DE9321164U1 - Geschoßfang und Geschoßfangkasten für einen solchen Geschoßfang - Google Patents

Geschoßfang und Geschoßfangkasten für einen solchen Geschoßfang

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J13/00Bullet catchers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

PRINZ & PARTNER
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEAN patent attorneys D-81241 München
1. März 1996
Ernst K. Spieth GmbH
Fritz-Müller-Strasse 145
73730 Esslingen
Unser Zeichen: S 3873 DE G
Lei/sc
Geschoßfang und Geschoßfangkasten für einen solchen Geschoßfang
Die Erfindung betrifft einen Geschoßfang und einen Geschoßfangkasten zum Einbau in den Geschoßfang.
Herkömmliche Geschoß fange bestehen aus einer Sandaufschüttung, Holzkloben, Putzwolle, Stahlblechen, Stahllamellen, Gummi in Block-, Platten-, Granulatoder Lamellenform oder aus Weichthermoplast.
Diese Geschoßfänge weisen Nachteile auf, die ihren Einsatz einschränken oder in bestimmten Fällen verbietet. So ist beispielsweise eine Sandfüllung aus Reinigungsgründen in einer geschlossenen Anlage unzulässig. Geschoßfänge aus Stahlblech benötigen eine große Raumtiefe. Großflächige Stahllamellengeschoßfänge oder Geschoßfänge aus vollflächigem Weichthermoplast sind sehr teuer. Andere Geschoßfänge, z.B. solche aus Holzkloben oder Putzwolle, sind brennbar und problematisch zu entsorgen, weil eine Trennung der Geschoßreste von dem Geschoßfangmaterial schwierig oder unmöglich ist. Wieder andere Geschoß fange, z.B. solche aus Stahlblech oder Stahllamellengeschoßfänge, sind in geschlossenen Anlagen durch Bleistaubbildung gesundheitsschädlich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Geschoßfangs, der in geschlossenen und offenen Anlagen einsetzbar ist, einfach und kostengünstig aufgebaut werden kann sowie raumsparend, nicht brennbar, wartungsfreundlich und umweltfreundlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der Geschoßfang nach der Erfindung aus einem aus aufeinandergelegten Leichtbetonblöcken aufgebauten Geschoßfangwall, in den in jedem Hauptschußbereich ein Geschoßfangkasten eingesetzt ist.
Leichtbeton ist ein Beton mit geringer Rohdichte (höchstens 1,7 kg/dm3), der in der Bauwirtschaft zur Wärmedämmung oder auch als Konstruktionsmatenal verwendet wird. Die niedrige Dichte wird durch Verwendung von Zuschlagstoffen niedriger Dichte und/oder durch Erzeugung einer Porigkeit erreicht. Bekannte Leichtbetonsorten sind beispielsweise Gasbeton, Schaumbeton, Holzbeton, Bimsbeton, Styroporbeton usw. Als besonderes gut geeignet für den erfmdungsgemäßen Geschoßfang hat sich Gasbeton erwiesen, der in Form fertiger Blöcke im Handel erhältlich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Geschoßfang wird die überwiegende Mehrzahl der Geschosse von den Geschoß fangkästen aufgenommen, die verhältnismäßig klein sein können, da ihre Ausdehnung auf die Hauptschußbereiche, also im wesentlichen auf die Bereiche der Schießscheiben, begrenzt ist. Der überwiegende Teil der Geschoßfangfläche ist durch den Geschoßfangwall aus Leichtbetonblöcken gebildet, der jedoch nur vereinzelte Geschosse aufnehmen muß. Leichtbeton, insbesondere Gasbeton, eignet sich sehr gut als Geschoßfangmaterial, da die Geschosse leicht eindringen können, ohne daß der Leichtbeton splittert oder birst. Leichtbeton vernichtet die Geschoßenergie auf einer verhältnismäßig geringen Eindringtiefe. Der in Form einer Mauer aus aufeinandergestapelten Leichtbetonblöcken aufgebaute Geschoß fangwall braucht daher nur eine verhältnismäßig geringe Dicke zu haben, wodurch sich eine raumsparende Bauweise ergibt. Die Leichtbetonblöcke lassen sich infolge ihres geringen Gewichts leicht transportieren und aufeinanderstapeln, und während dieses Aufeinanderstapelns können die verhältnismäßig kleinen Geschoßfangkästen ohne Schwierigkeit in den Geschoßfangwall eingefügt und darin verankert werden. Die Leichtbetonblöcke sind kostengünstig und vor allem nicht brennbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Schußrichtung vor dem Geschoßfangwall ein die ganze Vorderfläche des Geschoßfangwalls abdeckender Vorhang freihängend angebracht, der vorzugsweise aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material besteht, das ein fast vollständiges Schließen der Durchschußlöcher bewirkt. Dieser Vorhang ergibt eine wesentliche Verbesserung der Raumakustik, da er den Schußknall weitgehend verschluckt und verhindert, daß dieser von dem Geschoßfang zurückgeworfen wird.
Ein zum Einbau in den Geschoßfang geeigneter Geschoßfangkasten enthält nach der Erfindung einen Geschoßsammeikasten, der an der der Schußrichtung zugewandten Seite offen und an allen übrigen Seiten geschlossen ist, einen in den Geschoßsammeikasten vor dessen Rückwand lose eingesetzten Lamellengeschoßfang und einen in die offene Vorderseite des Geschoßsammeikastens eingesetzten Einschubrahmen, der einen den Geschoßsammeikasten verschließenden Frontabschluß trägt.
Der nach der Erfindung ausgebildete Geschoßfangkasten ist sehr wartungs- und entsorgungsfreundlich. Dem direkten Beschüß sind nur die lose eingesetzten Teile ausgesetzt, die im Fall einer Beschädigung oder eines Verschleisses einfach herausgenommen und, soweit erforderlich, ausgetauscht werden können. Wenn die lose eingesetzten Teile herausgenommen sind, ist auch das ganze Innere des Geschoßsammeikastens zur Entnahme der angesammelten Geschoßreste und zur Reinigung ungehindert zugänglich. Die Geschoßreste, die nicht mit einem Geschoßfangmaterial vermischt sind, können unmittelbar einer Wiederverwertung zugeführt werden. Der Frontabschluß hält Geschoßsplitter und Bleistaub im Geschoßsammeikasten zurück und verhindert dadurch eine Gefährdung der Gesundheit. Durch einfaches Austauschen von Einschubrahmen mit unterschiedlichen Frontabschlüssen kann der Geschoßfangkasten schnell und einfach an unterschiedliche Kaliber angepaßt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Geschoßfangs und des Geschoßfangkastens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargeteilt ist. In der Zeichnung zeigen:
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1 die Vorderansicht eines Geschoßfangs nach der Erfindung,
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht des Geschoßfangs von Fig. 1 längs der Linie A-B, wobei auch der vor dem Geschoßfang angebrachte Vorhang dargestellt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht eines Teils des Geschoß fangs und eines Geschoßfangkastens,
Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht eines Geschoßfangkastens,
Fig. 5 die Einzelteile des Geschoßfangs in perspektivischer Darstellung, wobei der Einschubrahmen und der Frontabschluß geschnitten dargestellt sind, und
Fig. 6 eine perspektivische Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Frontabschlusses.
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht einen Geschoßfang 10, der hinter den Schießscheiben eines Schießstandes aufgebaut ist, und Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Geschoßfangs 10 längs der Linie A-B von Fig. 1. Der Geschoßfang ist durch einen Geschoßfangwall 11 gebildet, der sich über die ganze Breite des Schießstandes erstreckt und im Bereich jeder Schießscheibe eine Aussparung aufweist, in die ein Geschoßfangkasten 12 eingebaut ist. Der Geschoßfangwall 11 ist nach Art einer Mauer aus aufeinandergestapelten Blöcken 13 aus Gasbeton gebildet, die entweder lose aufeinandergelegt sind oder in geeigneter Weise miteinander verbunden sein können, beispielsweise durch einen Spezialmörtel, wie er üblicherweise von den Herstellern der Gasbetonblöcke geliefert wird. Während die überwiegende Mehrzahl der Geschosse in den Hauptschußbereichen, nämlich hinter den Schießscheiben, von den Geschoßfangkästen 12 aufgefangen werden, werden verirrte Einzelgeschosse von den Gasbetonblöcken 13 aufgefangen. Die Dicke der Mauer aus den Gasbetonblöcken 13 ist so bemessen, daß sie von den stärksten verwendeten Kalibern nicht durchschossen wird; in der Regel genügt eine Dicke von etwa 60 cm. Gasbeton weist eine Reihe von Eigenschaften auf, die es für diesen Zweck besonders geeignet machen. Wegen der geringen Dichte von Gasbeton kann der Geschoßfangwall 11 aus verhältnismäßig großen Blöcken von geringem Gewicht leicht und schnell aufgebaut werden. Der Aufbau wird dadurch erleichtert, daß Gasbeton mit einer üblichen Holzsäge gesägt
werden kann, wodurch die Blöcke, soweit erforderlich, leicht bearbeitet werden können. Die Geschosse dringen leicht in den Gasbeton ein, ohne die Blöcke zu zersplittern oder zu sprengen, und ihre kinetische Energie wird von dem Gasbeton schnell vernichtet. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß Gasbeton nicht brennbar ist, wodurch die bei Schießständen gefürchtete Brandgefahr weitgehend beseitigt wird. Wenn die Blöcke nur lose aufeinandergelegt sind, können einzelne Blöcke, die stark beschossen worden sind, leicht ausgetauscht werden.
In Fig. 2 und 3 ist ein Vorhang 15 dargestellt, der in der durch den Pfeil S angedeuteten Schußrichtung vor dem Geschoßfangwall 11 angebracht ist. Der Vorhang 15 wirkt schalldämmend und dient zur Verbesserung der Raumakustik. Vorzugsweise besteht der Vorhang 15 aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoffmaterial, bei dem sich die Durchschußlöcher selbsttätig weitgehend verschließen. Er erstreckt sich über die ganze Breite des Geschoß fangwalls 11 und wird, wie in Fig. 2 angedeutet ist, beispielsweise von einer Stange 16 getragen, die an der Decke des Raums aufgehängt sein kann. Der Vorhang 15 kann aus einzelnen Bahnen gebildet sein, die so an der Stange 16 befestigt sind, daß sie die gesamte Vorderseite des Geschoßfangwalls 11 lückenlos bedecken. Hierzu können die Bahnen an ihren aneinanderstoßenden vertikalen Kanten miteinander verschweißt oder verklebt sein, doch ist es günstiger, die Bahnen ohne gegenseitige Verbindung so an der Stange 16 zu befestigen, daß sie sich an ihren Rändern gegenseitig geringfügig überlappen. Dies erleichtert das Auswechseln einzelner Bahnen.
Zwischen dem Vorhang 15 und der Vorderseite des Geschoßfangwalls 11 besteht ein Zwischenraum 17, der aus raumakustischen Gründen erforderlich ist. Der aus weichem Material bestehende Vorhang 15 mit dem dahinter befindlichen Luftpolster verschluckt den harten Schußknall, so daß kaum Schall reflektiert wird. Außerdem hält der Vorhang 15 den Schall zurück, den das Geschoß beim Auftreffen auf den Geschoßfang erzeugt. Zusätzlich fängt der Vorhang auch Splitter ab, die beim Auftreffen des Geschosses auf den Geschoßfangwall 11 möglicherweise abspringen können.
Die Ausbildung der Geschoßfangkästen 12 und ihr Einbau in den Geschoßfangwall 11 wird anhand der Figuren 3, 4 und 5 erläutert. Alle Geschoßfangkästen sind einander gleich, so daß die folgende Beschreibung eines Geschoßfangkastens auch für alle übrigen gilt. Der äußere Mantel des Geschoßfangkastens ist
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durch einen Geschoßsammeikasten 20 gebildet, der einen Boden 21, zwei Seitenwände 22, 23, eine Deckwand 24 und eine Rückwand 25 aufweist und nur an der der Schußrichtung zugewandten Vorderseite offen ist. Er besteht aus Stahlblech, dessen Dicke so bemessen ist, daß es von den stärksten verwendeten Kalibern nicht durchschlagen wird. Die Rückwand 25 des Geschoßsammeikastens kann je nach den verwendeten Kalibern gegenüber den übrigen Wänden verstärkt ausgeführt sein.
Der Geschoßsammeikasten 20 wird in den Gasbetonblöcken 13 des Geschoßfangwalls 11 verankert. Zu diesem Zweck sind an den Seitenwänden 22 und 23 nach außen abstehende Ankerdorne 26 angebracht, wie sie in Fig. 5 an der Seitenwand 22 sichtbar sind. Die Ankerdorne 26 sind beispielsweise Stahlbolzen, die an den Seitenwänden 22 und 23 angeschweißt sind. Vor dem Einbau des Geschoßsammeikastens 20 in den Geschoßfangwall 11 können die Ankerdorne zusätzlich als Tragegriffe dienen, die die Handhabung des Geschoßsammeikastens erleichtern. Zum Verankern genügt es, die den Geschoßsammeikasten 20 seitlich einschließenden Gasbetonblöcke 13 beim Aufbau der Mauer an die Seitenwände 22 und 23 anzudrücken, wobei die Ankerdorne in den Gasbeton eindringen und sich ihre Verankerungslöcher an den richtigen Stellen selbst schaffen. Wie in Fig. 5 erkennbar ist, sind die Ankerdorne 26 sowohl horizontal wie vertikal gegeneinander versetzt, wodurch die Gefahr eines Sprengens der Gasbetonblöcke verringert wird. Ferner sind die Ankerdorne 26 vorzugsweise im hinteren Bereich des Geschoßsammeikastens angebracht, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, daß sie von Geschossen getroffen werden, die durch die Gasbetonblöcke bis zu ihnen vordringen.
Vor der Rückwand 25 des Geschoßsammeikastens 20 steht ein Lamellengeschoßfang 30. Er besteht aus zwei Tragewänden 31 und 32, die durch mehrere Lamellen 33, 34, 35 und einer an der hinteren unteren Ecke liegende Aufprall-Leiste 36 miteinander verbunden sind. Alle diese Bestandteile bestehen aus Stahlblech und sind starr miteinander verbunden. Die Lamellen sind in der Schußrichtung nach unten geneigt, beispielsweise in einem Winkel von 45°, so daß sie auftreffende Geschosse nach unten ablenken. Die Lamellen sind so bemessen und angeordnet, daß sich ihre Projektionen auf die Rückwand 25 überlappen, so daß kein direkter Durchgang besteht, durch den Geschosse auf die Rückwand auftreffen können. Bei dem dargestellten Beispiel sind drei Lamellen vorhanden, von denen die obere Lamelle 33 und die untere Lamelle 35 mit den Tragewänden 31 und 32 verschweißt sind, während die mittlere Lamelle 34, die im Haupt-
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schußbereich liegt, mit den Tragewänden 31 und 32 lösbar verbunden ist, so daß sie im Falle des Verschleisses ausgetauscht werden kann. Zu diesem Zweck ist die mittlere Lamelle 34 mittels Schrauben 37 an Winkeleisen 38 befestigt, die an den Tragewänden 31 und 32 angeschweißt sind (Fig. 4). Ferner kann die mittlere Lamelle 34, wie in Fig. 4 dargestellt ist, mit größerer Dicke als die äußeren Lamellen ausgebildet sein. Die Aufprall-Leiste 36 ist gleichfalls mit den beiden Tragewänden 31 und 32 verschweißt.
Die Breite des Lamellengeschoßfangs 30 entspricht der lichten Breite des Geschoßsammeikastens 20 zwischen den Seitenwänden 22 und 23 mit solchem Spiel, daß er bequem durch die offene Vorderseite in den Geschoßsammeikasten 20 eingeführt und bis zur Rückwand 25 verschoben werden kann. Der Lamellengeschoßfang ist lose in den Geschoßsammeikasten 20 gestellt, ohne mit diesem fest verbunden zu sein. Wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar ist, ist die Höhe der Tragewände 31 und 32 kleiner als die lichte Höhe des Geschoßsammeikastens 20. Die Tragewände 31 und 32 stehen nach hinten über die Hinterkanten der Lamellen 33, 34, 35 vor, so daß zwischen der Hinterkante jeder Lamelle und der Rückwand 25 ein Spalt besteht, wenn die Hinterkanten der Tragewände 31 und 32 an der Rückwand 25 anliegen (Fig. 4).
Vor dem Lamellengeschoßfang 30 liegt eine Splittersperre 39. Die Splittersperre 39 ist im einfachsten Fall, wie als Beispiel dargestellt ist, ein Vierkantholz, dessen Länge der Breite des Lamellengeschoßfangs 30 entspricht und das auf den Boden 21 des Geschoßsammeikastens 20 aufgelegt ist.
In die offene Vorderseite des Geschoßsammeikastens 20 ist ein Einschubrahmen 40 eingesetzt, der einen Frontabschluß 41 trägt, der den Geschoßsammeikasten 20 nach vorn abschließt und als Sperre wirkt, die Splitter und Bleistaub im Geschoßsammeikasten zurückhält. Der Einschubrahmen 40 besteht aus einem Blechrahmen 42, der mit geringem Spiel in das innere Profil des Geschoßsammeikastens 20 eingepaßt ist und dessen Vorderkante 43 nach außen abgewinkelt ist. Auf die abgewinkelte Vorderkante 43 ist ein Weichholzrahmen 44 aufgesetzt. Die Winkelform des Blechrahmens 42 schützt die Fuge zwischen dem Geschoßsammeikasten 20 und den ihn umgebenden Gasbetonblöcken 13 vor Direktbeschuß. Der Weichholzrahmen 44 verhindert, daß bei Direktbeschuß des Einschubrahmens 40 Geschoßsplitter zurückprallen.
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Der Frontabschluß 41 kann je nach Kaliberart unterschiedlich ausgeführt sein. Bei dem in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Frontabschluß 41 eine massive Platte 45 aus Weichthermoplast, die auf geeignete Weise in dem Blechrahmen 42 befestigt ist, beispielsweise durch Verkleben. Die Dicke der Platte 45 aus Weichthermoplast ist so bemessen, daß die Platte von der Mehrzahl der Geschosse durchschlagen wird, jedoch auf die Geschosse eine bremsende Wirkung ausübt, so daß der Lamellengeschoßfang 30 nur noch die Restenergie aufnehmen muß. Die hierfür erforderliche Dicke der Platte 45 aus Weichthermoplast liegt beispielsweise in der Größenordnung von 7 cm. Schwächere Kaliber können in der Platte 45 aus Weichthermoplast stecken bleiben, ohne diese vollständig zu durchschlagen. Trifft ein weiteres Geschoß auf das steckengebliebene, so wird dieses durchgetrieben, so daß es in den Geschoßsammeikasten 20 fällt oder vom Lamellengeschoßfang 30 aufgefangen wird. Ein Vorteil der Verwendung von Weichthermoplast besteht darin, daß sich jeder Schußkanal nach dem Durchschuß oder Einschuß fast vollständig wieder schließt.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführung des Frontabschlusses 41 dargestellt. Er besteht aus einem Rahmen 46, vorzugsweise aus Weichholz, auf den ein erstes hochelastisches Endlosgummiband 47 in Vertikalrichtung und ein zweites hochelastisches Endlosgummiband 48 in Horizontalrichtung aufgespannt ist. Die Breite des ersten Endlosgummibandes 47 entspricht der Breite des Rahmens 46 und die Breite des zweiten Endlosgummibandes 48 entspricht der Höhe des Rahmens 46, so daß jedes Endlosgummiband die gesamte Fläche des Rahmens 46 auf dessen Vorderseite und Rückseite vollständig bedeckt. Jedes Geschoß muß also bei seinem Durchgang durch den Frontabschluß 41 insgesamt vier Lagen der Endlosgummibänder 47 und 48 durchschlagen, wodurch eine Bremswirkung auf das Geschoß ausgeübt wird. Infolge der Elastizität der Endlosgummibänder wird jeder Schußkanal fast vollständig wieder geschlossen. Wenn sich infolge großer Trefferzahlen in einem Bereich des Frontabschlusses 41 größere Durchschußlöcher bilden, können diese dadurch wieder verschlossen werden, daß jedes Endlosgummiband in seiner Aufspannrichtung über den Rahmen 46 verschoben wird, so daß die Durchschußlöcher im Endlosgummiband 47 beispielsweise auf der Vorderseite nach oben und auf der Rückseite nach unten und die Durchschußlöcher im Endlosgummiband 48 beispielsweise auf der Vorderseite nach links und auf der Rückseite nach rechts verschoben werden. Die Durchschußlöcher geraten dadurch außer Deckung, so daß sie wieder verschlossen werden und der Frontabschluß 41 wieder seine Funktion erfüllen kann, Geschoßsplitter und Bleistaub im Geschoßfangkasten zurückzuhalten.
Wenn der Fronstabschluß 41 von Fig. 6 verwendet werden soll, wird er anstelle der Platte 45 von Fig. 3 bis 5 in den Einschubrahmen 40 eingesetzt und darin auf geeignete Weise befestigt, beispielsweise durch Stifte oder Schrauben, die durch Löcher im Blechrahmen 42 hindurch in den Weichholzrahmen 46 eingetrieben werden.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß der Geschoßfang einfach dadurch an unterschiedliche Kaliber angepaßt werden kann, daß der Einschubrahmen 40 herausgezogen und durch einen Einschubrahmen mit einem anderen Frontabschluß ersetzt wird.
Durch den zuvor beschriebenen Aufbau des Geschoßfangkastens 12 wird erreicht, daß der im Geschoßfangwall 11 verankerte Geschoßsammeikasten 20 beim Schießen keinem nennenswerten Verschleiß und keiner Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt ist. Insbesondere können keine Geschosse im direkten Beschüß auf die Rückwand 25 des Geschoßsammeikastens 20 auftreffen. Wie die in Fig. 4 durch eine strichpunktierte Linie F dargestellte Geschoßflugbahn erkennen läßt, werden die Geschosse zunächst vom Frontabschluß 41 abgebremst und dann von den Lamellen des Lamellengeschoßfangs 30 nach unten abgelenkt, wobei die Restenergie der Geschosse weitgehend vernichtet wird. Die Geschosse oder Geschoßsplitter streifen an der Rückwand 25 des Geschoßsammeikastens 20 nach unten und treffen auf die am Boden 21 des Geschoßsammeikastens 20 aufliegende Aufprall-Leiste 36 auf, wodurch der Boden 21 in diesem Bereich vor Verschleiß und Beschädigung durch aufprallende Geschosse und Splitter geschützt ist. In gleicher Weise schützen die seitlichen Tragewände 31 und 32 des Lamellengeschoßfangs 30 die Seitenwände 22 und 23 des Geschoßsammeikastens 20. Die vor dem Lamellengeschoßfang 30 auf dem Boden 21 des Geschoßsammeikastens 20 aufliegende Splittersperre 39 schützt die Rückwand 25 unterhalb der untersten Lamelle 35 vor Direktbeschuß und hält zurückgeworfene Splitter sowie die auf dem Boden 21 angesammelten Geschoßreste zurück.
Alle dem direkten Beschüß ausgesetzten Teile des Geschoßfangkastens 12, nämlich der Einschubrahmen 40 und der Frontabschluß 41, die Splittersperre 39 und der Lamellengeschoßfang 30, sind nur lose in den Geschoßsammeikasten 20 eingesetzt und können daher im Falle des Verschleisses oder einer Beschädigung schnell und einfach ersetzt oder repariert werden. Ferner ermöglicht dieser Aufbau ein schnelles und einfaches Entleeren und Reinigen des Geschoßsammei-
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kastens von den darin angesammelten Geschoßresten. Hierzu wird der Einschubrahmen 40 mit der Frontplatte 41 aus dem Geschoßsammeikasten 20 herausgezogen und die Splittersperre 39 entnommen. Dann wird der Lameliengeschoßfang 30 durch Ziehen an einer Lamelle nach vorn gekippt, was dadurch ermöglicht wird, daß die seitlichen Tragewände 31 und 32 niedriger als die lichte Höhe des Geschoßsammeikastens 20 sind. Bei diesem Kippen bewegt sich die Aufprall-Leiste 36 nach oben, wobei sie die im unteren Bereich des Lamellengeschoßfangs 30 angesammelten und verkeilten Geschoßreste aufbricht. Infolge der beim Kippen bestehenden Hebeluntersetzung wirkt die Aufprall-Leiste 36 auf die Geschoßreste mit einer Kraft ein, die wesentlich größer ist als die auf die Lamelle ausgeübte Zugkraft. Dadurch kann der Lameliengeschoßfang 30 auch dann problemlos entnommen werden, wenn sich eine beträchtliche Menge an Geschoßresten angesammelt und verkeilt hat. Das Innere des Geschoßsammeikastens 20 ist dann völlig frei und ungehindert für das Entfernen der Geschoßreste und die Säuberung zugänglich.
Der beschriebene Geschoßfang ist in geschlossenen und offenen Anlagen einsetzbar und läßt sich an Schießanlagen beliebiger Größe anpassen. Er ist infolge der kompakten Bauweise raumsparend und kann durch die Blockbauweise leicht und schnell montiert werden. Infolge der Wahl des Materials für den Geschoßfangwall besteht keine Brandgefahr. Ferner ist der Geschoßfang aus mehreren Gründen umweltfreundlich:
- der Bleistaub wird im Geschoßfangkasten zurückgehalten, wodurch eine Umweltbelastung und eine Gesundheitsschädigung vermieden werden;
- der Vorhang vermindert die Lärmbelastung;
- er ist entsorgungsfreundlich, weil die im Geschoßfangkasten angesammelten Geschoßreste nicht mit Geschoßfangmaterial vermischt sind, so daß das Geschoßblei vollständig wiederverwendet werden kann.
Natürlich können an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden, die für den Fachmann offensichtlich sind. So können anstelle von Gasbeton andere Leichtbetonsorten für den Geschoßfangwall 11 verwendet werden. Anstelle der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele des Frontabschlusses 41 können andere Frontabschlüsse verwendet werden, die an das jeweils benutzte Kaliber angepaßt sind. Bei Verwendung eines Frontabschlusses
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41 aus Weichthermoplast können Platten 45 unterschiedlicher Dicke für verschiedene Kaliber vorgesehen werden. Bei Verwendung eines Frontabschlusses 41 mit Endlosgummibändern ist es möglich, nur ein einziges Endlosgummiband vorzusehen oder auch mehr als zwei Endlosgummibänder. Der Lamellengeschoßfang 30 kann auch mehr als drei Lamellen aufweisen, und es können mehrere oder alle Lamellen austauschbar mit den Tragewänden verbunden werden. Ferner können die Lamellen, anstatt in der Schußrichtung nach unten, auch nach oben oder seitlich geneigt sein. Die Splittersperre kann auch aus anderem Material als Holz bestehen; sie kann beispielsweise auch durch einen Block aus Weichthermoplast gebildet sein.

Claims (21)

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Schutzansprüche
1. Geschoßfang, gekennzeichnet durch einen aus aufeinandergelegten Leichtbetonblöcken (13) aufgebauten Geschoßfangwall (11), in den in jedem Hauptschußbereich ein Geschoßfangkasten (12) eingesetzt ist.
2. Geschoßfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbetonblöcke (13) aus Gasbeton bestehen.
3. Geschoßfang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Geschoßfangkasten (12) in den angrenzenden Leichtbetonblöcken (13) verankert ist.
4. Geschoß fang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Geschoß fangkasten seitlich nach außen abstehende Ankerdorne (26) aufweist, die in die angrenzenden Leichtbetonblöcke (13) eingreifen.
5. Geschoßfang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerdorne (26) so angebracht sind, daß sie als Tragegriffe zum Transport des Geschoßfangkastens (12) dienen können.
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6. Geschoß fang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schußrichtung vor dem Geschoßfangwall (11) ein die ganze Vorderfläche des Geschoßfangwalls (11) abdeckender Vorhang (15) freihängend angebracht ist.
7. Geschoßfang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (15) aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material besteht, das ein fast vollständiges Schließen der Durchschußlöcher bewirkt.
8. Geschoßfang nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (15) aus einzelnen Bahnen besteht, die sich an den Rändern gegenseitig überlappen.
9. Geschoßfangkasten, insbesondere zum Einbau in einen Geschoßfang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Geschoßsammeikasten (20), der an der der Schußrichtung zugewandten Seite offen und an allen übrigen Seiten geschlossen ist, einen in den Geschoßsammeikasten (20) vor dessen Rückwand (25) lose eingesetzten Lamellengeschoßfang (30) und einen in die offene Vorderseite des Geschoßsammeikastens (20) eingesetzten Einschubrahmen (40), der einen den Geschoßsammeikasten (20) verschließenden Frontabschluß (41) trägt.
10. Geschoßfangkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontabschluß (41) eine Platte (45) aus Weichthermoplast ist.
11. Geschoßfangkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontabschluß (41) einen Rahmen (46) aufweist, auf den wenigstens ein Endlosgummiband (47) aufgezogen ist.
12. Geschoßfangkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rahmen (46) mehrere Endlosgummibänder (47) im rechten Winkel zueinander aufgezogen sind.
13. Geschoßfangkasten nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (46) aus Weichholz besteht.
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14. Geschoßfangkasten nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubrahmen (40) einen in das lichte Profil des Geschoßsammeikastens (20) eingepaßten Blechrahmen (42) aufweist, in dem der Frontabschluß (41) befestigt ist und dessen Vorderkante (43) nach außen abgewinkelt ist.
15. Geschoßfangkasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelte Vorderkante (43) des Blechrahmens (42) durch einen Weichholzrahmen (44) abgedeckt ist.
16. Geschoßfangkasten nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellengeschoßfang (30) mehrere horizontale, in der Schußrichtung gegen die Horizontale geneigte Lamellen (33, 34, 35) aufweist, die mit zwei seitlichen Tragewänden (31, 32) verbunden sind, die so ausgebildet sind, daß der in den Geschoßsammeikasten (20) eingesetzte Lamellengeschoßfang (30) nach vorn kippbar ist.
17. Geschoßfangkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der seitlichen Tragewände (31, 32) kleiner als die lichte Höhe des Geschoßsammeikastens (20) ist.
18. Geschoßfangkasten nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Lamellen (33, 34, 35) lösbar mit den seitlichen Tragewänden (31, 32) verbunden ist.
19. Geschoßfangkasten nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Geschoßsammeikasten (20) vor dem Lamellengeschoßfang (30) eine lose eingesetzte Splittersperre (39) angeordnet ist, die sich der Höhe nach zumindest über den von der untersten Lamelle (35) nicht abgedeckten Höhenbereich erstreckt.
20. Geschoßfangkasten nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Splittersperre (39) durch ein auf den Boden (21) des Geschoßsammeikastens (20) gelegtes Vierkantholz gebildet ist.
21. Geschoßfangkasten nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Splittersperre (39) durch einen Block aus Weichthermoplast gebildet ist.
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