DE9315532U1 - Mittel zum Färben und Blondieren von menschlichen Haaren - Google Patents

Mittel zum Färben und Blondieren von menschlichen Haaren

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Description

K » » ♦ ♦
A-17/93Ü
Mittel zum Färben und Blondieren von menschlichen Haaren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein pulverförmiges Mittel zum Färben und Blondieren von menschlichen Haaren mit verbesserten Gebrauchseigenschaften und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Herkömmliche Mittel zum Blondieren bzw. Bleichen von menschlichen Haaren bestehen aus mindestens einem festen Peroxid, insbesondere einem Persulfat, und einem pulverförmigen Trägermaterial. Dieses Pulver wird bei Gebrauch mit einer 6-bis 12-prozentigen Wasserstoffperoxid-Lösung angerührt und auf das Haar aufgebracht. Beispiele für derartige Zusammensetzungen finden sich in der einschlägigen Fachliteratur, beispielsweise bei K.Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Auflage (1989, Hüthig Buchverlag), S. 815 bis 823.
Die Gebrauchseigenschaften dieser Blondierpulver sind jedoch bisher nicht befriedigend. Sie stauben nicht nur bei der Anwendung, sondern sind auch bei der Dosierung nicht exakt handhabbar, wodurch das erwünschte Bleichergebnis beeinträchtigt werden kann.
Gleiches gilt für die bekannten pulverförmigen Mittel zum direkten Färben menschlicher Haare auf Basis von Naturfarbstoffen und direktziehenden Farbstoffen,, die vor ihrer Anwendung mit Wasser angerührt werden.
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Es wurde nunmehr gefunden, daß ein pulverförmiges Mittel zum Blondieren und Färben von menschlichen Haaren, das die erwähnten Nachteile nicht aufweist, erhalten werden kann, wenn das mindestens eine bleichaktive, insbesondere eine feste Per-Verbindung, oder mindestens einen pulverförmigen direktziehenden Farbstoff enthaltende Mittel etwa 5 bis etwa 30 Gew.-% mindestens eines Ci2~c18~Fettsäuremonoa^kanolamids und/oder -dialkanolamids enthält.
Das so zusammengesetzte, mit dem Fettsäuremono- bzw. -dialkanolamids agglomerierte bzw. überzogene Pulver ist nicht nur völlig staubfrei, sondern auch gut rieselfähig, gestattet eine exakte Dosierung und läßt sich daher problemlos mit Wasser bzw. einer Wasserstoffperoxid-Lösung vor Anwendung auf dem Haar vermischen.
Diese Eigenschaften können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung noch dadurch gesteigert werden, wenn man dem Pulver geringe Mengen eines Tensids, beispielsweise eines langkettigen Alkylsulfats oder -ethersulfats, eines Fettalkoholethoxylats, eines Alkylphenolethoxylats, Polyoxyethylensorbitanmonooleats, -laurats oder -stearats oder Glycerinmonooder-distearats, zusetzt.
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Aus der DE-OS 20 23 922 sind bereits granulierte Haarbleichmittel bekannt, die aus Persalzen und wasserlöslichen Bindemitteln, insbesondere Polyvinylpyrrolidon, hergestellt worden sind. Diese Granulate vermögen jedoch die oben angesprochenen Probleme deshalb nicht zu lösen, weil sie einerseits relativ hohe Teilchengrößen im Millimeterbereich aufweisen und beim Anrühren mit wäßrigem Wasserstoffperoxid nur schwer in Lösung gehen. Darüber hinaus ist auch die Herstellung dieser Produkte relativ aufvrendig, im Gegensatz zu den erfindungsgemäßen Blondier- und Färbepulvern, die vorzugsweise durch Verschmelzen des Alkanolamids mit dem die feste bleichende Verbindung oder den Farbstoff enthaltenden Gemisch bzw. Aufsprühen des Alkanolaiuids auf dasselbe hergestellt werden.
Gleiches gilt für die aus der DE-OS 40 26 235 bekannten Granulate, die praktisch den aus der vorgenannten DE-OS 20 23 922 bekannten Produkten entsprechen.
Geeignete Fettsäuremonoalkanolaimide sind insbesondere Cocosfettsäuremonoethanolamid, Laurinfettsäuremonoethanolamid, Myr is tinfettsäuremonoe thano lamid, Laur inmyr ist insäuremonoethanolamid und Ölsäuremonoethanolamicl, die entsprechenden Diethanolamide sowie auch Isopropanolaniide, z.B. Laurinsäureisopropanolamid.
&idigr; ! ·* it ' ! · t ►·· *» &Agr;-17/93
Der Anteil der Ci2~Ci8~Fettsäurealkanolaniide in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegt zwischen etwa 5 und etwa 30 Gew.-%, insbesondere zwischen etwa 8 und 25 Gew.-%, besonders bevorzugt bei etwa 10 bis etwa 20 Gewichtsprozent, jeweils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Verbessert werden können die Gebrauchseigenschaften des erfindungsgemäßen Blondier- oder Haarfärbepulvers noch durch die Mitverwendung geringer Mengen von Tensiden.
Als solche sind insbesondere anionische und nichtionische Produkte wie die bekannten Ci2-Ci8~Fettalkoholpolyglykolether, beispielsweise mit 3 bis 15 Ethylenoxid-Einheiten pro Mol, sowie Alkylphenolpolyglykolether,, beispielsweise Nonylphenolpolyglykolether mit etwa 4 bis etwa 10 Ethylenoxid-Einheiten pro Mol, Glycerinstearate, Polyoxyethlensorbitanfettsäureester, langkettige Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfat und Alkylethersulfate geeignet.
Deren Anteil liegt vorzugsweise bei etwa 0,1 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,15 bis 2,5, insbesondere bei etwa 0,25 bis 1 Gew-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des erfindungsgemäßen Mittels.
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Ein weiterer bevorzugter Bestandteil in den erfindungsgemäßen Mitteln sind wasserlösliche Polymere, insbesondere Polyvinylpyrrolidon, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
Das erfindungsgemäße Mittel zum Blondieren bzw. Bleichen oder Färben von menschlichen Haaren enthält die in solchen Mitteln bekannten und üblichen Bestandteile, es wird hierzu, zur Vermeidung von Wiederholungen, auf Schrader, I.e., verwiesen.
Geeignete Peroxide sind insbesondere Alkalipersulfate wie Kalium- und Aminoniumpersulfat, Magnesiumperoxid, Harnstoffperoxid, Melaminperoxid, etc. sowie Gemische derselben.
Es können jedoch auch Zusammensetzungen verwendet werden, die kein oder nur geringe Mengen Persulfat und statt dessen andere aufhellende Bestandteile, beispielsweise Ammoniumcarbonat, Ammoniumbicarbonat und/oder Ammonlumcarbamat, enthalten. Es wird hierzu auf die ältere DE-A 43 02 738 verwiesen.
Für die Herstellung des agglomerierten Farbpulvers können die bekannten Naturfarbstoffe eingesetzt werden, beispielsweise Henna (rot, schwarz oder neutral), Alkannin bzw. Alkannawurzelpulver, Blauholzpulver, Krappwurzel- und Rhabarberwurzelpulver, etc.
Andere geeignete Farbstoffe sind synthetische direktziehende Farbstoffe, beispielsweise die bekannten HArianor"-Farbstoffe, die alleine oder im Gemisch mit den Naturfarbstoffen Verwendung finden können.
Entsprechende Zusammensetzungen sind Stand der Technik und in einschlägigen Veröffentlichungen, beispielsweise bei Schrader, I.e., S. 782 bis 806, beschrieben.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Blondier- bzw. Haarfärbemittels erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch Aufsprühen des geschmolzenen Ci2~c18~Fettsäurealkanolamids auf die restlichen Pulverbestandteile. Dies geschieht vorzugsweise bei 40 bis 130, insbesondere 50 bis 100 *C, je nach dem Schmelzpunkt des eingesetzten Fettsäurealkanolamids.
Eine andere Möglichkeit der Zumischung besteht darin, die Pulverbestandteile mit dem teilchenförmigen Fettsäurealkanol-amid zu verwirbeln und anschließend zu verschmelzen und das erhaltene Agglomerat nach dem Abkühlen gegebenenfalls zu vermählen.
* · « · · · &lgr;-17/93
Geeignete Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Prozesses sind an sich bekannt, vgl. beispielsweise EP-A 526 394, DE-C 2 030 104, EP-A 244 550, US-A 4 935 246 und FR-A 2 628 014, auf deren Offenbarung hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Es ist natürlich auch möglich, zusätzlich, d.h., im Gemisch mit dem Fettsäurealkanolamid, ein höherschmelzendes (Fp. ab ca. 40*C) Wachs zu verwenden, wie es aus der älteren DE-A 43 21 130 bekannt ist.
Die Teilchengrößen der erfindungsgemäßen Blondier- und Färbemittel liegen in der Regel unterhalb 1 mm, vorzugsweise 500 Mikron, beispielsweise 400 Mikron, was eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit, d.h. Mischbarkeit mit Wasser oder einer wäßrigen Wasserstoffperoxid-Lösung vor Applikation auf das menschliche Haar gewährleistet.
Die Anwendung des Mittels geschieht in an sich bekannter und üblicher Weise:
Durch Vermischen des pulverförmigen Blondiermittels mit einer 6-bis 12-prozentigen Wasserstoffperoxid-Lösung, wobei etwa 1 Teil des Pulvers mit etwa 1,5 Teilen der Peroxid-Lösung, vorzugsweise 9%iger H2O2~Lösung, homogen vermischt und anschließend etwa 25 bis etwa (50 Minuten auf das Haar zur Einwirkung gebracht wird.
: ; &Lgr; , : : &idigr; . ·*.: % A-l7/93 u
Handelt es sich erfindungsgemäß um ein Färbemittel, wird dieses mit Wasser homogen angerührt und auf dem Haar zur Einwirkung gebracht.
Im folgenden werden einige Beispiele zur Realisierung der Erfindung gegeben.
Beispiel 1
Siliciumdioxid (Diatomeenerde) 3,20(Gew.-%)
Siliciumdioxid (pyrogenes S1O2) 5,30
Natriumcarboxymethylcellulose 3,50
Harnstoff 2,00
Na triumlauroy lsarkos inat 0,80
Natriumstearat 1,20
Natr iumcarbonat 1,00
Natriummetasilikat 6,00
Stärkepulver 3,50
Kaliumpersulfat 54,50
Magnesiumperoxid 4,00
Cocosmonoethanolamid 15,00
Es wird ein staubfreies wasserlösliches bzw. -dispergierbares Pulver erhalten, das mit einer bekannten 9%igen H2O2"Lösung im Gewichtsverhältnis 1:1,5 gut angerührt werden kann.
99 % der Teilchen hatten einen Durchmesser von < 400 Mikron.
Die Herstellung des Pulvers erfolgte durch Aufheizen der obengenannten Mischung auf 70*C bis 75*C in einem Wirbelstromgenerator und anschließende^ &b*3c*üRXenI; ,·*
Beispiel 2
Die Zusammensetzung nach Beispiel 1 wurde dahingehend verändert, daß zusätzlich, unter entsprechender Verringerung des Gehaltes an Cocosmonoethanolamid, 0,15 Gew.-% eines Ci2~Cl4~ Fettalkoholethoxylats (- 6 EO-Einheiten/Mol) zugesetzt wurden.
Es wurde ein fließfähiges staubfreies Produkt erhalten, das mit 9%iger H202~Lösung ausgezeichnet anrührbar war.
Beispiel 3
Die Zusammensetzung nach Beispiel 1 wurde dahingehend verändert, daß zusätzlich, unter entsprechender Verringerung des Gehaltes an Cocosmonoethanolamid, 0,50 Gew.-% Natriumlaurylsulfat zugesetzt wurden.
Das erhaltene fließ- bzw. rieselfähige Blondierpulver staubt nicht und ist mit 9%iger H2O2-Lösung ausgezeichnet anrührbar.
Beispiel 4
Eine Zusammensetzung aus:
32,00 (g) Anunoniumpersulfat
25,00 Kaliumpersulfat
10,50 Natriummetasilikat
5,50 Siliciumdioxid
4,80 Stärke
3,80 Magnes iumperoxid
3,20 Harnstoff
3,50 Natriumceirboxymethylcellulose
2,90 Natriumstearat
1,00 Natriumlauroylsarkosinat
2,50 D iatomeenerde
1,50 Komplexbildner (Na EDTA)
0,30 Parfüm
wurde mit 18,00 g feinteiligem Cocosmonoethanolamid im Wirbelstrom bei 70*C bis 75'C besprüht.
Nach 15 Minuten wurde auf 25"C abgekühlt; das erhaltene Agglomerat war nichtstaubend und ausgezeichnet mit 9%iger H2O2-Lösung zu einem homogenen Haarblondiermittel anrührbar.
Mehr als 99% der nach Beispiel 4 hergestellten Teilchen weisen einen Durchmesser zwischen 50 &mgr;&pgr;&igr; und 900 &mgr;&igr;&agr; auf. Der Wassergehalt liegt jeweils unter 1%.
Beispiel 5
Eine Mischung aus
65,0 Gew.-% (Gew.-Teilen) Alkannawurzel
8,0 Hennaschwarz
2,0 Natriumalginat
2,0 Natriumcarboxymethylcellulose
2,5 Natriumcarbonat
0,5 Natriumlaurylsulfat
0,4 Polyvinylpyrrolidan
in eine Wirbelschicht-Topsprayanlage eingebracht und mit 12 Gewichtsteilen Cocosfettsäuremonoethanolamid bei etwa 75*C besprüht .
Das erhaltene Produkt ist absolut staubfrei, besitzt ausgezeichnete Rieselfähigkeit, klebt nicht und läßt sich mit Wasser zu einem gut auf das Haar aufzutragenden Färbemittel anrühren, wobei nach 30- bis 60-minütiger Einwirkzeit ein graphitgrauer Farbton erhalten wird.
Jeweils weniger als 1% der Teilchen weisen einen Durchmesser unterhalb 50 &mgr;&pgr;&igr; und oberhalb 900 &mgr;&igr;&agr; auf.
Beispiel 6
Ein Gemisch aus:
67,0 (Gew.-Teilen) Hennarot
8,0 2,0 1,5 1,5 0,4 1,0 14,0
Hennaschwarz
Basic Blue 99
Natriumalginat
Natriumcarboxyme thy Ice Hu lose Polyvinylpyrrolidon Natriumlaurylsulfat und Cocosfettsäuremonoethanolamid wird vermischt und in einem Wirbelstromgenerator auf 70*C bis 75"C aufgeheizt und anschließend abgekühlt.
Das erhaltene Agglomerat läßt sich mit Wasser im Verhältnis 1 : 4 gut anrühren und ergibt nach 30- bis 60-minütiger Einwirkung auf dem Haar einen dunkelbraunen Farbton.

Claims (8)

A-17 /931/ Ansprüche
1. Pulverförmiges Mittel zum Färben oder Blondieren von menschlichen Haaren, enthaltend mindestens eine feste, bleichend wirkende Verbindung oder mindestens einen festen, direktziehenden Haarfarbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 5 bis etwa 30 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusairanensetzung, mindestens eines Ci2~Ci8"Fettsäuremonoalka~ nolamids und/oder -dialkanolamids enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 10 bis etwa 25 Gew.-% mindestens eines Ci2~c18~Fettsaure~ mono- und/oder -dialkanolamids enthält.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als C^-C^e-Fettsäuremonoalkanolamid Cocosfettsäuremonoalkanolamid enthält.
4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% eines Tensids enthält.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,1 bis 2,5 Gew.-% eines nichtionischen Tenside enthält.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als nichtionisches Tensid einen Fettalkoho !polyglykolether, einen Alkylphenolpolyglykolether und/oder Glycerinmono- oder -distearats enthält.
7. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,1 bis 2,5 Gew.-% eines anionischen Tensids enthält.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als anionisches Tensid ein Ci2""<'18~AllcYlsulfat und/oder -ethersulfat enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997023196A1 (de) * 1995-12-21 1997-07-03 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Blondiermittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997023196A1 (de) * 1995-12-21 1997-07-03 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Blondiermittel

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