DE9321211U1 - Trennwand in Trockenbauweise - Google Patents

Trennwand in Trockenbauweise

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Description

RIC 2720 G
Richter-System GmbH & Co. KG
Trennwand in Trockenbauweise
Die Erfindung betrifft eine Trennwand in Trockenbauweise, bestehend aus einer metallischen Wandunterkonstruktion aus vorgefertigten Wandbauelementen und einer beiderseitigen Beplankung aus feuerhemmenden Wandplatten.
Derartige Trennwände werden in unterschiedlichen Ausführungsformen in großem Umfang verwendet, um in Trockenbauweise Raumabtrennungen zu erstellen. Die metallische Wandunterkonstuktion dieser bekannten Trennwände besteht aus einem Traggerippe aus Blechprofilen, das beidseitig beplankt ist. Durch die Verwendung von feuerhemmenden Wandplatten als Beplankung der metallischen Wandunterkonstruktion, vorzugsweise von Gipskartonplatten, können diese Trennwände feuerhemmend ausgeführt werden, d.h. sie weisen die hierfür vorgeschriebene Feuerwiderstandsdauer bei Brandbelastung auf. Diese Trennwände sind jedoch nicht als Brandwände nach DIN 4102, Teil 3, einzustufen. Nach DIN 4102, Teil 3, sind Brandwände zur Trennung oder Abgrenzung von Brandabschnitten geeignet. Sie sind dazu bestimmt, die Ausbreitung von Feuer auf andere Gebäude oder Gebäudeabschnitte zu verhindern. Im Gegensatz zu nur feuerhemmenden Wänden, bei denen keine seitlichen Belastungen vorgeschrieben sind, müssen Brandwände auch bei einer gegen die Wandfläche gerichteten, mittigen oder ausmittigen Stoßbelastung die Anforderungen mindestens der Feuerwiderstandsklasse F90 nach DIN 4102, Teil 2 erfüllen.
Oh-06-96
Die Brandwände müssen auch unter der dort definierten Stoßbeanspruchung standsicher und raumabschließend bleiben, wobei ihr Feuerwiderstandsverhalten nicht beeinträchtigt werden darf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trennwand der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie den Anforderungen an eine Brandwand nach DIN 4102, Teil 3 entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Wandunterkonstruktion bildenden Wandbauelemente über die gesamte Wandhöhe reichende Wandelemente sind, die jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete Blechschalen aufweisen, und daß sich zwischen den senkrechten Rändern jedes Wandelements im Abstand übereinander angeordnete Querprofile erstrecken, die beiderseits mit den Blechschalen verbunden sind.
Durch die Verwendung von an den Querprofilen abgestützten Blechschalen, die die Beplankung aus feuerhemmenden Wandplatten tragen, wird erreicht, daß die Wandplatten einer seitlichen Stoßbeanspruchung standhalten. Da die Wandplatten nicht zerbrechen oder eingedrückt werden, behalten sie ihre feuerhemmende Wirkung, die noch dadurch verstärkt wird, daß die auf der Innenseite anliegenden Blechschalen ebenfalls eine zusätzliche feuerhemmende Wirkung haben. Auch wenn der Kern der beispielsweise als Gipskartonplatten ausgeführten Wandplatten nach der Stoßbeanspruchung Risse aufweist, wird dadurch die feuerhemmende Wirkung nicht wesentlich beeinträchtigt, weil die von der Blechschale des Wandelements gestützte Gipskartonplatte ihre Form nahezu unverhindert beibehält. Eine starke Verformung, insbesondere Einbeulung der Blechschalen wird durch die Querprofile verhindert, die in ausreichend engen Abständen angeordnet und mit den Blechschalen verbunden sind. Die durch einen, seitlichen
Stoß belastete Blechschale stützt sich über die dahinter
angeordneten Querprofile über einen verhältnismäßig weiten Flächenbereich an der gegenüberliegenden Blechschale und
insbesondere an den beiden versteiften senkrechten Rändern des Wandelements ab.
Die Vorteile der Trockenbauweise mit vorgefertigten
Wandbauelementen bleibt uneingeschränkt erhalten, weil die metallische Wandunterkonstruktion aus vollständig
vorgefertigten Wandelementen erstellt wird, auf denen dann in der üblichen Weise die beiderseitige Beplankung
aufgebracht wird.
Vorzugsweise sind die Querprofile Blechprofile mit U- oder C-Querschnitt, deren Flansche an jeweils einer der
Blechschalen anliegen und mit dieser verbunden sind.
Dadurch wird eine besonders formsteife Ausführung der
Wandelemente auch bei der Verwendung von verhältnismäßig
dünnem Blech erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer als Brandwand ausgeführten Trennwand in Trockenbauweise, wobei die Beplankung
größtenteils weggelassen ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
wobei die Wandelemente im auseinandergezogenen Zustand und ohne Beplankung dargestellt sind,
Fig. 3 einen weitervergrößerten Schnitt längs der Linie
• ·» • *
&Igr;&Igr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr; in Fig. l;
in jeweils vereinfachten horizontalen Schnitten zeigen:
Fig. 4, 6, 9 und 11 jeweils in auseinandergezogenem Zustand die zum Aufbau eines Wandelements verwendeten Teile und
Fig. 5, 7, 8, 10 und 12 die daraus zusammengesetzten Wändelemente.
Die in den Fig. 1-3 gezeigte Trennwand besteht aus mehreren raumhohen rechteckigen Wandelementen 1, die gemeinsam eine metallische Wandunterkonstruktion bilden, die beiderseits mit einer Beplankung aus feuerhemmenden Wandplatten 2 versehen ist, beispielsweise Gipskartonplatten 3.
Wie man insbesondere aus den Fig. 2 und 3 erkennt, weist jedes Wandelement 1 zwei im Abstand zueinander angeordnete Blechschalen 4, 5 auf. Zwischen den beiden senkrechten Rändern jedes Wandelements 1 sind parallel und im Abstand übereinander horizontale Querprofile 6 eingesetzt, beim dargestellten Ausführungsbeispiel Blechprofile mit C-Querschnitt, deren Flansche 6a an jeweils einer der Blechschalen 4, 5 anliegen und mit dieser verbunden sind, beispielsweise durch Punktschweißung oder Nieten. Solche C-Blechprofile 6 bilden auch die oberen und unteren Randprofile des Wandelements 1.
Wie in Fig. 2 angedeutet, ist an dem einen (in Fig. 1 und 2 linken) der Trennwand an der dort anschließenden Wand 7 ein U-Blechprofil 8 angebracht, in das das erste Wandelement 1 mit seinem einen Rand eingeschoben wird. Zugleich wird das Wandelement 1 mit seinem oberen Rand in ein an der Decke 9 angebrachtes, nach unten geöffnetes U-Blechprofil 10 eingesetzt. Am Boden 11 ist e.in
Ok -06-96
Blechwinkel 12 angebracht, an dem sich der untere Rand des Wände lenient s 1 anlegt.
Sodann wird das nächstfolgende Wandelement 1 in entsprechender Weise eingesetzt, wobei benachbarte Wandelemente an ihren senkrechten Rändern jeweils nach Art einer Nut- und Feder-Verbindung ineinandergreifen. Mit seinem einen (linken) Rand wird das nachfolgende Wandelement 1' (Fig. 2) in eine am zugeordneten Rand des benachbarten Wandelements 1 vorgesehene Nut 13 eingesetzt.
Das zuletzt eingesetzte Wandelement 1 wird zwischen Blechwinkeln 14 aufgenommen, die an der anschließenden Wand 15 angebracht sind. Ein Blechwinkel 16 am Boden 11 bildet den unteren Abschluß der Trennwand. Anschließend wird die Beplankung 2 von beiden Seiten aufgebracht. Die Wandplatten 3 werden in herkömmlicher Weise beispielsweise mittels Schnellbauschrauben mit der metallischen Unterkonstruktion verschraubt, wobei die Beplankung 2 die Stoßfugen der Wandelemente 1 überlappt.
Allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die beiden Blechschalen 4, 5 an mindestens einem senkrechten Rand des Wandelements 1 miteinander verbunden sind.
Fig. 4 zeigt die Einzelteile für eines der Wandelemente 1, die in den Fig. 1-3 dargestellt sind. Die beiden Blechschalen 4, 5 weisen jeweils einen abgekanteten senkrechten Randsteg 4a bzw. 5a auf, die im Zusammengesetzen Zustand aufeinanderliegen und miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Punktschweißung. Die dazwischen eingesetzten Querprofile 6 sind an beiden Enden etwas kürzer als die Breite des Wandelements 1. Dadurch wird erreicht, daß die Ränder der beiden Blechschalen 4, 5 an dem einen (rechten) Rand über die Querprofile 6 hinausragen und die Nut 13 zur Aufnahme des
Ö4-Ö6-96
anderen Randes des benachbarten Wandelements bilden. An diesem anderen Rand sind die Blechschalen 4, 5 in ihrem über das Querprofil 6 hinausragenden Bereich 4b bzw. 5b jeweils um das Maß der Blechdicke nach innen abgekröpft und bilden so den Rand, der in die Nut 13 paßt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die beiden
Blechschalen 4, 5 aus einem einstückigen Blechzuschnitt gebildet, der U-förmig abgekantet ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform des
Wandelements 1, bei der die beiden Blechschalen 4, 5 an ihren beiden über die Querprofile 6 hinausragenden Rändern durch jeweils ein dort eingesetztes senkrechtes, im
Querschnitt C-förmiges Blechprofil 17 miteinander
verbunden sind. Fig. 7 zeigt einen horizontalen Schnitt durch das so gebildete Wandelement 1. Fig. 8 zeigt, daß die gemäß Fig. 6 und 7 ausgebildeten benachbarten
Wandelemente 1 an ihren senkrechten Rändern jeweils mit einem dazwischen angeordneten Ständer 18 überlappend
verbunden sind. Der Ständer 18 hat Doppel-T-Profil und besteht beispielsweise aus zwei an ihren Stegflächen
miteinander verbundenen U-Blechprofilen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 9 und 10 ist von jeder Blechschale 4, 5 an gegenüberliegenden senkrechten Rändern jeweils ein senkrechter Randsteg 4c bzw. 5c abgekantet, der zur gegenüberliegenden Blechschale 5 bzw. 4 vorspringt und an dieser mit einem abgekanteten Flansch 4d bzw. 5d anliegt und verbunden ist. Die sich daraus ergebende
Querschnittsform des Wandelements 1 ist in Fig. 10
dargestellt. Benachbarte Wandelemente 1 weisen an ihren senkrechten Rändern jeweils einen in der Wandebene
vorspringenden Kantenstreifen 19 auf, der den Rand des
jeweils benachbarten Wandelements 1 überlappt.
Das in den Fig. 11 und 12 gezeigte Wandelement 1 stellt
&mgr;. 7 ~
eine Kombination der Randausbildungen nach den Fig. 7 und 10 dar. Der eine, links in den Fig. 11 und 12 gezeigte Rand des Wandelements 1 ist in der Weise ausgeführt, wie es in den Fig. 9 und 10 beschrieben wurde; hier wird ein Kantenstreifen 19 gebildet, der in der Wandebene liegt und den Rand des jeweils benachbarten Wandelements überlappt. Der rechts in den Fig. 11 und 12 gezeigte senkrechte Rand des Wandelements 1 ist in der Weise gestaltet, wie es anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben wurde. Die freien Ränder der beiden Blechschalen 4, 5 nehmen zwischen sich das Blechprofil 17 auf. Der so ausgebildete Rand des Wandelements 1 ist insbesondere dazu vorgesehen, mit einem benachbarten Ständer 18 verbunden zu werden, wie in Fig. dargestellt.
Die Verbindung der beiden Wandschalen 4, 5 kann durch Schweißen, Nieten, Clinchen oder Kleben erfolgen. Diese Verbindungsarten können auch zur Verbindung der Wandschalen 4, 5 mit den Querprofilen 6 und/oder den senkrechten Profilen 17 gewählt werden.

Claims (8)

RIC 2720 G Richter-System GmbH & Co. KG Trennwand in Trockenbauweise Schutzansprüche
1. Trennwand in Trockenbauweise, bestehend aus einer metallischen Wandunterkonstruktion aus vorgefertigten Wandbauelementen und einer beiderseitigen Beplankung aus feuerhemmenden Wandplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandunterkonstruktion bildenden Wandbauelemente über die gesamte Wandhöhe reichende Wandelmente (1) sind, die jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete Blechschalen (4, 5) aufweisen, und daß sich zwischen den senkrechten Rändern jedes Wandelements (1) im Abstand übereinander angeordnete Querprofile (6) erstrecken, die beiderseits mit den Blechschalen (4, 5) verbunden sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofile (6) Blechprofile mit U- oder C-Querschnitt sind, deren Flansche (6a) an jeweils einer der Blechschalen (4, 5) anliegen und mit dieser verbunden sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechschalen (4, 5) an mindestens einem senkrechten Rand des Wandelements (1) miteinander verbunden sind.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechschalen (4, 5) durch ein senkrechtes Blechprofil (17) miteinander verbunden sind.
5. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechschalen (4, 5) durch einen von mindestens einer der beiden Blechschalen (4, 5) abgekanteten senkrechten Randsteg (4a, 5a; 4c, 5c) miteinander verbunden sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wandelemente (1) an ihren senkrechten Rändern jeweils nach Art einer Nut- und Feder-Verbindung ineinandergreifen.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wandelemente (1) an ihren senkrechten Rändern jeweils einen in der Wandebene vorspringenden Kantenstreifen (19) aufweisen, der den Rand des jeweils benachbarten Wandelements (1) überlappt.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wandelemente (1) an ihren senkrechten Rändern jeweils mit einem dazwischen angeordneten Ständer (18) überlappend verbunden sind.
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