DE9315011U1 - Aus einem elastischen Material bestehende Flasche oder Tube - Google Patents

Aus einem elastischen Material bestehende Flasche oder Tube

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2025Flexible bung-type elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte oeeenbeck (1980) -,plying. Stracke woiff - &igr; - Dijjl.-fng. Loösenfoeck
JöHenbecker Str. 164 · 338i3*aeiafe;d Postfach -1018 82 · 33518 Bielefeld
20/12
Ernst Wolff, Moltkestraße 6, 4930 Gütersloh
Aus einem elastischen Material bestehende Flasche oder Tube
, Q Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einem elastischen Material bestehende Flasche oder Tube gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Flasche ist beispielsweise aus der EP 0 392 208 bekannt.
,. Mit dem Verschluß der darin gezeigten und beschriebenen Flasche ist es möglich, diese Flasche einzig und allein durch Zusammendrücken bzw. ein anschließendes Zurückverformen bei einer Grifflockerung zu öffnen bzw. zu schließen, ohne daß die Verschlußkappe selbst dabei betätigt werden muß.
Naturgemäß bietet diese Handhabung gegenüber den bis dahin bekannten Verschlußkappen erhebliche Handhabungsvorteile. Insofern hat sich diese Erfindung durchaus bewährt.
j- Allerdings bereitet die Realisierung dieser bekannten Konzeption einige Probleme, zumal es sich bei solchen Flaschen oder Tuben um Massenartikel handelt, die entsprechend kostengünstig herstellbar sein müssen, um eine marktmäßige Akzeptanz zu finden. Dieser Anforderung wird die bekannte gattungsgemäße Flasche nur
_-. ungenügend gerecht.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Flasche der der Gattung entsprechenden Art zu schaffen, deren Verschlußkappe mit konstruktiv einfachen Mitteln kostengünstig herstellbar ist und ihre Funktionsfähiger- keit über die gesamte Benutzungsdauer voll erhält.
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Wolff - 2 -
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Diese, von ihrem Aufbau her im Grunde sehr einfache Konstruktion, hat 5
zunächst einmal den Vorteil, daß sie sehr kostengünstig herstellbar ist, da das Deckelteil ebenso als Spritzgußteil ausgebildet sein kann, wie der Tragkörper, an den das Deckelteil zweckmäßigerweise angeformt wird.
Die bei Kunststoffspritzgußteilen hinsichtlich ihrer Herstellung bekannten Vorteile kommen somit bei der Ausbildung des erfindungsgemäßen Dekkelteiles voll zum Tragen.
Neben dem zweifelsfrei vorliegenden wirtschaftlichen Vorteil, ist ein 15
weiterer Vorteil der Erfindung darin zu sehen, daß das Deckelteil sehr robust ist und praktisch keinem Verschleiß unterschliegt, daß betriebsbedingte Verschleißerscheinungen auszuschließen sind, so daß sich insgesamt eine Standzeit ergibt, die weit über der Gebrauchszeit der Flasche iiegt·
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Deckelteil zumindest einen um eine Schwenkachse beweglichen Flügel des Tragkörpers umschließt, wobei dieser Flügel dem Deckelteil die notwendige Stabilität gibt, um eine reproduzierbare Offen- bzw. Schließlage des Deckelteiles zu ermöglichen.
Der Flügel ist in vorteilhafter Weise, da das Material des Tragkörpers erfindungsgemäß eine geringe Elastizität aufweist, mittels eines FiIm-
scharnieres an einer Schwenkachse des Tragkörpers angeschlossen, so 30
daß eine einwandfreie Schwenkbewegung möglich wird.
Zur Unterstützung der Schließbewegung des Deckelteiles ist mindestens eine sich etwa in Schließrichtung erstreckende Zugrippe am Deckelteil
angeformt, die aufgrund ihrer Elastizitätskräfte das verschwenkte Dek-35
kelteil in eine Schließstellung zieht, in der dieses dichtend anliegt.
Wolff - 3 -
Als besonders vorteilhaft hat sich als Material mit hoher Elastizität,
aus dem das Deckelteil hergestellt ist, Santopren (eingetr. Warenzeichen) oder ein anderer geeigneter thermoplastischer Kunststoff,erwiesen, wobei R dieses Material eine ausgezeichnete Dichtwirkung für den Fall besitzt, da es im Sinne einer Dichtlippe an einen Öffnungsrand angepreßt wird.
Das Material geringer Elastizität, aus dem der Tragkörper erfindungsgemäß besteht, wird bevorzugt aus Polyurethan oder Polypropylen gebil n det. Diese Kunststoffe besitzen eine für die Funktion des Tragkörpers notwendige Eigenste!figkeit.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeipiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Ver-20
schlußkappe in geschlossener Stellung, Fig. 2 die Verschlußkappe gemäß der Fig. 1 in geöffneter Stellung,
gleichfalls im Querschnitt dargestellt, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verchlußkappe ebenfalls
in einer Offenstellung,
2b
Fig. 4 die Verschlußkappe gemäß der Fig. 1 einem um 90° versetzt angeordneten Querschnitt,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die Verschlußkappe nach der Fig. 1 in Halbschnittdarstellung.
Eine in den Figuren dargestellte, aus einem elastischen Material bestehende Flasche 1 ist im Bereich ihres Flaschenhalses 13 mit einer Verschlußkappe 2 verschlossen, die mittels eines angeformten Schraubteiles 3 auf den Flaschenhals 13 aufschraubbar ist.
Die Verschlußkappe 2, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenso
Wolff - 4 -
wie die Flasche 1 als zylindrischer Körper ausgebildet ist, ist in ihrem, den Flaschenhals 13 teilweise abdeckenden Bereich mit einem Deckelteil
5 versehen, das mit einem Tragkörper 4 fest verbunden ist.
Der Tragkörper 4 besteht aus einem Tragkörpermantel 12, der sich mit einem umlaufenden Ansatz 14 am Flaschenhals 13 abstützt. In seinem oberen, dem Flaschenhals abgewandten Stirnseitenbereich, ist der Tragkörpermantel innenseitig als Dichtfläche 15 ausgebildet, während sich, wie die Fig. 4 sehr deutlich zeigt, im Mittenbereich eine Schwenkachse 7 von einer Seite der Innenwand des Tragkörpermantels 12 zur anderen Seite erstreckt.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind an diese Schwenkachse 7 beidseitig Flügel 6 angeschlossen, wobei die Verbindung zwischen den Flügeln 6 und der Schwenkachse 7 über jeweils ein Filmscharnier 8 erfolgt, so daß eine leichtgängige Schwenkbewegung der Flügel
6 möglich ist.
Der gesamte Tragkörper 4, also sowohl der Tragkörpermantel 12 als auch 2 O
die Schwenkachse 7 und die Flügel 6 bestehen aus einem Material, vorzugsweise einem Kunststoff mit geringer Elastizität.
Die Schwenkachse 7 und die Flügel 6 sind ummantelt von einem Deckelteil
5, das aus einem Material hoher Elastizität besteht. 25
Dabei wird ein inniger Verbund zwischen den Flügeln 6 und dem Deckelteil 5 dadurch erreicht, daß Öffnungen 11 in den Flügeln 6 vom Material des Deckelteiles 5 ausgefüllt werden, so daß praktisch ein Formschluß entsteht.
Der Außenrand des Deckelteiles 5, der dem Tragkörpermantel 12 zugewandt ist, ist als Dichtlippe 10 ausgebildet, die sich in Schließstellung an der Dichtfläche 15 des Tragkörpermantels 12 dichtend anlegt.
Um ein leichtgängiges Verschwenken in eine Offenstellung des Deckel-35
Wolff
teiles 5 zu gewährleisten, ist dieses mit einer in Richtung der Schwenkachse 7 verlaufenden Knickrinne 9 versehen.
An der dem Flaschenhals 13 zugewandten Unterseite, sich etwa in Schließ- richtung erstreckend, ist das Deckelteil 5 im Bereich jedes Flügels 6 mit einer Zugrippe 17 versehen, die aufgrund ihrer Elastizitätskräfte den dichtenden Bereich des Deckelteiles 5 zum Verschließen in eine Schließstellung zieht.
Während das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einen Tragkörper 4 darstellt, der zwei Flügel 6 aufweist, so daß das Deckelteil in zwei sich gegenüberliegenden Bereichen zu öffnen ist, stellt das in der Fig. 3 gezeigte Beispiel eine Ausführungsvariante dar, in der das Deckelteil lediglich einseitig zu öffnen ist, wobei hierzu nur ein verschwenkbarer Flügel 6 vorgesehen ist, während die andere Seite als ein mit dem Tragkörpermantel 12 fest verbundener Kragen 16 ausgebildet ist.
Ein Öffnen des Deckelteiles 5 erfolgt durch Zusammendrücken der Flasche 1> wobei der Flascheninhalt gegen die Unterseite des Deckelteiles 5 gepreßt und so das Deckelteil 5 durch die aufgebracht Druckkraft praktisch aufgewogen wird.
Nach Beendigung dieses Ausdrückens, wenn also kein Preßdruck mehr auf das Deckelteil 5 wirkt, erfolgt dessen Rückholung in eine Schließstellung durch die materialbedingten Elastizitätskräfte. Dabei schmiegt sich in Schließstellung die Dichtlippe 10 so an der Dichtfläche 15 an, daß das Flascheninnere weitgehend geschützt ist.
Wolff
Bezugszeichen
1 Flasche
2 Verschlußkappe
3 Schraub teil
4 Tragkörper
5 Deckel teil
6 Flügel
7 Schwenkachse
8 Filmscharnier
10 Dichtlippe
11 Öffnung
12 Tragkörpermantel
13 Flaschenhals
14 Ansatz
15 Dichtfläche
16 Kragen
17 Zugrippe

Claims (10)

Wolff ■ - 7 - Schutzansprüche
1. Aus einem elastischen Material bestehende Flasche oder Tube, die
mit einer Verschlußkappe versehen ist, wobei diese ein stirnseitig angeordnetes Deckelteil aufweist, das sich beim Ausdrucken des Flascheninhalts öffnet und anschließend selbsttätig schließt, dadurch in gekennzeichnet, daß das Deckelteil (5) aus einem Material hoher Elastizität besteht und mit einem Tragkörper (4) fest verbunden ist, der aus einem Material geringer Elastizität gebildet und am Hals der Flasche (1) bzw. an der Verschlußkappe (2) im übrigen angeschlossen ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil
(5) an einer Schwenkachse (7) des Tragkörpers (4) festgelegt ist.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse (7) mindestens ein Flügel (6) der von dem Deckelteil (5) umschlossen ist.
Schwenkachse (7) mindestens ein Flügel (6) verschwenkbar angelenkt ist, 20
4. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (6) über ein Filmascharnier (8) mit der Schwenkachse (7) verbunden ist.
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse an einem Tragkörpermantel (12) festgelegt ist, der sich an der Stirnseite des Flaschenhalses (13) abstützt und von der Verschlußkappe (2) im übrigen gehalten ist.
6. Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil
(5) auf ihrem dem Tragkörpermantel (12) zugewandten Bereich als Dichtlippe ausgebildet ist und in Schließstellung an einer Dichtfläche (15) des Tragkörpermantels (12) anliegt.
7. Flasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
Wolff
gekennzeichnet, daß in dem Deckelteil (5), auf der der Flasche (1) abgewandten Oberseite, sich in Längsachsrichtung der Schwenkachse (7) erstreckend, eine Knickrinne (9) vorgesehen ist.
8. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelteil (5) auf seiner der Flasche (1) zugewandten Unterseite sich in etwa in Schließrichtung erstreckende Zugrippen (17) aufweist.
9. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Flügel (6) mit mindestens einer Öffnung (11) versehen ist, die mit dem Material des Deckelteiles (5) ausgefüllt sind.
10. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein beweglicher Flügel vorgesehen ist, während das gegenüberliegende Flügelteil einen Kragen (16) aufweist, der fest mit dem Tragkörpermantel (12) verbunden ist.
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