DE9318585U1 - Elektrische Verbindungskupplung - Google Patents

Elektrische Verbindungskupplung

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DE9318585U1
DE9318585U1 DE9318585U DE9318585U DE9318585U1 DE 9318585 U1 DE9318585 U1 DE 9318585U1 DE 9318585 U DE9318585 U DE 9318585U DE 9318585 U DE9318585 U DE 9318585U DE 9318585 U1 DE9318585 U1 DE 9318585U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/622Screw-ring or screw-casing

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

• ·
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungskupplung, bestehend aus einer ersten einen Buchseneinsatz aufnehmeneden und einer zweiten einen Steckereinsatz aufnehmenden Gehäusehälfte sowie einer Überwurfmutter, wobei die Überwurfmutter mit der einen Gehäusehälfte in Umfangsrichtung frei drehbar, in axialer Richtung jedoch formschlüssig verbunden ist, derart, daß die Überwurfmutter über radial nach innen gerichtete Umfangsbereiche mit einer Umfangsnut in der Gehäusehälfte im formschlüssigen Eingriff steht und bei der ferner die beiden Gehäusehälften im montierten Zustand vermittels einer Dichtung nach außen abgedichtet sind.
Eine Verbindungskupplung, mit einer über einen radial nach innen abgestellten Endbereich an der einen Gehäusehälfte gehalterten Überwurfmutter ist an sich bekannt, aus der DE-PS 22 63 144. Diese bekannte Verbindungskupplung besteht insgesamt aus einem Kunststoffmaterial und zeichnet sich hinsichtlich der formschlüssigen Verbindung von Überwurfmutter und Gehäusehälfte in charakteristischer Weise dadurch aus, daß der mit der Umfangsnut in der einen Gehäusehälfte formschlüssig in Eingriff gelangende mit einer radial nach innen abgestellten Abwinkelung versehene Endbereich der Überwurfmutter durch Federzungen gebildet ist, derart, daß die Abwinkelung der Überwurfmutter im Verlauf des Zusammenbaues der Verbindungskupplung in die Umfangsnut der Gehäusehälfte einschnappen kann. Vorteilhaft ist an dieser bekannten Verbindungskupplung zwar, daß sie zum einen aus einer geringen Anzahl von Einzelteilen besteht und daß ferner die Einzelteile infolge ihrer Herstellung aus einem Kunststoffmaterial als Spritzgußteile verhältnismäßig billig herstellbar sind. Nachteilig ist an dieser Verbindungskupplung andererseits aber, daß die einzelnen
Gehäuseteile und ins«bestmdef»e ·&&iacgr;&bgr; verhältnismäßig dünnwandig auszubildende überwurfmutter nur eine geringe Fonnstabilität aufweisen können, wozu ferner noch der Umstand kommt, daß die einteilig hergestellte überwurfmutter im Bereich ihres Eingriffes mit der Umfangsnut in der Gehäusehälfte ferderzungenartig gestaltet sein muß um ein Aufschieben und Einschnappen der radial nach innen abgestellten Kragenabschnitte zu ermöglichen. Aus alledem resultiert zum einen eine Unsichterheit hinsichtlich der Belastbarkeit der formschlüssigen Verbindung zwischen überwurfmutter und Gehäusehälfte und ferner hinsichtlich der Anbringung einer ausreichenden Abdichtung der beiden Gehäusehälften gegeneinander und nach außen, da die Aus-bildung der formschlüssigen Verbindung durch Federzungen keine hinreichende Anzugskraft zuläßt, um eine ausreichende Anpresskraft auf den Dichtungsring auszuüben.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Verbindungskupplung der eingangs beschriebenen Bauart dahingehend weiter zu verbessern, daß sie auf der einen Seite bei höherer Festigkeit und Haltbarkeit mit einem geringstmöglichen Aufwand herstellbar und auf der anderen Seite in einfachster Weise handhab-bzw. montierbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überwurfmutter aus einem kaltverformbaren Material besteht und insgesamt starr sowie der radial nach innen abgewinkelte Bereich der überwurfmutter mit dieser einteilig ausgebildet ist. Insbesondere besteht die überwurfmutter aus einem Metall, was ihr eine hinreichende Festigkeit und Formstabilität verleiht, um den zur sicheren Abdichtung der Trennebene zwischen den beiden Gehäusehälften erforderlichen Pressdruck sicher abstützen zu können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der radial nach innen abgewinkelte Endbereich der überwurfmutter durch einen Bördelrand gebildet ist, so daß zum
• ·
einen ein einfacher £usaiiimenb&u.;v£>n C^h*|u"sehälfte und überwurfmutter und zum anderen eine excellente Formstabilität der überwurfmutter gewährleistet sind.
Zur Erleichterung des Zusammenbaues von überwurfmutter und Gehäusehälfte, insbesondere unter Berücksichtigung der in einer Massenfertigung unvermeidlichen Toleranzen der Einzelteile kann in weiterer Einzelausgestaltung zusätzlich vorgesehen sein, daß die überwurfmutter im Bereich vor ihrem radial nach innen abzuwinkelnden Endbereich eine sich zunehmend verringernde Materialdicke besitzt, derart, daß der Innenumfang der überwurfmutter im Bereich vor ihrem radial nach innen abgewinkelnden Endbereich eine sich konisch erweiternde Querschnittsform und an diese anschliessend eine nach innen vorspringende Wulst aufweist.
In Verbindung damit kann dann weiter vorgesehen sein, daß die die überwurfmutter halternde Gehäusehälfte der radialen Umfangsnut vorgeschaltet einen sich zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngenden Umfangsflächenabschnitt aufweist.
In ihrer Gesamtheit gewährleisten diese Einzelausgestaltungsmaßnahmen einen reibungslosen und zuverlässigen Zusammenbau von Gehäusehälfte und überwurfmutter.
In weiterer Ausgestaltung einer zweckmäßigen Verwirklichungsform der Verbindungskupplung ist hinsichtlich der gegenseitigen Abdichtung der beiden Gehäusehälften im Bereich der Trennebene zusätzlich vorgesehen, daß die die überwurfmutter halternde Gehäusehälfte im Bereich ihres freien Stirnendes mit einer radialen, zu ihrem freien Stirnende hin offenen Umfangsnut zur Aufnahme einer als O-Ring ausgebildeten axialen und radialen Dichtung versehen ist, wobei die axiale Länge der Umfangsnut zwecks Herbeiführung einer hinreichenden Dichtwirkung bzw. Pressung der O-Ring-Dichtung um einen geringen Betrag kleiner ist als der Durchmesser der O-Ring-Dichtung. In Verbindung mit
einer solchen Ausbildung ein*er**Dich-füng*Sanordnung weist das freie Stirnende der anderen Gehäusehälfte eine glatte Stirnfläche auf, welche die O-Ring-Dichtung wenigstens teilweise übergreift. Diese Ausbildung der Abdichtung der Trennebene zwischen den beiden Gehäusehälften hat unter anderem insbesondere den Vorteil, daß trotz hinreichender Abdichtung eine unmittelbare gegenseitige Anlage der beiden Gehäusehälften aneinander erzielt wird, was zum einen hinsichtlich der Leitfähigkeit einer EMV-Abschirmung und zum anderen hinsichtlich der Festigkeit der Verbindung zwischen den beiden Gehäusehälften vorteilhaft ist, vor allem dahingehend, daß eine Abstandsänderung durch ein Setzten der aus einem elastomeren Material bestehenden Dichtung und in Verbindung damit auch eine Lockerung der Verschraubung oder Anpresskraft zwischen den beiden Gehäusehälften ausgeschlossen ist.
In Verbindung mit der vorstehend dargestellten Ausbildung einer Dichtungsanordnung im Bereich der Trennebene zwischen den beiden Gehäusehälften ist dann weiter vorgesehen, daß der radial nach innen abgewinkelte Endbereich der überwurfmutter der der Weite zugeordneten Umfangsnut in der Gehäusehälfte gegenüber ein Untermaß aufweist. Ferner zeichnet sj.ch die neuerungsgemäße Gestaltung einer Verbindungs\kup_p-__ lung dadurch aus, daß die überwurfmutter einem innenliegend angeordneten Gewindering gegenüber vor-und nachlaufend jeweils einen glattflächigen Längserstreckungsbereich mit größerem Durchmesser aufweist und daß darüberhinaus die die überwurfmutter halternde Gehäusehälfte einen mit einer Kodierung versehenen Buchseneinsatz aufnimmt und außerhalb des Überdeckungsbereiches mit der überwurfmutter an ihrem Außenumfang mit. einer zur Kodierung am Buchseneinsatz kongruent angeordneten Marke versehen ist. Dadurch wird bei der Montage vor Ort der Zusammenbau der Verbindungskupplung erleichtert, in der Weise, daß die andere Gehäusehälfte mit lagenrichtiger Ausrichtung der Kodierung in die überwurfmutter eingeführt werden kann, obwohl die an dem Buchsen-
einsatz angebrachte ICodi'erun'g'nTc'ht "Sidftbar ist.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 einen Teillängsschnitt durch eine mit einer überwurfmutter ausgestatteten Gehäusehälfte einer Verbindungskupplung;
Figur 2 eine Stirnansicht der Verbindungskupplung nach Figur 1;
Figur 3 eine ausschnittsweise Darstellung der Abdichtung der beiden Gehäusehälften im Bereich ihrer Trennebene .
Die in der Zeichnung dargestellte Verbindungskupplung besteht im wesentlichen aus zwei Gehäusehälften 1 und 2, deren eine 1 einen Steckereinsatz 3 und deren andere einen Buchseneinsatz 4 aufnimmt, sowie einer überwurfmutter 5 und einer Q-Ring-Dichtung 6.
Die insgesamt einheitlich aus Metall bestehende überwurfmutter 5 ist beiderseits eines Innengewinderinges 6 jeweils mit einem dem Innengewindering 6 gegenüber einen größeren Durchmesser aufweisenden und glattflächigen Längenabschnitt 7 und 8 versehen. An den glattflächigen Längenabschnitt 8 anschließend ist die überwurfmutter 5 mit einem sich zu ihrem einen Ende hin konisch erweiternden Bereich 9 und an diesen anschließend wiederum mit einem im Durchmesser dem Durchmesser ihrer glattflächigen Längenabschnitte 7 und 8 entsprechenden Wulst 10 versehen. Dem Wulst 10 ist eine radiale Umfangsnut 11 in der Gehäusehälfte 2 zugeordnet, welcher ein sich konisch erweiternder Umfangsbereich 13 der Gehäusehälfte 2 vorgeschaltet ist. Das freie, mit der Wulst
10 versehene Ende der* ütferwifffftfatter· 5»#ist im Bereich der Wulst 10 unter Ausbildung einer Abschrägung 14 nach innen gebördelt, derart, daß die Wulst 10 im formschlüssigen Eingriff mit der Umfangsnut 11 steht. Die Umfangsnut 11 in der einen Gehäusehälfte 2 weist dem radial nach innen gebördelten und die Wulst 10 aufweisenden Ende der Oberwurfmutter 5 gegenüber in axialer Richtung der Verbindungskupplung ein Übermaß auf.
Im Bereich ihres freien Stirnendes ist die Gehäusehälfte 2 mit einer radialen Umfangsausnehmung 17 ausgestattet welche eine im Ausführungsbeispiel als O-Ring-Dichtung 18 ausgeführte Dichtung aufnimmt, wobei der Durchmesser des O-Ringes geringfügig größer ist als die axiale und radiale Tiefe der Umfangsausnehmung 17 im Bereich des freien Endes der Gehäusehälfte 2. Demgegenüber weist das freie Stirnende der anderen Gehäusehälfte eine glattflächige, die O-Ring-Dichtung 18 teilweise überdeckende Stirnfläche 20 auf.
Schließlich ist als Montagehilfe beim Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften 1 und 2 der Verbindungkupplung am Außenumfang der Gehäusehälfte 2 außerhalb deren überdeckung durch die überwurfmutter 5 eine erhabene Markierung 21 angeordnet, die bezüglich des Umfanges der Gehäusehälfte 2 zu einer Kodierung 22 im Buchseneinsatz 4 deckungsgleich _an ge_grdnet__i s

Claims (9)

&igr; 3&idiagr;4 D INTERCONNECTRON GMBH. Auwiesen 5 94469 Deggendorf Elektrische Verbindungskupplung A NSPRÜCHE :
1) Elektrische Verbindungskupplung, bestehend aus einer ersten einen Buchseneinsatz aufnehmeneden und einer zweiten einen Steckereinsatz aufnehmenden Gehäusehälfte sowie einer überwurfmutter, wobei die überwurfmutter mit der einen Gehäusehälfte in Umfangsrichtung frei drehbar, in axialer Richtung jedoch formschlüssig verbunden ist, derart, daß die überwurfmutter über radial nach innen gerichtete Umfangsbereiche mit einer Umfangsnut in der Gehäusehälfte im formschlüssigen Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (5) aus einem kaltverformbaren Material besteht und insgesamt starr sowie der radial nach innen abgewinkelte Bereich (10) der überwurfmutter (5) ununterbrochen umlaufend und mit dieser einteilig ausgebildet ist.
2) Verbindungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach innen abgewinkelte Endbereich (10) der überwurfmutter (5) durch einen Bördelrand gebildet ist.
3) Verbindungskupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach innen abgewinkelte Endbereich (10) der überwurfmutter (5) der Weite der zugeordneten Umfangsnut (11) in der Gehäusehälfte (2)
gegenüber ein Unr&erii?aß »Äfwaist *·**··"
4) Verbindungskupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (5) im Übergangsbereich zu ihrem radial nach innen abgewinkelten Endbereiches (10) eine sich zunehmend verringernde Materialdicke besitzt.
5) Verbindungskupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang der Überwurfmutter (5) im Bereich vor ihrem radial nach innen abgewinkelten Endbereich (10) eine sich konisch erweiternde Querschnittsform und an diese anschließend im radial abzuwinkelnden Bereich eine Wulst (10) aufweist.
6) Verbindungskupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (5) einem innenliegend angeordneten Gewindering (6) gegenüber vor-und nachlaufend jeweils einen glattflächigen Längserstrekkungsbereich (7 und 8) mit größerem Durchmesser aufweist .
7) Verbindungskupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Überwurfmutter (5) halternde Gehäusehälfte (2) einen mit einer Kodierung (22) versehenen Buchseneinsatz (4) aufnimmt und außerhalb des Überdeckungsbereiches mit der Überwurfmutter (5) an ihrem Außenumfang mit einer zur Kodierung (22) am Buchseneinsatz (4) kongruent angeordneten Marke (21) versehen ist.
8) Verbindungskupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Überwurfmutter (5) halternde Gehäusehälfte (2) der radialen Umfangsnut (11) vorgeschaltet einen sich zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngenden Umfangsflächenabschnitt (13) aufweist.
9) Verbindungskupplung ·&eegr; ac fr »rAnt Spruch* *l»"bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die überwurfmutter (5) halternde Gehäusehälfte (2) im Bereich ihres freien Stirnendes mit einer radialen Umfangsnut (17) zur Aufnahme einer als O-Ring (18) ausgebildeten axialen und radialen Dichtung versehen ist. ;
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743212C1 (de) * 1997-09-30 1999-02-11 Siemens Ag Elektrische Steckerkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19743212C1 (de) * 1997-09-30 1999-02-11 Siemens Ag Elektrische Steckerkupplung

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