll .so klein wie möglich gemacht werden, da die Fein- verstellung des Hobels 7 davon abhängig ist. Gemäß einer bevorzugten Awsiführungs.formsind die Stu- fen etwa 3 mm hoch. Zur Steuerung der Zylinder- kolbenvorrichtung!en 9, 1o und 18, 19 sind Ven tilie 2o und 21 für das Drwelan.ddium derart .in der Führungsleiste 6 angebracht, @daß sie von dein vor- geschobenen Brett betätigt werden. Diie Maschine arbeitet dn der folgenden. Weise: Nachdem das Brett 3 von dem Hobelmesser 4 plan- gehobelt und vom Sie@:tenhobel 5 kantig gehobelt worden ist, wird es gegen den Seitenhobel 7 werter verschoben, wobei es mit seiner gehobelten Kante 22 gegen @dne Führungaliediste 6 anliiegt. Bits das Vorderenide 23 des Brettes 3 das dem Seitenhobel 7 am nächsten .gelegene Taistorgan g passiert hat, befinden sich de Testorgane g . .und dies stufen- förmige Organe 17 in ihren hintereri Endlagen, und die Stange 15 wird von einer Feder ad. dgl., die bestrebt ist, die Stange 15 in der Richtung- des Pfeiles 24 zu .bewegen, in. ,ihrer rechten Endlage gehalten, in. welcher diie Stange 15 dass stufen- fÖrmiige Organ 17 Und -dadurch dien Seitenhobel 7 an einer Verschiebung in der Richtung gegen die Führungsleiste 6 hindert. Wenn da(s Vorderende 23 des Brettes 3 dann das Ventil 2o betätigt, wer- den die Testorgane 9 gegen die Kante 25 bewegt, wobei sie über die Anschläge i2 .und 14 die, Stange 15 mach links .hindrücken, -so diaß der Kolben 1g, der sich auch unter Druck ibefindiet, den. Seitten- hobeil7 um eine oder mehrere Stufen vorschieben kann. Die Anzahl der Stufen .ist von der kleinsten Breite,des Brettes 3 abhängig, da dasjenige Tastorgan g, das der Kantleiste 6 am nächsten bewegt wird, @die Einstellung (des Hobels 7 bestimmt, wie aus Fig. i hervorgeht. Wenn das Abtasten beendigt ist, kommt das Brett 3 an den Hoibel 7 heran und wird an der Kante 25 gehobelt. Wenn die Hinterkante 26 des Brettes 3 nach dem Hobeln das den Kolben 1g betätigende Ventil 21 passiert hat, werden die Tastorgane g zusammen mit dem stufenförmigen Organ 17 und somit dem Seitenhobel 7 in die hintere Endlage zurückgeführt. Sie können dann beim Vorschub des nächsten Brettes wieder in Berührung mit dessen Seitenkante gebracht werden.The aim of the invention is to create an automatically truing planing machine which is simple in structure and operates reliably. What is new essentially consists in the fact that the tactile elements, preferably moved by pressure means, are visible with inclined stop surfaces, which engage in a longitudinally movable control rod provided with similar inclined surfaces, one end of which engages in a stepped organ connected to the planing knife head, so that the planing knife head depending on the Automatic longitudinal displacement of the sitau rod for processing the scanned. Workpiece is provided. Details of the invention are the construction of the standing description and 'the Zeiahner- visibly me. The latter is an implementation example represents, namely shows Fig. I schematically the planing machine from above, Fig. Z in the larger part of the. ch'anismits. With i the task table of the planing machine is designated. Above the table send Mi: participant- rollers 2 to advance the counter- stand attached. The carrier rollers2 can of course by someone else, in itself be replaced known feeding device. With 4 is a scraper and with 5 a. more usual Side planer denotes from which the planed object, Ida's board 3, from a leader tion bar 6 is controlled. To the one of the leadership bar 6 opposite side. this task table i, a side planer 7 is attached to the the guide bar 6 can be moved towards and away from it is. In the execution shown in the drawing rungsform iisit the planer 7 for this purpose Inn Point 8 pivoted: so that he can with his Swiveling Gesteilf and his Antrildbsgläedern ice. The planer 7 can be lderart, for. B. in a leadership tion, to be appropriate, that it should be along a straight line train which is useful for The thrust direction should be vertical. To make sure that the width of the board is 3 as large as possible when planing with plane 7 is the planer 7 with an adjustment device provided that Ibn. placed in such a position that he planes the board 3 to the smallest width, who has the board, look at it. 'reaches the planer 7. The setting of the plane 7 is therefore of the made dependent on the smallest width of the Brettas 3: To ensure that you get a level edge, it is expedient to design the device in such a way that the spacing of the plane. 7 from the management 1is; te 6 a maneuverable smaller than the smallest breadth of the board will. Is the planer 7 with milling cutters, z. B. to produce a groove, vemehen, soot the distance of course from the cutting the part of this plane 7 that is calculated by the 6 -At far away .is. To achieve the result given above, is the planer equipped with a device see who the board's smallest Brit and who Side planer 7 depending on this width adjusts. _The device can be made of any known electrical or operating table electrical Device or from a mechanical direction, as erisichtlioh from edier drawing, stand. According to the drawing, there is a display direction from the three, in mutually equal stands attached test organs 9, which are from in Cylinders io hydraulic or pneumatic slidable pistons, which are at their free Expediently ends with rollers or the like. see send. The Ta-storgan? Eg can of course more or less -ait-s. be three. the Number of tactile organs is one of the practice. from the. the Depending on the capacity of the planer, as it stings behaves so that the test organs 9 in the larger Number are arranged, the smaller edge part you need to dismiss: The tactile organ 9, which is expediently perpendicular to The machine's feed drive is attached, are provided with stops 12 whose stop surfaces 13 expediently at a 45 ° angle to the form schÜbrichtwng. The-they attacks 12 act with stops, 14 together, which are attached to one in the Pre-stroke direction of the machine can be adjusted brought rod 15 or dg1. are provided. the Stops 14, the .in. same distance - like nozzle Test organs 9 are arranged -are with stop- surfaces 16 provided; the against, the anchorage surfaces 1 3 are present. That. judged against Uten Seltenhobel7 tete end id! he rod 15 acts with a stepped shaped. Organ 17 mus-amrnen, that on the plane 7 is attached around that. Step part same slope like the curses 13 and 16, ie 45 °. Instead of the staged organ 17 can articulated organs, such as gears, Racks and the like can be used. This Organ 17, which is connected to a cylinder 18 hydraulically or pneumatically movable. Col- ben i9 is in hand, sets the plane 7 in Dependence on. the smallest width of the board tes 3, what width of a certain verse! the rod 15 corresponds. The height of the steps should be .be made as small as possible, as the fine adjustment of the plane 7 is dependent on it. According to A preferred form of guidance are the studies fen about 3 mm high. To control the cylinder Piston devices 9, 1o and 1 8, 1 9 are valves 2o and 21 for the Drwelan.ddium such .in the Attached to the guide bar 6, @ that they are pushed board can be operated. The machine operates in the following. Way: After the board 3 has been planed by the planing knife 4 planed and planed edged by you @: tenhobel 5 it becomes better against the side planer 7 moved, taking it with its planed edge 22 against @dne Führungaliediste 6 is attached. Bits that Front end 23 of the board 3 that of the side planer 7 passed the nearest Taistorgan g, are the test organs g. . and this step- shaped organs 17 in their rear end positions, and the rod 15 is ad by a spring. like., the strives to the rod 15 in the direction of the Move arrow 24 to, in., Its right end position held, in which the rod 15 that step- Shaped organ 17 and thus the side planer 7 at a shift in the direction against that Guide bar 6 prevents. If there (s front end 23 of the board 3 then actuates the valve 2o, which the test organs 9 moves against the edge 25, using the stops i2. and 14 the, rod 1 5 turn left. Push, -so that the piston 1g, who is also under pressure, the. Side Advance hobeil7 one or more steps can. The number of steps depends on the smallest width of the board 3, since that tactile element g which is moved closest to the edging strip 6 determines the setting (of the plane 7, as can be seen from FIG is, the board 3 comes up to the Hoibel 7 and is planed at the edge 25. When the rear edge 26 of the board 3 has passed the valve 21 actuating the piston 1g after planing, the feeler organs g together with the step-shaped organ 17 and thus returned to the rear end position of the side planer 7. They can then be brought into contact with its side edge again when the next board is advanced.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem oder mehreren, sich auf dem Werkstück abstützenden Tastorganen versehene Hobelmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung, bei der ein einstellbarer Hohelmesserkopf in Abhängigkeit von der ertasteten kleinsten Breite des Werkstückes automatisch eingestellt wird, gekennzeichnet durch schräge Anschlagflächen (13) an den vorzugsweise durch Druckmittel bewegtem. Tastorganen (g, 1o), die iin eine mit gleichartigen Schrägflächen (16) versehene, längs. bewegliche Steuerstange (15) @eingrei.fen,deren eines Ende in ein stufenförmiges, mit dem Hobelmessierkopf (7) verbwndenes Organ (17) eingreift. PATENT CLAIMS: i. With one or more, focus on the workpiece planing machine equipped with supporting tactile elements, especially for woodworking, with an adjustable hollow knife head depending on the smallest one that has been felt Width of the workpiece is set automatically, characterized by sloping Stop surfaces (13) on the preferably moved by pressure medium. Tactile organs (g, 1o), the iin one with similar inclined surfaces (16) provided, lengthways. movable Engage the control rod (15) @, one end of which in a step-shaped, with the planer cutter head (7) intervening organ (17). 2. Hobelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenförmige Organ (17) an einem durch Druckmittel bewegten Kolben (ig) od. dgl. angeordnet ist. 2. Planing machine according to claim i, characterized characterized in that the step-shaped member (17) is moved on a pressure medium Piston (ig) or the like. Is arranged. 3. Hobelmaschine nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch .in der,dem Hobelmesserkopf (7) gegenüberliegenden Führungsleiste (6) vom vorzuschiebenden Werkstück (3) betätigte Ventile (2o, 21) für die Steuerung der Kolben (g, 1g). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 827 545.3. Planing machine according to claims i and 2, characterized by .in the guide bar opposite the planer cutter head (7) (6) valves (2o, 21) actuated by the workpiece (3) to be advanced for the control the piston (g, 1g). Referenced publications: German patent specification No. 827 545.
DES36987A 1952-12-29 1953-12-30 A planing machine provided with one or more tactile elements supported on the workpiece Expired DE938213C (en)

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SE938213X 1952-12-29

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DES36987A Expired DE938213C (en) 1952-12-29 1953-12-30 A planing machine provided with one or more tactile elements supported on the workpiece

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DE (1) DE938213C (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286737B (en) * 1963-05-09 1969-01-09 Jones William Carl Edge planer for straightening the concave side of a warped board
DE102004049436A1 (en) * 2004-10-08 2006-04-20 Otto Martin Maschinenbau Gmbh & Co Lathe control system for metal, wood or plastic work pieces has work piece sensor linked to memory and control system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827545C (en) * 1950-03-05 1952-01-10 Esterer A G Maschf Double edging circular saw

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