DE9314464U1 - Austauschbare Anschlagfläche an einem umlaufenden Fördermittel - Google Patents
Austauschbare Anschlagfläche an einem umlaufenden FördermittelInfo
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- rotating conveyor
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- interchangeable
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/06—Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/14—Retarding or controlling the forward movement of articles as they approach stops
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2402/00—Constructional details of the handling apparatus
- B65H2402/60—Coupling, adapter or locking means
Landscapes
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
A-1229 20.09.93
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen während deren fließenden Transports über eine
Zufuhrebene zu einem rotierenden Zylinder einer bogenverarbeitenden Maschine und auf in der Zufuhrebene
umlaufenden, die Bogen führenden Triebmittel mit Vorderkanten-Vorausrichtmarken.
OE 34 42 135 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen. In einer dreistufig ablaufenden
Zuführung der Bogen erfolgt eine paßgenaue Bogenanlage ohne Unterbrechung der Bogenförderung. Die mittlere Stufe der
Zuführung dient der Seitenausrichtung und einer Vorderkantenvorausrichtung der Bogen, bevor diese in der
dritten Stufe beschleunigt und an Vordermarken eines rotierenden Zylinders endgültig ausgerichtet werden. Bei sich
im Laufe der Zeit einstellenden Verschleißerscheinungen an
den Vorderkantenvorausrichtmarken, ist bei dieser Lösung des
Standes der Technik ein Austausch des gesamten Triebmittels in Gestalt eines Förderbandes fällig.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, stark beanspruchte
Ausrichtmarken so auswechselbar zu befestigen, daß eine
Einklemmung einer Bogenkante verhindert wird.
Neuerungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß an Nocken eines Triebmittels eine Vertiefung ausgebildet ist, in
welche eine Anlagefläche von werkzeuglos montier- und demontierbaren Vorderanschlägen eintaucht.
A-1229 20.09.93
Von Vorteil ist der Umstand, daß zwischen der ebenen Oberfläche des Triebmittels und der Anlagefläche der
Vorderanschläge kein ein Einklemmen einer Bogenvorderkante
ermöglichender Spalt entsteht. Dadurch liegen die einzelnen
Bogen an der Anlagefläche an, ohne daß beim Umlenken der Triebmittel die Gefahr besteht/ daß eingeklemmte Bogen an den
Vorderanschlägen aus dem Bogenstrom herausgefördert werden
und die kontinuierliche Bedruckstoffzufuhr zur
bogenverarbeitenden Maschine unterbrochen wird.
Desweiteren ist vorgesehen, die Anlagefläche des Vorderanschlages parallel zur Zuführebene von Bogen, ballig
auszuführen. Dadurch sind Herstellungstoleranzen von Riemen und Vorderanschlag leicht kompensierbar. Zudem werden die
einzelnen Vorderanschläge an den Nocken mit Klammern befestigt. Die Klammern übergreifen die einzelnen Nocken
jeweils seitlich, so daß zwischen diesen und den Klammern Aussparungen gebildet sind, in welchen an den
Vorderanschlägen befindliche Arretiernocken einrasten. Die
einzelnen Vorderanschläge sind somit paßgenau und dauerhaft, jedoch leicht auswechselbar an den umlaufenden Triebmitteln
befest i gt.
Anhand einer Zeichnung werden einzelne Details der Neuerung näher erläutert.
Es zei gt:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Vorderanschlages, befestigt
auf einem Zahnriemen,
Am in Fig. 1 dargestellten Zahnriemen 1 ist ein Nocken 2
ausgeführt. Dieser Nocken 2 kann am Zahnriemen 1 angespritzt
A-1229 20.09.93
oder angeschweißt sein. Auf dem Nocken 2 ist eine Klammer 3 befestigt. Sie übergreift den Nocken 2 beidseitig und bildet
auf diese Weise Aussparungen.
Neben der Klammer 3 ist im Zahnriemen 1 eine Vertiefung 7 ausgeführt, in welche die Anlagefläche 6 des
Vorderanschlages 5 eintaucht. Auf diese Weise ist zwischen der Oberseite des Zahnriemens 1 und der balligen
Anlagefläche 6 ein rechter Winkel gebildet/ ferner sind jegliche Spalte zwischen Anlagefläche 6 und Vertiefung 7 im
Zahnriemen 1 eliminiert/ an dem eine Bogenkante eingeklemmt werden könnte.
In Fig. 2 ist die ballige Ausführung der Anlagefläche 6 besonders deutlich zu erkennen. Der Krümmungsmittelpunkt der
balligen Anlagefläche 6 befindet sich immer in Anlage zur Linken Kante der Vertiefung 7, so daß dort kein Spalt
entstehen kann.
Am Vorderanschlag 5 sind je zwei Arretiernasen 8 ausgebildet/
die in die Aussparungen 4 einschnappen. Wie bereits angedeutet/ tritt der Nocken 2 hinter die ihn übergreifenden
Seitenflächen der Klammer 3 zurück und bildet so die
Aussparungen 4. Die Höhe der Aussparung 4 ist so bemessen/ daß sie der Höhe des Materials der Vorderanschläge 5 im
Bereich der Arretiernasen 8 entspricht. Somit ist eine spielfreie Aufnahme der Vorderanschläge 5 in den
Aussparungen 4 gewährleistet. Eine Demontage des Vorderanschlages 5 kann durch leichtes Aufbiegen des
Vorderanschlages 5 erfolgen/ eine falsche Montage ist ausgeschlossen/ da der Vorderanschlag 5 symmetrisch
ausgebildet ist. Darüberhinaus ist bei der Montage des
Vorderanschlages 5 auf dem Zahnriemen 1 eine Spaltbildung an
der Kante der Vertiefung 7 durch die ballige Ausführung der Anlagefläche 6 nicht möglich.
A-1229 20.09.93
hohz.ur
Tei | LeListe: |
1. | Zahnri einen |
2. | Nocken |
3. | K Lammer |
4. | Aussparung |
5. | VorderanschLag |
6. | AnLagefLache |
7. | Vertiefung |
8. | Ar retiernase |
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen während deren fließenden Transports über eine Zufuhrebene zu einem rotierenden
Zylinder einer bogenverarbeitenden Maschine/ auf in der Zufuhrebene umlaufenden/ die Bogen führenden Triebmittel mit
Vorderkantenvorausrichtmarken, dadurch gekennzeichnet/
daß an Nocken (2) eines Triebmittels (1) eine Vertiefung (7)
ausgebildet ist/ in welche eine Anlagefläche (6) von werkzeuglos montier- und demontierbaren Vorderanschlägen (5)
ei ntaucht.
2. Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen nach Anspruch 1/
dadurch gekennzeichnet/ daß die Anlagefläche (6) des Vorderanschlages (5) parallel
zur Zufuhrebene von Bogen/ ballig ausgeführt ist.
3. Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen nach Anspruch 1/
dadurch gekennzeichnet/ daß die Vorderanschläge (5) an den Nocken (2) mit
Klammern (3) befestigbar sind.
4. Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen gemäß der Ansprüche 1 und 3/
dadurch gekennzeichnet/ daß die Vorderanschläge (5) Arretiernasen (8) aufweisen/ die
den Vorderanschlag (5) in Aussparungen (4) arretieren/ die
zwischen dem Nocken (2) und der diesen umschließenden
Klammern (3) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314464U DE9314464U1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Austauschbare Anschlagfläche an einem umlaufenden Fördermittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314464U DE9314464U1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Austauschbare Anschlagfläche an einem umlaufenden Fördermittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314464U1 true DE9314464U1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6898513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314464U Expired - Lifetime DE9314464U1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Austauschbare Anschlagfläche an einem umlaufenden Fördermittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314464U1 (de) |
-
1993
- 1993-09-24 DE DE9314464U patent/DE9314464U1/de not_active Expired - Lifetime
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