DE9321322U1 - Häcksler - Google Patents

Häcksler

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    • B02C18/186Axially elongated knives
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Description

R. 26720
22.12.1993 Dt
ROBERT BOSCH GMBH,
70442 Stuttgart
Häcksler
Stand der-Technik
Die Erfindung geht aus von einem Häcksler oder Zerkleinerer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei herkömmlichen Häckslern der eingangs genannten Art, wie z.B. in der EP 469 380 A1 beschrieben, ist die Preßplatte abstandsfrei zum Schneidezähne aufweisenden Schneidwerkzeug angeordnet. Der Abschneidpunkt, das heißt, der Ort der Trennung des Häckselgutes, ist hierbei relativ hoch angeordnet. Somit wird das Häckselgut gequetscht und über einen verhältnismäßig langen Reibungsweg herausgeworfen, was zwangsläufig einen leistungsstarken Antrieb des Schneidewerkzeuges voraussetzt. Ferner ist in der DE-AS 1 102 532 eine Schleudermühle offenbart, bei welcher der Abstand des Anlagekörpers zu den Schneidezähnen allmählich abnimmt und im Bereich der Durchtrennung sein Minimum erreicht. Auch in diesem Falle muß das Gleitwerkzeug den Widerstand des gequetschten und entlang des Anlagekörpers gezogenen Werkstoffes überwinden, bevor dieser zerkleinert wird. Im übrigen ist dem Stand der Technik gemeinsam, daß im Falle, wenn
R. 26720
sich im Häckselgut unerwünschte und harte Gegenstände befinden, z.B. Steine oder kleine Metallstücke, der Anlagekörper insbesondere im Bereich des Ortes der Durchtrennung so beschädigt werden kann, daß ein sauberer Schnitt des HäckseLgutes nicht mehr gewährleistet ist.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Häcksler oder Zerkleinerer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 hat den Vorteil, mit einfachen Mitteln (Ersetzung der Schneidplatte durch eine laufende Rolle) die Leistung des Häckslers unter gleichzeitiger Herabsetzung der Betriebsgeräusche deutlich steigern zu können. Diese Leistungssteigerung wird insbesondere durch Minimierung des Quetsch- und Reibungsweges erreicht. Der vorgeschlagene Einzugsspalt und das gleitreibungsfreie Zuführen über den RoLLenradius zum Abschneidpunkt erhöhen zudem den maximalen schneidbaren Astdurchmesser. Durch das Haften des Häckselguts an der Rolle wird das Schneidwerkzeug besser ausgeräumt als bei Verwendung der Schneidplatte. Außerdem bleibt das Häckselgut frei von Metallspänen, die anderenfalls aus der Schneidplatte gerissen werden. Von Bedeutung ist auch die Tatsache, daß ein Nachstellmechanismus, also Mittel zum Justieren, nicht mehr erforderlich ist. Schließlich ist auch von Bedeutung, daß durch den Häcksler auch sperriges HäckseLgut gezogen wird, und zwar trotz Verwendung eines aus Sicherheitsgründen bedingten Einführtrichters, so daß ein lästiges Nachstopfen entfällt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Häckslers möglich.
So wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erreicht, daß der Ort der Durchtrennung eine Gerade ist, die parallel
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zu der Achse der PreßroLle und des Schneidwerkzeuges verläuft. Das zerkleinerte Häckselgut hat daher in etwa die gleiche Länge, wenn es sich z.B. um längere Äste handelt. Die AußenumhüL lung der Preßrolle kann unterschiedliche Formen aufweisen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn diese Umhüllungen zylinderförmig sind, was zu einer gleichmäßigen Belastung der Preßrolle und des Schneidwerkzeuges führt.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 wird erreicht, daß der Abstand zwischen dem Anlagekörper und dem Ort der Durchtrennung minimiert und eine Staubildung zwischen dem Anlagekörper und dem Ort der Durchtrennung ausgeschlossen wird. Handelt es sich um einen Häcksler, bei dem der Abstand der ebenen Fläche von einer parallel zu dieser verlaufenden Ebene, die das Schneidwerkzeug in der Arbeitslinie (Ort der Durchtrennung) des Schneidewerkzeuges und der Preßrolle tangiert, 0,5 bis 10 mm beträgt, dann kann der Häcksler auf das jeweilige Schnittgut optimal eingestellt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die durch die Drehachsen definierte Ebene die Ebene der Arbeitsfläche unter einem Winkel c/C schneidet, der 93 bis 125° beträgt. Durch diese Maßnahmen wird das Einbringen des Häckselgutes in die Fuge erleichtert.
Zei chnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
R. 26720
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Von dem Häcksler oder Zerkleinerer ist in der Zeichnung ausschnittsweise nur sein unterer Bereich schematisch dargestellt. Der Häcksler besitzt ein Schneidwerkzeug 2 4 mit mehreren Schneidezähnen 37 und 38, die über seinen Umfang gleichmäßig verteilt sind, sowie einen Anlagekörper 18, dessen den Schneidezähnen 37 zugewandte und das Häckselgut führende Arbeitsseite 36 in einer Fläche liegt, die sich in axialer Richtung der Schneidezähne 37, hier in Richtung der Drehachse 2 6, erstreckt und mit Abstand d 2 zu denselben angeordnet ist. Die während des Häckselvorgangs mit dem Häckselgut in Wirkverbindung stehenden Schneidezähne 37 arbeiten mit einer drehbar gelagerten und zu dem Schneidwerkzeug 24 abstandsfrei angeordneten Preßrolle 10 zusammen. Dabei sind die Preßrolle 10, das Schneidwerkzeug 24 und der Anlagekörper 18 relativ so zueinander angeordnet, daß die Arbeitsseite 36 in eine durch die Preßrolle 10 und das Schneidwerkzeug 24 definierte Fuge 7 bzw. Vertiefung hineinragt. Die Umhüllung 16 der Preßrolle 10 sowie die Umhüllung 40 des Schneidwerkzeuges 24 ist zylinderförmig, so daß die Drehachse 12 der Preßrolle 10 in etwa parallel zu der Drehachse 26 des Schneidwerkzeuges 24 verläuft. Ferner läßt die Zeichnung erkennen, daß der Anlagekörper 18 in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist, die sich zu der Fuge 7 hin verjüngt. Dabei beträgt der Abstand d 2 der ebenen Fläche 36 von einer parallel zu dieser verlaufenden Ebene 6, die das Schneidwerkzeug 24 in der Arbeitsgeraden 8 (Ort der Durchtrennung des Häckselgutes) des Schneidwerkzeuges 24 und der Preßrolle 10 tangiert, wenige mm. Das Häckselgut wird von den Zähnen 38 ergriffen.
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in die Fuge 7 gezogen und dabei teilweise angeschnitten. Zu dem eigentlichen Trennvorgang kommt es regelmäßig erst dann, wenn die Schneidezähne 37 die Arbeitslinie 8 erreicht haben. Die durch die Drehachsen 12 und 26 definierte Ebene 28 schneidet die Ebene 6 unter einem Winkel ©C , der im vorliegenden Ausführungsbeispiel 96° beträgt. Allgemein kann dieser Winkel geringfügig kleiner sein, aber auch bis zu 125° betragen. Der Radius der aus Kunststoff bestehenden PreßroLle 10 entspricht in etwa dem Radius des Schneidwerkzeuges 24, und die in die Fuge 7 hineinragende Partie 20 des Anlagekörpers 18 verjüngt sich unter einem Winkel /3 , der im vorliegenden Ausführungsbeispiel 25° beträgt. Er könnte jedoch auch kleiner oder größer sein, und zwar bis zu 40°. Wünschenswert ist jedoch, daß der Winkel /3 minimal ist, um den Abstand zwischen dem unteren (spitzen) Ende des Anlagekörpers 18 und der Arbeitslinie 8 minimal zu halten. Dieser Abstand ist regelmäßig einige mm groß und dadurch bedingt, daß bei sehr kleinem Winkel /3 das Endstück des Anlagekörpers 18 eine erhebliche Schwächung erfährt, die den eigentlichen Schneidevorgang nachteilig beeinflussen könnte. Um den Häcksler auf das Häckselgut optimal einstellen zu können, wird der Anlagekörper 18 im Bereich der Rückseite 35 von einer nicht dargestellten Einstellvorrichtung getragen, wodurch der Abstand d2 verändert und eingestellt werden kann. Im oberen Bereich des Schneidwerkzeuges 24 ist ein Abweisersteg 39 angeordnet.
Der in der Zeichnung dargestellte Häcksler arbeitet wie folgt:
Das von einer Welle 42 angetriebene Schneidwerkzeug 24 erfaßt über seine Zähne 38 das im Bereich des Sammelraumes
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3 angeordnete HäckseLgut und bewegt es auf die Arbeitslinie &dgr; zu. Die in Richtung des Pfeiles 30 sich bewegenden Schneidezähne 37 und 38, die auf dem Außenumfang des Schneidewerkzeuges 24 mit konstantem Abstand zueinander angeordnet sind, bewegen sich mit einer Umlaufgeschwindigkeit, durch die ein schnelles Zerkleinern des Häckselgutes gewährleistet ist. Die in gegenläufiger Richtung sich bewegende Preßrolle 10 ist auf der Achse 34 frei gelagert und wird während des Schneide- und Zerkleinerungsvorganges in Richtung des Pfeiles 14 verdreht. Das gehäckselte Gut fällt aus der Fuge 22 in einen nicht näher dargestellten Behälter, wo es gesammelt wird. Da der Abstand d-j der Achsen 12 und 26 voneinander der Summe der Radien der Preßrolle und des Schneidwerkzeuges 24 entspricht, ist gewährleistet, daß das Häckselgut im Bereich der Arbeitslinie 8 vollständig getrennt wird.
Zusammenfassund kann festgestellt werden, daß es sich bei der vorliegenden Erfindung um einen Leisehäcksler handelt, bei dem anstatt einer Schneideplatte eine lose laufende Kunst stoff ro I Ie eingesetzt ist, die praktisch verschleißfrei arbeitet.

Claims (10)

  1. R. 26720
    22.12.1993 DT
    Robert Bosch GmbH
    70442 Stuttgart
    Ansprüche
    . Häcksler mit einem Schneidezähne (37,38) aufweisenden rotierenden Schneidwerkzeug (24) sowie einem Anlagekörper (18), dessen den Schneidezähnen (37) zugewandte und das HäckseLgut führende Arbeitsseite
    (36) in einer Fläche liegt, die sich in axialer Richtung der Schneidezähne (37) erstreckt und mit Abstand (d2) zu denselben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die während des Schneidevorgangs mit dem Häckselgut in Wirkverbindung stehenden Schneidezähne
    (37) mit einer drehbar gelagerten und zu dem Schneidwerkzeug (24) abstandsfrei angeordneten Preßrolle (10) zusammenarbeiten und daß die Arbeitsseite (36) in eine durch die Preßrolle (10) und das Schneidwerkzeug (24) definierte Fuge (7) bzw. Vertiefung hineinragt.
  2. 2. Häcksler nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drehachse (12) der Preßrolle (10) in etwa parallel zu der Drehachse (26) des Schneidwerkzeuges. (24) verläuft.
    R. 26720
  3. 3. Häcksler nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umhüllung (16) der Preßrolle (10) sowie die Umhüllung (40) des Schneidwerkzeuges (24) zylinderförmig ist.
  4. 4. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anlagenkörper (18) in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist, die sich zu der Fuge (7) hin verjüngt.
  5. 5. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand (d2) der ebenen Fläche (36) von einer parallel zu dieser verlaufenden Ebene (6), die das Schneidwerkzeug (24) in der Arbeitslinie (8) des Schneidewerkzeugs (24) und der Preßrolle (10) tangiert, 0,5 bis 10 mm beträgt.
  6. 6. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die durch die Drehachsen (12, 26) definierte Ebene (28) die Ebene (6) unter einem Winkel oL
    schneidet, der 93 bis 125° beträgt.
  7. 7. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Radius der aus Kunststoff bestehenden Preßrolle (10) in etwa dem Radius des Schneidwerkzeuges (24) entspricht.
    R. 2672O
  8. 8. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die in die Fugen (7) hineinragende Partie (20) des Anlagekörpers (18) sich unter einem Winkel /j verjüngt, der 10° bis 40° beträgt.
  9. 9. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand (d2) des Anlagekörpers (18) vom Schneidwerkzeug (24) veränderbar und einstellbar ist.
  10. 10. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet,
    daß die Preßrolle (10) frei gelagert und mit Bezug auf das Schneidwerkzeug (24) gegenläufig verdrehbar ist.
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