DE9317319U1 - Der umweltschonende Kühlschrank - Google Patents
Der umweltschonende KühlschrankInfo
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Description
Der umweltschonende Kühlschrank Diplom Designerin Ursula Tischner Seite 3
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Beschreibung des umweltschonenden Kühlschrankes
Herkömmliche Kühlgeräte sind als Möbelstücke konzipiert, die beim Umzug mitgenommen
werden und deshalb besonders leicht und von geringen Abmessungen sein müssen bei dennoch
möglichst großem innenraumvolumen. Das läßt nur Dämmungen von geringen Wandstärken
zu, was eine wirklich wirksame Kälteisolierung verhindert.
Außerdem sind über 10 verschiedene Kunststoffe, desweiteren Metalle, Verbundwerkstoffe
etc. in einem Kühlgerät verbaut und die Kühlmaschine ist nicht herausnehmbar und
reparierbar, wodurch eine Wieder- oder Weiterverwendung nahezu unmöglich wird {siehe
Herstellerangaben).
Es existieren schon einige Wandeinbauschränke {Gebrauchsmuster-Rollennummer G 88 06
978.8; Offenlegungsschrift DE 2949443 A1), aber diese verbannen den Kühlraum in den Keller,
erfordern erhöhten baulichen Aufwand oder sind nicht benutzergerecht gestaltet und nicht
variabel genug. Außerdem ist eine Nachrüstung von Altbauten oder eine Ausrüstung von
Mietwohnungsbauten mit diesen Kühlschränken nur schwer möglich.
Der im Schutzanspruch 1 beschriebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen sowohl in
Bezug auf Kühlraumvolumen, äußeres Erscheinungsbild und Art der Kühlung als auch Aufstellungs-
bzw. Einbauort variablen Kühlschrank zu schaffen, der dadurch besonders langlebig,
energiesparend, ergonomisch und optimal auf die Benutzerbedürfnisse einstellbar wird. Ferner
sollen alle Funktionselemente leicht austauschbar und reparierbar sein, also leicht zugänglich
untergebracht werden, sowie die Isolierung verbessert und schadstoffarm gehalten werden,
denn laut Liese gelangen 80% der einfallenden Umgebungswärme durch Isolierung und Wärmebrücken
in den Kühlschrank. Diese Anforderungen erfüllt das in Schutzanspruch 1 beschriebene
Konzept - gegebenenfalls ergänzt oder abgewandelt durch die Schutzansprüche 2 bis 17.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Kühltechnik frei gewählt, gewartet, repariert und der
technologische Fortschritt nachgerüstet werden kann, da sie durch die räumliche Trennung vom
eigentlichen Kühlraum leicht austauschbar ist. Die nötigen Leitungen können in den seitlichen
Blenden oder hinter der doppelten Rückwand schnell zugänglich verlegt werden. Der
eigentliche Kühlraum aber kann so lange funktionieren wie das Haus, in dem er sich befindet.
Durch den Einbau in eine Mauernische dient die Mauer als Kältespeicher, an den sich die großzügig
dimensionierte Isolierung und das Kühirauminnenteil anschließen. Diese Elemente sind
auf Langlebigkeit ausgerichtet. Die Isolierung kommt ohne FCKW aus, da im hinteren Bereich
mit expandiertem Polystyrol (EPS), Korkplatten, einem Dämmstoff aus Altpapier oder ähnlichen
ökologisch weniger bedenklichen Stoffen gedämmt werden kann, während in den Türen
beispielsweise Aerogele zum Einsatz kommen.
Die Erfindung nach Schutzanspruch 1,12 und 13 sieht eine Anbringung des Schrankes von der
Decke bis zum Boden vor, was sich zur Nachrüstung von Altbauten, die über einen Vorratsschrank
verfugen, besonders eignet. Hier wird, durch die oberen und unteren Lüftungsblenden
Der umweltschonende Kühlschrank Diplom Designerin Ursula Tischner Seite 4
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an die Vorratsschrankhöhe angepaßt, der moäeme.Nahrängs(nittetiAiifbewahrungsschrank
einfach in die Vorratskammer eingebaut. *
Die Unterteilung des gesamten Kühiraumes in mehrere Abteile, die getrennt regelbar sind
(nach Schutzanspruch 1 und 7), erlaubt ein separates Einstellen und auch Abschalten der
Fächer, wodurch Energieeinsparung und individuelles Benutzen möglich wird. Eine Aufteilung
in unterschiedliche Kältezonen (Zonenkühlschrank) ist möglich. Die Austauschbarkeit der Frontblenden
und Griffe trägt zusätzlich zu einem individuellen Erscheinungsbild und Anpassungsfähigkeit
an das übrige Küchenmobiüar bei. Die Außenluftkühlung im Winter und die Kombination
mit einer Wärmeenergie-benötägenden Vorrichtung wie Warmwasserboiler etc., sind
weitere Vorrichtungen, um den Bedarf an Kühlaggregatsleistung und somit den Energieverbrauch
zu reduzieren.
Also ist das gesamte Konzept ausgerichtet auf Energieeinsparung, Langlebigkeit, Vermeidung
von Schadstoffen, einfache Entsorgung, d.h. Materialtrennung, direkte Wiederverwendung von
Komponenten, Reparatur und Recycling und einen möglichst hohen Bedienungskomfort für die
Benutzer wie Varäierung der Kühlzonen und des Kühivoiumens, individuelle Gestaltung der
Fronten.
Das gleiche Konzept, zwar mit einem etwas geringeren Wirkungsgrad bei Isolierung und Energäeeinsparung
stellt der Schutzanspruch 2 dar. Eine gewisse Mobilität des Kühlschrankes kann unter Umständen gewünscht und von Vorteil sein, in diesen Fällen muß der Einbau entfallen
und ein Gehäuse von möglichst hoher Kältespeicherkapazität ist erforderlich. Dennoch können
die Merkmale in den Schutzansprüchen 1 und 3 bis 17 zur Anwendung kommen bis hin zur Außenluftkühlung
im Winter, die durch eine Lüftungsöffnung zum Außenraum hin möglich gemacht wird. Diese kann sowohl durch aktive (Thermostat, Ventilator, Lüftungsklappen) als auch
passive (natürliche Konvektion der kalten Luft) Kühlung erzeugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht
Fig. 2 den seitlichen Schnitt
Fig. 3 den Frontalschnitt
Fig. 4 die Vorderansicht
Fig. 5 die Baustruktur.
In den Zeichnungen ist die Erfindung laut Schutzanspruch 1 dargestellt, also ein in eine Mauernische
eingebauter Kühlschrank mit drei abgeteilten Kühlfächern: Gefrierfach, Kühlfach und
Kellerschublade, zum Nahrungsmittel-Aufbewahrungsschrank ergänzt durch zwei zusätzliche
ungekühlte Fächer. Die Explosionszeichnung Figur 5 zeigt wie zuerst die Mauernische aus Gasbetonplatten
(1) hergestellt, dann die Isolierung (2) angebracht und das Kühirauminnenteil (3)
eingesetzt wird. Danach können die hinteren Teile der seitlichen Blenden (13a, 14a) angebracht
Der umweltschonende Kühlschrank Diplom Designerin Ursula Tischner Seite 5
und die Kühltechnik installiert werden. Diesehesteiitim Beis(5ie|,(Fig,$r If 2, 3) aus einem
herkömmlichen Kompressor-Aggregat: TauwasserverdunVtungsschäfe (It), Verflüssiger (24),
Verdampfer (26), Tauwasserauffangschale (27), Leitungen für Tauwasser und Kühlkreislauf
(29), Kompressor (30). Dann werden die doppelte Rückwand (4) eingesetzt und die mit
Dämmstoff gefüllten Trennböden eingeschoben - der obere besitzt einen herausnehmbaren
Kältespeicher (5), der untere bildet die Kälteschleuse (6 + 7). Der Kältespeicher ist ein
flüssigkeitsgefülltes (z.B. eutektische Sole) Element, das einerseits zur Kühlung außerhalb des
Kühlraums beispielsweise für Kühltaschen entnommen werden kann und andererseits als
Kältespeicher im Kühlraum bei Stromausfäüen dient. Die Kälteschieuse besteht aus einem
Oberteil (6), das vertikale Lüftungsöffnungen besitzt, und einem Unterteil (7), das mittels einer
Griffmulde nach vorne gezogen werden kann. Durch die Bewegung des Unterteils nach vorne
werden die Lüftungsöffnungen freigegeben und Kälte kann aus dem darüberliegenden
Kühlabtei! in das darunterliegende, selbst nicht gekühlte, fallen, währen der Raum zu der Tür
oder Schublade des unteren Abteils geschlossen wird. Dadurch bekommt das untere Fach eine
Kühltemperatur, die etwas über der des oberen Faches liegt. Bei Zurückschieben des unteren
Kälteschleusen-Elements werden die Lüftungsöffnungen geschlossen, die Kühlung des unteren
Faches entfällt, dafür ergibt sich aber ein Spalt zwischen dem unteren Teil und der unteren
Türe oder Schublade, wodurch innenraumluft in das Kühiabteil eindringt und es belüftet wird,
was Schimmelbefall verhindert.
Nun bringt man die Gelenke für die Kühlraumtüren (10,11) an der rechten seitlichen Blende
(13a) an und verlegt links die Elektronik zum Einsteilen der Kühlraum-Temperaturen samt Display
und Tastatur (15), worauf die zweigeteilten Blenden geschlossen werden {13a + b, 14a +
b). Danach können die Türen (10, 11) befestigt und die Kellerschublade (12) eingeschoben, sowie
die ungekühlten Stauräume (8 + 9) oberhalb und unterhalb des Kühlraums angebracht
werden. Wenn nun noch die Lüftungsblenden (16 + 17) der Innenraumhöhe angepaßt und
eingesetzt werden, kann der Kühlraum seine Arbeit aufnehmen.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch den Kühlraum. Gasbetonplatten (1) und Außenmauerwerk
(31) bilden einen massiven Kältespeicher; die Isolierung (2) ist besonders stark dimensioniert;
hinter der doppelten Rückwand (4) befinden sich die Leitungen und das kälteerzeugende Element
(26); die Rückwand selbst wurde an den Ecken abgeschrägt, um eine leichtere Reinigung
zu gewährleisten. Hier sind auch die Kühlraumleuchte (20) und die Lüftungsöffnungen (22)
untergebracht. Die Schubladen besitzen mittig befestigte Griffe, die sich der Türwölbung
anpassen (32), die Griffe der Klapptüren (33) sind in der vertikalen Mitte aber horizontal nach
außen verschoben. Diese Achsensymmetrie erlaubt eine Zurverfügungstellen von rechts oder
links angeschlagenen Türen mit nur einem Türmodell: Es wird einfach umgedreht. Die Figuren 2 und 3 bilden den seitlichen und den Frontalschnitt durch den Nahrungsmittel-Aufbewahrungsschrank
ab, denen man die Struktur der Kühltechnik und die Innenraumaufteilung
entnehmen kann. Die oberen drei Fächer (9,10,11) besitzen Schwingtüren, die beiden unteren
(12, 8) Auszüge, was ergonomisch gesehen günstiger ist. Die ungekühlten Stauräume
(unten 8, oben 9) werden als separate, herausnehmbare Elemente eingesetzt, hinter denen
Der umweltschonende Kühlschrank Diplom Designerin Ursula Tischner Seite
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Raum für Kühltechnik bleibt. Der eigentliche l^ühlr&iJip b^fincl|t sjcfuri dec'ergo no misch
günstigsten Höhe. Die Aussteifungsrippen des'Kun'lraurn'fnVieWeiis öfid dSr Tür-Innenteile
werden als Auflager für die Kühlraum- und Türausfachung (21, 28) genutzt, die sich an der
Vorderseite derTürwöibung anpaßt.
Die Zufuhr der Außenluft, die im Winter die Kälteerzeugung weitgehend übernehmen soll, wird
im oberen Bereich hinter dem ungekühlten Stauraum gewährleistet. Hier befindet sich die
Lüftungsöffnung zum Außenbereich (25), die fachmännisch isoliert werden muß, um eine
Kältebrücke zu vermeiden und mit einer elektromotorischen Klappe versehen wird. Im
Außenbereich wird sie durch Gitter und Filter verschlossen; hier sitzt auch der Temperaturfühler,
der die Außentemperatur mißt und der Kühlraumelektronik das Signal gibt, daß Außenluftkühlung möglich ist. Im weiteren Verlauf des Luftstroms sorgt ein Leitungs- und
Klappensystem hinter der doppelten Kühlraumrückwand dafür, daß die kalte Außenluft
geregelt durch die Lüftungsschlitze in den Kühlraum strömt.
Die Figur 4 schließlich zeigt die Vorderansicht des Kühlschranks, der von der Decke {18) bis
zum Boden {19) des Innenraums reicht. Hier sieht man die Anordnung der Griffe und Blenden
sowie des Bedienfeldes im Außenbereich.
Claims (17)
1. Kühlschrank dadurch gekennzeichnet, daß in eine Mauernische an der Außenwand als Kältespeicher
ein Kühlraum bestehend aus Wärmedämmung und Kühlrauminnenteil eingebaut wird, wodurch ein Gehäuse überflüssig ist, und daß die Kühltechnik weitgehend vom Kühlraum
getrennt oberhalb und/oder unterhalb von diesem untergebracht ist, der Kühlraum in mehrere
Abteile mit getrennten Klapptüren und/oder Schubladen unterteilbar und somit getrennt regelbar
ist und durch Lüftungsöffnungen zum Außenraum alternativ zur künstlichen Kühlung in den
kalten Monaten die Außenluft zur Kühlung genutzt werden kann, was über Temperaturfühler,
Ventilator und elektromotorische Klappen aktiv oder durch die natürliche Konvektion der kalten
Luft passiv geregelt wird.
2. Kühlschrank nach Anspruch 1., insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem
Korpus aus Stahl, Kunststoff, Holz oder einem anderen Material versehen auch in nicht
eingebautem Zustand zu verwenden ist.
3. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., gekennzeichnet durch den Einbau in eine Raumecke.
4. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., gekennzeichnet durch die Positionierung an einer
Innenraumwand.
5. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., gekennzeichnet insbesondere durch die Anwendung
von Schiebetüren.
6. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., gekennzeichnet insbesondere dadurch, daß er nach
außen gewölbte Türen besitzt, um bei einer seitlich geringen Einbautiefe dennoch genügend
Innenraumvolumen zu bieten und den Kälteveriust durch die Oberfläche gering zu halten.
7. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., gekennzeichnet dadurch, daß das Kühivolumen individuell
bestimmt werden kann, weil die abgeteilten Kühlfächer mitteis Regler an der vorderen
Kühlschrankaußenseite getrennt einstellbar sind und durch den Mechanismus von Käiteschleusen
auch ungekühlt bleiben und mit Innenraumluft belüftet werden können.
8. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., insbesondere dadurch gekennzeichnet daß die
Leitungen und die Elektronik hinter den seitlichen Blenden an der Kühlschrankvorderseite
und/oder hinter der leicht herausnehmbaren doppelten Kühlraumrückwand verlegt werden.
9. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlaggregat grundsätzlich variabel ist, nur der Raum dafür zur Verfügung gestellt wird und
die jeweils energiesparendste Lösung zur Anwendung kommen kann.
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10. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., insbesondere"g*ekertnzeich*net*3urch das
Vorhandensein eines Gefrierfaches und/oder eines Kältespeichers, der bei Stromausfall die
Temperatur im Kühlraum aufrecht erhält und zur Kühlung außerhalb des Kühlraums, z.B. in
Kühltaschen, herausgenommen werden kann
11. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., gekennzeichnet insbesondere dadurch, daß er
recyciinggerecht konstruiert ist durch materialtreue lösbare Verbindungselemente,
Kennzeichnung der eingesetzten Materialien, Reduzierung der Materialvielfalt und wo möglich
Einsatz von Rezyklaten und/oder nachwachsenden Rohstoffen.
12. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2. insbesondere gekennzeichnet dadurch, daß der Raum
vom Kühlraum bis zur Innenraum-Decke, bzw. vom Kühlraum bis zum Innenraum-Boden durch
nicht kühlbare Schrankelemente gefüllt wird, die eine geringere Tiefe besitzen als der
Kühlraum selbst und hinter denen die meisten Teile der Kühitechnik untergebracht sind.
13. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2. und 12., gekennzeichnet insbesondere durch
Lüftungsblenden, die den Abschluß zur Zimmerdecke und zum Fußboden bilden und durch ihre
Abmessungen die Höhe des gesamten Schrankelementes einsteilbar machen.
14. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., gekennzeichnet insbesondere dadurch, daß der
seitliche Frontabschluß durch zwei Blenden gebildet wird, die über die gesamte Höhe des
Schrankelementes reichen und aus einem Vorder- und einem rückwärtigen Teil bestehen, die
zusammengefügt einen Hohlkörper bilden, in dem Leitungen und Elektronikelemente verlegt
werden können, bzw. Bedienungstastaturen und Displays an der Vorderseite sichtbar anzubringen
sind.
15. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., gekennzeichnet insbesondere durch die Austauschbarkeit
der Frontblenden und -griffe
16. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., insbesondere gekennzeichnet dadurch, daß Aerogele
als Dämmung zur Anwendung kommen in der Art, daß die Türen und Trennböden als
Hohlkörper ausgeführt werden und durch eine verschließbare Öffnung mit den Aerogelen
befüllt werden.
17. Kühlschrank nach Anspruch 1. oder 2., insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlung mit der Warmwasser-Bereitung oder der Raumheizung kombiniert wird und so durch
Nutzung der Kühlraum-Abwärme ein energetisch günstiges System entsteht.
Priority Applications (1)
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DE9317319U DE9317319U1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Der umweltschonende Kühlschrank |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9317319U DE9317319U1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Der umweltschonende Kühlschrank |
Publications (1)
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DE9317319U1 true DE9317319U1 (de) | 1994-02-10 |
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ID=6900623
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DE9317319U Expired - Lifetime DE9317319U1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Der umweltschonende Kühlschrank |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9317319U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0672876A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-20 | AEG Hausgeräte GmbH | Kühlgerät mit vakuumisolierten Wänden |
-
1993
- 1993-11-12 DE DE9317319U patent/DE9317319U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0672876A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-20 | AEG Hausgeräte GmbH | Kühlgerät mit vakuumisolierten Wänden |
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