DE9320162U1 - Tischfeuerwerkskörper - Google Patents
TischfeuerwerkskörperInfo
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- DE9320162U1 DE9320162U1 DE9320162U DE9320162U DE9320162U1 DE 9320162 U1 DE9320162 U1 DE 9320162U1 DE 9320162 U DE9320162 U DE 9320162U DE 9320162 U DE9320162 U DE 9320162U DE 9320162 U1 DE9320162 U1 DE 9320162U1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B4/00—Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
- F42B4/02—Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes in cartridge form, i.e. shell, propellant and primer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gyroscopes (AREA)
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- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
Description
NICO Pyrotechnik 10.12.1993
Hanns-Jürgen Diederichs GmbH & Co.KG 13732
Die Erfindung bezieht auf einen Feuerwerkskörper, insbesondere
einen Tischfeuerwerkskorper.
einen Tischfeuerwerkskorper.
Tischfeuerwerkskorper sind relativ kleine pyrotechnische
Artikel, die auch in Innenräumen gezündet werden können. Der pyrotechnische Artikel wird z.B. auf einen Tisch gestellt,
wonach die pyrotechnische Ladung gezündet wird, mit der dann der Inhalt des Tischfeuerwerkes, z.B. einzelne kleine
Geschenke, ausgeworfen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, einen Tischfeuerwerkskorper der in Rede stehenden Art anzugeben, mit
dem ein überraschender Effekt angeboten wird.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, in dem Gehäuse des Tischfeuerwerkskörpers einen Gegenstand, z.B. ein Geschenk oder
eine kleine Plastikpuppe, sowie einen damit verbundenen Fallschirm anzuordnen. Nach Zünden der pyrotechnischen Ladung
wird dann der Gegenstand aus dem Gehäuse des Feuerwerkskörpers nach oben ausgeworfen und sinkt, gebremst durch den Fallschirm,
zu Boden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Figur 1 - ein Schnitt durch einen Feuerwerkskörper gemäß der oben genannten Erfindung vor Zünden der pyrotechnischen Ladung
und
Figur 2 - den Feuerwerkskörper nach Zünden der pyrotechnischen Ladung.
Der Feuerwerkskörper 1 weist ein zylindrisches Gehäuse 2 mit einem Boden 3 und einem eingepreßten Deckel 4 auf. Auf dem
Boden 3 ist eine pyrotechnische Ladung 5, z.B. ein Treibsatz
aus Zündwatte angeordnet, in die eine nach außen ragende Zündschnur 6 eintaucht. In dem Raum zwischen dem Treibsatz 5
und dem Deckel 4 ist eine kleine Puppe 7 z.B. in Gestalt eines Fallschirmspringers angeordnet und mit einem Fallschirm 8
verbunden, so daß der Raum zwischen dem Treibsatz 5 und dem Deckel 4 locker ausgefüllt ist. Nach Anzünden der Zündschnur 6
verpufft nach einer Weile der Treibsatz 5, so daß der Innendruck in dem Gehäuse ansteigt, dadurch der Deckel 4
herausgedrückt und die Puppe 7 mit dem Fallschirm 8 nach oben ausgeworfen wird. Die Auswurfhöhe der Puppe 7 mit dem
Fallschirm liegt in der Regel zwischen einem und zwei Meter. Wenn die Puppe nach Erreichen des Höchstpunktes wieder zu Boden
sinkt, entfaltet sich der Fallschirm, wie in Figur 2 dargestellt.
An Stelle einer kleinen Puppe kann selbstverständlich jeder andere Gegenstand, z.B. ein kleines Geschenk, mit dem
Fallschirm verbunden werden.
Claims (3)
1. Feuerwerkskörper, insbesondere Tischfeuerwerkskörper mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse aufgenommenen Gegenstand
und einer pyrotechnischen Ladung zum Auswerfen des Gegenstandes nach Zünden der pyrotechnischen Ladung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit einem Fallschirm (8) verbunden ist.
2. Feuerwerkskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gehäuses die pyrotechnische Ladung
vorgesehen ist und das Gehäuse mit einem eingepreßten Deckel abgeschlossen ist, und daß der Raum zwischen der
pyrotechnischen Ladung und dem Deckel durch den Gegenstand, etwa ein Geschenk oder eine kleine Puppe in
Gestalt eines Fallschirmsprxngers, und den Fallschirm locker ausgefüllt ist.
3. Feuerwerkskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Feuerwerkskörpers zylindrisch ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320162U DE9320162U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Tischfeuerwerkskörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320162U DE9320162U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Tischfeuerwerkskörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320162U1 true DE9320162U1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6902699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320162U Expired - Lifetime DE9320162U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Tischfeuerwerkskörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320162U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011060464A1 (de) | 2009-11-20 | 2011-05-26 | Norbert Reichart | Halterung für einen in innenräumen anwendbaren feuerwerkskörper |
-
1993
- 1993-12-30 DE DE9320162U patent/DE9320162U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011060464A1 (de) | 2009-11-20 | 2011-05-26 | Norbert Reichart | Halterung für einen in innenräumen anwendbaren feuerwerkskörper |
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