DE936355C - Warmwasser- oder Dampfkessel fuer Sammelheizungsanlagen - Google Patents

Warmwasser- oder Dampfkessel fuer Sammelheizungsanlagen

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DE936355C
DE936355C DED9981A DED0009981A DE936355C DE 936355 C DE936355 C DE 936355C DE D9981 A DED9981 A DE D9981A DE D0009981 A DED0009981 A DE D0009981A DE 936355 C DE936355 C DE 936355C
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DE
Germany
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boiler
water tank
heating gas
gas duct
combustion chamber
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Expired
Application number
DED9981A
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English (en)
Inventor
David Dalin
Gustav Vilhelm Hagby
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Svenska Maskinverken AB
Original Assignee
Svenska Maskinverken AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Warmwasser- oder Dampfkessel für Sammelheizungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Warmwasser- oder Dampfkessel für Sammelheizungsanlagen, mit einem vorzugsweise von einem durch das Kesselwasser beaufschiagten Kühlmantel umgebenen Feuerraum und anschließendem, als Konvektionsteil ausgebildetem Heizgaskanal.
  • Bei bekannten Kesseln dieser Art wurde bisher der Konvektionsteil sperrig ausgeführt., um eine möglichst große Konvektionsfläche sm «rege der Rauchgase zu erhalten. Aus diesem Grunde sind solche Kessel räumlich meistens groß bemessen, was beim Aufstellen in, begrenzten Räumen von Nachbeil ist. Der Umstand, daß der Konvektionsteil dieser Kessel groß gemacht werden muß, bedeutet auch, daß er eine große Kesselwassezmenge aufnimmt, welche eine lange Aufheizzeit erfordert und beim Kühlen große Wärmeverluste verursacht. Ein anderer Nachteil dieser bekannten Kessel: ist auch, daß der C02-Gehalt in den Rauchgasen gering ist, z. B. 6 bis 80/0.
  • Diese Nachteile werden durch den Kessel. nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Heizgask .anal (Konvektionsteil) eine Wand gemeinsam mit dem Kesselwasserbehälter hat und an der Heizgas-und/oder Wasserseite mit oberflächenvergrößernden Teilen versehen ist.
  • Ferner können: die oberflächenvergrößernden Teile Stäbchen oder stabähnlich sein. Die Stäbchen können aus Kupfer oder einem anderen Baustoff mit höherer Wärmeleitfähi,glee@it als die Konvekbionsfläche bestehen. Zu:r Erzielung einer innigen wärmeübertragenden Verbindung sind die Stäbchen oder stabähnl.ichen Teile an der Konvektion@sfläche eingeschweißt. Gemäß einer abgeänderten Ausführung können die Stäbchen durch zusammenhängende Drähte ersetzt oder mit solchen Drähten verbunden angewendet werden.
  • Die Erfindung ist an Hand einer Anzahl von in den. Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erklärt. Im Zusammenhang damit sind weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt eines Kessels für Sammelheizungsanlagen gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Kessel nach der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten Mittelschnitt einer zweiten Ausfühxungsform des Kessels, Fi.g.4 eine weitere Ausführungsform in senkrechtem Mittelschnitt, Fig.5 einen waagerechten Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4, Fig. 6 zwei Einzelausführungen der oberflächen: vergrößernden Teile, Fig.7 einen waagerechten Schnitt durch den Kessel nach der Linie IX-IX :in Fig. 4, Fig. 8 den unteren Teil einer weiteren Ausführungsform eines Kessels und Fig. 9 und; io waagerechte Schnitte -nach der Linie XIV-XIV in Fig. 8 in verschiedenen Ausführungen des Kühlmantels.
  • Bei dem Kessel nach Fig. i ist der Feuerraum i von doppelten Wänden 3 und ¢ begrenzt, die einen Zwischenraum 5 für Wasser einschließen, das durch den Rücklaufstutzen 6 unten eintritt. Der Wasserraum 5, der Kühlmantel, weist Durchbrechungen 7 und 8 beispielsweise zum Einführen von Ölbrennern auf.
  • Der Wasserraum 5 ist nach oben durch einen mittig angeordneten Kesselwasserbehälter 9 als Konvektio,nsteil verlängert, der oben durch einen Deckel io abgeschlossen ist. Am Deckel io. ist der Vorlaufstutzen 13 für die Heizungsanlage angeordnet.
  • An- der Außenseite .des Wasserbehälters 9 sind oberflächenvergrößernde Teile i 4 angebracht (Fig.2) . Erfindungsgemäß bestehen diese Teile 14 aus Stäbchen oder stabähnlichen Ansätzen. Die Stäbchen bestehen vorzugsweise aus Baustoff mit größerer Wärmeleitfähigkeit als der Baustoff des Wasserbehälters 9 und sind radial (zahnradartig) angeordnet, um das Fegen des Rauchgaskanals 15 zu erleichtern. Dieser wird einerseits von. der Wand des Behälters 9 und andererseits von: einem zylindrischen Doppelmaatelgehäuse 16, 17 begrenzt, das mit einem Wärmedämmstoff, z. B. Steinwolle oder Glaswolle, ausgefüllt ist. Oben .am Rauchgaskanal ist ein Rauchgasstutzen 18 nach dem Schornstein hin und darüber ein ringförmiger Abschl'ußdeckel i9 vorgesehen. Die Rauchgase strömen. von dem Feuerraum i durch die Durchbrechungen 7 und 8 in den Wasserraum 5 durch den Rauchgaskan.al 15 und beaufschfagen den Kesselwasserraum 9 an den oberflächenRlergrößernden Teilen 14. Diese Teile 14 können große Wärmemengen.- aus den vorbeiströmenden Rauchgasen aufnehmen und an das Kesselwasser weiterleiten. Durch den von den Stäbchen vermittelten Wärmeübergang in der Wand des Behällters 9 erfolgt eine starke Erhitzung der Wasserschicht unmittelbar an der Behälterwand. Um :hier die Wärme schnell in: die Mitte des Behälters 9 weiterzuleiten, ist auch die Innenfläche des Behälters mit oberflächenvexgrößernden Teilen versehen.
  • Soll der Kessel auch zur Erzeugung von. Warmwasser für Verbrauchszwecke dienen, ,so können die oberflächenvergrößernden Teile an der Behälterwand 9 innen vorzugsweise aus einem Wellblech bestehen, das gebogen eingeführt und in guter Berührung mit der Behälterwand, beispielsweise durch eine .gewisse Rückfederung, gehalten wird. Ein solcher Mantel ist. in Fig. 2 mit 2o bezeichnet. Aus Fig. i und 2 geht auch hervor, wie ein. mit 21 bezeichneter Wärmeaustausoher für Brauchwasser gleichachsig im Kessel .angeordnet ist. Bei dem Kessel nach Fig. i ist der Wärmeaustauscher 21 zwecks. Instandsetzung, YJberholung und Reinigung am Deckel io befestigt, so daß er zusammen mit diesem ausgebaut werden kann.
  • Da der Querschnitt des WasseTbehälters@ 9 zum Teil aus Baustoff mit guter Wärmeleiitfähigkeit angefüllt ist, wird die von den Stäbchen 14 von den Rauchgasen aufgenommene Wärme sehr schnell einwärts gegen die Mitte des Behälters verteilt. Die Anordnung der Stäbchen in dem Rauchgaskanal ermöglicht nicht nur, d:aß der Rauchgaskanal kleiner gemacht und damit der Kessel verkürzt werden kann, sondern auch, daß eine kleine Kesselwassermenge im dem Behälter 9 schne11 aufgewärmt wird. Ist die Kesselfeuerung nicht in Betrieb, so können daher keine nennenswerten Wärmeverluste, z. B. durch Strahlung oder Luftkühlung, auftreten.
  • Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind mehrere Abänderungen, möglich. Somit kann, gemäß Fig. 3 der Konvektionsteil teils aus. dem Behälter 9 und teils aus einem kesselwasserführenden ringzylindrischen Raum 29 und 3o begrenzt sein. Bei dieser Ausführungsform sind Stäbchen 14 an der Außenseite des Behälters 9 und Stäbchen 14, an .der Innenseite der Wand 29 befestigt. Die Stäbchen sind in. Reihen einander gegenüber angeordnet und füllen einen wesentlichen Teil der Durchströmumgsfläche des Rauohgaskanals 15 aus.
  • In diesem Zusammenhang kann erwähnt werden, daß der mittig angeordnete Wasserbehälter 9 innerhalb des Rahmens der Erfindung ganz fehlen könnte. Man kann dann den Teil 29, 30 erweitern, so daß er eine größere Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann. In einem solchen Falle würde der Rauchgaskanal zylindrisch, anstatt kreisringförmig wie in Fig. i, werden.
  • Der Behälter 9 kann auch. ringzylindrisch und ein Wärmetauscher gleicher Form in diesen oder in einen etwa äußeren: rirnigzylindris,chen Konvek.tionsteil eingeschoben sein. Der Kessel nach Fig.3 unterscheidet sich ferner von dem nach Fig. i dadurch, daß die Wände 29 und 30 eine Verlängerung des Kühlmantels 5 vom Feuerraum bilden. Zwecks Verbindung des Wasserbehälters 9 mit dem ringzylindrischen Raum z9, 30 sind mehrere Rohre 32 radial angeordnet. Die Rohre 32 dienen, gleichzeitig als Halter von Strahlungsschutzvorrichtungen 33 und 34, welche aus schräg gestellten Blechen oder Flüggeln bestehen. Durch diese Flügel wird die Durchströmfläohe des Rauchgaskanals verkleinert. Die Flügel bieten außerdem einen Schutz für die Stäbchen und vermeiden, daß Flammen von dem Feuerraum die Stäbchen unmittelbar beaufs.chlagen und diese verbrennen. Die Flügel verhindern auch, daß wärmere Gasströme einseitig durch den: ringförmigen Rauchgaskanal 15 aufströmen und. tragen, wenigstens bei dem Eintritt des Rauchgases in den Rauchgaskanal, dazu bei, diesem eine schraubenlinienartige Bewegung zu geben zwecks Ausgleichs von temperaturunterschiedlichenGasströmen. Außerdem dienen die Flügel als oberflächenvergrößernde Teile, die Strahlungswärme aufnehmen und auf das durch. die Rohre 32 strömende Kesseilwasser übertragen.
  • Wie ferner aus Fig. 3 hervorgeht, sind. am Kessel oben den Rohren 32 unten entsprechende Rohre 35 angeordnet, welche nach dem Kesselwasserraum 9 hin aufwärts gerichtet sind.
  • Fig. 4 stellt einen ähnlichen Kessel nach der Erfindung dar. Um das Innere des Kessels leicht zugänglich zu machen und den Kessel bequem zerlegen zu können, ist der Strahlungsteil, d. h. der den Feuerraum umgebende Wasserraum 29, 30, mit dem Wasserbehälter 9 fest zusammengebaut. Die Kesselwand oberhalb des Feuerraums ist nicht, wie bei .dem Kessel nach Fiig. 3, wassergekühlt, sondern aus einem wärmedämmenden. Baustoff 38 zwischen den Mantelblechen: 39 und 40 aufgebaut. Das innere Blech 39 ruht mit einem FlIansch 41 auf der Wand 29, was nicht dargestellt ist. Das äußere Blech 40 ist über den Flansch 41 nach unten hinaus gezogen und stützt sich auf ein um die Außenwand 3o des Kühlmantels kreisförmig gebogenes Band 43 mit einem nach innen gebogenen Kantflansch 42 ab.
  • Aus Fig. 5 geht ferner hervor, d@aß die Wände 39 und 4o derart ausgeführt sind, daß sie leicht entfernt werden können. Man erhält dadurch Zutritt zu dem Konvektionisteil' 9 oder im übrigen die Möglichkeit, den Kessel, bei Bedarf schnell abbauen zu können. Jede der Wände 39 und 4o besteht aus zwei Blechen mit halbkreisförmigem Querschnitt, die mittels Schraubenverbänden 44, 45 zusammengehalten sind. Dadurch können die Schutzbleche und die Wärmedämmschicht 38 leicht entfernt werden, so daß die Stäbchenreihen des Konvektionsteils leicht zugänglich sind. Außerdem kann auf diese Weise der ganze Kessel leicht auseinandergenommen werden.
  • Aus Fig.4 und 5 geht ferner hervor, daß der Behälter 9 auf der Innenseite mit einem gefalteten Blech 2o versehen werden kann. Dieses Blech weicht insofern von dem B:leeh in Fig. i ab, als Zungen 46 aus dem Blech in verschiedenen Rich, tungen ausgepreßt worden sind. Durch diese Anordnung besteht -die Möglichkeit, an der Wand 9 des Behälters gebildete Dampfblasen einwärts. gegen die :Mitte des Behälters 9 zu richten und somit während des Betriebes Kondensationsschläge zu vermeiden. Gemäß Fig. 6 kann das gefaltete Blech mit scharfen Biegungen, verseihen sein, wobei Zungen 46 auch hier von Vorteil sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen bestehen die gekühlten Wände des Kessels aus Blechmänteln, Innerhalb des Rahmens der Erfindung liegt es auch, diese gekühlten Wände aus Rohren aufzubauen, die vorzugsweise in Mantelform senkrecht angeordnet sind. In Fig. 8 wird eine solche Anordnung gezeigt. Senkredht um den Feuerraum sind Rohre 58 und 59 angeordnet, die am oberen Ende gekrümmt und in .den Behälter 9 eingeschoben sind. Die Rohre 58, 59 münden in den Be ihäl.ter 9 auf verschiedenen, Höben ein.. Sämtliche Rohre gehen am unteren Teil von einem ringförmigen Verteilerkasten 6o aus, der mit. einem Zulauf für Kesselwasser 61 versehen ist. Die Rohre können jeden beliebigen Querschnitt (kreisförmig, oval) haben (Fig. 9, io) und in versehiedener Weise zueinander angeordnet sein.
  • Somit können die Rohre, wie in Fig.9, dicht nebeneinander und gegebenenfalils miteinander durch Schweißung od. dgl. wärmeleitend verbunden oder in einer bestimmten Winkelteilung mit großer Entfernung voneinandor, wie in dem unteren. Teil von Fig. 9 gezeigt ist, angeordnet sein. In diesem Falle ist es notwendig, die Rohre mit zusätzlichen oberflächenvergrößernden. Teilen 62 zur Aufnahm-e der Strahlung zwischen den Rohren zu versehen..
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (12)

  1. T-ATENTANSPRÜCHE: i. Warmwasser- oder Dampfkessel für Sammelheizungsanlagen, mit einem vorzugsweise von einem durch das Kesselwasser beaufschl.agten Kühlmantel umgebenen Feuerraum und anschließendem, als Konvektionsteil ausgebildetem Heizgaskanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizgaskanal (15) eine Wand. gemeinsam mit dem Kesselwasserbehälter (9) hat und an der Heizgas- ,und/oder Wasserseite mit oberflächenvergrößernden Teilen (14, 14a) ver-,sehen ist (Fig. i und 3).
  2. 2. Kessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselwasserbehälter (9) in dem Heizgaskanal (15) angeordnet ist (Fig. i, 3, 4 und 8).
  3. 3. Kessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel (29,30) dien Heizgaskanal (15) umschließt (Fig.3).
  4. 4. Kessel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der Kesselwasserbehälter (9) und der Heizgaskanal (15) zylindrisch ausgebildet und gleichachsig angeordnet sind (Fig. 1, 3 und 8).
  5. 5. Kessel nach einem der A:nsprüe'he i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenvergrößernden Teile (14, 140 in dem Heizgaskanal (i5) aus Stäbchen oder stabähnlichen Teilen bestehen.
  6. 6. Kessel nach einem der Ansprüche i bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenvergrößerndem Teile an der Kesselmittelseite in der Form von Flanschen oder gefalteten Blechen (z0) angeordnet -sind (Fig. 2).
  7. 7. Kessel nach, Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche senkrecht längs der Innenseite des Kesselwasserbehälters (9) laufen und mit zungenähnlichen Aaspressungen- (46) mit verschiedenen Einstellwinkeln versehen sind (Fig. 4). B.
  8. Kessel nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisförmigem Querschnitt des Kesselwasiserbehälters (9) die Stäbchen oder Stäbe (i4) im Verhältnis zu der Mittelachse des Kesselwasserbehälters (9) radi.a1 angeordnet sind (Fig. 2, 5).
  9. 9. Kessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühllmantel (29, 30) sich etwa über die ganze Kesselhöhe erstreckt und mit oberflächenvergrößernden Teilen (14d) versehen ist (Fig. 3). io.
  10. Kessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutze der oberflächenvergrößernden Teile (i4, 140 gegen die Flammen des Feuerraumes- (i) Abschirmvorrichtungen (33, 34) zwischen dem Feuerraum (i) und den Teilen (i4, 14d) angeordnet sind (Fig. 3). i i.
  11. Kessel nach Anspruch 3, d'ad'urch gekennzeichnet, daß der Kesselwasserbehälter (9) mit dem den Feuerraum (i) umgebenden Kühlmantel (29, 30) durch oben und unten speichenähnlich angeordnete Rohre (32, 35) verbunden ist und die unteren Rohre (32) den Feuerraum oben begrenzen (Fig. 3, 4).
  12. 12. Kessel: nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel aus zur Vertikalachse des Feuerraums (i) gleichlaufenden Rohren (58, 59) besteht, -die oben-in den Kesselwasserbehälter (9) einmünden und unten durch einen Verteilerkasten (6o) miteinander verbunden sind (Fig.8). - Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 400 i86.
DED9981A 1950-08-07 1951-08-07 Warmwasser- oder Dampfkessel fuer Sammelheizungsanlagen Expired DE936355C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400186C (de) * 1922-07-16 1924-08-15 Paul Rechenberg Warmwasserofen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400186C (de) * 1922-07-16 1924-08-15 Paul Rechenberg Warmwasserofen

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